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Krafton kündigt Extraction-Shooter-Modus für PUBG an

Ranzratte
- 13.12.25 - 06:54:04 - 11.986 - PUBG: Black Budget

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• Original

PUBG erhält einen neuen Spielmodus im Stil eines Extraction Shooters. In Zusammenarbeit mit Krafton wurde ein Gameplay-Trailer veröffentlicht, der spezielle Waffen, dynamische Karten und ein Loot-System präsentiert. Der Modus kombiniert PUBGs bekannte Battle-Royale-Elemente mit taktischen Sammelmechanismen, bei denen Spieler Beute sichern und exfiltern müssen.

PUBG: Black Budget

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Der Streamer stellt PUBG Black Budget vor, den neuen Extraction-Shooter von Krafton. Nach einem einleitenden Wochenendgruß wird direkt mit dem Gameplay gestartet. Das Spiel erinnert den Streamer atmosphärisch an Spec Ops und Splinter Cell. Initial wird das Charakter-Customization durchlaufen, bei dem Bart, Frisur und Kleidung gewählt werden. Die Bestätigung des Spielernamens 'Kranzratte' markiert den Start der eigentlichen Session. Erste Eindrücke der Spielwelt und der Sci-Fi-Elemente wie Zeitschleifen werden gezeigt.

Nach einem kurzen Trainingseinstieg wird das Tutorial gestartet. Der Streamer passt die Kontrollen und Einstellungen gezielt an: Er aktiviert Toggle-Funktionen für Crouchen und Aim, deaktiviert Voice-Chat und setzt das Field of View auf 105. Technische Optimierungen wie DLSS und Dynamic Resolution werden vorgenommen, um die Performance zu verbessern. Dabei erklärt er praktisch die Map-Navigation mit Wegpunkten und die Bedeutung von Anomalien im Spiel. Das Inventarsystem wird als 'Tarkov-ish, aber sehr clean' beschrieben.

Nach dem Tutorial betritt der Streamer die persönliche Basis ('Base of Operations'). Er entdeckt die Einrichtung mit Stash, Coms und Contracts. Quests werden angenommen, darunter das Scouting von Gebäuden wie der Klinik und Recycling Plant. Im Vorbereitungsmenü lädt er einen vordefinierten Loadout mit Waffe, Weste und Rucksack auf und beachtet die Empfehlung, drei Magazine mitzunehmen. Anschließend startet er den ersten Raid mit Matchmaking und wählt einen zufälligen Spawn-Punkt.

Der erste Raid beginnt in einem Loop, wobei Überleben bis zum Extraction-Zeitpunkt das Ziel ist. Der Streamer bewegt sich zur Quest-Lokation 'Port' und kommentiert die ansprechende Grafik sowie die Integration von Wildlife, das die Atmosphäre aufwertet. Das Map-Design wird als größtenteils offen und durchdacht gelobt. Er hört Schüsse其他玩家 (Spieler), bewegt sich taktisch und nutzt Deckungen. Nach einer Begegnung mit einem Alligator und Feindschüssen erreicht er schließlich einen Extract-Punkt, wo er mit knappem Timing und wenig Munition entkommt.

Nach dem erfolgreichen Extraction zeigt das Spiel gelootete Gegenstände und erlaubt den Zugang zum Shop mit Mods wie Scopes. Der Streamer erkundet die Basis: Er kauft Ausrüstung im Store, nutzt die Weapon Bench zum Modifizieren von Waffen und besichtigt den Drone Bench. Inventargegenstände werden verwaltet, wishlistet und verkauft. Dabei lernt er wichtige Spielmechaniken kennen: Reparaturen, den Einsatz von Schlüsselkarten und die Notwendigkeit von Munitionsmanagement. Das Loot- und Modifikationssystem wird als tiefgehend und zufriedenstellend beschrieben.

Für den nächsten Raid rüstet sich der Streamer gezielter aus: Er kauft einen Rifle-Scope und passt den Loadout an. Nach dem Deploy bewegt er sich Richtung Klinik und kommentiert die Größe der Karte und die Raid-Dauer (ca. 30 Minuten). Während der Erkundung stellt er fest: Gegner sind zäh, Schritte sind gut hörbar und die Zone (Anomalie) bewegt sich ähnlich wie in Battle Royale-Games. Er nutzt die Drohne für Scans und kritisiert das fehlende 'Safe Container'-System. Das Gameplay wird trotz anfänglicher Clunkiness als unterhaltsam und strategisch eingängig bewertet.

