Ratte aufm Schiff !hi-tech Socials: @Ranzratte
Crosswind: Serverprobleme, Koop-Modus und spannende Gameplay-Mechaniken
Serverauslastung und Rabattaktion
00:01:53Es wurden Keys und Zugänge bei Steam freigeschaltet, wobei die Server zu über 90% ausgelastet sind. Es gab Probleme mit dem Server, was sich in Zeitüberschreitungen äußerte. Eine Rabattaktion wurde gestartet, aber durch den Serverausfall gab es Schwierigkeiten. Es wird überlegt, ob die Server den Ansturm nicht bewältigen können, obwohl der Playtest schon seit einiger Zeit läuft. Als Entwickler sollte man die Serverkapazitäten anpassen, wenn mehr Zugänge freigeschaltet werden. Es wird ein Koop-Spiel gestartet, um zu sehen, ob dies eine Alternative ist. Aktuell laufen 35% Rabatt ab 5 verschenkten Subs für eine Stunde und 37 Minuten. Es wird überlegt, warum die Server diesen Ansturm nicht abkönnen, da der Playtest schon seit knapp über zwei, drei Wochen läuft. Man sieht den Andrang und wie die Server laufen oder eben nicht. Wenn man als Entwickler 90 Prozent mehr Zugänge freischaltet, braucht man auch 50 Prozent mehr an Rechenleistung oder Serverkapazitäten.
Koop-Modus und Gameplay-Erfahrungen
00:14:51Der Koop-Modus im Spiel wird thematisiert, wobei die unausgereifte Gruppenbildung und Schiffssteuerung angesprochen werden. Trotzdem wird der Koop-Modus als spaßig und vielversprechend für ein Work-in-Progress-Spiel hervorgehoben. Es wird die Hoffnung geäußert, dass Schiffe in Zukunft angebunden werden können. Der Koop-Modus funktioniert relativ gut, ist aber noch unausgereift. Man kann keine Gruppe bilden und nicht zusammen auf ein Schiff, es sei denn, man springt drauf. Es wird die Möglichkeit erwähnt, dass man die Schiffe noch anbinden kann. Das kooperative Spielen macht Spaß, ist aber noch ausbaufähig. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man Quests richtig spielt, da die Erklärungen fehlen. Es wird ein selbstgemachtes Rüstungsverstärkungs-Set verwendet, um die Rüstung zu verbessern. Es wird überlegt, ob man den Säbel verbessern kann, aber dafür andere Materialien benötigt. Es wird überlegt, warum man sich nicht auf die Bänke setzen kann, sondern nur auf den Hocker.
Erkundung und Gameplay-Mechaniken
00:37:37Es wird eine Insel erkundet und nach Nägeln gesucht. Das Unwetter wird als beeindruckend beschrieben. Es wird angemerkt, dass man nicht gedrückt halten kann, um abzubauen. Schatzkarten werden erwähnt und mit Sea of Thieves verglichen. Es wird angedeutet, dass Schatzkarten in Zukunft Teil einer Quest sein könnten. Es wird überlegt, ob man eine Glocke als Schnellreisepunkt bauen kann. Der Wunsch nach einem Bogen oder einer Armbrust wird geäußert. Ein M4 Sturmgewehr wird als mögliche Waffe erwähnt. Ein Ort für eine Base wird gefunden, wo man unten reinbauen kann. Es wird kritisiert, dass man ein Seil nicht schnell craften kann. Es wird angemerkt, dass es einfacher gehen könnte. Es werden Fallen entdeckt. Es wird ein versteckter Weg gefunden. Es werden Heilkräuter und Silber gefunden. Es wird überlegt, ob man hier einfach entspannt alles abchecken kann. Es wird festgestellt, dass es sich nicht gelohnt hat, aber trotzdem Spaß gemacht hat. Es wird gesagt, dass es ein schönes Spiel ist.
Schiffskämpfe und Enter-Mechaniken
01:19:42Es wird gefragt, ob man Schiffe entern kann, sowohl PvE- als auch PvP-mäßig. Es wird ein Schiff zerstört und beobachtet, wie es sinkt. Es wird ein Enter-Versuch gestartet, der jedoch aufgrund des falschen Winkels scheitert. Ein erfolgreiches Entern wird erlebt und als cool gemacht empfunden. Es wird festgestellt, dass die Gegner respawnen. Es wird nach Beute gesucht und festgestellt, dass man zum Schiff zurückkehren muss. Es wird bedauert, dass es unter Deck nichts zum Mitnehmen gibt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Killing Floor einen neuen Playtest hat. Es wird eine Beutekiste gefunden, mit der man theoretisch in die Base reisen kann. Es wird das Prinzip des Spiels mit Skull & Bones verglichen, aber als besser umgesetzt beschrieben. Es wird kritisiert, dass man bei Skull & Bones einen Quicktime-Event machen muss, um eine Palme zu fällen. Es wird die Möglichkeit gewünscht, einen Anlegeort für das Schiff festlegen zu können. Es wird festgestellt, dass man das Schiff wieder reparieren muss, wenn es zerstört wurde.
