Hot Drop: 2 Releases, die unterschiedlicher kaum sein könnten! - Wir bewerten den Ersteindruck sponsoren

Plan B Terraform: Exklusive Version 1.0 im Test – Terraforming-Strategie im Fokus

Hot Drop: 2 Releases, die unterschied...
RangerArea
- - 04:29:40 - 13.187 - Plan B: Terraform

Plan B Terraform wird exklusiv in Version 1.0 vorgestellt. Der Streamer erkundet das Terraforming-Gameplay, baut Fabriken und optimiert Ressourcen. Ein Vergleich mit Planet Crafter liegt nahe, während er die Komplexität des Spiels und die Herausforderungen des Planetenbaus analysiert. Zuschauer-Feedback wird berücksichtigt.

Plan B: Terraform

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Plan B: Terraform

Vorstellung des Hot Drops und Indie-Spiel 'Nightika'

00:07:56

Es wird ein Hot Drop mit zwei Spielen geben, da es aktuell wenige Releases gibt. Bei großen Releases wie Europa Universalis 5 oder Anno wird es separate Streams geben. Ein Indie-Spiel namens 'Nightika', welches der Streamer auf der Indie Arena Booth entdeckt hat, wird im Indie-Radar am Sonntag vorgestellt. 'Nightika' ist eine Mischung aus Autobattler und Roguelike und kostet 12 Euro im Early Access. Der Streamer hat das Spiel bereits vier Stunden gespielt und ist begeistert. Er beschreibt es als Mechabellum im Sidescroller-Format mit hübscher Grafik und hohem Schwierigkeitsgrad. Neben Hand of Blood hat er als einer der wenigen das komplette Indie Arena Line-Up als Key erhalten und kann somit viele verschiedene Spiele und Demos zocken.

Entdeckung eines Seafood-Restaurants und Riftbreaker 2.0 Update

00:15:53

Der Streamer hat auf Instagram ein Seafood-Restaurant namens 'wow crap' in Düsseldorf entdeckt, das ein Pendant zu Red Lobster aus den USA sein soll. Er zeigt sich begeistert von der Speisekarte mit Hummer, Krabben und anderen Meeresfrüchten und plant, das Restaurant zu besuchen. Ein Community-Treffen dort hält er aufgrund der hohen Preise für unrealistisch. Des Weiteren kündigt er an, dass er und Ivraldes am Sonntag das Riftbreaker 2.0 Update spielen werden. Am Samstag wird es wahrscheinlich Entschrouded geben und am Montag einen Hotdrop auf der Twitch-Startseite. Der Dienstag ist für Danger Ranger reserviert.

Vorstellung der heutigen Spiele: Plan B Terraform und ein Überraschungsspiel

00:21:55

Heute werden zwei Spiele gespielt, um dem Feedback der Zuschauer gerecht zu werden und länger in die Spiele einzutauchen. Das erste Spiel ist Plan B Terraform, von dem der Streamer exklusiv die Version 1.0 zeigen darf. Er ist gespannt auf das Terraforming-Spiel und vergleicht es potenziell mit Planet Crafter. Das zweite Spiel wird später im Stream gespielt und ist ein A-Spiel, das unterschiedlicher kaum sein könnte. Es wird kein Horror, EU5, Dawn of War 4, Metal Gear Solid, Sailor Moon oder Sim-Racing-Game sein. Der Streamer betont, dass es sich nicht um ein Indie-Game handelt.

Indie Arena Booth und Plan B: Terraform

00:26:31

Der Streamer erwähnt, dass er von dem deutschen OPVE Extraction Shooter 'Incursion Red River' gehört hat und einen Key dazu besitzt, da er die komplette Steam Bibliothek vom Indie Arena Booth erhalten hat. Er vergleicht das Spiel grafisch mit Grey Zone Warfare, sieht aber noch keinen klaren USP. Anschließend kündigt er an, dass er nun Plan B: Terraform spielen wird, nachdem er noch einen Schluck getrunken und YouTube mit ins Boot geholt hat. Er freut sich über das große Interesse an 'Die Zwerge' vom Vortag und überlegt, es noch einmal zu spielen. Abschließend stellt er klar, dass er nicht nur Spiele spielt, die er als Key bekommt, sondern auch viele selbst kauft.

