IFA UNSICHER MACHEN ZWEI SCHWABEN AUF DER MESSE REEZMANN WIELAND AUSFLUG

Schwaben-Duo auf der IFA: Von Kühlschrank-Games bis Roboterfußball-Frust

IFA UNSICHER MACHEN ZWEI SCHWABEN AUF...
Reeze
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Auf der IFA Berlin suchten Reezmann und Wieland nach den neuesten Techniktrends. Von Samsung's riesigem Stand bis zu Miele's Outdoor-Küchen inspizierten sie Haushaltsgeräte und Roboter. Sie testeten Gemini Live, suchten Powerbanks, besuchten Jura für Kaffee und sprachen über Sponsoring. Der Roboterfußball enttäuschte, aber Midea überraschte mit Airfryern und einem Geschirrspüler-Wettbewerb. Zum Schluss gab es Gespräche mit Fritzbox und DJI.

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IFA Berlin: Schwaben-Duo erkundet die Technologie-Messe

00:03:29

Der Live-Stream von der IFA Berlin beginnt mit der Vorstellung des "geilen Schwaben-Duo-Irallstreams". Die IFA wird als eine Technologie-Messe beschrieben, die von Haushaltsgeräten wie Kaffeemaschinen bis hin zu Robotern alles bietet. Ziel ist es, die Messe zu erkunden, interessante Neuheiten zu entdecken und einen unterhaltsamen Tag mit den Zuschauern zu verbringen. Es wird erwähnt, dass kein konkreter Plan existiert, sondern die Erkundung spontan erfolgen soll. Der Startpunkt ist der Samsung-Stand, wobei auch andere Marken wie Miele, Liebherr, Jura und Kärcher erwähnt werden. Frühere Besuche auf der Messe, bei denen es kostenlose Verpflegung in der Kochabteilung gab, werden angesprochen, jedoch wird die Vermutung geäußert, dass dies aufgrund der Inflation möglicherweise nicht mehr der Fall ist. Ein besonderes Interesse gilt Kühlschränken mit ungewöhnlichen Funktionen, wie der Möglichkeit, Clash Royale zu spielen. Die Dimensionen des Samsung-Standes werden hervorgehoben, der größer als auf der Gamescom sein soll, was die Frage nach den Kosten aufwirft. Es wird bestätigt, dass eine Drehgenehmigung vorliegt und ein riesiger Staubsaugerroboter wird entdeckt.

Interaktion mit Ausstellern und Vorstellung von Gemini Live

00:08:00

Ein Skater-Bereich am Stand erregt Aufmerksamkeit, der scheinbar eine emotionale Verbindung zur Marke herstellen soll. Es wird Gemini Live vorgestellt, eine Technologie, die Outfit-Empfehlungen basierend auf dem aktuellen Wetter gibt. Eine Demonstration dieser Funktion erfolgt, bei der das System basierend auf der Wetterlage passende Kleidung und Accessoires auswählt. Anschließend wird das Interesse auf Smart-Waschmaschinen gelenkt. Es wird ein persönlicher Abturn gegenüber Geräten geäußert, die zwingend eine App benötigen. Die Vor- und Nachteile von Waschtrockner-Kombinationen werden diskutiert, wobei von der Nutzung abgeraten wird, da die Trocknerfunktion oft ineffizient sei. Stattdessen wird die Kombination aus Waschmaschine und Wäscheständer empfohlen. Es folgt die Ankündigung, dass man sich auf die Suche nach kostenlosen Artikeln machen möchte, insbesondere in der Küchenabteilung, wobei man jedoch vermeiden will, bei Marken zu schnorren, die bereits regelmäßig kostenlose Produkte zusenden. Es werden humanoide Roboter und Roboterhunde erwähnt, auf die man sich freut.

Spontaner IFA-Besuch und Suche nach Powerbanks

00:13:44

Es wird erklärt, dass der IFA-Besuch spontan zustande kam, da Wieland ohnehin in Berlin war und sich die Gelegenheit bot, gemeinsam einen Stream zu machen. Wieland berichtet von seiner Anreise, bei der er seine Haltestation verpasste. Eine Halle wird als potenzieller Ort für Dropshipping-Geschäfte identifiziert. Anschließend wird das Interesse auf Powerbanks gelenkt, insbesondere auf ein Modell in Katzenform. Es wird der Versuch unternommen, eine Powerbank von Anker zu erhalten. Ein Gespräch mit Besuchern aus Bayern entsteht, die aufgrund eines günstigen Tickets die lange Anreise auf sich genommen haben. Es wird nach dem Standort der Küchenhalle gefragt. Ein Staubsauger-Roboter, der Treppen steigen kann, erregt Aufmerksamkeit. Julia äußert den Wunsch nach der Katzen-Powerbank, woraufhin versucht wird, diese zu erwerben. Es stellt sich jedoch heraus, dass es sich lediglich um eine Hülle ohne Batterie handelt, die nicht zum Verkauf steht. Die Marke Tessa wird genannt, unter der die Powerbank möglicherweise später online erhältlich sein wird. Der Fokus verlagert sich auf Anker, in der Hoffnung, dort eine funktionierende Powerbank zu finden.

