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RAPPI TAG: Laufband, Apex-Action, Mallorca-Eskapaden und Food-Tests in München

Raptor
- 19.06.25 - 11:27:30 - 8.602 - Just Chatting

• Zusammenfassung
• Original

Der Tag beginnt mit Sport und Gaming, gefolgt von einem Mallorca-Vlog mit Schlüsselverlust und Umfragen am Ballermann. Anschließend werden Food-Neueröffnungen in München getestet, bevor es zum Duell in Call of Duty kommt. Abschließend gibt es noch einen Einblick in eine psychiatrische Klinik.

Just Chatting

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Der Stream beginnt mit der Ankündigung eines 10-Kilometer-Laufband-Marsches, da sich am Vortag kaum bewegt wurde. Zuvor gab es ein erfolgreiches Fortnite-Spiel, in dem ein überraschendes pinkes Monster für ein schnelles Ausscheiden sorgte. Anschließend werden Zuschauer begrüßt und Pläne für ein mögliches Apex-Spiel nach dem Laufband-Marsch erwähnt. Es wird eine Situation in Apex gezeigt, in der der Streamer sein Team tragen musste, was anstrengend war, da er sich nicht in den Rucksack zurückziehen konnte. Er musste alles geben. Es folgt eine detaillierte Beschreibung einer Apex-Situation, in der er sich in Ash verliebt, Gegner ausschaltet und sich in gefährlichen Situationen behauptet. Es wird eine Runde analysiert, in der das Team trotz vorteilhafter Position und One-Shot-Kills gegen die Gegner verliert, was zu Frustration führt, da die Mates nicht mitgespielt haben und die Lifeline ein Troll war.

Es wird von einem feuchtfröhlichen Abend auf Mallorca berichtet, gefolgt von einem Morgen mit Kopfschmerzen und dem Verlust des Schlüssels zum Tönnismobil. Die Gruppe sucht verzweifelt nach dem Schlüssel und wartet auf den Abschleppdienst. Es wird spekuliert, ob Mark Eggers auf Mallorca wohnt und was er dort macht. Der Streamer bestätigt, dass das Auto abgeschleppt wurde und kündigt "geisteskranken Content" an, wenn die Zuschauer den Content feiern. Es folgt ein kurzer Einblick in das Haus auf Mallorca und ein Kommentar über eine Lücke im Lebenslauf, die durch das "Ausrauchen auf Malle" gefüllt wird. Es wird ein neuer gemeinsamer Song mit Mia Julia angekündigt, der in der Infobox verlinkt ist. Der Song handelt davon, wie versaut es am Ballermann zugeht und es wird die Frage aufgeworfen, ob die Mädels wilder drauf sind als die Männer.

Es werden Umfragen am Ballermann gezeigt, in denen Passanten zu ihrem promiskuitiven Verhalten befragt werden. Eine Frau erzählt, dass sie einen Mann an einer Palme hat stehen sehen, der sich einen runtergeholt hat. Mia Julia wird getroffen und begrüßt. Es wird nach ihren pornografischen Inhalten gefragt, die sie früher gemacht hat. Ein Mann gibt eine Maß aus. Es wird gefragt, ob die Leute lieber berührt werden wollen. Eine Frau sagt, dass sie nicht von einem 50-Jährigen berührt werden will. Es wird über die Frage diskutiert, ob man Gott und die Welt erzählen muss, dass man sich alle Löcher stopfen lässt. Es wird gefragt, wer die Person ist, die am versautesten ist. Eine Frau erzählt, dass ihr von einer Fußballmannschaft ein Dreier angeboten wurde. Es wird über die Frage diskutiert, ob Männer grundsätzlich eklig sind. Eine Frau erzählt, dass sie nichts mehr mit einer Wurst hat.

Der Streamer testet verschiedene Food-Neueröffnungen in München. Zuerst wird "Kaffee Burr" besucht, ein gehypter Spot aus Köln, der für seine kreativen Food-Neuheiten bekannt ist. Es werden verschiedene Gerichte wie Eggdrop-Sandwich, Pastrami-Sandwich, Lotus-French-Toast und Mac-N-Cheese-Balls bestellt. Der Streamer erinnert sich an eine missglückte Food-Challenge und verspricht, sich beim nächsten Mal besser vorzubereiten. Es wird ein süßer Pancake mit Nutella-Spritze und Erdbeeren präsentiert, der als "Food-Porn" bezeichnet wird. Der Streamer lobt den Laden als guten Spot für Brunch mit einer Mischung aus süßen, salzigen, gesunden und ungesunden Optionen. Ein Strawberry Iced Matcha für 7,90 Euro wird als teuer empfunden. Der Streamer findet die Karte bunt und vielfältig. Zum Schluss wird ein Ingwersaft als Challenge angeboten, der extrem scharf sein soll. Es wird erwähnt, dass ab 17 Uhr anstelle von Brunch Burger angeboten werden und der Laden dann als Burger-Restaurant fungiert. Das Frühstück kostet 75 Euro.

Es werden verschiedene Speisen und Getränke getestet und bewertet. Ein Schokoladen-Chip-Walnuss-Cookie und der 'Meister aller Klassen'-Burger werden probiert, wobei das Preis-Leistungs-Verhältnis gelobt wird. Es wird betont, dass die Burgerkette eine gute Alternative zu bekannten Fast-Food-Ketten darstellt. Ein Mango-Sticky-Rice-Shake wird ebenfalls positiv hervorgehoben. Es wird klargestellt, dass Food-Tests neutral durchgeführt werden und keine Bezahlung von Restaurants erfolgt. Stattdessen werden Partnerschaften mit anderen Unternehmen wie Vodafone bevorzugt, um Einnahmen zu generieren. Vodafone bietet aktuell einen attraktiven Deal für das iPhone 16 Pro inklusive AirPods 4 an. Dieser Deal beinhaltet Cashback und einen Willkommensbonus, wodurch sich die monatlichen Kosten effektiv reduzieren. Des Weiteren wird auf den Giga Mobile Young Tarif M hingewiesen, der unbegrenztes Internet für Social Media bietet. Ein QR-Code für den Deal wird eingeblendet.

Die Kaffeehauskette Lab, die mehrere Filialen in München betreibt und sich an US-amerikanischen Konzepten orientiert, wird vorgestellt. Besonders hervorgehoben werden die günstigen Preise im Vergleich zu anderen Anbietern wie Starbucks. Ein Espresso kostet 1,50 Euro und ein Flat White Latte 3 Euro. Es wird ein Besuch in einer Filiale angekündigt, die sich in der Nähe des aktuellen Standorts befindet. Snocks Unterwäsche wird ebenfalls getestet und für ihren Tragekomfort gelobt. Es wird betont, dass sich die Unterwäsche nicht aufrollt und auch nach längerem Tragen noch angenehm sitzt. Ein Rabattcode (RAPTOR20) für Snocks Produkte wird erwähnt. Anschließend werden verschiedene Kaffeevariationen bei Lab probiert, darunter ein Strawberry Cloud Matcha und ein Kokosnussmatcha. Das Konzept von Lab wird mit einem Viktualienmarkt verglichen und als interessante Alternative zu teureren Kaffeehäusern bewertet. Abschließend wird der Englische Garten in München als Ausflugsziel empfohlen.

Ein Besuch im neu eröffneten mexikanischen Restaurant Taqueria con Salsa in München wird angekündigt. Der Besitzer, Fernando, wird vorgestellt, der gebürtiger Mexikaner ist und seit 28 Jahren in München lebt. Er betreibt auch einen Foodblog namens 'auf die Faust'. Die beiden kennen sich von früher, als sie zusammen American Football gespielt haben. Es wird betont, dass das Restaurant aus der Sehnsucht nach authentischem mexikanischem Essen entstanden ist. Zwei der Taqueros kommen direkt aus Mexiko. Die Atmosphäre im Restaurant wird als einladend beschrieben. Es werden verschiedene mexikanische Spezialitäten vorgestellt, darunter ein Brokkoli-Salat mit Meeresfrüchte-Dressing, Pa de Limon (ein mexikanisches Dessert) und Agua. Es wird auch über medizinische Themen gesprochen. Abschließend werden verschiedene Tacos probiert, darunter vegetarische Tacos mit Kaktus, Tacos mit Rinderzunge und Biria-Tacos mit geschmortem Rindfleisch. Das Essen wird als sehr authentisch und lecker beschrieben, vergleichbar mit mexikanischem Essen in den USA.