Start von Plan B Terraform und erste Eindrücke

00:31:15

Der Streamer begrüßt die Zuschauer auf YouTube und Twitch zu Plan B Terraform und betont, dass er als einer der ersten das 1.0 Full Release spielen darf. Es geht darum, einen Planeten zu terraformen. Er bittet die Zuschauer im Chat um Unterstützung. Nach einigen anfänglichen Schwierigkeiten mit den Einstellungen und dem ungewöhnlichen Wort für Planetennamen, beginnt er das Spiel. Er erklärt die verschiedenen Anzeigen und Funktionen, wie die Bauleiste und die Kamerabewegung. Er vergleicht das Spielprinzip mit Surviving Mars und beginnt mit dem Abbau von Mineralien und dem Bau von Extraktoren in seiner Stadt 'New Rangers Tarn'.

Produktionsketten und Fabriken

00:36:39

Der Streamer baut Depots und Fabriken, um Ressourcen zu lagern und zu verarbeiten. Er stellt fest, dass die Übersetzung im Spiel teilweise fehlerhaft ist. Er beginnt mit dem Bau von Stahlbarren und erklärt, dass er mehr Extraktoren, Depots und Fabriken platzieren kann, um Artikel schneller zu produzieren. Er erklärt die globale Info und die Minikarte. Er baut weitere Eisenerz-Extraktoren und beobachtet, wie die Ressourcen transportiert und verarbeitet werden. Er fragt sich, ob es eine Möglichkeit gibt, den Bereich zu erweitern.

Intelligenz, Aufbauspiele und Ressourcenmanagement

00:40:34

Der Streamer fragt die Zuschauer, ob er mit oder ohne Brille intelligenter aussieht. Er gibt zu, dass er in Aufbauspielen nicht immer der Intelligenteste ist und es oft Glück ist, wenn er die richtigen Knöpfe trifft. Er fühlt sich unter Druck gesetzt, den Ruf als Aufbauspiel-Experte zu erfüllen, obwohl er eigentlich Shooter-Spieler ist. Er baut Depots, um Stahlbarren zu lagern und Fabriken, um mechanische Teile herzustellen. Er hofft, dass es später im Spiel Transportmöglichkeiten über längere Strecken geben wird. Er erklärt, dass die Maschinen riesig sind und vergleicht sie mit Schaufelradbaggern im Braunkohletagebau.

Fabrikbau und Produktionsoptimierung

00:45:48

Der Streamer baut weitere Fabriken und versucht, die Produktion zu optimieren. Er stellt fest, dass er mechanische Teile benötigt, um neue Fabriken zu bauen. Er baut eine Produktionskette auf, um mechanische Teile herzustellen, und platziert Depots, um die Ressourcen zu lagern. Er erklärt, dass er fünf Fabriken konstruieren soll und baut weitere Fabriken. Er überlegt, wie lange die einzelnen Produktionsschritte dauern und wie er die Produktion effizienter gestalten kann. Er stellt fest, dass zwei Extraktoren eine Fabrik versorgen können und baut entsprechend weitere Extraktoren.

Fabrikbau und Ressourcenmanagement

00:52:24

Es werden Fabriken zur Betonherstellung geplant und gebaut, wobei Schwefel als Ressource genutzt wird. Die erzeugten Ressourcen sollen zur Versorgung der Städte dienen. Straßenbau wird thematisiert, um die Versorgung zu gewährleisten. Es wird Beton benötigt, um Straßen herzustellen. Die Betonproduktion wird aus Schwefel aufgebaut. Die Musik im Hintergrund wird als traurig empfunden. Es werden Fabriken und Depots für die Betonherstellung platziert, um die Versorgung der Stadt sicherzustellen. Die Produktion von Versorgungsgütern wird gestartet, und die Effizienz der Produktion soll gesteigert werden. Die Kameraposition kann nicht gespeichert werden. Es wird überlegt, was als Nächstes benötigt wird, um die Stadt zu versorgen. Die Ressourcen sind endlich und können erschöpft werden. Das Spiel erfordert komplexes Denken.

