[DROPS AKTIV] !BF6 REDSEC + SEASON 1 MP TESTEN!
Battlefield REDSEC: Season 1 Multiplayer-Test und neue Spielmodi
Die Season 1 von Battlefield 6 wird ausführlich getestet. Dabei liegt der Fokus auf der Vorstellung neuer Inhalte wie den Karten 'Ölfelder' und 'Blackwell', sowie den Modi 'Angriffspunkt' und 'Durchbruch Casual'. Eine neue Waffe, die SOR-Karabiner, wird ebenfalls erprobt. Es werden Herausforderungen mit Controller-Einstellungen und die Dynamik der neuen Spielvarianten beleuchtet.
Einstieg in den Stream und Controller-Einstellungen
00:10:27Der Streamer begrüßt die Zuschauer und kündigt an, heute Battlefield auf Controller zu spielen, wobei er die Controller-Einstellungen von 'Floyd' übernehmen möchte. Er erwähnt, dass Floyd mit diesen Einstellungen bereits sehr erfolgreich war und ist gespannt, wie gut sie funktionieren. Zudem wird ein Placement-Segment für Battlefield 6 Multiplayer angekündigt, das gegen 21 Uhr starten soll. Hierbei werden neue Maps und Inhalte der Season 1 vorgestellt. Bevor es ins Spiel geht, möchte der Streamer die Controller-Einstellungen von Floyd im Detail überprüfen und anpassen, was einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Er weist darauf hin, dass das Waffenleveln in Redsack mühsam sein kann, aber hofft, dass die neuen Einstellungen und Modi dies erleichtern.
Herausforderungen mit Controller-Einstellungen und Spielstart
00:24:25Nachdem der Streamer die Controller-Einstellungen von Floyd übernommen hat, stellt er fest, dass einige Tastenbelegungen nicht funktionieren oder doppelt belegt sind, insbesondere die Nahkampffunktion. Er beschließt, direkt ins Spiel zu gehen, um zu sehen, was funktioniert und was nicht, da er keine Möglichkeit findet, die Einstellungen auf Standard zurückzusetzen. Die Zuschauer werden begrüßt, die während der Einstellungsphase dazugekommen sind. Der Streamer äußert sich besorgt über die Wartezeiten in der Lobby und die bevorstehende Runde, da er befürchtet, dass es 'ganz schrecklich' werden könnte. Er bemerkt auch einen 'Stickdrift' an seinem Controller, was die Steuerung zusätzlich erschwert. Trotzdem ist er entschlossen, die neuen Settings auszuprobieren.
Erste Eindrücke und Modus-Test: Angriffspunkt
00:30:33Der Streamer teilt seine ersten Eindrücke vom Controller-Gameplay und vergleicht es mit der 'direkten Übersetzung' aus X-Define, die er bei Call of Duty nicht mag. Er beschreibt eine ruckartige Bewegung des Sticks, die er als 'richtig schlimm' empfindet. Nach einer 'Spaßrunde' geht es in den neuen Modus 'Angriffspunkt' auf der Map 'Ölfelder', der als 4-gegen-4-Modus beschrieben wird, ähnlich wie 'Search & Destroy' ohne Zerstörung. Er ist überrascht, wie gut sich der Modus anfühlt und wie viel Spaß er macht, besonders für schnelle Action. Die neue Waffe, die SOR-Karabiner, erweist sich als äußerst stark. Der Streamer erzielt eine beeindruckende Score von 14-2 und ist begeistert von der Dynamik des Modus. Er überlegt, ob dieser Modus auch als Ranked-Modus funktionieren könnte.
Sponsoring-Ankündigung und Battlefield 6 Season 1 Präsentation
00:56:47Der Streamer kündigt offiziell an, dass das aktuelle Zwei-Stunden-Segment von EA und Battlefield gesponsert wird, um Season 1 von Battlefield 6 zu präsentieren. Er betont, dass der Multiplayer von Battlefield 6 weiterhin unterstützt wird und nicht aufgrund von Redsack vernachlässigt wird. Eine neue Waffe, die Scar als Karabiner, wird vorgestellt, die er bereits in Redsack etwas gelevelt hat. Er bedankt sich herzlich bei EA und Battlefield für die Ehre des Sponsorings und fordert die Zuschauer auf, ihre Unterstützung durch ein Herz im Chat und das Klicken auf den Tracking-Link unter '!BF6' zu zeigen. Der neue Modus 'Angriffspunkt' auf der Map 'Ölfelder' wird erneut gespielt, wobei er die Suche auf diese spezifische Map und Modus einschränkt, um die neuen Inhalte zu testen. Er gibt auch einen Ausblick auf kommende Maps am 18. und 9. Dezember.