Der kulinarische Tag wird mit einem Besuch bei Saints Burgers abgeschlossen, wo es eigentlich um die Burger geht, aber stattdessen ein McFlurry in Premium-Qualität probiert wird. Es wird betont, dass Saints Burgers bekannt dafür ist, nur eine begrenzte Anzahl an Burgern pro Tag anzubieten. Das Eis wird als sehr fluffig und lecker beschrieben, mit Toppings wie Lotus und Kinder Bueno. Es wird als eine verbesserte Version des McFlurry bewertet. Abschließend werden die Neueröffnungen des Tages als positiv bewertet, wobei die Taqueria als persönliches Highlight hervorgehoben wird. Auch Lab Coffee und das McFlurry von Saints Burgers werden gelobt. Es wird betont, dass es erfrischend ist, dass einige der vorgestellten Spots günstiger als der Durchschnitt sind. Die Zuschauer werden dazu aufgerufen, die verschiedenen Gastronomen selbst zu besuchen und sich ein eigenes Urteil zu bilden. Die Links zu den vorgestellten Spots sind in der Videobeschreibung zu finden. Abschließend wird sich noch einmal bei Vodafone bedankt und erwähnt, dass auch selbst ein iPhone über den Vodafone-Deal bestellt wurde. Es wird sich von den Zuschauern verabschiedet und dazu aufgerufen, ein Abo und einen Daumen nach oben dazulassen.

Ein mit Spannung erwartetes 1 gegen 1 Duell zwischen Haptic und Phalaxi in Call of Duty wird angekündigt. Es wird um Ehre, Stolz und Ruhm gekämpft, um herauszufinden, wer Deutschlands Nummer 1 ist. Vor dem Start des Duells werden noch schnell Energy-Drink-Vorlieben diskutiert. Cactus Eis wird als Favorit genannt, gefolgt von Cola und Orange oder Classic Energy. Während des Spiels wird der Chat über das Spielgeschehen auf dem Laufenden gehalten. Phalaxi legt einen fulminanten Start hin und führt schnell mit 5:0. Haptic kämpft jedoch und erzielt seinen ersten Kill. Trotzdem dominiert Phalaxi das Spiel und gewinnt schließlich mit einem deutlichen Ergebnis von 30:2. Nach dem Spiel stellt sich heraus, dass Haptic einen Chronos-Zen-Controller benutzt hat, was für Aufruhr sorgt. Es wird betont, dass dies kein Problem gewesen wäre, wenn es im Vorfeld kommuniziert worden wäre.

Es wird ein Video des letzten Runs gegen den Final Boss in Lies of P gezeigt. Der Bosskampf wird als einer der besten in Souls-Games bezeichnet. Es wird betont, wie wichtig es ist, die verschiedenen Angriffsmuster des Bosses zu lernen und die richtigen Taktiken anzuwenden. Nach dem erfolgreichen Bosskampf wird eine Dokumentation über den Iron Man gezeigt. Es wird die Besonderheit hervorgehoben, dass Profis und Amateure zusammen an diesem Rennen teilnehmen. Es wird betont, dass der Respekt vor Amateurathleten sehr groß ist, da diese wissen, was es bedeutet, so ein Rennen zu absolvieren. Es wird die mentale Herausforderung des Rennens beschrieben, insbesondere der Moment, in dem man nicht mehr kann und alles in Frage stellt. Es wird betont, dass es beim dritten Iron Man nicht mehr nur darum geht, das Rennen zu finishen, sondern auch darum, eine Zeit unter 10 Stunden zu erreichen. Abschließend wird noch über das Schwimmtraining für den Iron Man gesprochen und die Problematik der Gleitphase im Wasser diskutiert.

Es wird über die Faszination gesprochen, wie der Körper unterschiedliche Anforderungen meistern kann, wie z.B. One-Rep-Max-Bench-Press im Vergleich zu einem zehnstündigen Lauf. Es wird diskutiert, was 'fit sein' bedeutet und ob ein Marathonläufer, der in zwei Stunden 20 Minuten läuft, fitter ist als jemand, der 100 Kilo Bankdrücken schafft. Beide Leistungen werden als beeindruckend anerkannt, aber die Kombination aus beidem auf hohem Niveau wird als besonders krass und magisch beschrieben. Der Fokus liegt auf der Bewältigung von langen Distanzen und der mentalen Vorbereitung darauf. Es wird erwähnt, dass von 25 auf 42 Kilometer zu steigern, eine enorme Herausforderung darstellt, da der Körperlichen Belastungen zunehmen. Dubai wird als Beispiel genannt, wo versucht wurde, viele Trainingseinheiten zu kombinieren und trotz beruflicher Verpflichtungen das Training nicht zu vernachlässigen, um das große Ziel nicht zu gefährden.

Die Trainingsroutine wird auch auf Reisen beibehalten, wobei Dubai als Beispiel dient, wo trotz Schwierigkeiten durchdachte Trainingspläne umgesetzt wurden. Es wird eine Koppel-Einheit beschrieben, bestehend aus 60 Minuten Radfahren mit durchschnittlich 180 Watt und anschließendem 6-Kilometer-Lauf auf dem Laufband mit einer 5er Pace, was insgesamt 1,5 Stunden dauert. Die Qualität des Techno Gym Bikes wird gelobt, obwohl es Unterschiede in den Wattzahlen gibt. Die Anpassung an die Bedingungen in Kapstadt wird als Herausforderung, aber auch als gelungen beschrieben, trotz einer gewissen Findungsphase. Insgesamt wurden 40 Kilometer gelaufen, 5,5 Kilometer geschwommen und 340 Kilometer Rad gefahren, ergänzt durch Training im Fitnessstudio. Die wachsende Anspannung und der Druck im Hinblick auf das bevorstehende Ziel werden thematisiert, wobei die Zuversicht betont wird, dass durch das viele Radfahren eine höhere Geschwindigkeit erreicht werden kann.

Die Bedeutung des anstehenden Sub-10-Ziels wird hervorgehoben, da es als Möglichkeit gesehen wird, zu zeigen, dass auch mit Muskeln viel möglich ist und man nicht abgestempelt werden sollte. Es soll ein Beweis dafür sein, dass alles möglich ist, wenn man es wirklich will. Nach dem Laufbandtraining werden die Socken von Snox und der Boxershort als perfekt bewertet. Es wird ein Knoppersriegel und eine Paulana Spezi Zero konsumiert, um die Energiespeicher wieder aufzufüllen. Der Umzug in eine neue Wohnung am Montag wird angekündigt, worüber es ein separates Video geben wird. Es wird betont, dass ein Ziel nur dann gut ist, wenn die Chance des Scheiterns bei mindestens 40% liegt, da sonst keine Befriedigung entsteht. Es wird die Skepsis gegenüber Zeitzielen geäußert, da viele Faktoren wie Wetter, Wind und Regen nicht beeinflussbar sind. Es wird betont, dass man Glück haben muss, aber das, was man beeinflussen kann, sollte man auch tun.