Surviving Mars Relaunch – Ein Remaster mit gemischten Gefühlen

01:06:12

Der Streamer spricht über den Relaunch von "Surviving Mars" nach sieben Jahren, der das Basisspiel mit allen DLCs, Content Packs, Radiostationen, verbesserter Grafik, User Interface und Quality of Life Improvements enthält. Es wird kritisch hinterfragt, warum ein Remaster nach so kurzer Zeit notwendig ist und ob es sich lediglich um einen bezahlten Patch handelt. Der Preis von 39,99€ wird als hoch empfunden, insbesondere für Spieler, die bereits alle DLCs besitzen. Es wird argumentiert, dass das Angebot zwar für Neueinsteiger attraktiv ist, aber langjährige Unterstützer des Spiels benachteiligt. Der Streamer äußert Skepsis bezüglich des Hypes um den Relaunch und vergleicht ihn mit der DLC-Politik von Paradox Interactive.

Spielmechaniken und Ressourcenbeschaffung

01:14:13

Es wird erklärt, dass Städte Sauerstoff zum Wachsen benötigen und die eigenen Generatoren nicht ausreichen. Aluminiumstab wird als Ressource erwähnt. Das Spielprinzip wird mit Surviving Mars und Planet Crafter verglichen. Der Abbau von Aluminiumerz wird demonstriert und die Lagerung der Ressourcen erklärt. Die Produktion von mechanischen Teilen wird thematisiert. Es wird ein Objekt eines Depots erklärt. Es wird erklärt, wie man die maximale Anzahl festlegen kann. Es wird die Stadtversorgung erklärt. Es wird erklärt, dass die Stadt Gebäude auswählt und man dessen Bevölkerungsanzahl an seinem Status sehen kann. Es wird erklärt, dass man Sauerstoff benötigt. Es wird überlegt, was man aus Aluminium-Erz machen kann. Es wird erklärt, wie man Sauerstoff oder Kohlenstoff aus der Atmosphäre gewinnen kann. Es werden Depots für Aluminiumstäbe platziert.

Bewertung des Spiels und Community-Interaktion

01:31:06

Der Streamer kündigt eine abschließende Bewertung des Spiels an, betont aber, dass es sich noch in einem frühen Stadium befindet. Bisher sei der Einstieg langsam, aber sobald man die Mechaniken versteht, komme man gut zurecht. Es wird kurz auf die Community eingegangen, wobei der Streamer sich über Komplimente lustig macht und Witze über Essen und Gewicht macht. Der Streamer erklärt, wie man mechanische Teile und Fabriken herstellt. Der Streamer scherzt über einen Ranger-Kochkanal und die damit verbundene Gewichtszunahme. Es wird über die Geheimwaffe von Sterneköchen gesprochen. Es wird erklärt, wie man Stahlbeton herstellt, dafür Stahl und Beton benötigt. Der Streamer hat Probleme bei der Herstellung von Stahlbeton. Der Streamer ist überfordert mit dem Spiel.

Unübersichtlichkeit des Spiels

02:02:34

Es wird die Unübersichtlichkeit des Spiels hervorgehoben, besonders in Bezug auf die Unterscheidung zwischen Fabrik und Fertigungswerk. Trotz der Möglichkeit, herauszuzoomen, bleibt die Darstellung unübersichtlich. Eine farbliche Unterscheidung wäre hilfreich. Es wird angemerkt, dass die Übersichtlichkeit des Spiels nicht nur auf erfahrene Spieler ausgerichtet sein sollte, sondern auch Neulinge ansprechen muss. Es wird die Schwierigkeit des Streamers betont, die komplexen Zusammenhänge des Spiels zu verarbeiten, was durch die Verwendung von Ruhrpott-Dialekt humorvoll unterstrichen wird. Der Streamer demonstriert den Transport von Ressourcen über eine gewisse Distanz und bedauert, dass die Transportwege nicht effizienter gestaltet werden können. Effizienteres Bauen ist möglich, was aber fortgeschrittenes Wissen erfordert. Der Übergang zu Stahlbeton wird als Fortschritt dargestellt, der den direkten Transport von Ressourcen ermöglicht.

