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RDR2 RP: Schwierige Reise, Geldnot, Waffenmangel und Bündnisse in feindlicher Welt
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Die Reise nach Amadillo wird durch Wolfsangriffe und den Verlust eines Hufeisens unterbrochen. Geldmangel und Waffennot zwingen den Charakter, Bündnisse zu schmieden, darunter den Beitritt zu den Texas Rangern. Gespräche über frühere Konflikte und aktuelle Spannungen mit Indianerstämmen prägen die Situation. Interne Konflikte und Schuldzuweisungen erschweren die Lage zusätzlich.
Aufbruch nach Amadillo und unerwartete Schwierigkeiten
00:03:24Die Reise nach Amadillo beginnt, wird aber schnell von unerwarteten Problemen unterbrochen. Es gibt Schwierigkeiten mit Wölfen, die den Weg kreuzen und Kämpfe verursachen. Der Charakter erleidet Verletzungen und muss sich mit unbewaffneten Situationen auseinandersetzen, was zu Frustration führt. Es wird überlegt, ob man den Charakter sterben lassen und zu einem anderen wechseln soll. Das Pferd verliert ein Hufeisen, was die Reise zusätzlich erschwert und die Frage aufwirft, wie man mit solchen Problemen umgeht. Trotz dieser Rückschläge wird die Reise fortgesetzt, wenn auch mühsam und von ständigen Angriffen durch Wölfe begleitet. Der Charakter sucht nach Waffen und versucht, die Mission trotz der Widrigkeiten fortzusetzen. Die Situation wird als chaotisch und herausfordernd beschrieben, mit ständigen Angriffen und Schwierigkeiten, die den Fortschritt behindern.
Geldmangel und Überlegungen zum Charakterwechsel
00:18:10Es herrscht akuter Geldmangel, was die Situation zusätzlich verschärft. Es wird überlegt, ob es an der Zeit ist, den aktuellen Charakter sterben zu lassen und zu einem anderen zu wechseln, was jedoch als Scherz abgetan wird. Trotzdem bleibt die Idee im Raum, da die Schwierigkeiten und Rückschläge sich häufen. Der Charakter kämpft weiterhin mit Wölfen und einem Bären, was die Situation noch komplizierter macht. Es wird überlegt, welche Kreatur als Nächstes auftauchen könnte, von einem Drachen bis zu einem Krokodil. Die ständigen Angriffe und der Mangel an Hilfe von anderen Spielern tragen zur Frustration bei. Der Charakter fühlt sich unsichtbar und kämpft darum, in der feindlichen Umgebung zu überleben. Es wird deutlich, dass die aktuelle Situation äußerst schwierig ist und die Überlebenschancen gering sind.
Waffenmangel und Suche nach Hilfe
00:52:28Es besteht ein dringender Bedarf an neuen Waffen, da die alten im Wald verstreut sind. Der Charakter sucht verzweifelt nach einem Büchsenmacher, um sich neu auszurüsten und sich gegen die ständigen Bedrohungen zur Wehr zu setzen. Die Suche gestaltet sich jedoch schwierig, da niemand anzutreffen ist und die Zeit drängt. Es wird überlegt, ob man nach Amadillo reisen soll, um dort Waffen zu finden, aber auch dieser Weg scheint beschwerlich. In Tumbleweed wird ebenfalls nach einem Büchsenmacher gesucht, jedoch ohne Erfolg. Der Charakter ist frustriert und entschlossen, den Bären, der ihn angegriffen hat, zur Rechenschaft zu ziehen. Die Suche nach Waffen wird zur Priorität, um das Überleben zu sichern und Rache zu nehmen.
Überleben und Bündnisse
01:17:12Nach einem Gespräch mit Mr. Smiles wird deutlich, dass die Situation ernst ist und der Charakter dringend eine Waffe benötigt, um sich gegen die Gefahren zu verteidigen. Es wird beschlossen, sich den Texas Rangern anzuschließen, um an Waffen zu gelangen. Der Charakter, der sich nun Bärmut nennt, schmiedet Pläne, um den erlittenen Angriff zu rächen und sich gegen zukünftige Bedrohungen zu wappnen. Es wird überlegt, nach Valentine zu reiten, um sich den Elia-Brüdern anzuschließen und Unterstützung zu finden. Die Reise dorthin wird als gefährlich eingeschätzt, da wilde Tiere und andere Gefahren lauern. Trotz der Widrigkeiten bleibt der Charakter entschlossen, seine Ziele zu erreichen und sich in der feindlichen Umgebung zu behaupten. Es wird deutlich, dass Bündnisse und Unterstützung entscheidend sind, um in dieser Welt zu überleben.