Es wird die intensive Vorbereitung auf den Ironman betont und das Vertrauen, dass alles Notwendige getan wurde, um das Ziel zu erreichen. Der Fokus liegt darauf, am Wettkampftag die Leistung abzurufen. Das unsichere Wetter in Hamburg, das den Start des Rennens beeinflussen könnte, wird thematisiert. Es wird erwähnt, dass das Rennen nicht beim Schwimmen gewonnen wird. Nach dem Schwimmen, das in etwa 1 Stunde und 15 Minuten absolviert wurde, befindet sich Alex auf dem Rad und macht einen guten Eindruck. Es wird gehofft, dass er sich bei dem warmen Wetter nicht übernimmt. Nach vier Stunden und 43 Minuten auf dem Rad hat Alex Kilometer 117 erreicht, mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 38,4 km/h. Der Bike-Abschnitt wird voraussichtlich in etwa 4 Stunden und 40 Minuten beendet. Alex wechselt auf die Laufstrecke und gibt nochmal alles, um die Sub-10 zu erreichen. Es wird betont, dass jeder Athlet an einen Punkt kommt, an dem er nicht mehr kann und nicht mehr will, und dass es darauf ankommt, diesen Moment als etwas Positives zu sehen. Alex befindet sich auf Kurs für eine Zeit von 9 Stunden und 11 Minuten, mit einer Marathonzeit von etwa 3 Stunden und 5 Minuten. Am Ende erreicht er das Ziel mit einer Zeit von 9 Stunden und 14 Minuten.

Die Erfahrung in Palm Beach war nicht ideal, insbesondere aufgrund überteuerter und qualitativ minderwertiger Verpflegung. Es wird über Knieprobleme gesprochen, die auf frühere Verletzungen wie dreimaliges Ausrenken der Kniescheibe und Operationen zurückzuführen sind. Trotzdem wurde vor einem Jahr mit Fußballspielen begonnen, was zu Shin-Splints und einem Meniskusriss führte. Die aktuelle Situation wird als 'geisteskrank' bezeichnet, da es eine Herausforderung darstellt, weiterzumachen. Es wird betont, dass man den Blickwinkel ändern und nach innen schauen sollte, um die Motivation zu hinterfragen. Trotz der Schwierigkeiten wird der Fokus auf das Erreichen der nächsten Verpflegungsstation gelegt, die etwa einen Kilometer entfernt ist, um eine längere Pause einzulegen und sich zu sammeln. Es wird erwähnt, dass selbst regelmäßige Marathons nicht gesund für den Körper und die Gelenke sind, auch wenn der Körper durch Training einiges kompensieren kann. Abschließend wird hervorgehoben, dass es wichtig ist, eine Balance zu finden, da sowohl körperliche Anstrengung als auch sitzende Tätigkeiten ihre negativen Auswirkungen haben.

Es wird betont, dass mit dem richtigen 'Warum' alle Grenzen verschwimmen und es nicht mehr darum geht, was möglich ist, sondern was man für möglich hält. Trotz eines Höhenprofils, das höher ist als erwartet, wird der höchste Punkt erreicht. Der bevorstehende Abstieg wird als extrem beschrieben, und es wird die fehlende Kraft auf den letzten Kilometern erwähnt, was das Filmen, Sprechen und Laufen erschwert. Trotzdem ist Aufgeben keine Option. Es wird die Ziellinie überquert, und obwohl die Leistung nicht optimal war, wird betont, dass alles gegeben wurde. Das extreme Zeug wird als Mittel gesehen, um dem inneren Kind zu beweisen, dass alles möglich ist, solange man daran glaubt, unabhängig von den Meinungen anderer. Abschließend wird betont, dass man alles schaffen kann, was man sich vornimmt, wenn man mit jeder Zelle seines Körpers daran glaubt.

Es wird über Cheater in Spielen diskutiert, insbesondere in Bezug auf Verdansk. Es wird festgestellt, dass Cheating ein anhaltendes Problem ist. Ein Zuschauer berichtet, seit der Existenz von Verdansk noch keinen Cheater getroffen zu haben, was infrage gestellt wird. Es wird vermutet, dass dies entweder an einem niedrigen Spielniveau liegt oder unwahrscheinlich ist. Es wird erwähnt, dass selbst im Battle Royale Hacker angetroffen wurden. Es wird über das Melden von Cheatern und die Reaktion des Spiels darauf gesprochen. Ein neues System wird gelobt, bei dem man Cheater nicht erneut melden kann, wenn sie bereits gemeldet wurden. Es wird jedoch kritisiert, dass das Problem falscher Banns von nicht-cheatenden Spielern weiterhin besteht. Die Motivation von Cheatern wird infrage gestellt, und es wird spekuliert, dass sie möglicherweise arbeitslos sind und die ganze Nacht spielen. Es wird festgestellt, dass Cheater trotz Aimbotting oft nicht gebannt werden, während Community-Mitglieder Shadowbans erhalten. Abschließend wird ein Video von Phil erwähnt, das Cheating thematisiert, und es wird betont, dass Cheating nie aufgehört hat.

Es wird ein Blind Date Format zur Suche nach einem Duo-Partner vorgestellt. Zuvor wurden 10 Kilometer auf dem Laufband absolviert. Es wird überlegt, entweder einen Wukong New Game Plus Run, einen Lies of P New Game Plus Run oder Lies of P All Bosses No Death zu versuchen. Bevor das Video startet, wird um ein Abonnement des Kanals gebeten, um mehr Gäste einladen und Geld verschenken zu können. Unter allen Abonnenten, die einen Kommentar hinterlassen, werden 100 Euro Riot Points verlost. Es werden sieben Kandidaten für die Duo Queue vorgestellt, und es werden Red Flags der Kandidaten genannt, die erst nach dem Ausscheiden der jeweiligen Person bekannt gegeben werden. Red Flags sind z.B. eine 13er Losing Streak, schnelles Tilten, vergessen von Pinkwards, begrenzter Champion Pool (nur weibliche Champions) und Cringe-Ingame-Namen. Es wird direkt mit Fragen begonnen, um die Kandidaten kennenzulernen und auszusortieren. Es wird diskutiert, welche Rolle die Kandidaten spielen und in welcher Elo sie sich befinden.

Es wird Werbung für GA Games Academy gemacht, wo man besser in League of Legends werden kann. Es wird ein Gutschein-Code 'Test' für 30 Tage kostenlose GA.GG Premium Features angeboten. Es wird betont, wie wichtig das Outfit des DuoCube-Partners ist. Es wird die Frage gestellt, was wichtiger ist: Freunde, Elo oder ein Baron Nash in Minute 25. Es wird diskutiert, ob erwachsene Frauen mit Hello Kitty Zeug eine Red Flag sind. Es wird betont, dass die Personen, mit denen man an der Seite kämpft, keine Freunde, sondern Brüder sind, und dass man sie bis ans bittere Ende verteidigen wird. Es wird ein Board zum Malen verwendet, um die Kandidaten besser kennenzulernen. Es wird ein Symbol gezeigt, das die Kandidaten interpretieren sollen. Es wird diskutiert, ob Liebe, Zuneigung und Vertrauen in League of Legends eine Rolle spielen. Es wird die Frage gestellt, ob die Kandidaten League of Legends überhaupt schon mal gespielt haben. Abschließend wird ein DuoCube-Partner gewählt.

Es wird ein Tomatolix Ballonvideo angekündigt. Zuvor wird aber noch Werbung für NordVPN gemacht. NordVPN verschlüsselt den gesamten Datenverkehr, verbirgt die IP-Adresse und den Standort, ermöglicht den Zugriff auf Inhalte aus dem Ausland und bietet einen eingebauten Bedrohungsschutz Pro. Mit einem Abo können bis zu zehn Geräte gleichzeitig geschützt werden. Es gibt auf nordvpn.com slash tomatolix immer den besten Preis, aktuell gibt es da beim Zwei-Jahres-Paket vier Monate extra. Außerdem gibt es eine 30-Tage-Geld-Zurück-Garantie. Im Ballonvideo wird Dina vorgestellt, die einen Luftballon-Fetisch hat und damit Geld verdient. Es wird erklärt, was ein Luftballon-Fetisch genau ist und welche Arten von Videos Dina macht. Es wird gezeigt, wie Dina Luftballons aufbläst und was man mit ihnen alles anstellen kann. Es gibt Videos, in denen Dina zum Masturbieren anregt, Rollenspiele und Inflatable-Videos. Dina erklärt, dass sie auch als Erotikmodel arbeitet und durch das Loaning in diese Branche gerutscht ist. Sie zeigt ihr Luftballon-Lager und erklärt, welche Luftballons sie am liebsten benutzt. Abschließend wird Dina gefragt, was man alles mit so einem Luftballon als Luna machen kann.

