Spontaner Stream I Rebirth I
Emotionen, Wrestling-Faszination und persönliche Reflexionen im Fokus
Spontaner Stream und persönliche Präferenzen
00:03:01Es gab einen spontanen Stream an einem Donnerstag. Es wurde der Wunsch geäußert, nach dem Tag einfach nur abzuschalten und zu zocken. Ursprünglich war geplant, alleine zu spielen, aber dann wurde die Idee geboren, den Stream doch anzuschalten. Es wurde kurz die Jeanshose gegen etwas Bequemeres getauscht. Es wurde überlegt, Skill-Based Matchmaking im Solospiel zu testen, in der Hoffnung auf bessere Lobbys im Vergleich zum Spiel im Team mit zufälligen Mitspielern. Es wurde kurz ein Bluetooth-Headset erwähnt, dessen Probleme nicht einfach zu beheben sind, was möglicherweise den Kauf neuer Kopfhörer erforderlich macht. Es wurde überlegt, den Chat wieder zu aktivieren, abhängig davon, wie sich die aktuellen Teammitglieder im Spiel verhalten. Es wurde die Empfindlichkeit gegenüber Geräuschen betont, was die Nutzung des Mikrofons beeinträchtigen könnte. Es wurde die Schwierigkeit hervorgehoben, sich als Novizin auf Twitch zu fühlen, trotz der langjährigen Erfahrung, und die anfängliche Akzeptanz durch Nico und Sascha im Jahr 2020 erwähnt.
Spielerische Herausforderungen und technische Schwierigkeiten
00:21:51Es gab eine kurze Unterbrechung, um den Stream-Titel auf 'Just Chatting' zu ändern. Es wurde die Schwierigkeit mit den aktuellen Teammitgliedern im Spiel hervorgehoben, die nicht wie erwartet agieren. Es wurde ein Gespräch über ein Statement von Taddel geführt, wobei eine Zuschauerin ihre Schockierung darüber äußerte, dass er in der Vergangenheit kein guter Mensch gewesen sei. Es wurde die Frage aufgeworfen, was einen guten Menschen ausmacht und ob Taddels eigene Einschätzung seiner Vergangenheit zählt. Es wurde die eigene Vergangenheit reflektiert und zugegeben, dass man selbst auch Phasen erlebt hat, in denen man kein guter Mensch war, besonders im Umgang mit sich selbst. Es wurde die aktuelle persönliche Situation beschrieben, die von Schwierigkeiten, Negativität und psychischer Anstrengung geprägt ist. Es wurde erwähnt, dass man sich in einer Art Midlife-Crisis befindet und psychisch auf sich achten muss, da man von zu vielen Emotionen, Arbeit und Verantwortung überfordert ist.
Persönliche Offenbarung und Umgang mit Kritik
00:35:41Es wurde die eigene Empfindlichkeit und psychische Labilität thematisiert, jedoch nicht, um Mitleid zu erregen, sondern um den Zuschauern die aktuelle Situation zu verdeutlichen. Es wurde zugegeben, dass man in letzter Zeit anstrengend war und sich dadurch einige Leute vergrault hat. Es wurde ein Beispiel einer Zuschauerin genannt, die schockiert über Äußerungen zum Thema Kinderkriegen war und den Stream daraufhin verlassen hat. Es wurde betont, dass Ehrlichkeit geschätzt wird, auch wenn sie im ersten Moment weh tut. Es wurde die eigene 'Nasty'-Haltung reflektiert, die aus dem Wunsch resultiert, den eigenen Schmerz an andere weiterzugeben. Es wurde die Unzufriedenheit mit sich selbst, dem Aussehen, der Psyche, der Leistung und den Skills thematisiert, die auf Traumata zurückzuführen ist. Es wurde erklärt, dass die gesamte Energie momentan in die Bewältigung dieser Traumata fließt, was die Emotionsregulation erschwert und zu unüberlegten Äußerungen im Stream führt.