Test des Casual-Modus und Waffenleveling
01:21:47Nach dem erfolgreichen Test des 'Angriffspunkt'-Modus wechselt der Streamer zum 'Durchbruch Casual'-Modus, der für Neueinsteiger gedacht ist und Gameplay mit Bots sowie sechs echten Spielern pro Team bietet. Er sieht dies als perfekte Gelegenheit, seine Waffen zu leveln, da er in der vorherigen Runde mit elf Kills bereits ein Waffenlevel gemacht hat. Obwohl er erfahren hat, dass sechs Bots einem Spieler an EP entsprechen, hofft er, dass die höhere Anzahl an Kills dies ausgleicht. Er aktiviert eine Stunde Hardware-EP, um das Waffenleveling zu maximieren. Der Streamer stellt fest, dass die echten Spieler in diesem Modus sehr gut sind und ihn herausfordern, während er sich an die Controller-Steuerung gewöhnen muss. Er bemerkt, dass es wichtig ist, die Ziele zu halten, um nicht zu verlieren, und dass die Atmosphäre im Spiel trotz der Bots sehr intensiv ist.
Eroberungsmodus und Abschluss des Placement-Segments
01:48:46Der Streamer wechselt in den 'Eroberung'-Modus auf der Map 'Ölfelder', den er nach eigener Aussage noch nie gespielt hat und erwartet, 'komplett überfordert' zu sein. Er wiederholt die Danksagung an EA für das Sponsoring des Placement-Segments und ermutigt die Zuschauer, den Link unter '!BF6' zu nutzen. Er stellt fest, dass es sich um eine sehr große Map mit nur echten Spielern handelt und dass das Einnehmen von Objectives auch Waffen-EP gibt. Während des Spiels versucht er, die Flaggen einzunehmen und sich gegen die Gegner zu behaupten, darunter auch Panzer. Er ist beeindruckt von der Atmosphäre und der Intensität des Spiels, auch wenn er sich noch an die Größe und Dynamik des Eroberungsmodus gewöhnen muss. Das Segment endet mit seinen Erfahrungen und Eindrücken aus diesem Modus.
Season 1 Multiplayer Test und erste Eindrücke
01:54:57Der Streamer startet das Season 1 Placement Segment, um den neuen Multiplayer-Modus zu testen und alle Neuerungen zu erkunden. Er beginnt als Infanterie, die Flaggen einnimmt, und erhält den Tipp, ein LMG mit großem Magazin zu verwenden, um Gegner zu unterdrücken – eine Taktik, die für eine bestimmte Challenge notwendig ist. Während des Spiels fällt auf, dass es sich um echte Spieler handelt und nicht um Bots, was die Herausforderung erhöht. Es wird diskutiert, wie man Gegner am besten unterdrückt, indem man neben sie schießt, anstatt direkt auf sie. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und der Überraschung über die Anzahl der Panzer auf der Karte, gelingt es dem Streamer, Flaggen einzunehmen und Punkte zu sammeln, wobei er zeitweise sogar die Führung im Team übernimmt.
Herausforderungen im Eroberungsmodus und Strategiewechsel
02:00:30Der Streamer äußert seine Verwirrung über den Eroberungsmodus, den er zum ersten Mal spielt, und fragt sich, ob es üblich ist, dass Panzer von außen auf die Ziele schießen. Er empfindet den Modus als chaotisch und überfordernd, besonders wenn er alleine eine Flagge gegen viele Gegner verteidigen muss. Die Rundenzeit von bis zu 40 Minuten wird als sehr lang empfunden. Angesichts der Schwierigkeiten beschließt der Streamer, die Strategie zu ändern und sich auf die Redsec-Klasse zu konzentrieren. Er scherzt, dass er jetzt offiziell ein Battlefield-Spieler sei, nachdem er einen Panzer gespawnt hat, und hinterfragt, ob Panzer auf Flaggenpunkten als Spieler zählen, da dies "komplett OP" wäre. Er stellt fest, dass der Eroberungsmodus nicht sein Fall ist, obwohl er die Atmosphäre und Intensität schätzt.
Frustration und Leistung im Eroberungsmodus
02:08:01Die Frustration des Streamers im Eroberungsmodus nimmt zu, da er sich nicht sicher ist, was er tut, obwohl er zeitweise den zweiten Platz im Team belegt. Er wechselt die Flaggenpunkte, um seine Leistung zu verbessern, und stellt fest, dass er mit der SMG in diesem Spiel sehr schlecht ist. Er betont, dass er nicht ausflippt, sondern lediglich massiv verwirrt und überfordert von dem Modus ist, der ihm "unfassbar schwer" vorkommt. Die ständige Präsenz von Panzern und die Notwendigkeit, schnell zu handeln, um nicht zu verlieren, tragen zu seiner Verwirrung bei. Er fragt sich, wie man diesen Modus lernen oder darin performen soll, da es jahrelange Battlefield-Erfahrung zu erfordern scheint. Trotzdem nimmt er viele Flaggen ein und schließt die Runde als MVP ab, was er seinem Team ironisch vorwirft, nicht verdient zu haben.