Planetenbau und Spielstrategie

02:05:45

Ein Zuschauer kommentiert die Bauweise des Streamers und schlägt vor, den gesamten Planeten zu nutzen, um die Gedankengänge zu erweitern und die Übersicht zu verbessern. Der Streamer liefert Stahlbeton und erwähnt die Möglichkeit, Sauerstoff durch Elektrolyse von Eis herzustellen, was aber noch nicht im Spiel erreicht wurde. Ein Zuschauer bedankt sich für die verschenkten Subs. Es wird ein Vergleich zum Spiel 'Anhalter durch die Galaxis' gezogen, als jemand vorschlägt, Planeten für intergalaktische Autobahnen zu sprengen. Die Musik im Spiel wird als einschläfernd empfunden, insbesondere bei langen Spielzeiten. Der Streamer verliert die Übersicht, je weiter die einzelnen Elemente auseinanderliegen. Es wird die Beschleunigung der Zeit im Spiel demonstriert, um den Fortschritt zu beschleunigen. Der Streamer optimiert die Stahlbetonproduktion und tauscht Gebäude aus, um die Effizienz zu steigern.

Terraforming und Spielziele

02:09:42

Es wird die Frage nach den Wahrzeichen im Spiel aufgeworfen und die Bedeutung des Terraformings hervorgehoben, um den Planeten bewohnbar zu machen. Der erste Schritt ist die Erhöhung der Temperatur durch die Freisetzung von SF6, einem Treibhausgas. Der Streamer scherzt über sein Geisteswissenschaftsstudium und die Schwierigkeiten mit einfachen Berechnungen. Es wird die Herstellung eines Treibhausgasgenerators demonstriert, wobei die benötigten Ressourcen mechanische Teile und Aluminiumstab sind. Der Streamer stellt fest, dass die Ressourcenproduktion nicht optimal läuft, da ein wichtiger Produktionsschritt vergessen wurde. Ein Zuschauer erklärt die Bedeutung verschiedener Graustufen zur Anzeige der Ressourcenverarbeitung. Der Streamer baut weitere LKWs, um den Stahltransport zu beschleunigen, und thematisiert die Versorgungsprobleme einzelner Fabriken. Das Ziel des Spiels ist das Terraforming des Planeten, ähnlich wie im Spiel Planet Crafter. Es wird nach einem Farbblind-Modus gefragt, der aber nicht vorhanden ist. Der Streamer äußert sich positiv überrascht über den Spannungsfaktor des Spiels trotz fehlender Feinde. Es werden Fluorid und Schwefel für die Produktion benötigt, wobei Fluorid aus Polkappen gewonnen wird. Der Streamer erinnert sich daran, Planet Crafter wieder spielen zu wollen und spricht über Zahnpasta mit Schokoladengeschmack.

Bewertung und Fazit zu Plan B Terraform

02:21:46

Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Spiel gut ist und zum Kauf empfohlen werden kann. Der Streamer vergleicht es mit einer Mischung aus Planet Crafter und Factorio und gibt den Preis von 15,99 Euro an. Es wird die Bedeutung des Terraforming für das Überleben der Menschheit hervorgehoben. Der Streamer spricht sich gegen Follower-Bots aus und betont, dass alles mit Bots furchtbar ist. Es wird die Frage nach dem nächsten Spiel aufgeworfen und die Hoffnung geäußert, dass die Arbeit auf Fingunzu als Beispiel für menschliches Potenzial dient. Der Streamer fragt die Moderatoren nach ihrer Meinung, ob zum nächsten Spiel übergegangen werden soll oder noch Zeit totgeschlagen werden soll. Es wird angedeutet, dass Witze über kommende Spiele wie Europa Universalis 5 erwartet werden. Es wird spekuliert, welche Spiele in HotDrop kommen werden, wobei Anno und Europa Universalis genannt werden. Der Streamer müsste Darktide nochmal spielen. Es wird erwähnt, dass keine Keys für Metal Gear Solid Snake Eater vorhanden sind, was einen Vorab-Einblick verhindert. Es wird auf eine Anno-Demo in der nächsten Woche hingewiesen. Der Streamer freut sich aktuell mehr auf Europa Universalis 5, da er Anno schon länger gespielt hat. Es wird die Produktion von Hightech-Teilen wie Aluminium- und Polymerstäben thematisiert.