Psychische Gesundheit und der Weg zur Therapie
00:42:44Es wurde über die Sprechweise gesprochen, die aufgrund von Borderline manchmal gemein wirken kann. Es wurde sich über eine Zuschauerin gefreut, die frisch in einer Tagesklinik ist, und der Stolz darüber ausgedrückt, dass sie Initiative ergreift, um sich zu helfen. Es wurde die Schwierigkeit angesprochen, den richtigen Therapeuten zu finden, und die Frustration über negative Erfahrungen mit Therapeuten geteilt. Es wurde die Problematik der gesetzlichen Krankenversicherung bei der Terminfindung für Fachärzte angesprochen und die eigenen Erfahrungen mit Hüftschmerzen und einem Trauma in der Hüfte erwähnt. Es wurde eine Geschichte aus dem letzten Jahr erzählt, in der Äußerungen von Mauki über Nadono retraumatisierend wirkten. Es wurde festgestellt, dass man sich in einem Solo-Spiel in einem Squad befindet, was zu Verwirrung führt. Es wurden zwei Songs aus WWE erwähnt, die gute Laune machen: 'Worlds Apart' von Sami Zayn und Joe Henry sowie 'Burn it down' von Seth Rollins. Es wurde die bombastische Entry Theme von Triple H, 'Time to play the game', gelobt.
Faszination Wrestling: Emotionen, Showmanship und Storytelling
00:59:51Die Begeisterung für Wrestling erklärt sich durch das Gemeinschaftserlebnis und die Zugehörigkeit, ähnlich wie beim Fußball oder anderen Sportarten. Arenen bieten eine einzigartige Atmosphäre mit Gesängen und einem Vibe, der emotional mitreißt. Zum Showmanship kommen noch die Storys, die ineinander verwoben sind, und die Musik, die bei jedem Einmarsch der Wrestler Emotionen weckt. Kostüme, Musik, Moves und die Wandelbarkeit der Wrestler tragen zum Unterhaltungswert bei. Auch wenn das Schauspieltalent nicht immer überragend ist, ist es passend, da es nicht zu ernst genommen werden muss. Es ist wie ein Spielfeld für Erwachsene, wo sie sich ausleben können, ohne Angst um die eigene Sicherheit haben zu müssen. Selbst wenn gerade keine WrestleMania ist, gibt es mit Monday Night Raw, SmackDown und NXT genug Wrestling-Content, um nicht gelangweilt zu sein.
Logan Paul: Vom gehassten YouTuber zum gefeierten Heel im Wrestling
01:05:02Logan Paul polarisiert, aber seine Fähigkeit, als Heel (Bösewicht) im Wrestling zu agieren, ist bemerkenswert. Trotz seiner unsympathischen Art versteht er es, Hass in Erfolg umzuwandeln. Es wird spekuliert, dass er seinen Skandal-Video-Upload bewusst selbstzerstörerisch inszeniert hat, um die darauf folgende Ablehnung in eine erfolgreiche Heel-Karriere umzumünzen. Die These ist, dass er die Strategie verfolgt, von den Leuten geliebt zu werden, ihn zu hassen, und diese Emotionen im Wrestling auszuleben. Es wird vermutet, dass er sich in einigen Jahrzehnten rehabilitiert haben wird und als Ehrenmann gefeiert wird, wodurch seine Jugendsünden als YouTuber vergeben werden. Die Wrestling-Branche vergisst und vergibt gerne, besonders in Amerika, wo Geld und Entertainment oft über Moral stehen.