Gameplay-Mechaniken und persönliche Wünsche
02:24:09Es wird über das umständliche HP-Buff-System gesprochen, bei dem man verschiedene Sachen essen muss. Dr. Galen wird als nervig empfunden. Der Wunsch nach einer zusätzlichen Kompassleiste wird geäußert, um die Orientierung zu verbessern, obwohl bereits ein Kompass um die Map vorhanden ist. Ein Problem mit einem Turm in der Spielwelt wird angesprochen, gefolgt von der Entdeckung eines zerrissenen Kartenschnipsels in der Tasche eines toten Piraten und dem Erhalt eines Heiltranks. Das Finden von Kartenschnipseln wird als Teil einer Quest identifiziert, und es wird erwähnt, dass das Finden aller Schnipsel die Quest abschließt. Aggressive Kackschweine werden erwähnt, an denen man vorbeichargen kann. Es wird festgestellt, dass Truhen alle zwölf Stunden mit Beute aufgefüllt werden. Das Abgehen von allen möglichen Orten macht Sinn, ist aber auch ein bisschen krass. Es wird eine andere Welt namens PvP erwähnt.
Baupläne und Frustrationen im Spiel
02:34:10Das Bauen im Spiel macht am meisten Spaß, insbesondere die Vorstellung, im fertigen Spiel in einer Gruppe unterwegs zu sein, während man selbst eine Stadt auf der Insel aufbaut. Es werden konkrete Pläne für ein Wasserski-Resort für Piraten und ein Waschmaschinen-Resort auf einer Nebeninsel geschmiedet. Der Streamer hat vergessen, was er machen wollte, und erinnert sich daran, dass er essen und Glut holen muss. Das Wiederholen von Loot in Dungeons macht nicht so viel Spaß, gehört aber dazu. Es wird überlegt, ob man den Säbel bauen soll, und festgestellt, dass man bereits eine Pistole hat, aber keine Munition. Die Herstellung von Munition erfordert einen Tontopf, was zu weiterer Frustration führt, da Ton schwer zu finden ist. Der Streamer äußert den Wunsch, Lautsprecher zu töpfern, was aber keinen Sinn macht. New World hat den Streamer nicht begeistert, da er kein großer MMO-Spieler ist. WoW fand er immer interessant, hat es aber nie selbst gespielt. Die monatliche Paywall von WoW findet er teuer.
Munitionsherstellung, Baufrust und Steg-Desaster
02:42:35Es wird festgestellt, dass ein Tontopf an der Werkbank gebaut werden kann, was überraschend ist. Schwarzpulver wird benötigt, und es wird ein Kacktisch gebaut. Es wird erkannt, dass die Steinkugeln für die Pistole sind und Ton dafür benötigt wird. Genug Munition wird hergestellt, um in eine Höhle zu gehen und einen Dude zu erschießen. Es wird festgestellt, dass selbstgemachtes Schießpulver benötigt wird. Der Streamer versteht langsam, wie das Spiel funktioniert, und hat hauptsächlich gebaut, insbesondere vier Stunden an einem Steg, der unter Wasser nicht vernünftig zu bauen ist. Der Steg ist noch nicht fertig, und es wird über Baumängel und mögliche Konsequenzen durch den Bauschutzbeauftragten gescherzt. Der Steg wird als Katastrophe bezeichnet und soll ignoriert werden, es sei denn, das Bausystem wird geändert. Der Streamer macht sich über den Steg lustig und sagt, dass er ihn beim nächsten Mal selbst bauen wird.
Studio-Tour, Hardcore-Server und Crosswind-Begeisterung
03:05:13Es wird eine Studiotour angekündigt, sobald das neue Studio fertig ist, voraussichtlich in der ersten Augustwoche. Das Spiel fühlt sich wie ein Hardcore-Server an, da die Waffen viel Schaden machen. Die kurze Time to Kill gefällt dem Streamer. Strand hat gerade dicht gemacht, aber es war wieder geil. Es wird die Vorfreude auf das Spiel Crosswind betont, das ein Überraschungshit ist und definitiv gesuchtet wird, sobald es rauskommt. Es wird die Bedeutung von Mates auf hoher See hervorgehoben und das Wellenverhalten in Crosswind gelobt, das Yolki nicht seekrank macht. Crosswind soll Free-to-Play werden. Es wird bedauert, dass das Zweibein nicht einklappt, wenn es nicht gebraucht wird. Grafisch ist das Spiel immer noch crazy und könnte gerade erst rausgekommen sein. Battlefield 5 kam 2018 raus und war das erste Spiel mit Raytracing. Die Time to Kill ist für die ersten fünf Minuten cool, danach zu krass. Die Grafik und der Sound von Battlefield werden gelobt. Battlefield 2042 sieht im Vergleich zu den vorherigen Teilen nicht so gut aus.
Musikankündigung und Battlefield-Frustration
04:09:06Der neue Song "I Like It" wurde am Samstag abgeschickt und wird innerhalb der Woche auf verschiedenen Musikplattformen veröffentlicht. Der Song ist für Fans von Techno, EDM und Tech House. Der Streamer empfiehlt, auf Spotify nach "Ausrufezeichen Song" zu suchen. Irgendwas funktioniert im Spiel nicht, daher wird eine neue Runde Tactical gestartet. Das Spiel hat gelogen und Wake Island wird nicht gespielt. Stattdessen wird Provence gespielt, wo es keine Flugzeuge gibt. Der Streamer macht Radio und stellt fest, dass der Server voll ist. Es wird sich über einen Kommentar lustig gemacht, der andeutet, dass der Streamer dick ist. Es wird sich bei den Zuschauern für Re-Subs, Subs und Gifted-Subs bedankt. Der Streamer merkt, dass er müde wird und kündigt an, dass er bald schlafen gehen wird. Er bedankt sich bei den Zuschauern für den Stream und kündigt an, wann er morgen online kommt.