Es wird über das Aufblasen von Luftballons und die damit verbundenen Empfindungen gesprochen. Dabei geht es um die Frage, ob und wie das Aufblasen von Luftballons sexuelle Gefühle auslösen kann. Es wird festgestellt, dass die Situation und die persönliche Verfassung eine Rolle spielen. Eine Person beschreibt, wie sie das Gefühl mag, wenn sich der Ballon ausdehnt und platzt, und betrachtet das Ganze als eine Art Vorspiel. Es wird auch über die verschiedenen Arten von Menschen mit Luftballonfetisch gesprochen, von Non-Poppern bis zu solchen, die durch das Aufblasen einen Orgasmus bekommen. Abschließend wird der Versuch unternommen, in einen großen Luftballon hineinzuklettern, wobei Bedenken hinsichtlich des Erstickens geäußert werden. Das Gefühl im Ballon wird als 'trippy' und verrückt beschrieben, was zu einer Diskussion über die seltsamsten Erfahrungen mit Luftballons führt. Am Ende wird ein Ballon zum Platzen gebracht und es wird überlegt, ob sich Nachbarn über den Lärm beschwert haben könnten. Es wird auch über Werbeballons von Geschäften gesprochen und ob es Sammler gibt, die eine emotionale Verbindung zu einer Filiale haben.

Nachdem erfolgreich Ballons beschafft wurden, wird überlegt, diese mitten in der Stadt platzen zu lassen und das Ganze für Instagram festzuhalten. Es wird kurz über Schwindelgefühle gesprochen. Danach wird das Gespräch auf erotischere Wunschvideos gelenkt. Eine Person erklärt, dass sie mit Wunschvideo- und Cam2Cam-Anfragen Geld verdient, wobei die Preise zwischen 50 und 200 Euro liegen, abhängig von den Wünschen der Kunden. Das Einkommen durch diese Videos liegt zwischen 5.000 und 10.000 Euro pro Monat. Es wird ein Beispiel für ein solches Video gegeben, in dem eine Person in Unterwäsche einen Ballon aufpustet, bis er platzt, und sich dann in einem riesigen Ballon selbst befriedigt. Abschließend wird ein Rollenspiel-Video mit dem Titel 'Schneeflittchen und die sieben Blow to Pops' vorbereitet, wobei die Luftballons für das Video ausgewählt werden.

Es werden Reflexionen über die Erfahrung mit dem Luftballon-Fetisch ausgetauscht, wobei die sexuelle und nicht-sexuelle Seite des Themas angesprochen wird. Es wird festgestellt, dass es interessant ist, in diese Welt einzutauchen, auch wenn es nichts für jeden ist. Danach wird ein anderes Thema angeschnitten: ein Bikepacking-Abenteuer in Marokko. Es wird ein Video von dieser Reise gezeigt, in dem der Protagonist von aggressiven Hunden verfolgt wird. Die Situation wird als psychisch belastend beschrieben, da die Hunde ständig angreifen und die Freude am Fahrradfahren dadurch verloren geht. Es wird die Überlegung geäußert, die Route zu ändern und an die Küste zu fahren, um den Hunden zu entkommen. Später wird berichtet, dass die Küste erreicht wurde und die Hoffnung besteht, dass es dort besser wird. Es wird jedoch erwähnt, dass es auch dort wieder Hunde gibt.

Die Bikepacking-Tour in Marokko wird fortgesetzt, wobei der Fokus auf den Herausforderungen und Strapazen liegt. Es wird berichtet, dass die Kamera beschädigt wurde und es Probleme mit Geldautomaten gibt. Die Armut und die Müllproblematik an der Küste werden thematisiert. Trotz der Schwierigkeiten wird versucht, positiv zu bleiben und die Situation als Training zu sehen. Es wird erwähnt, dass die Verpflegung schwierig ist, da während des Ramadan viele Geschäfte geschlossen sind. Nach neun Tagen und 1300 Kilometern ist der Protagonist erschöpft, genießt aber den Sonnenuntergang und freut sich über das Erreichte. Am zehnten Tag wird die Küste als Trainingsstrecke genutzt, um sich auf kommende Ultra-Rennen vorzubereiten. Die Tour endet schließlich in Essaouira, nachdem die letzte Etappe von starkem Gegenwind geprägt war. Es wird ein Recap der Reise gegeben, wobei die positiven und negativen Erfahrungen angesprochen werden, insbesondere die Hunde-Problematik. Abschließend wird erwähnt, dass der Protagonist nach der Ankunft in Deutschland aufgrund eines Magen-Darm-Infekts in die Notaufnahme musste.

Es wird ein Video über Influencer thematisiert, die für betrügerische Sportwetten werben und ihre Fans abzocken. Es wird kritisiert, dass bekannte Persönlichkeiten wie Katja Krasavice, Capital Bra und Pietro Lombardi manipulierte Sportwetten vermarkten und ihre Follower dadurch verschulden. Es wird erklärt, wie diese Betrugsmasche funktioniert, indem in Telegram-Gruppen angeblich sichere Ergebnisse für viel Geld verkauft werden. Es wird auch auf die Gefahr hingewiesen, dass die persönlichen Daten der Betroffenen missbraucht werden könnten. Anschließend wird ein Datenschutztool namens Incogni vorgestellt, das helfen soll, die eigenen Daten im Internet zu schützen. Abschließend wird der Big Mac Index erwähnt, ein Indikator, der die Kaufkraft verschiedener Währungen anhand der Preise für einen Big Mac in verschiedenen Ländern vergleicht.

Der Streamer berichtet von einem Fall, in dem er durch Werbung von Influencern auf Telegram-Gruppen aufmerksam wurde, die angeblich manipulierte Sportwetten verkauften. Er schildert, wie er zunächst skeptisch war, aber durch animierende Sprüche und die Reichweite von Capital Bra überzeugt wurde, sich die Telegram-Gruppe anzusehen. Die dortigen Chats wirkten glaubwürdig und echt, obwohl sie wahrscheinlich gefälscht waren. Er zahlte 400 Euro vorab, um ein Spielergebnis zu erhalten, und sollte dann in Echtzeit auf ein Konto überweisen. Nach dem Spiel erhielt er einen Screenshot, der einen Gewinn von 55.000 Euro suggerierte, für dessen Auszahlung er jedoch weitere 1.000 Euro und 5.000 Euro für Steuern zahlen sollte. Nach der Zahlung der Steuern brach der Kontakt ab, der Chatverlauf wurde gelöscht und der Account war nicht mehr erreichbar. Insgesamt verlor er 1780 Euro. Es wird erwähnt, dass hunderte Betroffene sich in Instagram- und Telegram-Gruppen zusammengefunden haben, um gegen die Betrüger und die werbenden Influencer vorzugehen. Viele Betroffene scheuen sich jedoch, zur Polizei zu gehen, da sie befürchten, sich durch die Teilnahme an den manipulierten Wetten strafbar gemacht zu haben.