Plötzlicher Server-Ausfall beendet die PUBG-Session ('Server unavailable'). Der Streamer informiert über geplante Wartungsarbeiten bis 16 Uhr und wechselt zu Battlefield. Während des Wartens diskutiert er Extraction-Shooter-Trends und nennt Arc Raiders als Konkurrenz. Er äußert Kritik am Timing der Wartung während eines Alpha-Tests. Um die Zeit zu überbrücken, startet er Battlefield, baut dort eine Waffe ('Wutköder') und kommentiert die aktuellen Spielerzahlen. Die Unterbrechung wird als frustrierend, aber verständlich bei Alpha-Tests eingeordnet.

Battlefield 6

01:40:29

In Battlefield nutzt der Streamer die Zwangspause, um eine Runde zu spielen. Er vergleicht die leeren Map-Flächen mit Battlefield 2042 und äußert sich zu den neuesten Patches, insbesondere dem Winterupdate. Während des Spielens fasst er seine PUBG-Erfahrung zusammen: Das Spiel hat Potenzial, ist aber noch sehr alpha, mit clunkigem Movement und atmosphärischen Stärken. Er bestätigt, bei Zugang über Steam das Spiel nach dem Update erneut zu testen und gespannt auf zukünftige Updates zu sein.

Der Spieler diskutiert die Eigenschaften einer neuen Waffe, vergleicht Visierungen und bemerkt Probleme mit der Schusspräzision. Er experimentiert mit verschiedenen Mods und stellt fest, dass die Waffe trotz guter Projektilgeschwindigkeit langsam ist. Nach einem kurzen Technik-Check (RPG scheint kaputt) entscheidet er sich, mit der Pionier-Klasse weiterzuspielen. Das Gameplay fühlt sich anfangs etwas clunky an, aber er findet es dennoch unterhaltsam und testet die Mechaniken in der Praxis.

Eine neue Runde beginnt mit der KV-9-Waffe, doch Serverwartungen unterbrechen das Spiel. Währenddessen kommt das Thema Essen auf: Paula wollte Perogi machen, aber die Kartoffeln sind nicht mehr genießbar. Stattdessen wird über alternative Gerichte wie Pizza oder eine Reste-Pfanne mit Bockwurst und Gemüse diskutiert. Der Spieler äußert sich begeistert über scharfe Gewürze und plant, später selbst Wurst mit Pommes im Airfryer zuzubereiten.

Der Spieler setzt das Spiel fort, bemängelt aber das ungleiche Balancing, insbesondere bei Fahrzeugen und Waffen. Er erwähnt frustrierende Mechaniken wie fehlende Raketen in der Basis und Probleme mit Helikoptern. Parallel bereitet er sich auf den Wechsel zu PUBG vor, da die Server des aktuellen Spiels noch offline sind. Während der Wartezeit vergleicht er das Spiel mit Minecraft und DayZ, die er für zu totgespielt hält.

Nach Serverproblemen wechselt der Spieler zum Extraction-Shooter 'Black Budget'. Er diskutiert den Erwartungsdruck durch Konkurrenztitel wie Ark Raiders und den hohen Preis des Spiels. Während der Wartezeit auf den Download plaudert er über Alltagsdinge wie sein Essen (Nudeln mit Sahne und Gemüse) und technische Probleme mit seiner Maus. Schließlich kann er das Spiel starten und bereitet seinen Charakter vor – kauft Ausrüstung wie Westen und Rucksäcke im Menü.

PUBG: Black Budget

02:53:37

Der erste Raid beginnt in einer Dschungelumgebung mit Jurassic-Park-Vibes. Der Spieler erforscht die Map, aktiviert Radare für Quests und sammelt Loot wie Vodka und Dokumente. Besonders beeindruckt sind ihn die Physik (z.B. hohe Sprünge) und die Atmosphäre. Dabei entdeckt er auch Kreaturen, die ihn verfolgen, und interagiert mit dem Umfeld, um Gegenstände wie eine Schaufel zu finden. Das Gameplay macht ihm trotz Alpha-Status Spaß.

Nach dem Raid wertet er das Menü aus: Er verkauft unnötige Gegenstände, kauft bessere Ausrüstung (Helm, Munition) und entdeckt Features wie Forschungsstationen und tägliche Quests. Das Menü erinnert ihn an 'Arena Breakout Infinite' – es sei überladen, aber strukturiert. Anschließend startet er einen neuen Raid, testet neue Waffen und versucht, strategisch zu looten, während er über die水 clear Game-Mechaniken spricht.

Im letzten Abschnitt sprintet der Spieler zum Zielgebiet, während die Anomalie (Zone) aktiv wird. Er schafft es knapp zum Extraktionspunkt, nutzt dabei spezielle Keys und Activated Items. Im Nachgang zeigt das Spiel Statistiken wie Level-Ups und neue Freischaltungen (z.B. Waffenbench). Der Spieler bewertet das Spiel als gelungenes Genre-Mix aus Battle Royale und Extraction-Shooter mit Potenzial für zukünftige Videos.