Moralische Flexibilität in der Unterhaltungsindustrie und Politik
01:10:04Die Bereitschaft zur Vergebung und das Ausblenden von Fehltritten sind in der Unterhaltungsindustrie und Politik weit verbreitet, besonders wenn es um finanzielle Vorteile geht. Amerika wird als Beispiel genannt, wo moralische Flexibilität herrscht, solange Geld fließt. Trotz vieler Ressourcen liegt das Land in der Bildung zurück. Auch in Deutschland gibt es Verbesserungsbedarf im Bildungsbereich. In Amerika sind viele Dinge möglich, selbst die Wahl eines Vergewaltigers zum Präsidenten. Das Prinzip, dass Geld Macht bedeutet, ist nicht nur in der Politik, sondern auch im Vatikan und der Kirche zu beobachten. Die Institution Kirche wird kritisiert für Vertuschung von Vergehen und Umpositionierung von Priestern, die sich an Kindern vergangen haben, um Skandale zu vermeiden. Diese Vorfälle werden oft vertuscht und nicht mehr in den Medien thematisiert.
Die Entlarvung falscher Glaubenssätze und der Kampf gegen das Patriarchat
01:17:04Es wird thematisiert, dass viele Glaubenssätze, die einem als Kind vermittelt werden, nicht der Realität entsprechen. Dazu gehören Aussagen wie 'Wenn du gut bist, wird dir auch Gutes widerfahren' oder stereotype Rollenbilder von Mädchen und Jungen. Es wird reflektiert, dass man selbst Teil des Patriarchats sein kann, ohne es zu merken. Die Erfahrung, belogen worden zu sein und sich nicht auf das Umfeld verlassen zu können, wird als schmerzhaft beschrieben. Es wird kritisiert, dass Frauen oft auf die Rolle der Ehefrau und Mutter reduziert werden und nicht die gleichen Rechte haben wie Männer. Das Leben muss neu gelernt und umstrukturiert werden, was mit 35 Jahren eine große Herausforderung darstellt. Es wird festgestellt, dass man auch diskriminierende und rassistische Ansichten verinnerlicht haben kann, ohne sich dessen bewusst zu sein.
Rassismus erkennen und verlernen: Ein persönlicher Lernprozess
01:21:07Es wird betont, dass es nicht ausreicht, von sich selbst zu behaupten, nicht rassistisch zu sein. Auch wenn man sagt, dass einem Hautfarbe, Herkunft oder Aussehen egal sind, kann man rassistische Äußerungen machen. Es wird die Erfahrung geteilt, wie schmerzhaft es sein kann, auf eigene rassistische oder diskriminierende Aussagen aufmerksam gemacht zu werden. Wichtig ist, dass man sich nicht auf die eigene Intention beruft, sondern die Wirkung der Worte auf andere reflektiert. Es wird die Bedeutung von Menschen im Umfeld hervorgehoben, die einen auf Fehler aufmerksam machen und einem helfen, zu lernen und zu wachsen. Man muss über sein Ego springen und bereit sein, sich mit den eigenen Vorurteilen auseinanderzusetzen. Es geht darum, zu verstehen, dass die eigene Sprache Auswirkungen auf die Gesellschaft hat und man Teil des Problems sein kann.
Selbstvergebung als Schlüssel zur persönlichen Weiterentwicklung
01:30:17Es wird betont, wie wichtig es ist, sich von dem Gedanken freizumachen, es nicht böse gemeint zu haben, und sich selbst zu verzeihen, wenn man Fehler gemacht hat. Die Vergebung von anderen ist nicht so wichtig wie die Selbstvergebung. Nur wenn man sich selbst verzeiht, kann man aus Fehlern lernen und Verantwortung übernehmen. Fehler sind ein Teil des Lebens und sollten nicht von anderen weggenommen oder abgesprochen werden. Es ist wichtig, zu seinen Fehlern zu stehen und daraus zu lernen. Wenn man sich jedoch psychisch zu sehr von seinen Fehlern fertigmachen lässt, ist das nicht gesund. Es wird betont, dass man sich nicht für alles selbst canceln muss, sondern die Kirche im Dorf lassen sollte. Es ist wichtig, sich selbst zu verzeihen, aber man kann nicht vorgeben, sich selbst verziehen zu haben. Verdrängung ist keine Lösung, da die Fehler irgendwann an die Oberfläche kommen werden.