Es wird erläutert, dass es keine manipulierten Spiele gab und Insider-Informationen genauso gut von einer Orakelkrake stammen könnten. Strafrechtlich ist die Sache jedoch nicht unbedenklich, da bereits der Versuch eines Betrugs strafbar sein kann. Wenn die Betroffenen in der Meinung waren, auf manipulierte Spiele zu setzen, um sich einen Vorteil zu verschaffen, kann ein untauglicher versuchter Betrug vorliegen. Die Strafverfolgung richtet sich primär gegen die Betreiber der Telegram-Gruppen, weshalb Betroffene sich zügig mit einem Anwalt in Verbindung setzen sollten, um die Vorgehensweise zu klären. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Influencer, die für diese Gruppen werben, sich der Beihilfe zum Betrug oder der Werbung für unerlaubtes Glücksspiel schuldig machen, insbesondere wenn sie trotz Hinweisen auf den Betrug weiter werben. Entscheidend ist, ob die Influencer wussten oder billigend in Kauf nahmen, dass es sich um eine Abzocke handelt. Der Streamer betont, dass schnelles Geld meistens illegal oder ein Scam ist und warnt vor den Gefahren von Online-Glücksspielen, die süchtig machen können. Er selbst hat Erfahrungen damit gemacht und rät, nur Geld einzusetzen, das man nicht benötigt.

Ein Freund des Streamers richtete eine Nachricht von einem Manager zweier Influencer aus, dass er sich die Veröffentlichung der Recherche, die Nennung der Namen und die negative Berichterstattung über die beiden Influencer zweimal überlegen solle, da andernfalls ein Besuch im Kiosk des Streamers angedroht wurde. Trotz dieser Drohung motiviert dies den Streamer, die Rechercheergebnisse zu veröffentlichen. Zwei Influencer haben sich gemeldet, um sich zu dem Betrug zu äußern, darunter Pietro Lombardi, der zugibt, selbst Opfer geworden zu sein und sich seiner Verantwortung als Person mit großer Reichweite bewusst zu sein. Ein weiterer Influencer, Calvin Kleinen, äußerte sich per FaceTime und bedauerte, dass durch seine Werbung Schaden entstanden ist. Der Streamer appelliert an seine Influencer-Kollegen, ihre Fans nicht ins offene Messer laufen zu lassen und sich am Ende dafür gerade zu machen. Er warnt davor, schnellem Geld zu vertrauen und Promis, die etwas bewerben, genau zu prüfen.

Der Streamer startet ein Experiment, um herauszufinden, wie einfach es ist, das Bundesverdienstkreuz zu erhalten. Er erklärt, dass es sich um die höchste Auszeichnung Deutschlands handelt, die an Bürger für besondere Leistungen verliehen wird. Er vergleicht seine Arbeit, schwere Themen einfach herunterzubrechen, mit der von Peter Lustig, der das Bundesverdienstkreuz für seine Verdienste mit Löwenzahn erhielt. Der Streamer kontaktiert den Hersteller der Kreuze mit einer E-Mail von einer fiktiven Marketingagentur und gibt vor, den Nachlass von Peter Lustig zu verwalten. Er fragt nach dem Preis für das Bundesverdienstkreuz am Bande und erhält die Antwort, dass es 150 Euro plus Mehrwertsteuer und Versand kostet. Als Nachweis wird lediglich ein Auszug aus der Zeitung verlangt, den er sich ausdruckt und bearbeitet. Zehn Tage später erhält er eine offizielle Auftragsbestätigung. Der Streamer kritisiert, dass der Hersteller keinen rechtmäßigen Nachweis verlangt und das Kreuz wie eine Bestellung bei Amazon aus China verschickt wird.

Der Streamer gibt an, dass sich das alles falsch anfühlt, da es viel zu einfach war, das Bundesverdienstkreuz zu erhalten. Er beschließt, es an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zurückzugeben und fährt zum Schloss Bellevue. Dort versucht er, das Kreuz abzugeben, wird aber an die Hauptwache verwiesen. Er soll unter der Woche wiederkommen, um das Kreuz im Bundespräsidialamt abzugeben. Der Streamer berichtet, dass er sich auch den Deutschen Filmpreis erschlichen hat, indem er sich als Management von Frederic Lau ausgab. Der Hersteller leitete das Ganze zur Prüfung an das Kultusministerium weiter, das einen offiziellen Nachweis über den Diebstahl des Pokals verlangte. Der Streamer leitete daraufhin den E-Mail-Verlauf eines Geschäftspartners weiter, bei dem eingebrochen wurde, obwohl darin nicht stand, was gestohlen wurde. Trotzdem reichte dies aus, um den Deutschen Filmpreis zu erhalten.

Der Streamer zeigt den erhaltenen Deutschen Filmpreis und möchte ihn Frederic Lau überreichen. Er kontaktiert ihn über einen gemeinsamen Freund und trifft sich mit ihm in Berlin. Dort übergibt er ihm den Preis für die beste männliche Nebenrolle in 'Die Welle'. Frederic Lau bedankt sich und lobt die Aktion. Der Streamer erfährt, dass der Preis 1600 Euro kostet. Lau schlägt vor, den Preis zu spenden und die Aktion auf Instagram zu begleiten. Der Streamer berichtet, dass er auch weitere Auszeichnungen angefragt hat, darunter den Ballon d'Or und die Grammy Awards. Beim Ballon d'Or wurde Lothar Matthäus kontaktiert, dessen Preis vor über 30 Jahren gestohlen wurde. Die Grammy Awards verlangten einen Polizeibericht, einen Versicherungsanspruch und ein notarielles Schreiben des Künstlers. Der Streamer betont, dass es ihm wichtig ist, mit fairen Mitteln zu spielen und dass die Tests gezeigt haben, wie einfach es ist, an bestimmte Auszeichnungen zu gelangen.

Der Streamer nimmt erneut Stellung zu seiner Aktion mit dem Bundesverdienstkreuz, nachdem viel darüber berichtet wurde. Er zitiert eine E-Mail des Herstellers und kündigt an, das Bundesverdienstkreuz nicht per Post zurückzuschicken, sondern es persönlich zum Schloss Bellevue zu bringen. Er fährt erneut zum Schloss Bellevue und versucht, das Bundesverdienstkreuz abzugeben. Er wird an die Hauptwache verwiesen und soll unter der Woche wiederkommen, um es im Bundespräsidialamt abzugeben. Der Streamer berichtet, dass sich Frederic Lau per Instagram gemeldet hat und die Aktion witzig fand. Er kündigt an, dass er sich mit Lau treffen wird, um ihm den Deutschen Filmpreis zu übergeben. Abschließend bewirbt der Streamer ein Hörbuch und gibt einen Rabattcode für Mutatos an.

Einblicke in den Alltag einer geschlossenen psychiatrischen Station werden gegeben. Eine Gesundheits- und Krankenpflegerin namens Gina erklärt, dass die Station fakultativ geschützt ist und Patienten, die nicht freiwillig dort sind, zunächst keinen Ausgang haben, um akute Eigen- oder Fremdgefährdung zu verhindern. Neue Patienten kommen zuerst ins Aufnahmezentrum oder bei akuten Fällen über die Liegendanfahrt. Die Station behandelt hauptsächlich Persönlichkeitsstörungen, Psychosen und akute Krisen. Eine Einweisung erfolgt bei akuter Fremd- oder Eigengefährdung per PsychKG, wobei ein Richter innerhalb von 24 Stunden die Genehmigung prüfen muss. Selbst einweisen kann man sich nicht direkt, aber man kann sich im Aufnahmezentrum vorstellen, wo ein Arzt über die Aufnahme entscheidet. Menschen, die sich gegen die Aufnahme wehren, werden zunächst beruhigt, aber bei akuter Gefährdung kann die Polizei sie auch vorfixieren. Die Station verfügt über 22 Betten plus ein Kriseninterventionszimmer, einen Gruppenraum mit Fernseher hinter einer Schutzscheibe, um Beschädigungen vorzubeugen. Rauchen ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung unter den Patienten. Ausbruchsversuche kommen vor, aber die Station ist kein Hochsicherheitstrakt. Das Personal versucht, Patienten vor sich selbst zu schützen, da es täglich zu Selbstverletzungsversuchen kommt, indem sie ihnen die Eigenverantwortung zurückgeben oder sie in 1:1-Beobachtung nehmen.