Der Streamer beginnt mit der Exploration des neuen PUBG Extraction Shooters und entdeckt die Umgebung. Er bemerkt ein gestrandetes U-Boot sowie Tank-Modelle und kritisiert zunächst fehlenden Loot. Positive Aspekte sind detaillierte Umgebungen und atmosphärische Elemente wie ein Jurassic-Park-Feeling. Nach ersten Schießereien entfernter Gegner kommentiert er die Sounddesign-Qualität, bemängelt aber gelegentliche Clunkiness im Movement. Das Grundgameplay mit Anomalien und Gegnern wird als solide beschrieben, wobei er auf Loot-Möglichkeiten und die Engine-Qualität hinweist.

Es folgt eine detaillierte Diskussion der technischen Leistung. Der Streamer testet verschiedene Grafik-Einstellungen von Low bis Epic und vergleicht FPS-Stabilität. Er stellt fest, dass Low-Einstellungen flüssiger laufen, aber die Bildschärfe auf Epic besser gefällt. Trotz gelegentlicher Frame-Drops lobt er die gute Optimierung für eine Alpha-Version. Besonders positiv fällt die Kompatibilität mit hoher Polling-Rate von 8000 Hz auf. Der Wechsel zwischen DLSS und DLAA wird getestet, wobei der Streamer sich mehr manuelle Grafikoptionen wünscht.

Der Streamer erkundet die Spielmechaniken im Detail. Er analysiert das Loot-System mit Verkaufsmöglichkeiten und Inventarmanagement. Quests wie das Finden einer Schaufel für Ausgrabungen werden erwähnt, wobei die Map-Größe für die 30-minütige Raid-Zeit kritisch beäugt wird. Die innovative Drohne als Safe-Container-Mechanik wird positiv hervorgehoben – im Gegensatz zu unrealistischen traditionellen Containern. Auch Upgrades für die Drohne mit vier Slots sind möglich. Der Streamer diskutiert Ausrüstungsmöglichkeiten, Reputationslevel und Crafting-Optionen wie DNA-Sequencer.

Der Streamer optimiert sein Loadout durch Verkauf unnötiger Items und Anpassung der Bewaffnung. Er vergleicht Waffen wie die MPX mit der AK und entscheidet sich für die MPX als favorisierte Waffe für zukünftige Sessions. Das Inventar-System mit unterschiedlichen Schutzstufen (Legpads, Arm-Pads) wird analysiert. Er erwähnt die Notwendigkeit von Gear-Benches zur Reparatur von Ausrüstung und zeigt Interesse an Upgrades wie dem Holoscope, den er persönlich aber nicht mag.

Der Streamer erklärt die innovative Drohnen-Extraktion als zentralen Sicherheitsmechanismus. Gegnerisches Equipment wird analysiert, wobei er feststellt, dass Schutzwesten und Helms in bestimmten Situationen wenig Wirkung zeigen. Die Extraktionsprozesse werden im Detail beschrieben – das Packen der Drohne und der Abflug mit wertvollem Loot. Die Mechanik wird als sinnvolle Alternative zu klassischen Safe-Containern bewertet, die er für unrealistisch hält.

Nach erfolgreicher Extraktion zeigt sich der Streamer beeindruckt vom Crafting- und Fortschrittssystem. Er entdeckt Rezepte für Gear-Bench-Reparaturen und Advanced Detox-Medikamente. Der Einfluss von Blaupausen auf das Crafting wird diskutiert, ebenso wie der Handel mit Fraktionen. Besonders interessant sind Bonus-Stats wie reduzierter Stamina-Verbrauch durch bestimmte Ausrüstung. Der Streamer plant den Bau einer Gear-Bench für 2000 Einheiten und analysiert die Wirtschaft des Spiels.

Der Streamer fasst seinen Gesamteindruck zusammen: Für eine Alpha-Version ist das Spiel bereits vielversprechend, wenn auch noch etwas clunky. Grafisch überzeugt es bei Regen mehr als bei Sonneneinstrahlung. Als größte Herausforderung identifiziert er die Konkurrenz durch Arc Raiders. Er plant ein YouTube-Video über das Spiel und äußert Hoffnungen für zukünftige Updates wie Fahrzeuge. Besonders der Solo-Modus könnte ihn langfristig zum Bleiben motivieren.

Der Streamer plant eine gemeinsame Session mit 'Eddie' am nächsten Tag um 17 Uhr deutscher Zeit. Er verabschiedet sich von seinem Publikum und dankt für den Support. Bevor er den Stream beendet, organisiert er einen Raid auf Eddie's Kanal und lädt Zuschauer ein, dorthin zu wechseln. Die Session soll am Sonntagnachmittag stattfinden, falls Eddie verfügbar ist. Der Stream endet mit der Zusage, morgen potenziell früher zu starten.