Noch ne Runde GTA-Killer Kappa !hi-tech Socials: @Ranzratte

Kritische Analyse: 'MindsEye' enttäuscht trotz RP-Potenzial und coolen Autodesigns

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Ranzratte
- - 05:20:56 - 11.866 - MindsEye

Die anfängliche Begeisterung für 'MindsEye' weicht schnell Frustration. Repetitive Missionen, inkonsistente Gameplay-Mechaniken und unlogische Designentscheidungen trüben das Spielerlebnis. Gelobt werden Open-World-Elemente und Autodesigns, doch technische Mängel und ein unausgewogener Schwierigkeitsgrad überwiegen. Am Ende steht eine eingeschränkte Kaufempfehlung.

MindsEye

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MindsEye

Einstieg in den Stream und erste Eindrücke vom Spiel

00:00:43

Der Stream beginnt mit der Ankündigung, dass eine Runde des 'GTA-Killer-Kapper' gespielt wird. Es wird die Story des Spiels und die Qualität der Dialoge in Frage gestellt. Die Steam-Bewertungen haben sich von größtenteils negativ zu ausgeglichen entwickelt, was den aktuellen Zustand des Spiels gut widerspiegelt. Es wird erwähnt, dass das Spiel sowohl positive als auch negative Aspekte hat. Trotz der Trashigkeit des Spiels verspürt man Lust, es weiterzuspielen, obwohl ein schneller Abbruch nicht ausgeschlossen wird. Es wird kurz auf Shader-Probleme und den Fullscreen-Modus eingegangen. Des Weiteren wird sich über die geringe Anzahl an Spielern beschwert, da es nur noch 700 sind. Es wird sich gefragt, warum an einem bestimmten Punkt im Spiel gestartet wird, obwohl man schon viel weiter war. Das Problem, dass man bei Games selber speichern kann, wird angesprochen.

Missionen, Open World und Storytelling

00:07:32

Es wird über eine Mission gesprochen, zu einem Schrank zu müssen, worauf man keine Lust hat. Es wird ein Jeep geholt und man fährt herum, aber das Gelabere der Charaktere stört. Es wird überlegt, wie lange die Story überhaupt ist und ob man in zehn Minuten durch ist. Die Open World wird gelobt, da sie RP-Potenzial hat. Es wird sich über einen Stau aufgeregt. Die Story wird als nicht so spannend empfunden, dass man die Dialoge runter schraubt. Es wird sich über Missionsdesign beschwert, bei dem man in der ersten Mission mit einer Kamera jemanden verfolgen muss, aber die Kameras keinen Ton haben. In der nächsten Mission hat die Drohne Ton. Es wird sich darüber beschwert, dass man mit der Drohne ein Auto verfolgen muss, danach die Strecke mit dem Auto nochmal fährt, danach einen Truck mit der Drohne verfolgt und danach die Strecke mit dem Auto nochmal zurückfährt. Das Storytelling wird als gequält empfunden.

Bewertung des Spiels und Gameplay-Mechaniken

00:17:24

Eine Mission wird als überhaupt nicht spannend beschrieben, was das Spielerlebnis mindert. Anfänglich wurde das Spiel mit 6-7 von 10 bewertet, später mit 5 und schließlich mit 3 von 10, da sich das Spiel immer wiederholt. Mittlerweile würde man wieder auf eine 5 von 10 hochgehen, da es nicht so schlecht ist. Es wird sich darüber beschwert, dass man in den ersten Missionen nicht aus dem Auto aussteigen kann, dann aber irgendwann schon, ohne dass es erklärt wird. Das Gunplay wird als nicht aufregend, nicht anstrengend und nicht herausfordernd beschrieben. Es wird sich darüber beschwert, dass man immer nur von A nach B und dann wieder von B zurück nach A fährt. Die Stadt wird gelobt, aber der Blur-Effekt stört. Die Autodesigns werden als sehr geil empfunden. Es wird erwähnt, dass es eine Mod gibt, die die Blurry-Effekte entfernt. Es wird sich gefragt, warum man nicht in fremde Autos einsteigen kann.

Wiederholungen, Missionsdesign und technische Probleme

00:46:01

Es wird sich darüber beschwert, dass es die gleiche Mission wie gerade ist, nur an einem anderen Ort. Man fährt hin, um dann wieder zurückzufahren. Die Spielzeit wird gestreckt, da die Story wahrscheinlich nur sieben Stunden dauert, aber mit dem Hin- und Herfahren 15 Stunden. Es wird sich über den Blur-Effekt auf 50 Meter Entfernung aufgeregt, den man nicht ausschalten kann. Es wird sich über die automatische Steuerung des Hauses beschwert und dass es keine Guards gibt, nur Bots. Man lobt kurz das Schadensmodell, wird aber direkt wieder vom Spiel angespuckt. Es wird sich darüber beschwert, dass man Zivilisten nicht überfahren durfte, aber jetzt schon. Es wird sich über das beschissene Scope aufgeregt. Man kann keine Donuts drehen und eigentlich nichts machen. Es wird sich darüber beschwert, dass die Sachen laut sind. Es wird sich über die Hieroglyphik beschwert, die man versteht. Es wird sich über die Sneaky Mission beschwert, die lang, keinen Spaß macht und scheiße ist. Es wird sich über die Tippgeräusche und das Gelabere beschwert. Es wird sich über die Stromverbindung beschwert, die man umdrehen muss. Es wird sich darüber beschwert, dass die Mission vorbei ist, aber man in das Auto einsteigen muss.