Reflexion und Verantwortung: Der Umgang mit eigenen Fehlern und Schmerz
01:34:40Es wird erklärt, dass Hater oft ihren eigenen Schmerz nicht verarbeiten können und ihn deshalb an andere weitergeben. Sie können sich selbst nicht verzeihen und sind deshalb verbittert. Es wird betont, wie wichtig es ist, Verantwortung für die eigenen Taten zu übernehmen und aus Fehlern zu lernen. Man sollte sich nicht von seinen Emotionen triggern lassen und sich fragen, warum man sich bestimmte Inhalte auf Social Media ansieht. Es ist wichtig, sich selbst nicht zu verurteilen und sich selbst ein Stückchen Atem zu gönnen. Wer stur auf sein Recht pocht, wird Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen haben. Konstruktive Kritik sollte angenommen und reflektiert werden, aber man muss auch lernen, Grenzen zu setzen. Reflexion ist wichtig, um zu kommunizieren, was man braucht und was nicht.
Der Schein trügt: Gesellschaftliche Fassade und der Verlust menschlicher Werte
01:37:21Es ist wertvoll, Menschen an seiner Seite zu haben, die einem helfen, zu wachsen und sich zu verbessern, aber das ist heutzutage nicht mehr normal. Viele leben lieber in einer Friede-Freude-Eierkuchen-Welt und geben vor, dass alles in Ordnung ist. Das ist traurig, weil es bedeutet, dass die meisten Menschen keine Verantwortung übernehmen wollen. Solange von außen alles cool wirkt, kommt keiner und fragt nach, was los ist. Wir machen uns kaputt, um einen Schein zu wahren, der nicht für uns ist, sondern für außen. Die Gesellschaft hat sich in die falsche Richtung entwickelt, was den Fortschritt auf menschlicher Ebene angeht. Technologisch wachsen wir zwar immer weiter, aber das bringt nichts, wenn die Menschen krank sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob wir überhaupt alle gemeinsam gelandet sind und was wir voneinander erwarten können.
Reflexion über Selbstverantwortung und gesellschaftliche Erwartungen
01:50:46Es wird betont, wie wichtig Selbstverantwortung ist und dass Fehler menschlich sind. Der Umgang mit Fehlern ist entscheidend für persönliches Wachstum. Die Gesellschaft ist oft nicht darauf ausgerichtet, Fehler zu akzeptieren, sondern erwartet von uns, Antworten zu haben, bevor wir überhaupt Fragen stellen können. Dies führt dazu, dass man sich zu viel Verantwortung aufbürdet, insbesondere gegenüber den Eltern, die als höchste Instanz wahrgenommen werden. Oftmals wird erwartet, dass Eltern alles wissen und unfehlbar sind, was besonders in strengen Erziehungsumgebungen verstärkt wird. Es wird jedoch argumentiert, dass Eltern auch nur zum ersten Mal in ihrem jeweiligen Alter und ihrer Situation sind, und es unrealistisch ist, von ihnen zu erwarten, dass sie alles besser wissen. Die Gesellschaft unterstützt oft nicht darin, die beste Version von sich selbst zu werden, da das 'Backup' toxisch sein kann und auf Leistung, Aussehen und andere oberflächliche Aspekte ausgerichtet ist. Eltern sind auch nur Kinder, die Kinder bekommen haben und oft selbst überfordert sind. Die ältere Generation versteht die jüngere oft nicht, weil sie sich selbst nicht verstehen.