Eine Bierverkostung mit Dominik Gitzmann beginnt, bei der verschiedene Biersorten getestet werden. Zunächst wird das bekannte spanische Bier Estrella Damm probiert, wobei die Auswahl der Biere blind erfolgt. Estrella Damm wird als süffig, aber durchschnittlich im Geschmack beschrieben, ein Standardbier ohne besondere Höhepunkte. Der Chat wird nach ihren Lieblingsbieren gefragt, wobei eine Vielzahl von Marken genannt wird, von denen viele unbekannt sind. Estrella Damm wird als etwas langweilig, aber süffig und im oberen Mittelmaß eingeordnet und mit der Note B bewertet. Ein weiteres Bier, Consentida, ein Pale Lager, wird verkostet und als fruchtig und leicht ölig beschrieben, aber nicht als Favorit eingestuft und mit C bewertet. Es folgt V plus Kuruba, das als unangenehm riechend und schmeckend empfunden und in die Kategorie Turbo-Pisse eingeordnet wird. Abschließend wird Dumb Lemon, ein Radler, getestet und als spritzig, erfrischend und nicht zu süß gelobt, was zu einer Bewertung mit A führt.

Die Bierverkostung wird fortgesetzt mit dem Paulaner Weißbier München, welches als geschmacklich unangenehm und mit billiger Sojasauce verglichen wird, was zu einer C-Bewertung führt. Es wird angemerkt, dass Weißbier normalerweise aus einem Glas getrunken wird, wobei die Hefe am Boden aufgeschwenkt wird, was hier nicht der Fall war. Als nächstes wird Kronenburg 1664 Refreshing Beer Blanc with a hint of citrus getestet, das durch seine Verpackung auffällt, aber im Geschmack enttäuscht. Es wird bemängelt, dass es zu süß ist und einen komischen, bitteren Nachgeschmack hat, der nur hinten rechts auf der Zunge wahrnehmbar ist, was zu einer Turbo-Pisse-Bewertung führt. Nach der Bierverkostung soll zu Apex Legends gewechselt werden, um einen Sieg zu erringen.

Nach der Bierverkostung wechselt die Aufmerksamkeit auf Apex Legends, mit dem Ziel, einen Sieg zu erringen. Es wird ein neues Event erwähnt, das aber keine besonderen Anreize bietet. Stattdessen wird die Idee einer One-Chest-Challenge aufgegriffen. Während des Spiels werden verschiedene Charaktere und Waffen ausprobiert, wobei der Evo-Harvester und Tempo-Boosts diskutiert werden. Technische Probleme mit dem Videostreaming werden angesprochen. Trotz einiger Schwierigkeiten und Frustrationen wird das Spiel fortgesetzt. Es wird angekündigt, dass die Sabaton-Aktion verlängert wird, entgegen der ursprünglichen Planung, sie zu beenden. Die Community wird aufgefordert, weiterhin durch Spenden und Abonnements zur Aktion beizutragen. Es wird auch überlegt, die Zeit, die durch Fehlentscheidungen im Stream verloren geht, von der Sabaton-Zeit abzuziehen.

Apex Legends

06:41:19

Das Apex Legends Gameplay wird fortgesetzt, wobei die One Chest Challenge im Fokus steht. Es werden verschiedene Strategien und Taktiken diskutiert, während der Streamer versucht, mit begrenzter Ausrüstung zu überleben und zu gewinnen. Es wird über die Balance des Spiels, Meta-Champs und Waffen gesprochen, wobei festgestellt wird, dass es zwar stärkere Optionen gibt, aber viele Waffen spielbar sind. Der Streamer wird während des Spiels von seinem Hund abgelenkt. Es wird über verschiedene Aspekte des Spiels diskutiert, wie z.B. die Effektivität bestimmter Waffen und die Bedeutung von Teamwork. Der Streamer äußert seine Meinung zu verschiedenen Skins und Charakteren im Spiel. Es wird festgestellt, dass das Spiel anspruchsvoll ist und ein hohes Maß an Engagement erfordert, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Streamer plant, nach der Apex-Session zu Call of Duty: Warzone zu wechseln, um ein Video aufzunehmen.

Es wird Frustration über den hohen Schwierigkeitsgrad und das Skill-Based Matchmaking in Apex Legends geäußert. Der Streamer findet es traurig, dass das Spiel so viel Können erfordert, dass es für Gelegenheitsspieler fast unmöglich ist, einfach einzusteigen und Spaß zu haben. Er erwähnt, dass selbst wenn es kein Skill-Based Matchmaking gäbe, das Spiel immer noch anspruchsvoll wäre. Es wird beschlossen, Apex Legends nicht weiter zu spielen, da es keine Freude bereitet und die positiven Erinnerungen an das Spiel nicht zerstört werden sollen. Stattdessen wird angekündigt, zu Call of Duty: Warzone zu wechseln, um die One-Chest-Challenge aufzunehmen, in der Hoffnung, dass dies mehr Spaß macht.

Call of Duty: Warzone

07:56:49

Der Streamer äußert seine Frustration über Skill-Based Matchmaking in Public-Lobbys von Apex Legends. Er erklärt, dass es keinen Spaß macht, ein Spiel spielen zu müssen, in dem man nur erfolgreich sein kann, wenn man es 24/7 spielt. Da er seit Monaten nicht mehr Apex gespielt hat, wird er trotz seines früheren Könnens in denselben Skillpool eingeteilt und von Spielern dominiert, die das Spiel kontinuierlich gespielt haben. Dies führt zu Frustration und Unlust. Er vergleicht dies mit X-Defined, wo das Fehlen von Skill-Based Matchmaking zunächst zu Beschwerden von Spielern führte, die erkannten, dass sie ohne dieses System nicht so gut sind, wie sie dachten. Trotzdem steht noch ein Duo-Spiel in Apex an, obwohl er wenig Freude daran hat. Er erwähnt, dass es in Warzone zumindest nur ums Herumlaufen und Schießen geht, während Apex komplexere Elemente hat. Es wird ein Rivals-Event angekündigt, und der Streamer äußert Desinteresse an neuen Gameplay-Belohnungen in Call of Duty, bevor er sich einer Herausforderung in Warzone stellt.

Der Streamer startet eine Warzone-Herausforderung, bei der er nur eine Kiste öffnen und den darin enthaltenen Loot für den Rest des Spiels verwenden darf. Er darf lediglich Platten von Gegnern aufheben. Er landet im Hospital und öffnet die erste blaue Kiste, die er findet, womit das Looten für ihn beendet ist. Er bemerkt, dass seine FPS in Warzone gesunken sind. Er darf keine weiteren Kisten öffnen und muss mit seinem Team zusammenbleiben. Er darf jedoch weiterhin Platten looten. Sein Team wird ihn wahrscheinlich hassen, da er nur eine Ammes (blaue Maschinenpistole) hat, aber er gibt zu, dass es schlimmer hätte kommen können. Er hat wenig Munition, da er nicht viel looten darf. Er darf auch keine Perks aufnehmen. Er beschließt, ruhig zu bleiben und in Deckung zu bleiben. Er sieht verschiedene Waffen, kann diese aber nicht aufnehmen. Er und sein Team campen, was ihm missfällt, da er sich auf RSDSK freut, wo es keinen normalen Solo-Modus gibt.