Automatische Katzenklos und Miele-Enttäuschungen

00:23:12

Ein automatisches Katzenklo wird entdeckt, das jedoch aufgrund von Bedenken bezüglich der Sicherheit der Katze kontrovers diskutiert wird. Eine Vorführung des Klos ist aufgrund fehlender Kraft nicht möglich. Der Preis des Katzenklos beträgt 1500 Euro. Die Verarbeitung des Katzenklos wird als billig empfunden. Es wird vermutet, dass es sich um einen überteuerten Prototypen handelt. Die Spaltmaße werden kritisiert. Der Chat informiert über ein Roboterfußballspiel. Es folgt ein Besuch bei Garmin, wo Dashcams betrachtet werden. Ein DJ wird entdeckt. Der Wunsch nach einem TikTok-Tanz mit einem Roboter wird geäußert. Es wird eine kurze Essenspause bei Brezel-Royality eingelegt. Die Suche nach den Küchen geht weiter. Es wird festgestellt, dass sich Miele nun im Außenbereich befindet und dort eine Outdoor-Küche präsentiert. Der Versuch, kostenlose Artikel zu erhalten, gestaltet sich schwierig. Die meisten Produkte sind sehr teuer. Ein Showcooking bei Miele wird beobachtet, jedoch ohne großen Enthusiasmus. Ein Dampfabzug wird ausprobiert. Es wird festgestellt, dass Miele spezielle Pfannen und Töpfe für ihre Herde anbietet, die miteinander kommunizieren können. Der Versuch, kostenlose Artikel oder eine Pfanne von Miele zu erhalten, scheitert.

Kärcher, Miele Outdoor-Küche und Creator-Bändchen-Frust

00:44:12

Es wird beschlossen, Kärcher zu besuchen. Ein Gespräch über einen Fernsehbeitrag über Miele entsteht, in dem möglicherweise ein Mitarbeiter von ProSieben den Herd erklärt. Der Versuch, bei Miele einen Klarspüler zu entwenden, wird verworfen. Eine Dampfschublade von Miele wird kurz betrachtet. Anschließend wird die Outdoor-Küche von Miele besichtigt. Der Preis des Grills beträgt 4.000 Euro. Es wird nach der Reinigung und dem Stromanschluss gefragt. Ein Mitarbeiter von Miele wird nach der Reinigung der Küche befragt. Der Bereich wird als unsympathisch wahrgenommen. Es wird überlegt, ob ein Placement bei Miele möglich wäre. Der Versuch, mit einem Creator-Bändchen in eine Special Lounge zu gelangen, scheitert. Die hohe Anzahl an Mitarbeitern, die sich in der Lounge aufhalten, wird kritisiert. Es wird vermutet, dass Miele in Zukunft möglicherweise Mitarbeiter entlassen muss. Es wird beschlossen, sich Kühlschränke anzusehen. Ein Kaffee wird entdeckt. Es wird gehofft, dass ein kostenloser Kaffee angeboten wird. Der Versuch, mit dem Creator-Bändchen einen Kaffee zu erhalten, scheitert ebenfalls. Es stellt sich heraus, dass das Bändchen lediglich ein normales Ticket ist. Es wird beschlossen, sich nächstes Jahr als Fachhändler zu akkreditieren.

Kaffee bei Jura und Sponsoring-Gespräche

00:53:19

Es wird festgestellt, dass Jura nur Vollautomaten anbietet. Es wird überlegt, ob man mit einem Mitarbeiter von Jura über ein Sponsoring des Streams sprechen soll. Es wird eine Strategie für das Gespräch entwickelt. Ein Milchkaffee wird abgelehnt, stattdessen wird ein Cappuccino mit Hafermilch bestellt. Es werden eigene, geheime Kaffeebohnen erwähnt. Ein Gesicht wird erkannt, jedoch kann sich niemand an den Namen erinnern. Schließlich wird der Name "Krämmel" genannt. Es wird nach der besten Kaffeemaschine von Jura gefragt.