Umgang mit Schuldzuweisungen und der Verarbeitung von Schmerz
01:57:33Es wird reflektiert, wie leicht es ist, anderen die Schuld für den eigenen Schmerz zu geben, insbesondere den Eltern. Es wird jedoch betont, dass die Dinge nicht immer schwarz und weiß sind und dass Eltern ihre Kinder oft abgöttisch lieben, auch wenn die Art der Erziehung nicht immer richtig war. Die Streamerin spricht davon, wie sie mit 35 Jahren noch immer mit den Auswirkungen ihrer Erziehung zu kämpfen hat und generationenübergreifenden Schmerz verarbeitet. Eine Zuschauerin kommentiert, dass sie mit 28 und zwei Kindern ihre Eltern jetzt besser versteht, insbesondere in Bezug auf Sorgen und Kontrolle. Die Streamerin erzählt von ihren Erfahrungen beim Aufpassen auf ihre Nichten und wie sie dabei die Sorgen ihrer Eltern besser nachvollziehen konnte. Sie betont, wie wichtig es ist, Kindern zu erklären, warum man ihnen etwas nicht erlaubt, anstatt einfach nur zu sagen 'weil wir es sagen'. Die Streamerin gesteht ein, dass sie früher ihre Eltern für ihre Kontrollsucht gehasst hat, jetzt aber versteht, dass sie sich einfach nur Sorgen gemacht haben. Sie kommt zu dem Schluss, dass ihre Eltern es im Grunde richtig gemacht haben, auch wenn sie es vielleicht nicht immer im besten Ton oder mit genügend Aufklärung getan haben.
Elternschaft als anspruchsvoller 'Job' und persönliche Entscheidungen
02:05:32Eltern sein wird als eine lohnende, aber auch sehr anspruchsvolle Aufgabe beschrieben, die die Streamerin derzeit nicht übernehmen möchte, da sie sich noch nicht bereit dafür fühlt. Sie gesteht ein, egoistisch zu sein und sich auf ihre eigene Entwicklung konzentrieren zu wollen, bevor sie sich dem Dienst an einem Kind widmet. Es wird kritisiert, dass manche Leute es unsympathisch finden, wenn man keine Kinder haben möchte, und es wird die Frage aufgeworfen, warum diese Entscheidung andere überhaupt etwas angeht. Die Streamerin äußert ihre Freude darüber, live zu sein, da ihr das Unterhalten während des Spielens hilft, ihr Nervensystem zu beruhigen. Sie ist stolz darauf, ihre anfängliche Skepsis überwunden und sich für den Stream entschieden zu haben, was sie als einen Fortschritt in die richtige Richtung sieht. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich selbst zu loben, auch wenn man dazu neigt, sehr selbstkritisch zu sein.
Eigenverantwortung und die Rolle des Streamers
02:10:58Es wird betont, dass die Streamerin keine Therapeutin ist und keine Verantwortung dafür übernehmen kann, was die Zuschauer aus ihren Aussagen machen. Sie möchte nicht, dass ihre Meinungen als absolute Wahrheiten angesehen werden, sondern lediglich als ihre persönlichen Erfahrungen und Überzeugungen. Es wird davor gewarnt, sich von TikTok und Instagram Reels 'Wissen' anzueignen, da dieses oft schlecht recherchiert und polarisierend ist. Die Streamerin erzählt von einer Situation, in der ihr fälschlicherweise Männerhass und Golddigger-Verhalten unterstellt wurde, weil jemand ihren Aussagen ohne den Kontext zu kennen, falsch interpretiert hat. Sie betont, wie wichtig es ist, den gesamten Kontext zu berücksichtigen, bevor man sich eine Meinung bildet. Die Streamerin ruft dazu auf, sich nicht von Halbwissen und schlecht recherchierten Informationen beeinflussen zu lassen, die oft nur dazu dienen, Klicks zu generieren. Abschließend werden noch einige Spielszenen kommentiert.