Der Streamer äußert seinen Unmut über das Campen seines Teams und fordert sie auf, aktiv zu werden. Er versucht, sie zu einem Umzug mit dem Helikopter zu bewegen, aber sie weigern sich. Daraufhin übernimmt er die Kontrolle über den Helikopter. Einer seiner Mitspieler ist verärgert über das Campen, obwohl die Runde gerade erst begonnen hat. Der Streamer verlässt das Hospital und interagiert mit seinen Teamkameraden, die er Papa Flessers nennt und die sich auf Spanisch unterhalten. Er versteht sie nicht und bittet sie, Englisch zu sprechen. Er wird im Gulag getötet und darf nach seiner Rückkehr eine weitere Kiste öffnen. Er hat 200 Schaden verursacht. Er amüsiert sich über die ungewöhnliche Situation und die Kommunikation mit seinen fremdsprachigen Mitspielern. Er findet die Runde äußerst ungewöhnlich und sagt, dass es die dümmste Runde ist, die er je in Warzone gespielt hat.

Der Streamer spricht über Pläne, sich später einen Cocktail zu machen, möglicherweise einen Caipirinha. Zuvor möchte er jedoch eine Pizza essen. Er erwähnt auch, dass er mit Chiara gespielt hat und plant, sich später Videos anzusehen. Er überlegt, ob er sich ein Team für die WSOW-Qualifikation suchen soll. Er plant, nach dem Sabaton-Event IRL-Streams zu machen, möglicherweise mit Hardy, da er keine Lust mehr auf Multiplayer-Spiele hat. Er erwähnt Marvel Rivals als Ausnahme. Er freut sich auf die Rikirappi-Dienstage mit Elden Ring Randomizer. Er erwähnt technische Probleme mit 2K-Streaming in OBS beim Spielen von Warzone. Er kommentiert das Auftreten der Kröchteritis, einem gefährlichen Virus in Warzone-Verdansk. Er lehnt das Spielen von One-Chest-Runden mit Steve und Yannick ab, schlägt aber vor, dass sie sich gegenseitig die Klassen bestimmen.

Der Streamer berichtet von Problemen mit seinem Ofen, der stark verqualmt ist, möglicherweise aufgrund von Ölresten von vorherigen Backaktionen. Er erwähnt, dass Lea zuvor Knoblauch-Baguettes gemacht hat und Öl in den Ofen getropft sein könnte. Er macht Werbung für Snocks mit dem Code Raptor20 für 20% Rabatt. Er überlegt, ob er Ricky Rappi am Dienstag machen kann, da er nach Sonntag offline sein wird. Er erwähnt, dass er zum ersten Mal Dennis zusieht und es mega findet. Er lässt den Timer ablaufen, um einen neuen, frischen Start zu haben. Er schraubt den Timer hoch, bis alle wieder geheilt haben. Er schlägt eine Stunde Brust-ab vor. Er plant, Runden zu spektaten und dies zu seinem Warzone-Content zu machen. Er sagt, dass er den Ofen unten gar nicht richtig angemacht hat und dass da noch ein Lichtschalter extra war.

Der Streamer kündigt an, dass er seine Pizza im Ganzen essen wird und probiert seinen Caipirinha, den er mit Sprudelwasser aufgießt. Er spectated nun andere Spieler. Er lobt seine Feier und bedankt sich bei Zuschauern. Er lehnt es ab, sich noch einmal einen Stream anzusehen, in dem er sich schlecht verhalten hat. Er verteidigt sich gegen den Vorwurf, ein Ragebaiter zu sein. Er lehnt es ab, sich noch einmal kaufen zu lassen. Er stellt fest, dass er den Cocktail zu stark gemacht hat. Er hat Spaß mit Steve und kommentiert, dass er einen Kaipi und eine Pizza hat. Er imitiert Steve, indem er seine Pizza zerreißt. Er lobt Gustavo Gusto Pizza als bessere Alternative zu vielen Bestellpizzen. Er empfiehlt Melze-Eis aus dem Supermarkt. Er diskutiert mit dem Chat über die Vor- und Nachteile von Ben & Jerry's Eis. Er isst das letzte, trockene Randstück seiner Pizza und gibt das nächste Stück Chiara. Er erklärt, warum manche Leute den Rand der Pizza mögen, während er die Mitte bevorzugt.

Der Streamer begrüßt Chiara und interagiert mit dem Chat. Er scherzt über ihren Appetit. Er lehnt den Zombie-Modus im 18. Jahrhundert ab, hätte aber Lust auf eine Runde Brutato. Er freut sich, dass Zuschauer, die COD haten, trotzdem zusehen, weil sie ihn sehen oder chatten wollen. Er reagiert auf negative Kommentare im Chat und schlägt vor, den Stream gemeinsam anzusehen. Er lobt einen Snipe im Spiel. Er schlägt vor, dass er und seine Freunde sich gegenseitig Klassen in Call of Duty bauen. Er macht Friss eine Klasse mit der Goblin und dem Prismatech 4x Visier. Er gibt Steve die SVD mit Tactical Laser und Commando Riser. Er gibt Steve die A is Val mit Blend Well Siebenfach Scope und Crossbow-Unterlauf. Sie einigen sich darauf, nur die Waffen auszuwählen und den Rest den anderen zu überlassen.

Der Streamer testet die Goblin im Schießstand und findet sie im Nahkampf gut. Er scherzt darüber, dass er Friss zu seinem Hund für die nächste Runde gemacht hat. Er glaubt, dass er den Mann bei einer SVD sieht. Er sagt, dass der Stream erst offline geht, wenn sie alle mit der jeweiligen Klasse einen Solo-Win geholt haben. Sie beschließen, Squats zu spielen, da es keine Trios gibt. Er fragt, ob Friss noch Rank gespielt hat. Er und seine Freunde sind in unterschiedlichen Rängen. Er kommentiert das neue Rivals-Event. Er gibt Steve die SVD mit Tactical Laser und Commando Riser. Er gibt Steve die Mehlström mit Willis mal 3 Visier. Er findet, dass Friss bis jetzt die beste Waffe mit der Goblin hat. Er gibt Steve die A is Val mit Blend Well Siebenfach Scope und Crossbow-Unterlauf. Er testet die A2 mit dem großen Visier und dem Crossbow-Unterlauf im Schießstand. Er macht eine Wette mit dem Chat, dass er den Sabaton-Timer wieder aufmacht und sich von Matzi 800 Subs giften lässt, wenn Dome damit 20 Kills macht.

Es wird eine Waffe mit starkem Rückstoß demonstriert, bei der selbst maximaler Druck auf den Stick nicht ausreicht, um entgegenzuwirken. Die AS-Wall in Kombination mit Visier und Rapid Fire führt zu unkontrollierbaren Bewegungen der Waffe. Trotzdem wird der Spaßfaktor hervorgehoben, auch wenn die Waffe als 'krank' bezeichnet wird. Es wird die Strategie diskutiert, auf die Füße zu zielen und dann hochzuvisieren, um von Lucky Headshots zu profitieren. Das Team spielt ohne Auffüllen, mit dem Ziel, einen Win zu holen und viel Spaß mit Flaggen zu haben. Die ASG wird als 'Frechheit' bezeichnet, besonders im Hinblick auf ihre Leistung in der Shooting Range, wo Dragon's Breath nicht richtig funktioniert. Es wird überlegt, wie man die Waffe schönreden könnte, obwohl sie nicht viel Schaden macht. Es folgt ein Kommentar über das frustrierende Fehlen eines Magazins für die AS2 und die Notwendigkeit, die wenigen Schüsse präzise zu platzieren.

Es wird überlegt, am Morgen Community-Runden zu spielen. Für die aktuelle Runde wird eine sichere Strategie besprochen, bei der das Team auf eine weit entfernte Flagge bei Quarry zielt, da dort viele Flaggen vorhanden sind. Der Streamer äußert den Wunsch nach einem Kaipi, bedauert aber, keine Limetten mehr zu haben. Es wird festgestellt, dass es auch ohne Limetten schmeckt. Die Performance des Streamers leidet unter dem aktivierten 2K-Streaming, was an dem Enhanced Broadcasting liegt, bei dem mehrere Auflösungen selbst encodiert und an Twitch gesendet werden müssen, was die GPU stark belastet. Ein Dual-PC wäre hierfür besser geeignet. Es wird ein Gegner gesichtet und der Torstrand vermutet. Die besten Runden starten im Gulag. Mallorca wird erwähnt und ein Reel von Sophie. Es wird sich über ein zufälliges Treffen von Joni und Floyd im Zug amüsiert.

