Call of Duty: Black Ops 7

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Call of Duty: Black Ops 7

Strategien für Nuked Out in Black Ops 7

00:10:07

Der Stream beginnt mit Diskussionen über die Herausforderungen, eine Nuked Out Visitenkarte in Black Ops 7 zu erreichen. Besprochen wird, dass Free-For-All-Lobbys aktuell besonders schwer sind, da viele Spieler gezielt auf Nukes abzielen. Taktiken wie das Vermeiden von statischem Camping und kontrolliertes Rotieren auf der Map werden hervorgehoben, um höhere Killstreaks zu erreichen. Zusätzlich werden die Woche-3-Herausforderungen thematisiert, darunter 250 Eliminierungen mit MPs und das Freischalten der Schützendrohne.

Kritik am Feiertagschaos-Modus und Vorräte-System

00:20:18

Im Feiertagschaos-Modus zeigt sich Frustration über das Vorräte-System, das zufällige Vorteile verteilt. Der Streamer argumentiert, dass der Modus ohne diese Mechanik deutlich besser funktionieren würde, da Vorräte das Spiel unberechenbar machen. Gleichzeitig wird das LMG als vielversprechende Waffe getestet, während nebenbei Herausforderungen wie 10 Abschüsse mit Feldausrüstung verfolgt werden. Die Community-Diskussion dreht sich um Balance-Probleme und Verbesserungsvorschläge.

Persönliche Updates und Content-Ankündigungen

00:20:50

Neben dem Gameplay teilt der Streamer persönliche Updates, darunter seinen zweiten Tag der Raucherentwöhnung und einen geplanten Vlog dazu auf Instagram und TikTok. Er kündigt an, den Prozess dokumentieren zu wollen, und reflektiert über körperliche Auswirkungen wie Schlafrhythmus und Verdauung. Zudem wird erwähnt, dass der Battle Pass bald abgeschlossen ist und eine Pause von 48 Tagen geplant ist, bevor neuer Content folgt.

Reaktion auf FanBlast-Skandal und geplante Videoanalyse

00:53:29

Ein wesentlicher Teil des Streams widmet sich dem Skandal um die Firma FanBlast, die angeblich Influencer-Chats mittels Agentur-Bots simuliert hat, um Fans um Geld zu betrügen. Der Streamer kündigt eine ausführliche Reaktion auf Rob Bubbles investigatives Video an und kritisiert die beteiligten Creator wie Alexis scharf. Dabei wird betont, wie vulnerable Gruppen gezielt ausgenutzt wurden, und eine Diskussion über Ethik in der Influencer-Wirtschaft angestoßen.

Just Chatting

01:02:13
Just Chatting

Betrugssystem und emotionale Manipulation

01:21:02

Das System der Oasis Agency basiert auf vorproduzierten Chats, Bildern und Videos, die Fans den Eindruck vermitteln, persönlich mit Influencern zu kommunizieren. Dabei werden emotionale Bindungen ausgenutzt, um hohe Beträge für scheinbar exklusive Inhalte zu verlangen – teilweise bis zu 1.000 Euro pro Bild. Die Agentur nutzt detaillierte Steckbriefe der Influencer, um die Identität täuschend echt nachzuahmen. Chats werden mit Emojis getaggt, um Zuständigkeiten zu markieren, und Zahlungen enthalten versteckte Codes zur Zuordnung.

Finanzielle Dimension und Ausmaß des Betrugs

01:29:16

Einzelne Influencer-Profile erzielen monatliche Umsätze von bis zu 31.500 Euro innerhalb von 18 Tagen, wobei die Agentur insgesamt mindestens 20 Profile betreut. Interne Dokumente zeigen Tagesumsätze von 20.000 Euro und Monatssummen von 350.000 Euro. Top-Fans geben teilweise über 16.000 Euro aus, oft durch manipulierte Storylines wie angebliche Notsituationen der Influencer. Die Chatter erhalten 15% Provision, was systematische Ausbeutung besonders vulnerabler Fans fördert.