Vorbereitung auf eine mögliche Konfrontation mit den Shaytan
01:47:54Es wird diskutiert, ob der Stamm von Vapiti den Shaytan, der im Papier Zuflucht gefunden hat, ausliefern wird. Die Anwesenden äußern ihre Loyalität gegenüber Nakanto und ihre Bereitschaft, ihn zu schützen. Es wird vermutet, dass die Shaytan nicht ausgeliefert, sondern stattdessen versuchen werden, den Geflohenen selbst zu holen. Daher wird die Notwendigkeit betont, das Gebäude zu schützen. Jemand reitet zu den Texas Rangern, um sie über die mögliche Ankunft der Vapiti zu informieren. Die allgemeine Stimmung ist angespannt, aber entschlossen, sich einer möglichen Konfrontation zu stellen. Die Charaktere diskutieren über die Motive und das Verhalten der Indianer, wobei einige ihre Schwierigkeit im Umgang mit ihnen zum Ausdruck bringen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob ein Diplomat, der einen Austausch vorschlägt, in Gefahr geraten würde. Die Möglichkeit eines Angriffs der Vapiti in der Nähe von Blackwater wird in Betracht gezogen, und die Gruppe bereitet sich darauf vor, ihr Gebäude zu verteidigen. Die Entfernung zum Zielort wird als gering eingeschätzt, und es wird geplant, eine Brücke in der Nähe von Valentine zu überqueren.
Gespräche über frühere Ereignisse und aktuelle Spannungen
01:51:20Es wird über ein Treffen gesprochen, bei dem die Gesprächspartner sich respektlos behandelt fühlten, im Gegensatz zur vorherigen Kommunikation. Die Ereignisse werden als vergeblich und die beteiligte Person als Tier beschrieben. Es wird auf einen Krieg zwischen Westen und Osten angespielt, der zur Folge hat, dass viele Menschen in Wapiti Schutz suchen. Die Straßen werden als leer und von Kriminalität beherrscht wahrgenommen. Es wird über Überfälle im Osten berichtet, die den Indianern zugeschrieben werden. Die Anwesenden betonen ihre Bereitschaft, Hilfe zu leisten, wenn jemand ausgeraubt wird. Die Bedeutung des Überlieferers von Nachrichten wird hervorgehoben, und es wird gewarnt, ihn zu verletzen oder zu töten. Es wird spekuliert, ob der Schaitan, über den gesprochen wird, früher im Westen gelebt hat. Ein Vorfall mit einer Frau wird erwähnt, die sich als Frau von Eli Eldridge ausgab und die Situation dadurch verkomplizierte. Es wird diskutiert, ob die Comanchen und Wapiti zusammen kämpfen würden. Die Gruppe wartet auf eine Eskalation der Situation und darauf, dass Finn eine Botschaft überbringt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Gruppe auf einen Gegenschlag wartet.
Diplomatie, Eskalation und innere Konflikte in Blackwater
01:59:30Es wird über die Beziehungen zu den Comanchen gesprochen, die vor kurzem in der Gegend aufgetaucht sind. Die Möglichkeit einer Zusammenarbeit zwischen Comanchen und Wapiti wird diskutiert, während die Gruppe auf eine Eskalation der Spannungen wartet. Finn wird losgeschickt, um eine Botschaft zu überbringen, was die Erwartung eines bevorstehenden Konflikts unterstreicht. Ein Mitglied der Gruppe äußert Frustration über die aktuelle Situation und die Entscheidungen anderer. Die Ereignisse rund um die Gefangennahme einer Frau und die Verhandlungen mit den Indianern werden erörtert. Es kommt zu einem Streit zwischen den Mitgliedern der Gruppe, wobei Vorwürfe und Schuldzuweisungen ausgetauscht werden. Die Situation eskaliert, als die Gruppe überlegt, wie sie auf die Forderungen der Indianer reagieren soll und welche Konsequenzen dies für die gefangene Frau hat. Es wird deutlich, dass es interne Konflikte und Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Gruppe gibt, die die Entscheidungsfindung erschweren. Die Gruppe muss sich entscheiden, ob sie die Frau gegen den Schamanen eintauschen oder andere Maßnahmen ergreifen soll, um die Situation zu lösen. Die Diskussionen sind von Misstrauen, Frustration und dem Wunsch geprägt, die eigenen Interessen zu schützen.