Interaktion mit Jura und Philips Kaffeemaschinen auf der IFA

00:56:19

Der Besuch eines Jura-Standes gestaltet sich schwierig, da der Mitarbeiter nicht gefilmt werden möchte, obwohl er sich im Kamerabereich aufhält. Es folgt eine Diskussion über Kaffeemaschinen, insbesondere Vollautomaten. Ein Vergleich zwischen Jura und Philips wird angestellt, wobei die Reinigungssysteme und die Hygieneaspekte der Milchsysteme im Fokus stehen. Die integrierte Brühgruppe von Jura wird thematisiert, einschließlich der Problematik von Schimmelbildung und der Reinigungsanforderungen. Das Design und die Funktionalität der Milchbehälter, sowohl aus Glas als auch aus Edelstahl, werden erörtert, wobei die Flexibilität des Schlauchsystems hervorgehoben wird. Abschließend wird dem Jura-Mitarbeiter für das Gespräch gedankt, obwohl die Interaktion aufgrund der anfänglichen Schwierigkeiten etwas angespannt war. Die Präferenz für Philips Vollautomaten aufgrund des einfach zu reinigenden Milchsystems wird deutlich, während die Notwendigkeit der regelmäßigen Reinigung aller Milchsysteme betont wird, um hygienische Bedingungen zu gewährleisten. Die Diskussion dreht sich um die Vor- und Nachteile verschiedener Reinigungsmethoden und Materialien, wobei die Benutzerfreundlichkeit und die Vermeidung von Schimmelbildung im Vordergrund stehen.

Goodie-Jagd und erste Eindrücke von der IFA

01:04:00

Nach dem Gespräch über Kaffeemaschinen konzentriert sich der Stream auf das Sammeln von Goodies und Freebies auf der IFA. Es wird eine Tüte mit Ebay-Zusatzschutz entdeckt und die Freude über die ersten Errungenschaften zum Ausdruck gebracht. Die Situation mit dem Jura-Mitarbeiter wird als etwas unangenehm empfunden, da die Interaktion nicht wie geplant für den Stream genutzt werden konnte. Der Fokus richtet sich nun auf den Besuch des Kärcher-Standes. Die anfängliche Skepsis gegenüber der Reinigungsbegründung des Jura-Mitarbeiters wird erneut aufgegriffen, wobei die Wahrscheinlichkeit von Schimmelbildung in Vollautomaten mit integrierter Brühgruppe betont wird. Die Notwendigkeit, Kaffeemaschinen selbst reinigen zu können, wird hervorgehoben. Es folgt die Begutachtung eines Rasenmähers und die Frage, ob dieser auch Fußball spielen kann. Der Versuch, von Kärcher Goodies zu erhalten, gestaltet sich erfolgreich, indem die Follower-Zahlen des Kanals angegeben werden. Der Kärcher-Mitarbeiter wird als freundlich und hilfsbereit wahrgenommen. Ein Kärcher-Fenstersauger wird in Augenschein genommen und dessen Funktionalität an einer Duschwand getestet. Die Zielgruppe der IFA wird weiterhin diskutiert, wobei die Vermutung geäußert wird, dass es sich hauptsächlich um eine B2B-Messe handelt.

Zielgruppenanalyse der IFA und Suche nach Roboterfußball

01:16:12

Die Zielgruppe der IFA wird weiterhin in Frage gestellt, da die Messe als kundenunfreundlich wahrgenommen wird. Es wird vermutet, dass es sich um eine B2B-Messe handelt, auf der sich CEOs verschiedener Unternehmen treffen. Der bevorstehende Roboterfußball um 14 Uhr wird erwähnt und die Suche nach der entsprechenden Halle (Stand 203) beginnt. Die niedrigen Ticketpreise werden positiv hervorgehoben, und die IFA wird als Medien-Event betrachtet, bei dem Unternehmen ihre Neuheiten präsentieren. Der Versuch, zu DJI zu gelangen, um die neuen Mikrofone zu begutachten, wird erwähnt. Ein kurzer Besuch bei AEG scheitert, da es sich um einen Bereich für Mitarbeiter handelt. Die Stream-Qualität wird gelobt, und AEG wird als cooler als Miele bezeichnet. Der Besuch einer AEG-Spülmaschine wird angekündigt. Die Müdigkeit aufgrund einer durchgemachten Nacht und der anschließenden Bahnfahrt nach Berlin wird thematisiert. Die Einfachheit eines Herdes ohne viele AI-Funktionen wird gelobt. Der Besuch des Risotto-Standes wird für später geplant, da das Gericht erst in 18 Minuten fertig ist. Der Wunsch nach einem Airfryer wird geäußert, und die Suche nach einem Marketingbeauftragten beginnt.