Fazit zum Eroberungsmodus und Übergang zum Sniper-Test
02:13:53Der Streamer zieht sein Fazit zum Eroberungsmodus: Er ist ihm "zu viel" und "richtig anstrengend", obwohl er versteht, warum andere ihn feiern. Er stellt fest, dass ältere Spielergenerationen eher solche Modi bevorzugen. Nach dem Eroberungsmodus werden die neuen Elemente der Season 1 zusammengefasst: der Angriffspunkt-Modus, Durchbruch Casual und die Ölfeld-Map. Er plant, eine neue Waffe, die SOR-Karabiner, im 4-gegen-4-Modus zu testen, um seine Sniper-Fähigkeiten zu erproben. Er geht kurz offline und kehrt zurück, um das Snipen mit Controller zu versuchen, obwohl er vermutet, dass Maus und Tastatur dafür besser geeignet wären. Er ist sich bewusst, dass er als Recon-Spieler das Visier ruhiger halten kann und versucht, das Beste aus der Situation zu machen.
Sniper-Herausforderungen und Casual-Modus-Erkundung
02:21:18Der Streamer versucht sich im Snipen mit dem Controller, obwohl er sich seiner mangelnden Fähigkeiten in diesem Bereich bewusst ist. Er stellt fest, dass die Gegner im 4-gegen-4-Modus sehr gut sind und vermutet, dass sie im Squad spielen. Trotzdem gelingen ihm einige Treffer und er erreicht sogar den ersten Platz als Sniper in einer Runde, was er auf das Fehlen geeigneter Visiere zurückführt. Er beschließt, den Casual-Modus auszuprobieren, um dort zu snipen, da dieser nur sechs echte Spieler pro Team und den Rest Bots enthält, was ein entspannteres Spielerlebnis verspricht. Er empfiehlt diesen Modus allen Anfängern, um ins Spiel zu finden und Waffen zu leveln, da er mit Season 1 eingeführt wurde und ein lockeres Gameplay ermöglicht.
Anhaltende Sniper-Probleme und Wechsel zur MP5
02:32:34Auch im Casual-Modus bestätigt sich, dass der Streamer kein guter Sniper ist. Er gibt zu, dass ihm das Snipen in jedem Spiel schwerfällt und er es nie wirklich lernen wollte. Sein Hauptproblem ist, dass er sich nicht traut abzudrücken und zu lange zögert. Er wechselt die Waffe und entscheidet sich für eine MP5 als Sanitäter, um mehr Spaß zu haben und gegen Bots zu spielen. Trotz des Wechsels trifft er immer wieder auf starke Gegner und ist frustriert über die hohe Skill-Diskrepanz. Er betont, dass Battlefield und Call of Duty grundverschiedene Spiele sind, die unterschiedliche Sparten bedienen und nicht direkt vergleichbar sind. Battlefield biete ein großes Gefecht und cinematische Elemente mit einer krassen Atmosphäre.
Kooperation mit EA und Lob für den 4-gegen-4-Modus
02:38:56Der Streamer erwähnt, dass der aktuelle Multiplayer-Stream eine Kooperation mit EA ist, um die Neuerungen der Season 1 zu präsentieren. Er wiederholt, dass ihm die zu großen Modi wie Eroberung nicht liegen, da sie ihn überfordern und ihm zu sehr nach Old-School-Battlefield anfühlen. Der Battle Royale-Modus hingegen mache ihm Spaß. Er lobt den Casual-Modus erneut als ideal für Anfänger, um ins Spiel zu finden, Kills zu machen und Waffen zu leveln. Nach einem Sieg im Casual-Modus mit der MP5, bei dem er MVP wird, hält er fest, dass Snipen nichts für ihn ist. Er möchte jedoch den 4-gegen-4-Angriffspunkt-Modus auf der neuen Map Blackwell/Ölfelder erneut spielen, da dieser ihm viel Spaß gemacht hat.
Abschluss der Kooperation und Ausblick
02:43:08Der Streamer bewirbt die Season 1 von Battlefield 6 und die Kooperation mit EA, indem er die Zuschauer auffordert, den Link im Chat (Ausrufezeichen BF6) zu nutzen, um das Spiel abzuchecken. Er erklärt, dass der Red Sack Battle Royale kostenlos ist, während der Multiplayer kostenpflichtig ist. Er bedankt sich bei EA für die Zusammenarbeit und äußert den Wunsch nach einer Killcam im Spiel, um besser nachvollziehen zu können, wie man getötet wird. Die letzte Runde im 4-gegen-4-Modus wird von einem extrem starken Gegner dominiert, der den Streamer und sein Team komplett auseinandernimmt, was ihn fassungslos macht. Abschließend bedankt er sich nochmals bei EA und Battlefield für die Zusammenarbeit in Season 1 und kündigt an, dass er den Stream beenden muss, um zu einer Fahrstunde zu gehen. Er wird auf Instagram informieren, ob er später noch einmal live kommt, und verabschiedet sich bis zum nächsten Stream.