Mission und Dialoge

02:50:52

Es beginnt eine Mission, in der der Charakter zu einem Treffpunkt namens Verfontaine geschickt wird, um Antworten zu finden. Ein Dialog deutet auf eine angespannte Situation hin, in der es um Sicherheit und Pläne geht. Der Charakter verspricht, schnell zurückzukehren und die Situation zu klären. Es wird eine gewisse Ungeduld und Frustration über das Spieldesign geäußert, insbesondere bezüglich der Einschränkungen beim Outfitwechsel und der Interaktion mit Fahrzeugen. Die Geschichte wird als interessant, aber mit einer langsamen Erzählweise beschrieben. Es wird festgestellt, dass das Spiel Momente hat, die cool und abgespaced sind, aber insgesamt ein Gefühl der Verwirrung und des Unverständnisses vorherrscht. Trotzdem gibt es auch Momente, die als unterhaltsam empfunden werden, obwohl die Gründe dafür unklar sind. Es wird die Frage aufgeworfen, warum bestimmte Designentscheidungen getroffen wurden und wie diese das Spielerlebnis beeinflussen.

Frustration über Gameplay-Mechaniken und Gegner

02:59:11

Es wird die mangelnde Deckungsmechanik und das Verhalten der Gegner kritisiert. Es wird bemängelt, dass es keine Granaten gibt und die Gegner in endlosen Wellen erscheinen, was das Spiel unnötig in die Länge zieht. Der Schwierigkeitsgrad wird als unausgewogen empfunden, wobei der einfache Modus zu leicht ist. Es wird die Frage aufgeworfen, wo die Balance liegt. Es wird die mangelnde Munition und das Despawnen von Waffen kritisiert. Zudem wird sich über die Navigation im Spiel beschwert, insbesondere über die Notwendigkeit, lange Strecken ohne adäquate Transportmittel zurückzulegen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum man nicht einfach ein Auto nehmen kann, um die Distanz zu überwinden. Es wird die Aggressivität gegenüber dem Spiel ausgedrückt, und es wird das Bedürfnis geäußert, einfach nur schreien zu können vor Frust.

Dialoge und neue Missionen

03:48:50

Ein Dialog zwischen Charakteren deutet auf eine Suche nach einer Person namens Morrison hin und die Notwendigkeit, einen Transponder zu nutzen, um ihn zu finden. Es wird erwähnt, dass Modifikationen an einem Modell vorgenommen wurden, die für die bevorstehende Aufgabe nützlich sein könnten. Es wird eine Durchsage zitiert, die eine Ausgangssperre verkündet und vor den Konsequenzen von Ungehorsam gegenüber Militär und Polizei warnt. Es wird die hohe Anzahl an Gegnern kritisiert und das Potenzial des Spiels für ein besseres Spielerlebnis hervorgehoben, insbesondere das Setting und die Roboter. Es wird die mangelnde Möglichkeit kritisiert, zufällig Autos zu nehmen, was das Zurücklegen langer Distanzen erschwert. Es wird die Nettigkeit des Regeneffekts hervorgehoben, aber gleichzeitig die mangelnde Logik des Spiels bemängelt, z.B. dass Roboter sofort über die Anwesenheit des Spielers Bescheid wissen.

Bosskampf, Rätsel und das Ende des Streams

05:02:10

Es beginnt ein Bosskampf, der versehentlich an Elden Ring erinnert. Der Abschnitt wird als unnötig lang empfunden. Es folgt ein Rätsel, das auf Ablehnung stößt. Der Streamer äußert seinen Hass auf Rätsel und seine Unfähigkeit, sie zu lösen. Es wird die ständige Redseligkeit der Charaktere kritisiert. Nach dem Rätsel gibt es weitere Aufgaben, wie das Aufnehmen und Platzieren von Kristallen. Der Streamer äußert Frustration über die Unklarheit der Aufgaben und die Schwierigkeit, sie zu verstehen. Es wird festgestellt, dass das Spiel in diesem Abschnitt Crysis ähnelt. Der Streamer beschreibt die Endmission als seltsam und unpassend. Nach etwa zehn Stunden Spielzeit beendet der Streamer den Stream aufgrund von Frustration und Aggression gegenüber dem Spiel. Er gibt an, dass er das Spiel nicht weiter spielen oder sich das Ende auf YouTube ansehen wird. Trotz der negativen Erfahrung empfiehlt er das Spiel zum Kauf, wenn es für einen geringen Preis angeboten wird, um die Erfahrung selbst zu machen.