Aufklärung und Schuldzuweisungen nach der Eskalation
02:21:17Die Ereignisse, die zur Entführung von Julien führten, werden aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, wobei Dolly und Mike eine zentrale Rolle spielen. Julien hatte erzählt, dass sie Kofi versehentlich am Hals verletzt habe und Eli deswegen sauer auf sie sei. Sie wollte Eli helfen, Informationen über jemanden bei den Vapiti zu beschaffen, was sie in die gefährliche Situation brachte. Mike hatte Julien geraten, sich an die Indianer zu wenden, um Informationen zu sammeln, was sich als fataler Fehler herausstellte. Es stellt sich heraus, dass Jolene unter dem Einfluss von Opiaten stand und durch Ryan beeinflusst wurde. Die Gruppe diskutiert über Julians Motive und die Frage, warum sie sich bei den Indianern als Elis Frau ausgab. Es wird deutlich, dass Mike die Tragweite seiner Empfehlung nicht erkannt hatte und nun mit den Konsequenzen leben muss. Die Gruppe muss sich entscheiden, wie sie mit der Situation umgehen soll, wobei die Meinungen auseinandergehen, ob Julien gerettet werden soll oder nicht. Die Schuld für die Eskalation wird Mike zugeschoben, der Julien in einem schwachen Moment auf die Idee gebracht hatte, sich an die Indianer zu wenden. Die Gruppe berät, ob sie versuchen soll, Julien zu befreien, oder ob sie den Schamanen als Druckmittel einsetzen soll.
Missverständnisse und unerwartete Wendungen in Saint-Denis
02:47:46Es herrscht Verwirrung um eine Situation in Saint-Denis, bei der Dolly einen Überfall auf die Gruppe verhindern wollte, indem sie vorwarnte. Dies führte jedoch zu weiteren Komplikationen. Es wird ein Plan diskutiert, wie man eine bestimmte Situation mit Gift lösen könnte. Die Gruppe tauscht sich über ihre Erlebnisse aus, wobei ein neues Pferd positiv hervorgehoben wird. Mike überlegt, wie eine bestimmte Situation geregelt werden kann. Die Eldridge-Brüder wurden von den Rangers beiseite genommen, während sich die Gruppe um einen Schamanen kümmern sollte, der seit Stunden anwesend ist. Es stellt sich die Frage, warum die Average-Brüder nicht freigelassen wurden, was zu Spekulationen über einen möglichen Austausch führt.
Verstrickungen und Enthüllungen um Jolien und die Indianer
02:52:12Dolly erzählt, dass Julien und Eli Streit hatten und Julien Elis Verzeihung wollte. Mike hatte die Idee, Informationen über die Indianer zu finden, um Eli zu helfen. Auf dem Weg aus Valentine trafen sie auf Indianer, und Jolien gab sich als Elis Frau aus, woraufhin sie mitgenommen wurde. Es wird diskutiert, warum der Schamane festgehalten wird und die Angst vor möglichen Enthüllungen. Es wird vermutet, dass die Gefolgschaft des Schamanen versuchen könnte, ihn zu befreien, was die Texas Ranger an den Grenzen herausfordert. Die Gruppe überlegt, ob der Schamane allein ist und ob Rudi bei ihm ist. Es wird die Vermutung geäußert, dass die ganze Aktion aus reiner Langeweile resultiert.
Grenze unbesetzt, Vermutungen über Entführungen und das Schicksal von Jolien
03:06:36Es wird festgestellt, dass die Grenze unbesetzt ist und die Gruppe bespricht, dass Dipper nicht erfahren darf, dass der Schamane freigelassen werden soll. Helmut reitet zurück, um Dipper zu informieren, während die anderen sich fragen, wo Eli und Corby sind. Es wird die Möglichkeit diskutiert, dass die Indianer zurückgekehrt sind und Personen entführt haben könnten. Die Gruppe erinnert sich daran, dass der Schamane schon seit Stunden festgehalten wird. Es wird spekuliert, dass Julien möglicherweise tot ist, was als bedauerlich empfunden wird. Die Gruppe überlegt, ob Eli in einem Anfall von Wut gehandelt hat. Es wird beschlossen, in Valentine nach Hinweisen zu suchen, da die Gegend zentraler liegt und möglicherweise mehr Informationen verfügbar sind.
Verwirrung, Anschuldigungen und eine tote Katze
03:39:33Es herrscht allgemeine Verwirrung über die Ereignisse. Mike soll Jolien etwas gesagt haben, was zu den Problemen führte. Jolien behauptet, etwas anderes gesagt zu haben. Es stellt sich heraus, dass Jolien den Indianern gegenüber angegeben hat, an einem Angriff beteiligt gewesen zu sein. Die Gruppe ist sich uneins, ob sie Jolien konfrontieren sollen. Es wird beschlossen, abzuwarten, ob sie von selbst auf die Gruppe zukommt, um die Situation zu klären. Plötzlich wird eine Katze entdeckt und getötet, was für Entsetzen sorgt. Es stellt sich heraus, dass Jolien die Katze für Übungszwecke benötigt. Daraufhin wird Jolien von Finn beschimpft und es kommt zu Spannungen innerhalb der Gruppe.