Suche nach Kooperationspartnern und Airfryer-Quest

01:23:26

Die Suche nach Ninja als potenziellen Kooperationspartner für einen Airfryer beginnt. Es wird versucht, einen Marketingbeauftragten bei Fritzbox zu finden, um eine Kooperation anzubahnen, jedoch ohne Erfolg. Statt Visitenkarten werden Handynummern ausgetauscht. Die Themen Kochen, Robotik und Lifestyle werden als interessante Bereiche für eine Zusammenarbeit genannt. Es wird auf eine frühere Kochshow mit Frank Rosin verwiesen. Die Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen und eine mögliche Kooperation wird geäußert. Es wird überlegt, wie man am besten Fotos von sich vor den richtigen Personen inszenieren kann, um Aufmerksamkeit zu erregen. Ein Gespräch mit einem Mitarbeiter von Miele ergibt sich, und die Möglichkeit eines Airfryers wird in Aussicht gestellt. Die Flexibilität, das Risotto für einen Airfryer zu opfern, wird betont. Ein Anschlusstermin beim Roboterfußball um 14 Uhr wird erwähnt. Der Plan, den CEO von Miele anzusprechen, wird diskutiert, aber als unrealistisch eingeschätzt. Die Vorfreude auf das Risotto und die geschnittenen Tomaten wird geteilt. Die Herkunft der Tomaten (Italien) und deren Verwendung für Tomatensoße im Winter werden thematisiert. Der schlecht funktionierende Abzug über dem Herd wird bemerkt.

Vorstellung von Chef Paola und ihrer Online-Kochschule

01:48:44

Chef Paola stellt ihre Website ChefPaola.com vor, auf der sie seit 12 Jahren online Kochkurse anbietet. Sie beschreibt, wie sie Einzelunterricht via Webcam gibt, bei dem die Teilnehmer in ihrer eigenen Küche mitkochen. Diese Kurse dauern drei Stunden und beinhalten die Zubereitung von Pasta, Risotto und anderen Gerichten. Der Preis pro Kurs beträgt durchschnittlich 250 Euro. Im Gespräch mit Wieland bereitet sie ein Risotto zu und gibt Tipps, wie man es auch nach dem Abkühlen wieder cremig bekommt. Wieland probiert das Risotto und ist begeistert vom Geschmack, besonders von der Kombination mit Zitrone. Paola erzählt, dass sie in Mailand wohnt, in der Nähe des Lago Maggiore. Sie bedankt sich und verabschiedet sich, da sie zum Roboterfußball weiterziehen müssen.

Beeindruckt von der Messe und bevorstehender Besuch des Roboterfußballs

01:56:42

Die Messe wird als eine der bisherigen Lieblingsmessen bezeichnet, wobei die Barbecue-Messe aufgrund des Themas Abstaubung ungeschlagen bleibt. Das Interesse an den ausgestellten Produkten ist groß, auch wenn die hohen Preise für Kücheneinrichtungen von bis zu 450.000 Euro erwähnt werden. Ein Einbauschrank für die Küche kostet bereits 7.500 Euro. Trotzdem äußert sich die Person interessiert an den Neuheiten. Es wird der bevorstehende Besuch des Roboterfußballs erwähnt, obwohl die Person zögert, die Risotto-Frau zu verlassen. Es wird der Wunsch geäußert, den Marketing-Beauftragten von Bril zu sprechen. Nach einem kurzen Aufenthalt bei einem Luftbefeuchter-Stand machen sie sich auf den Weg zum Roboterfußball, der sich in Halle 5.2 befindet.

Enttäuschung über den Roboterfußball und Pläne für weitere Aktivitäten

02:03:03

Es wird die Enttäuschung über den Roboterfußball ausgedrückt, da die Roboter den Ball nicht richtig treten können und ständig umfallen. Der technische Stand der Roboter wird als veraltet empfunden. Stattdessen wird beschlossen, den Trubel zu nutzen, um ein Lego-Set zu ergattern. Es wird überlegt, wieder zu Midea zu gehen, um sich nach Tastaturen und anderen Produkten zu erkundigen, obwohl die Erwartungen gering sind, etwas Passendes zu finden. Es wird der Wunsch geäußert, DJI zu besuchen, um über die Nutzung ihrer Produkte zu sprechen. Ein Foto mit Fans wird gemacht, bevor es weitergeht. Die Roboter werden als peinlich dargestellt, da sie nicht richtig programmiert sind und ständig Fehler machen. Die gezeigte Technologie wirkt wie aus dem Jahr 2015.