Bewertung des Spiels Plan B Terraform

02:33:01

Es wird zum nächsten Abschnitt des Streams übergegangen, der die Bewertung des Spiels beinhaltet. Der Streamer wechselt in die Hot Drop Übersicht und speichert das Spiel im Hintergrund. Die Zuschauer werden aufgefordert, verschiedene Aspekte des Spiels von 0 (schlechtestes) bis 5 (bestes) zu bewerten. Der erste Punkt ist die Präsentation, einschließlich Grafik und Sound. Die Zuschauer können mit !vote und einer Zahl von 0 bis 5 abstimmen. Während die Zuschauer abstimmen, sucht der Streamer nach einem Header für Plan B Terraform. Nach der Abstimmung zur Präsentation werden die Zuschauer das Gameplay, die Balance und den Gameplay-Loop bewerten können. Der Streamer weist darauf hin, dass der Text im Spiel auf Deutsch ist, die Sprachausgabe jedoch nicht. Es gibt keine Barrierefreiheit und das Spiel ist nicht im Game Pass verfügbar. Die Zuschauer haben eine 3 für die Präsentation gegeben. Als nächstes wird das Gameplay bewertet, wobei die Zuschauer erneut mit !vote und einer Zahl von 0 bis 5 abstimmen können. Das Gameplay wird doppelt gewertet, da es oft wichtiger ist als die Grafik. Der Streamer gibt an, dass das Spiel nicht im Game Pass verfügbar ist und nur deutschen Text bietet. Die Zuschauer haben eine 3,52 für das Gameplay gegeben, was zu einer Wertung von 7,05 führt. Der nächste Punkt ist das Setting, einschließlich Atmosphäre und Worldbuilding. Die Zuschauer stimmen erneut mit !vote ab. Der Streamer bemerkt, dass Mrs. Ranger Essen kocht, was gut riecht.

Weitere Bewertungskategorien und Endergebnis

02:37:40

Es folgt die Bewertung der Motivation, Langzeitmotivation und des Progressionssystems, für die die Zuschauer erneut mit !vote abstimmen können. Die Technik wird nicht von den Zuschauern bewertet, sondern vom Streamer selbst. Die Zuschauer können mit !vote 0 bis 5 abstimmen. Die Umfrage zur Motivation wird beendet und die Ergebnisse werden berechnet. Als nächstes wird die Preis-Leistung bewertet, wobei der Streamer darauf hinweist, dass er die 1.0 Version gespielt hat und nicht weiß, ob sich der Preis erhöhen wird. Der aktuelle Preis beträgt 15,99 Euro. Die Zuschauer können erneut mit !vote abstimmen. Der Streamer gibt seine eigenen Noten ab: Grafik, Sound und Präsentation erhalten eine 3, da der Polygon-Stil interessant ist, aber die Übersichtlichkeit schnell verloren geht. Das Gameplay erhält ebenfalls eine 3, da es an Factorio und Satisfactory erinnert, aber nicht das Hauptspielprinzip des Streamers ist. Atmosphäre und Worldbuilding hätten besser sein können, daher eine 3. Die Preis-Leistung erhält eine 4, da der Umfang für 15,99 Euro gut ist. Die Langzeitmotivation und das Progressionssystem erhalten eine 3, da sie zwar verständlich sind, aber nicht langfristig motivieren. Die Technik erhält eine 0, da sie nicht herausragend ist, aber das erfüllt, was von der 1.0 Version erwartet wird. Die Zuschauer haben eine 4 für die Preis-Leistung gegeben. Insgesamt haben die Zuschauer 20 Punkte vergeben, der Streamer 19. Beide Ergebnisse führen zur Wackelzone im Mittelmaß. Das Ergebnis wird fotografiert und es wird zum nächsten Spiel übergegangen.