Juristische Einordnung und Verschleierungstaktiken

01:37:16

Die Praktiken werden gemäß §263 StGB als Betrug eingestuft, da bewusst falsche Tatsachen vorgetäuscht werden, um finanzielle Vorteile zu erlangen. FanBlast nutzt technische Features, um vorproduzierte Sprachnachrichten als Live-Aufnahmen erscheinen zu lassen. Influencer warnen die Agentur vor Live-Streams, um Widersprüche zu vermeiden. Whistleblower belegen zudem, dass Creator gezielt Audios nachreichen, um Zweifel an ihrer Identität auszuräumen.

Undercover-Recherche und Verbindung zu FanBlast

01:58:08

Recherchen in der Schweiz decken auf, dass die Oasis Agency und FanBlast über Briefkastenadressen und Investoren wie die Simply Hooked AG verflochten sind. In internen WhatsApp-Gruppen kommunizieren Mitarbeiter beider Firmen unter Namen wie 'Opium Fan Blast Inhouse Agency'. Undercover-Journalisten bestätigen in Bewerbungsgesprächen, dass sich beide Unternehmen ein Büro teilen und FanBlast Gründer wie Knossi involviert sind. FanBlast empfiehlt Influencern aktiv Agenturkooperationen und kassiert 20% der Umsätze.

Fanblast und Oasis Agency Verbindung

02:13:13

Die Oasis Agency GmbH wird als eng mit Fanblast verbunden beschrieben, wobei Fanblast rechtliche und finanzielle Unterstützung bietet. Die Agentur positioniert sich als abgesichert durch einen großen Konzern und bietet Rundum-Services für Creator. Es gibt Hinweise auf mögliche Täuschungsmanöver durch ähnlich klingende Firmennamen wie die Invictus Imperial Agency GmbH, die früher Fan Up Fast hieß – ein Name, der auch auf Schweizer Geschäftsadressen auftaucht.

Juristische Schritte gegen Fanblast

02:14:38

Bestfans, eine Konkurrenzplattform, hat erfolgreich eine einstweilige Verfügung gegen Fanblast erwirkt. Der Vorwurf: Irreführende Werbung, die suggeriert, Fans kommunizierten direkt mit Creatorn, sowie Datenweitergabe sensibler Inhalte an Dritte. Ein Rechtsanwalt bestätigt, dass solche Praktiken Betrug darstellen könnten, da die vertraglich vereinbarte Leistung (persönlicher Chat) nicht erbracht wird.

Opferberichte und Klagedrohungen

02:19:26

Ein mutmaßliches Opfer, das über 16.000 Euro für Chats mit Influencerin Gwendolyn Selin zahlte, bereitete eine Klage vor, zog diese jedoch aus Angst vor Kosten zurück. Viele Betroffene wissen nicht, dass sie nicht mit den Creatorn selbst schreiben. Die Bild-Zeitung recherchierte ebenfalls und schickte einen Journalisten untercover in eine Agentur, die mit Fanblast zusammenarbeitet.

Fazit und Folgen des Skandals

02:24:04

Der Fanblast-Skandal wird als besonders gravierend eingestuft, da bekannte deutsche Influencer:innen und prominente Investoren involviert sind. Es wird auf die physischen und psychischen Risiken für Fans hingewiesen, die teilweise Depressionen entwickeln oder gewalttätig reagieren könnten. Knossi, Mitgründer von Fanblast, distanziert sich öffentlich und betont, bereits vor Jahren ausgestiegen zu sein, als Abo-Modelle eingeführt wurden.

Knossis Reaktion und Distanzierung

02:33:50

Knossi reagiert in einem YouTube-Short auf die Vorwürfe: Er habe Fanblast vor Jahren mitgegründet, verließ das Unternehmen jedoch, als Abo-Modelle für Chats eingeführt wurden. Aktuell hält er nur noch minimale Anteile, betont jedoch, keine Gewinne zu erhalten. Er kritisiert die heutigen Praktiken als 'Abschaumzeug' und prüft rechtliche Schritte zur vollständigen Distanzierung.

Community-Reaktionen und Schweigen

02:40:57

Auffällig ist das weitgehende Schweigen großer Streamer der 'Knossi-Bubble' zu dem Skandal, was Fragen nach möglichen Verbindungen oder Druck aufwirft. Der Streamer vermutet, dass der Skandal ohne juristische Konsequenzen bald in Vergessenheit geraten könnte. Gleichzeitig wird betont, dass Opfer sich nicht schämen sollten, da sie professionell getäuscht wurden.