Besuch bei Midea, Entdeckung von Airfryern und Geschirrspüler-Wettbewerb

02:08:46

Es wird Midea besucht, wo die Klimaanlage gelobt wird. Es wird festgestellt, dass Midea nicht nur Klimaanlagen, sondern auch eine breite Palette von Haushaltsgeräten herstellt. Es wird die Teilnahme an einem Geschirrspüler-Einräumwettbewerb geplant, um ein Lego-Set zu gewinnen. Die Strategie für den Wettbewerb wird besprochen, und es wird gehofft, dass beide Teilnehmer ein Lego-Set gewinnen können. Es wird kritisiert, dass die Roboter beim Roboterfußball keine Probleme lösen, sondern eher neue verursachen. Ein Manchester City Cap wird entdeckt, und es wird spekuliert, ob Midea ein Sponsor des Fußballvereins ist. Es wird festgestellt, dass Midea seit 2002 offizieller Sponsor von Manchester City ist. Es wird die Teilnahme an einem Einräumwettbewerb beobachtet, und es wird über die Chancen auf einen Gewinn diskutiert.

Gewinn der Lego-Küche und erneuter Wettbewerb

02:23:18

Es wird berichtet, dass beide Teilnehmer eine Lego-Küche gewonnen haben, obwohl einer von ihnen disqualifiziert wurde. Es wird überlegt, ob die Farbe der gewonnenen Cap geändert werden kann. Ein erneuter Wettbewerb zwischen den Teilnehmern wird angekündigt, bei dem es erneut um eine Lego-Küche geht. Es wird spekuliert, ob der Chef gewinnen gelassen wurde. Es wird festgestellt, dass der Stand von Midea bisher der beste auf der Messe ist. Es wird überlegt, einen kleinen Sprint zu machen. Es wird erwähnt, dass Twitch-Streams gemacht werden. Es wird überlegt, was mit der gewonnenen Lego-Küche gemacht werden soll, und es wird die Idee geäußert, Mini-Essen-Videos damit zu drehen. Es wird festgestellt, dass die Küche mehr Prinz als Lego selbst hat, aber trotzdem cool ist. Es wird das Ziel formuliert, zu verhindern, dass beim Spülmaschine-Einräumen immer die Frau gewinnt.

Gespräch mit dem Marketingbeauftragten von Midea und Interesse an Produkten

02:35:35

Es wird beschlossen, den Marketingbeauftragten von Midea anzusprechen. Es wird ein Gespräch mit dem Marketingmitarbeiter geführt, bei dem die Begeisterung für die Marke Midea und die Teilnahme am Geschirrspüler-Wettbewerb betont werden. Es wird nach dem Preis einer bestimmten Kaffeemaschine gefragt, die jedoch noch nicht auf dem Markt ist. Es wird die Möglichkeit einer Kooperation für YouTube-Videos angesprochen, bei der Midea eine Maschine zum Testen zur Verfügung stellt. Der Marketingmitarbeiter zeigt Interesse und bietet an, ein Sample zuzusenden, sobald das Produkt verfügbar ist. Es wird die E-Mail-Adresse ausgetauscht, um den Kontakt herzustellen. Es wird das Interesse an verschiedenen Haushaltsgeräten von Midea, insbesondere Airfryern, geäußert. Der Marketingmitarbeiter erklärt die verschiedenen Airfryer-Modelle und ihre Funktionen, darunter ein Modell mit Dampffunktion und ein Modell mit AI-Funktionen.

Überraschung über Midea und Pläne für den Rest des Tages

02:47:49

Es wird die Überraschung über die Vielfalt der Produkte von Midea und die Größe des Unternehmens ausgedrückt. Es wird der Wunsch geäußert, einen Roboter von Midea zu besitzen, der im Haushalt hilft. Es wird festgestellt, dass Midea der größte Hersteller für Haushaltsgeräte weltweit ist. Es wird überlegt, die eigene Wohnung mit Midea-Produkten auszustatten. Es wird gefragt, ob es etwas zu essen gibt. Es wird beschlossen, zu DJI weiterzugehen. Es wird erwähnt, dass nicht mehr viel Zeit bleibt, da die Rückfahrt von Berlin nach Köln ansteht. Es wird diskutiert, wo es als Nächstes hingehen soll, und es wird die Nikotinsucht thematisiert. Es wird beschlossen, nach draußen zu gehen, um zu rauchen und mit dem Chat zu reden. Es wird erwähnt, dass viele Kontakte geknüpft wurden und Visitenkarten für das nächste Mal benötigt werden. Es wird die Idee geäußert, die Visitenkarten-Szene aus American Psycho nachzustellen.