Vorstellung des zweiten Spiels: Gears of War Reloaded

02:48:36

Der Streamer kündigt das zweite Spiel des Tages an, ein heute veröffentlichtes Spiel namens Pusatutuk, von dem die meisten Zuschauer wahrscheinlich noch nie gehört haben. Nach einigen technischen Anpassungen, wie z.B. dem Anpassen der Audioeinstellungen und dem Ausschalten der Bewegungsunschärfe, startet der Streamer das Spiel Gears of War Reloaded. Er erklärt, dass es sich um ein Remaster von Gears of War 1 handelt und er es dank des Xbox Game Pass kostenlos spielen kann. Der Streamer, der die Gears of War-Reihe bisher nicht gespielt hat, freut sich darauf, das Spiel in der Kampagne zu testen. Er stellt fest, dass es sich um einen Deckungsshooter handelt und wählt den normalen Schwierigkeitsgrad. Die Handlung beginnt 14 Jahre nach einem ungenannten Ereignis. Der Streamer bittet die Zuschauer, seinen YouTube-Kanal zu abonnieren und die Glocke zu aktivieren oder auf Twitch ein Follow dazulassen.

Gears of War: Reloaded

02:49:00
Gears of War: Reloaded

Erste Eindrücke und Gameplay von Gears of War Reloaded

02:52:54

Der Streamer betritt das Spiel und gibt an, ein Shooter-Profi zu sein. Er bemerkt, dass der Synchronsprecher aus der Taverne von Hearthstone stammt und kritisiert die Dialoglautstärke. Er passt die Soundeinstellungen an, um die Dialoge besser zu hören. Der Streamer erkundet das Gefängnis und versucht, die Handlung zu verstehen, insbesondere was die 14 Jahre danach bedeuten. Er findet es gut, dass das Spiel pausiert, während sich der Charakter noch bewegt. Der Streamer sucht nach einer Sprintfunktion, findet aber keine. Er erreicht die Wachquartiere und findet einen Schutzschalter, der jedoch verschlossen ist. Der Streamer kritisiert das Fehlen einer Sprintfunktion und sagt voraus, dass die Zuschauer diese Ansicht oft sehen werden. Er vergleicht das Spiel mit Space Marines und findet die Waffen wenig gewaltvoll. Der Streamer nimmt die Granaten und kommentiert die Synchronisation des Charakters Dom als emotionslos. Er bemerkt, dass die Tunnel seltsam geschrieben sind. Der Streamer erinnert sich an die Zeit von 2006 und fragt die Zuschauer nach ihrem Alter zu dieser Zeit. Er macht einen seltsamen Versprecher und entschuldigt sich dafür. Der Streamer fragt sich, ob es schon einmal ein Remaster von Gears of War gab. Er stellt fest, dass es sich um ein Remaster von 2006 handelt und das Gameplay damals anders war, was aber beibehalten werden soll. Der Streamer findet die Gegner wie Kirchentüren und vergleicht das Spiel mit Warhammer 40k.

Gameplay-Eindrücke und technische Aspekte von Gears of War: Reloaded

03:08:42

Der Streamer setzt das Gameplay von Gears of War: Reloaded fort und äußert sich zu verschiedenen Aspekten des Spiels. Er bemerkt, dass es bereits 2016 eine grafisch aufgebesserte Version gab und dass das Remaster nun mit 60 FPS läuft. Während des Spielens kommentiert er die Steuerung, die automatische Heilung und die Wuchtigkeit der Schüsse, die seiner Meinung nach etwas mehr Impact haben könnten. Er erwähnt auch, dass die Schritte mehr Bass haben als die Schüsse und dass er das Strategiespiel gespielt hat, ohne vorher im Gears of War-Universum gewesen zu sein. Zudem demonstriert er, wie man nach dem Sterben von einem Kontrollpunkt aus neu startet und passt die Kameraeinstellungen an, um das Kamera-Wackeln zu reduzieren. Er vergleicht das Waffenfeeling mit Space Marine und äußert den Wunsch, dass das Remaster mehr wie Space Marine 2 wäre. Erwähnt wird auch, dass das Spiel bewusst auf Stereotypen und Macho-Gehabe setzt, was zum humorvollen Aspekt beiträgt, aber das Waffenverhalten als unbefriedigend empfunden wird, da man lange auf die Gegner schießen muss, ohne einen deutlichen Effekt zu sehen.