Erlebnisse und Spielverhalten im Stream
02:44:37Es wird über das Rutschen auf Socken in der Wohnung gesprochen, wobei die Praktikabilität je nach Bodenbelag variiert. Im Spielgeschehen werden Gegner gesichtet und Taktiken besprochen, einschließlich der Entscheidung, sich von Teamkameraden zu entfernen, um Gegner zu überraschen. Es wird die Vorliebe geäußert, Recht zu haben, aber auch der damit verbundene Frust. Die Spielweise wird als nicht besonders gut eingeschätzt, aber die früheren Runden des Streams werden als besser empfunden, trotz problematischer Teammitglieder. Es wird erwähnt, dass Teamkameraden sich an einem anderen Ort bündeln und sterben. Die Frage nach dem nächsten Zielort im Spiel, insbesondere 'Chemical', wird aufgeworfen. Die Streamerin spricht über ihre Dart-Erfahrungen in der Kindheit bei ihrer Oma, wo sie mit einem elektronischen Dartautomaten spielten und fälschlicherweise dachte, es ginge darum, die höchste Punktzahl zu erreichen. Die korrekten Dartregeln werden diskutiert, einschließlich des Spiels '501 Double Out', bei dem man von 501 Punkten herunterspielen muss und genau auf Null kommen muss.
Dart-Erlebnisse und Regeldiskussionen
02:48:19Es wird eine Geschichte über einen 'Robin Hood' beim Dart erzählt, bei dem ein Pfeil in einem anderen stecken bleibt. Die korrekten Dartregeln werden diskutiert, einschließlich des Spiels '501 Double Out', bei dem man von 501 Punkten herunterspielen muss und genau auf Null kommen muss. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, die Regeln vollständig zu verstehen, und eine Anekdote aus der Kindheit erzählt, in der die Streamerin dachte, sie hätte gewonnen, obwohl sie noch Punkte übrig hatte. Die Bedeutung bestimmter Bereiche auf der Dartscheibe wird erörtert, insbesondere der mittlere Rand des 12-Uhr-Fächers, der als besonders wertvoll gilt. Es wird betont, dass Dartregeln einfach sind, wenn man konzentriert spielt, ohne Ablenkungen oder Alkoholeinfluss. Der Wunsch wird geäußert, Schach im Stream zu spielen, um die eigenen Fähigkeiten aufzufrischen. Es wird erwähnt, dass es beim Darten auf das 'Zielwasser' ankommt, und die Professional Darts Corporation (PDC) wird erwähnt.
Darts-WM, Spielernamen und ein Homeboy
02:55:51Die Streamerin scherzt über die Bedeutung des 'P' in PDC und enthüllt, dass es für 'Professional' steht. Sie erwähnt die Darts-Weltmeisterschaft im Dezember und tut so, als ob sie auf jeden Fall dabei sein würde. Es werden verschiedene Namen von Dartspielern vorgelesen und kommentiert, wobei einige Namen als besonders cool oder erfunden empfunden werden. Die Streamerin liest Namen von Dartspielern vor und kommentiert diese humorvoll, wobei sie sich über einige Namen lustig macht und andere als cool oder filmreif bezeichnet. Sie äußert Bedenken, asiatische Namen falsch auszusprechen und sich dabei lustig zu machen. Die Streamerin entdeckt, dass 'Stowe' ein echter Name ist und entschuldigt sich für ihre vorherige Annahme. Sie liest weitere Namen von Dartspielern vor und kommentiert diese. Die Streamerin erwähnt, dass 'Target' eine der besten Marken für Darts ist. Ein Zuschauer erwähnt Michael Smith, der einen 9-Darter in einem Weltmeisterschaftsfinale wirft, und die Streamerin schaut sich ein Video davon an. Sie erklärt, dass ein 9-Darter das beste Leg ist, das man machen kann, und dass er auf dem Weg zu einem 9-Darter ist, wenn er nur 9 Darts werfen muss, um zu gewinnen. Sie erklärt, dass die Punkte immer weniger werden müssen.