Die ASG wird kurz getestet und zeigt auf kurze Distanz brauchbare Ergebnisse. Die Distanz ist jedoch sehr begrenzt. Es wird über die Langeweile im Spiel diskutiert und die Frage aufgeworfen, was einen aktuell dazu bringt, es zu spielen. Verdansk wird als das Element genannt, das das Spiel noch am Leben hält. Es wird die Möglichkeit erwähnt, das Spiel mit coolen Leuten für ein paar Runden zu spielen. Die fehlende Qualität des Spiels an sich wird bemängelt. Der Streamer stirbt hinter einer Ecke, weil er einen Gegner übersieht. Es wird angekündigt, dass nun die 'Kracherklassen' gespielt werden. Ein Zuschauer kommentiert den Laser der Waffe, der über die ganze Map sichtbar ist. Der Streamer versucht, einen Gegner zu snipen, der sich hinter einem blauen Haus befindet. Es wird über einen unsichtbaren Skin auf Verdansk und Bugs mit Helikoptern diskutiert. Caldera wird als Map diskutiert, wobei die Romantik, die man ihr im Nachhinein zuspricht, infrage gestellt wird. Al-Mazra wird als coolere Map genannt.

Es werden Anekdoten von einem Geburtstag erzählt, bei dem der Streamer betrunken war und am Ende 14 Schlücke trank. Es wird überlegt, auf ein anderes Dach zu gehen, um Gegner mit Thermal zu beschießen. Der Streamer stirbt und bezeichnet die Situation als 'Geistesgang'. Das Spiel auf dem Dach wird als '2 von 10' bewertet, da die Konsistenz fehlte. Es wird festgestellt, dass die Klasse schrecklich ist, obwohl ein Kill erzielt wurde. Es wird über Nazi-Reels auf Instagram diskutiert und die mangelnde Filterung auf solchen Plattformen kritisiert. Es wird überlegt, ob man die FPS drosseln soll, um die Performance zu verbessern. Der Streamer wird von beiden Seiten beschossen und stirbt. Es wird diskutiert, ob man ein Kopfgeld machen soll, um Kills und Geld zu bekommen. Der Streamer merkt den Cocktail sehr stark. Er muss die Pizza für Lea machen, da beim Backen Öl ausgelaufen ist und es qualmt. Es wird überlegt, ob Lea Spätschicht hat und wann sie Feierabend hat.

Der Skin eines Mitspielers wird kritisiert. Es wird beschlossen, in ein Haus zu gehen und alles wegzufixen, was kommt. Die Wache schießt überall hin. Der Streamer stirbt und geht runter, um den Ofen vorzuheizen. Sören schickt ein Reel. Es wird über das Wetter am Wochenende diskutiert, das von 31 Grad auf 21 Grad fällt. Der Streamer kritisiert die taktische Haltung im Spiel, da man damit nichts trifft. Er wird von zwei Gegnern überrascht und stirbt. Es wird über Lümmeltüten gelabert. Der Streamer wird beschimpft. Ein Zuschauer wird aufgefordert, ruhig zu sein. Es wird überlegt, ob man Chance of Energy schauen soll. Der Streamer entschuldigt sich. Es wird über Bodenwaffen diskutiert. Die Krone ist wieder egal. Es wird überlegt, ob man campen soll. Der letzte Kill soll ein No Scope von Steve sein. Die Leiter wird als gefährlich eingestuft. Drei Leute mit Loader werden vermutet. Der Streamer stirbt durch Schwitzer. Er muss die SVD normal spielen. Er geht kurz, um die Pizza reinzuschieben.

Es wird überlegt, am Sonntag einen Poolstream zu machen, da es 31 Grad warm wird. Es soll ein schattiges Plätzchen für die Kamera gefunden werden und Bier getrunken werden. Die Pool-Kategorie soll reingemacht werden. Steve soll sich das verkatert anschauen. Die Facecam soll in die Ecke platziert werden und Dokus sollen nebenbei laufen. Es sollen Ballons für den Ballon-Fetisch geholt werden. Der Streamer möchte eine Banane haben, wo man sich draufsetzt. Pro fünf Subs soll der Name auf den Körper geschrieben werden. Luftballons sollen zum Platzen gebracht werden. Es soll ein großer Ballon geholt werden, in den man reinsteigen kann. Die Vacuum-Challenge soll gemacht werden. Der Streamer wird von außen mit einem Schuss gefinisht. Der Gegner im Gulag hat denselben Skin. Es wird sich darüber lustig gemacht, was die Gegner im Loadout spielen. Steve darf die Waffe jetzt normal spielen. Die ASY ist zwar kacke, aber nicht so kacke wie die ist. Es wird überlegt, mit dem WSOW zu spielen. Eine Bunkerkarte wird erwähnt. Es wird sich an Scooten erinnert, der immer am Looten war.

Der Streamer muss in 7 Minuten die Pizza holen. Es wird die Zeit vorgespult und alle Spieler werden teleportiert. Die Tür ist ganz schwer. Der Streamer hat ein Sheeprack geschossen. Ein Gegner liegt rechts. Der Streamer soll mit einer Sniper schießen. Der Streamer schwirft mit seinen Smokes rum. Der Streamer stirbt. Die schwimmen da oben wieder mit Kriegsserum. Der Streamer wurde abgesaftet. Es wird über die Rebuiner diskutiert. Der Streamer wird irgendwie Last One gecallt. Die Shotgun ist die Beste. Der Streamer schreibt mit dem Arbeitsamt im In-Game-Chat. Der Streamer kann die Waffe nicht wechseln. Das nächste Team kommt. Der Streamer wird gekauft. Es sind noch Teams da. Der Streamer will Low Dot holen und kommen. Er geht auf den Zug und stirbt. Der Streamer wurde vom Zug überfahren. Ein Gegner hat die Waffe aufgehoben. Die sind zu dritt, sind vorbeigelaufen. Steve stimmt schon wieder im Zug. Der Streamer holt die Pizza. Der Streamer stirbt beim Draufspringen auf dem Zug. Er konnte sich auf dem Zug selfressen.

Es sind nur noch 4 Minuten. Es kann kein Loadout mehr geholt werden. Gegner sind wieder da. Der Streamer kauft ihn zurück. Es sind solche Opfer mit Baum-Skins und Raketenwerfer. Die schimmeln da zu zweit. Der Streamer schreibt die ganze Zeit mit dem Arbeitsamt. Der ist so tot! Der Streamer wurde extra gekauft, weil er ihn gekauft hat. Es ist das Hamstern. Der Shop ist easy, da sind nur die mit Raketenwerfer. Der Streamer wird beleidigt. Das Team sitzt da immer noch drin. Der Streamer wird abgelenkt. Lea schreibt, dass er sich wieder mit kleinen Kindern anlegt. Der Streamer tradert mit dem Base. Arbeitsamt ist tot, weil er nicht mehr schreibt. Der Streamer macht das so gut. Er geht dann noch in die Kneipe und trinkt ein Bierchen. Wenn Caro nicht da ist, muss er saufen. Der Stream wird beendet. Morgen geht es weiter. Frizz kann in der Früh nicht. Der Streamer geht in der Früh rein. Es wird überlegt, Warson auf dem Arbeitslaptop runterzuladen. Es wird überlegt, Warson Mobile runterzuladen. Der Streamer verabschiedet sich und bedankt sich für den coolen Stream. Gaming-technisch war es nicht so gut, aber Reactions waren sehr geil. Der Streamer freut sich auf morgen und wünscht einen schönen Abend.