Besuch bei Samsung und Midea auf der IFA

02:53:53

Es wird überlegt, ob noch ein Besuch bei Samsung gemacht werden soll, da in der Vergangenheit bereits Placements auf der Gamescom und in Hamburg mit ihnen realisiert wurden. Allerdings wird angemerkt, dass die Ansprechpartner oft Studenten sind. Der Kontakt zum Marketing sei jedoch vielversprechend gewesen. Anschließend wird die Firma Midea positiv hervorgehoben, besonders im Vergleich zu älteren, weniger aufgeschlossenen Unternehmen. Die Risottofrau von Midea wird als Highlight genannt. Es wird die Offenheit neuerer Firmen für neue Ideen betont, im Gegensatz zu traditionellen Unternehmen, die eher konservativ agieren. Abschließend wird eine Anekdote über Miele Kaffeebohnen erzählt, die aufgrund einer Verwechslung mit einer anderen Person überreicht wurden. Die beiden sprechen über die Zuschauer und wie diese sich freuen, wenn die beiden mit Wieland unterwegs sind.

Highlights der IFA und Fußball

02:55:34

Das Roboterfußball wird als die größte Enttäuschung der IFA bezeichnet. Im Gegensatz dazu werden Midea und die Risottofrau als Highlights genannt. Es wird festgestellt, dass neuere Firmen offener für neue Sachen sind. Ein kurzer Exkurs über Fußball folgt, wobei die Kommerzialisierung englischer Vereine kritisiert wird. Trotzdem wird das Logo von Manchester City gelobt. Es wird eine persönliche Anekdote über die Faszination für Schiffe erzählt und die Idee, ein Lego-Schiff zu besitzen. Anschließend wird eine humorvolle Begebenheit über jemanden von Samsung geschildert, der sich über die passende Kleidung für ein Treffen Gedanken macht, was als Beispiel für potenziell fehlgeleitete KI-Entscheidungen dient. Es wird kurz erwähnt, dass die Beine schmerzen und eine Pause benötigt wird.

Gespräch mit Philipp von Fritzbox über WLAN und Smart Home

02:58:45

Es beginnt ein Gespräch mit Philipp von Fritzbox, der als technischer Trainer und im Social-Media-Bereich tätig ist. Themen sind WLAN, Smart Home Geräte wie smarte Steckdosen mit zuverlässiger Stromverbrauchsmessung und ein Smart Mieter, der seit Ende letzten Jahres angeboten wird. Der Smart Mieter benötigt kein zwingend Internet, sondern WLAN zur Fritzbox, um Daten zu übertragen. Es wird die Möglichkeit diskutiert, ob der Smart Mieter mit Tippa integriert werden kann, was aber noch Zukunftsmusik ist. Es wird nach Giveaways gefragt, wobei Philipp Merchandise anbietet, aber auch die Möglichkeit erwähnt, Testgeräte für Presse zur Verfügung zu stellen. Die beiden äußern den Wunsch, ebenfalls Testgeräte zu erhalten, um realitätsnahe Tests durchführen zu können, da sie echte Anwendungsfälle im Alltag haben. Es wird humorvoll erwähnt, dass ein Nachbar das WLAN anzapft.

Abschluss des Gesprächs mit Fritzbox und weitere Pläne

03:06:15

Es wird vereinbart, dass die beiden später noch einmal bei Fritzbox vorbeikommen, um Gratis-Steckdosen abzuholen, da Philipp dies zugesagt hat. Es wird humorvoll angedeutet, dass Philipp vom Sales-Team oder sogar der CEO ist. Ein Zuschauer fragt im Chat nach Fritz Routern mit schnellerem Gaming-Ping, woraufhin Philipp eine technische Antwort gibt, die jedoch kurzgehalten wird. Es wird betont, dass Fritzbox ihren eigenen Code schreibt und die Routing-Engines für Echtzeitanwendungen optimiert. Abschließend bedanken sich die beiden für das Gespräch und kündigen an, sich noch etwas abzuholen. Als nächstes soll DJI besucht werden, um dort ebenfalls nach Kooperationen zu suchen. Es wird vermutet, dass auch dort ein Marketingbeauftragter gefunden werden muss, um erfolgreich zu sein. Anschließend wird über den zerstörten Vape des Kameramanns gesprochen.