Dart-WM, Finanzen und Alkohol
03:13:24Es werden persönliche Dart-Erfahrungen geteilt, von einer Wand im Keller der Tante bis hin zu Clubbesuchen. Die Streamerin zeigt ihre Spielfiguren Michael und Cameron, wobei Cameron ein Auge verloren hat. Bei der Weltmeisterschaft 2025 gab es 60.000 Pfund für den Spieler, 60.000 Pfund für einen zufälligen Zuschauer und 60.000 Pfund für die Prostatakrebsforschung. Die Streamerin gesteht, dass sie Dart nie als etwas gesehen hat, womit man Weltmeisterschaften gewinnen kann, sondern nur als ein Spiel. Sie vergleicht es mit Fußball, wo sie auch nur mitmacht, wenn das Bier kalt ist und es etwas Bequemes zum Sitzen gibt. Die Streamerin erwähnt, dass sie vor zwei Jahren aufgehört hat, wirklich Alkohol zu trinken, aber immer noch gelegentlich etwas trinkt. Sie betont, dass sie Alkohol bewusst genießt und nicht in Massen trinkt. Sie gibt zu, dass sie Gras eher konsumieren würde als Alkohol, da sie am nächsten Tag keinen Kater hat und sich keine Gehirnzellen kaputt macht. Die Streamerin diskutiert über den gesellschaftlichen Druck, Alkohol zu trinken, und findet, dass Gras besser ist als Alkohol, da es unter Alkoholeinfluss mehr Unfälle und Übergriffe gibt.
Gin, Merch und Versprechen
03:24:42Die Streamerin erzählt, dass sie noch nie Gras probiert hat und sich dadurch immer uncool gefühlt hat. Sie berichtet von Erfahrungen aus ihrer Jugend, in der sie viel Alkohol konsumiert hat. Ihr eigener Gin wird nicht mehr produziert, und sie besitzt die letzten Flaschen. Die Streamerin spricht über ihren Merch, der ein Kompromiss war, da sie sich unter Druck gesetzt fühlte, ihn während der Corona-Zeit herauszubringen. Sie war mit dem Design und den Farben nicht zufrieden, aber ihre Wünsche wurden nicht berücksichtigt. Sie betont, dass sie keine 'Annie the Duck' ist, die alles verkaufen kann, sondern Leute hat, die ihr gerne zuschauen. Von all ihren Produkten war der Gin das beste, da er von einem Freund designt wurde und sie viele betrunkene Nächte mit der Entwicklung verbracht hat. Es gab Probleme bei der Vermarktung und Kommunikation, und die Produktion wurde eingestellt, ohne dass sie informiert wurde. Die Streamerin ist traurig darüber, da sie wirklich hinter dem Produkt stand. Es wird keinen weiteren Merch von ihr geben, aber sie könnte sich vorstellen, kleine Kollektionen in Zusammenarbeit mit anderen Marken herauszubringen. Sie erwähnt einen Link zum Shop, der jedoch gerade in Wartung ist. Die Streamerin entschuldigt sich dafür, dass sie jemandem einen Hoodie versprochen hat, und sagt, dass sie lernen muss, keine Versprechungen mehr zu machen.
Abschluss des Streams
03:34:32Die Streamerin bittet um die Adressen für den Versand von Pokémon-Karten und versichert, dass diese sicher aufbewahrt werden. Sie verabschiedet sich von den Zuschauern und empfiehlt Manu's Valorant Stream. Sie bedankt sich für den Support und kündigt einen neuen Stream für morgen ab 14 Uhr an. Sie plant, wieder Rebirth zu spielen, aber auch Geogesser auszuprobieren, abhängig von ihrer Laune. Sie bedankt sich für den schönen Stream und die Möglichkeit, sich wohlzufühlen, und hofft, dass sich die Zuschauer auch bei ihr wohlfühlen. Die Streamerin verabschiedet sich und beendet den Stream.