Call of Duty: Black Ops 7

02:41:16
Call of Duty: Black Ops 7

Cheating-Vorwürfe und gescheitertes 1vs1-Duell

03:48:28

Im Spiel wird Raptor mehrfach von Gegnern des Cheatens bezichtigt, insbesondere des 'Aimlockens'. Ein Spieler namens Bongiorno beschuldigt ihn öffentlich, woraufhin Raptor ein 1vs1-Duell auf Maus und Tastatur anbietet. Trotz Einladung und Gerätewechsels (Controller zu MNK) erscheint der Gegner nicht zum Duell, was Raptor als 'peinlich' bezeichnet. Die Situation eskaliert im Chat, während Raptor betont, sich nichts beweisen zu müssen, da er seinen Skill durch langjährige Erfahrung seit 2012 legitimiert.

Diskussion über Lobby-Balance und Spielstil

04:23:54

Raptor diskutiert mit dem Chat über die aktuelle Lobby-Balance in Black Ops 7. Er verteidigt das Skill-Based-Matchmaking (SBMM), betont aber, dass aggressive Spieler wie er durch langsame ADS-Zeiten und Movement-Nachteile benachteiligt werden. Kritik richtet sich auch an passive Spieler, die mit LMGs campen und durch niedrige Time-to-Kill (TTK) dominieren. Raptor argumentiert, dass Pre-Aiming trotz schnellem Movement weiterhin der optimale Playstyle sei, was er als Design-Schwäche des Spiels bewertet.

Holzkern-Partnerschaft und Rabattaktion

04:51:28

Während einer Pause zeigt Raptor Produkte von Holzkern, darunter Armbänder, Anhänger und Ringe, die er für sich und seine Familie gekauft hat. Er wirbt für eine aktuelle Rabattaktion mit 15% Nachlass mittels Code 'Raptor' und betont, dass Bestellungen bis zum 21. Dezember noch vor Weihnachten geliefert werden. Die Präsentation umfasst detaillierte Einblicke in die Verarbeitung der Holzaccessoires und eine persönliche Empfehlung für Weihnachtsgeschenke.

Neuer Streak: Schützendrohne und Gameplay-Tests

05:07:35

Raptor testet die neue 'Schützendrohne'-Killstreak, eine ferngesteuerte Drohne mit Snipergewehr, die für 500 Punkte freigeschaltet werden kann. Er experimentiert mit Upgrades wie größeren Magazinen und Granaten-Fähigkeiten, während er deren Effektivität im Kampf gegen Camper lobt. Parallel diskutiert er die wöchentlichen Challenges, darunter Shotgun-Kills für Camo-Fortschritt, und kritisiert die mangelnde Balance der M8-Burstrakte als 'Grützscheiße'.

Fallout-Kollaboration und neue Inhalte

05:19:28

Raptor kündigt die Zusammenarbeit von Call of Duty: Black Ops 7 mit der Fallout-Serie an. Ab Season 1.5 werden Fallout-Skins im Spiel verfügbar sein, was er trotz geringer Spielerfahrung mit der Franchise als 'eklat geil' bewertet. Zudem erwähnt er kommende Karten wie Fringe und Meltdown. Die Ankündigung fällt während eines Laufs mit der SCAR-Waffe, bei dem er auch auf den anhaltenden Zustrom von Free-to-Play-Spielern in öffentlichen Lobbys hinweist.

Streamende und persönliche Updates

05:38:40

Nach sechs Stunden beendet Raptor den Stream aufgrund von Frustration über passive Gegner und ungünstige Spawns. Er kündigt an, am 25. und 26. Dezember keine Streams zu machen, aber sonst über die Feiertage online zu sein. Persönlich teilt er mit, noch Voice-Over für seinen 'Rauchen aufhören'-Vlog aufnehmen zu müssen und erwartet für die nächsten Tage Entzugserscheinungen. Abschließend bedankt er sich bei den Zuschauern und verspricht morgen abends weiterzuspielen.