Suche nach Kooperationen und Einschätzung der IFA

03:09:04

Es wird die mangelnde Vorbereitung vieler Firmen auf der IFA kritisiert, insbesondere im Hinblick auf potenzielle Kooperationen. Die beiden sehen sich selbst als Top-Performer auf der Messe. Es wird über frühere Erfahrungen auf der Barbecue-Messe gesprochen, wo sie am letzten Tag sogar ein brasilianisches Schneidebrett im Wert von 100 Euro und Lederhandschuhe geschenkt bekommen haben. Auch Enders habe sie mit Gril Equipment ausgestattet. Es folgt die Überlegung, ein Golf-Auto auf dem Gelände zu fahren, was jedoch als illegal verworfen wird. Es wird festgestellt, dass das Messegelände riesig ist und die Orientierung schwierig ist. Die beiden planen, durch verschiedene Hallen zu laufen, darunter Blaupunkt, Changhong und TCL. Outdoor-Cooking wird als interessantes Ziel identifiziert, aber die hohen Preise für Essen auf dem Gelände werden bemängelt. Ninja wurde auf der IFA nicht gefunden. Abschließend wird festgestellt, dass Messegelände oft keinen richtigen Stil haben und wie eine Schule aussehen.

Erkundung des Crater-Bereichs und Kritik an Influencern

03:14:58

Es wird überlegt, den Crater-Bereich zu besuchen, um dort etwas zu essen und zu trinken. Die Bedeutung von Technik-Creatorn für die Technikbranche wird hervorgehoben. Es wird erwähnt, dass Felix Barr und Marquis Brownlee ebenfalls zu dieser Gruppe gehören. Eine Anekdote über Marquis Brownlee wird erzählt, der in einem Video mit seinem Porsche zu schnell gefahren ist und dafür einen Shitstorm geerntet hat. Die beiden beschließen, die Hallen zu verlassen, da sie ihnen auf die Nerven gehen. Es wird über ein Feature in Autos diskutiert, das die Geschwindigkeit auf der Beifahrerseite anzeigt, was als unnötig kritisiert wird. Anschließend wird ein Gang durch die Halle fortgesetzt. Die beiden wollen mit Eichhörnchen keine Geschäfte machen. Es wird die Hoffnung geäußert, bei DJI erfolgreich zu sein, da sie beide viele Produkte dieser Firma nutzen. Sie wollen dort zumindest eine E-Mail-Adresse klären.

Begegnung mit einem Roboter und Besuch bei TCL

03:18:49

Es wird festgestellt, dass es schwierig ist, alles auf der IFA zu sehen. In der TCL-Halle treffen sie auf einen Roboter, der als Companion für Babys gedacht ist. Sie äußern sich kritisch über den Sinn dieses Roboters, da er die Interaktion mit Kindern ersetzen könnte. Dennoch wird angemerkt, dass es besser sei, als Kindern ein iPad in die Hand zu geben. Es werden verschiedene Funktionen des Roboters diskutiert, wie z.B. die Touch-Sensoren und die WLAN-Abhängigkeit. Einer der beiden äußert den Wunsch, den Roboter als Accessoire zu nutzen, auch wenn er nicht funktioniert. Es wird ein Vergleich zu Furbys und Tamagotchis gezogen. Anschließend wird ein Foto mit dem Roboter gemacht. Die beiden äußern sich positiv über die ausgestellten Produkte auf der Messe, sehen aber auch deren Nutzlosigkeit im Moment. Sie sind jedoch optimistisch, was die Zukunft der Menschheit angeht. Es wird kurz ein Kühlschrank begutachtet und die Frage aufgeworfen, warum man einen Fernseher an einen Roboter hängen sollte.

Abschluss des TCL-Besuchs und weitere Pläne

03:27:54

Es wird festgestellt, dass TCL gigantisch ist und viele unbekannte Firmen dort ausstellen. Die beiden entdecken Beamer und erwähnen, dass einer von ihnen einen ähnlichen von X-Kimi besitzt. Sie verlassen den Bereich und beobachten einen Cosplay-Wettbewerb. Es wird kurz ein Lied gesungen. Anschließend wird der Akku gewechselt. Einer der beiden scheint vom Corona-Bier etwas angetrunken zu sein. Es wird beschlossen, DJI zu besuchen, nachdem ein Tesla-Logo entdeckt wurde. Dort finden sie Drohnen und einen Thronen-Hub. Einer der beiden äußert den Wunsch, einen Thronen-Hub zu Hause zu haben. Die Qualität einer Drohne wird als billig empfunden, aber die Wärmebildkamera als cool. Es wird scherzhaft über kriminelle Anwendungen der Drohne gesprochen. Einer der beiden gibt das "Abstauben" auf der Messe auf, findet aber die Idee einer Kamera, die direkt printet, interessant. Sie diskutieren, ob sie weiter nach kostenlosen Sachen suchen sollen und begutachten eine Kamera für Babyfotos.