Weitere Gameplay-Beobachtungen und Vergleiche

03:28:48

Der Streamer setzt sein Gameplay fort und kommentiert verschiedene Aspekte des Spiels. Er vergleicht das Spielgefühl mit Space Marine und bemängelt, dass sich Gears of War: Reloaded weniger wuchtig anfühlt. Er diskutiert auch die deutsche Synchronisation und stellt fest, dass sie ihre Eigenheiten hat. Während des Spielens bemerkt er FPS-Drops und äußert den Wunsch nach einem stärkeren Rückstoß beim Schießen. Erwähnt wird auch, dass Berserkerinnen blind sind und nach Gehör und Geruch jagen. Der Streamer äußert sich kritisch zum Waffenverhalten und vermisst ein befriedigendes Ballerfeeling. Er vergleicht das Spiel mit Division 2, bei dem sich die Waffen geiler anfühlen. Zudem erwähnt er, dass das Spiel in Erinnerung besser aussah als das Remaster und dass auch die Pistole keine richtige Wucht hat. Er diskutiert auch die Frage, ob man den heutigen Maßstab an Remasters ansetzen sollte.

Erwartungen und Ersteindruck zum Remaster

03:44:32

Der Streamer fragt die Zuschauer nach ihren Erwartungen an das Remaster und ob sie sich darauf gefreut haben. Er selbst gibt zu, kein großer Gears of War-Fan gewesen zu sein. Es wird diskutiert, ob das Spiel mit dem heutigen Maßstab für Remaster vergleichbar ist. Einige Zuschauer äußern sich positiv, während andere das Spiel als enttäuschend empfinden. Der Streamer bemängelt, dass sich das Waffenfeeling auf dem PC nicht gut anfühlt. Er vergleicht das Spielgefühl mit dem Classic-Mode und stellt fest, dass er nur dann ein Rückstoß-Feeling hat, wenn er das Kamerawackeln aktiviert. Es wird auch über technische Probleme wie Crashes und Grafikfehler diskutiert. Der Streamer äußert die Vermutung, dass viele negative Steam-Rezensionen aufgetreten sind und das Urteil vernichtend ausfällt, weil es viele Crashes nach der Grafikumstellung gab.

Bewertung von Gears of War: Reloaded und Ankündigungen

04:14:24

Der Streamer leitet zur Bewertung von Gears of War: Reloaded über und erklärt das Bewertungssystem von 0 bis 5 Punkten für verschiedene Kategorien. Die Zuschauer beteiligen sich aktiv am Voting für Präsentation, Gameplay, Atmosphäre, Motivation und Preis-Leistung. Die Ergebnisse fallen überwiegend negativ aus, insbesondere die Motivation erhält eine sehr schlechte Bewertung. Der Streamer gibt seine persönlichen Noten ab und kritisiert den Sound, das Gameplay, die fehlende Motivation und die Preis-Leistung. Er vergibt sogar Minuspunkte für die Technik aufgrund von FPS-Drops und dem schlechten Spielgefühl mit Maus und Tastatur. Insgesamt fällt sein Urteil sehr negativ aus, und er bezeichnet das Remaster als Misserfolg. Abschließend kündigt er kommende Streams an, darunter Entschrouded am Samstag und Riftbreaker 2.0 am Sonntag, sowie ein Hot Drop mit neuen Titeln nächste Woche Montag. Er bedankt sich bei den Zuschauern und verabschiedet sich.