Besuch der Creator Lounge und Red Bull Lounge

03:56:14

Nach einer kurzen Diskussion über den Zugang zur Creator Lounge, wo es anscheinend keine strikte Kontrolle gibt, wird festgestellt, dass es dort auch Essen und Trinken gibt. Es folgt ein Besuch der Red Bull Lounge, nachdem ein Red Bull Mitarbeiter angesprochen wurde. Dort werden Red Bull Colas probiert und kurz entspannt, bevor es weitergeht. Dabei wird überlegt, wie man unauffällig durch den Bereich kommt. Anschließend wird die Sony-Lounge besucht, auf Einladung der IFA. Es wird kurz überlegt, ob es dort etwas zu essen gibt. Es wird ein Termin bestätigt, der über die Einladung der IFA lief. Es wird kurz die Füße ausgeruht.

Small-Rig und Netflix-Doku

04:03:11

Es wird über die Notwendigkeit von Small-Rig-Equipment gesprochen. Es wird geäußert, dass die aktuelle Situation in einer Netflix-Doku thematisiert werden könnte. Es wird festgestellt, dass ein Messetag sehr anstrengend ist und die soziale Batterie stark beansprucht. Die beiden sprechen über die Business-to-Business-Natur der Messe und die Möglichkeit, dass Firmen wie Miele Interesse an Kooperationen in Kochvideos haben könnten. Sie planen, Visitenkarten drucken zu lassen und überlegen, welche Informationen darauf stehen sollen. Es wird überlegt, ob man die AIG nochmal besuchen soll.

DJI-Stand: Drohnen und Mikrofone

04:15:16

Am DJI-Stand wird eine Agrar-Drohne begutachtet, deren Gefährlichkeit diskutiert wird. Es wird überlegt, ob die Drohne für den Transport von Lasten zwischen Schiffen oder für das Versprühen von Dünger und Pestiziden eingesetzt werden kann. Anschließend wird ein Mitarbeiter von DJI nach neuen Mikrofonen gefragt, insbesondere nach einem Empfänger für vier Sender, da im Livestream oft mehr als zwei Personen gleichzeitig sprechen. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, eine Drohne für einen Stream auszuleihen. Der Mitarbeiter erklärt, dass für größere Drohnen Genehmigungen erforderlich sind und dass es regulatorische Probleme mit Coptern gibt, die mehr als 50 Kilo tragen können. Er erklärt, dass die Drohnen auch für die Müllentsorgung am Mount Everest eingesetzt werden. Es wird überlegt, die Marketingabteilung von DJI in Frankfurt zu kontaktieren.

DJI Mikrofone und Funkstrecken

04:21:43

Es wird über neue Mikrofone von DJI diskutiert, insbesondere über ein Modell mit vier Sendern und einem Empfänger. Die beiden holen die Kollegen von DJI hinzu, um sich speziell beraten zu lassen. Es wird überlegt, ob man an einem Movie drehen soll. Es werden Fragen zu den Mikrofonen gestellt, insbesondere zu den neuen DJI-Micke 3s und ihrer Kompatibilität mit älteren Modellen. Es wird bedauert, dass das neue Modell keinen Klinkeneingang für Lavalier-Mikrofone hat. Es wird die Kompatibilitätsliste für die Transmitter und Receiver des neuen Mikrofons geprüft. Es wird demonstriert, wie man vier Geräte mit dem neuen System verbinden kann. Die Größe des neuen Mikrofons wird diskutiert, und es wird die Akkulaufzeit gelobt. Es wird überlegt, ob das neue System für den eigenen Anwendungsfall geeignet ist. Es wird die Roboterhalle als nächstes Ziel festgelegt.

Roboterhalle und Fazit der IFA

04:39:40

Es wird beschlossen, dauerhaft guten Content zu produzieren und nicht wieder in alte Gewohnheiten zurückzufallen. In der Roboterhalle angekommen, wird nach einem bestimmten Roboter gesucht. Es wird sich über die wenigen Goodies und die fehlenden Innovationen aufgeregt. Es wird sich über die wenigen gratis Sachen auf der IFA beschwert und die Social Media Manager der Firmen aufgefordert, dies wieder gutzumachen. Zum Schluss werden die Zuschauer verabschiedet und sich für das Zuschauen bedankt. Es wird angekündigt, dass es bald weitere Streams geben wird.