Neue Friese, neues Glück I Chillen, Reacten, Quatschenclip
ReginaHixt präsentiert neuen Look und lockere Gesprächsrunde
Neue Frisur und persönliche Reflexion
00:04:18Regina begrüßt die Zuschauer und thematisiert direkt ihre neue Frisur mit drei Farben (grau, rötlich, braun). Sie erklärt, dass sie nach einem Jahr natürlichem Grau-Wachsen aufgrund gesellschaftlichen Drucks und eigener Unsicherheit wieder färbt. Die Frisur erinnert sie an Bellatrix Lestrange und symbolisiert für sie den Beginn einer 'Villain-Era', in der sie mehr auf Selbstachtung und Grenzen setzen fokussiert. Dabei reflektiert sie über Körperbilder, Alterungsprozesse und den Druck, als Frau bestimmten Schönheitsidealen zu entsprechen.
Kritik an Fitnessstudios und Trainingsmotivation
00:25:25Regina teilt ihre negativen Erfahrungen mit Fitnessstudios, insbesondere das unerwünschte Anglotzen durch Männer und oberflächliches Lästern anderer Besucherinnen. Sie bevorzugt Home-Workouts und betont, dass der Ort weniger wichtig ist als die konsequente Umsetzung. Dabei motiviert sie Zuschauer, ihren inneren Schweinehund zu überwinden und Sport als Form der Selbstfürsorge zu sehen – unabhängig von Ausrüstung oder Umgebung.
Umgang mit Body Shaming und Cellulite
00:42:29Offen spricht Regina über eigene Körperzweifel und Erfahrungen mit Blicken aufgrund ihrer Lipödeme. Sie betont, dass Cellulite natürlich ist und jede Frau sie hat. Mit 36 habe sie gelernt, ihren Körper trotz Schwabbeleffekten zu akzeptieren. Sie ermutigt dazu, sich selbst zu fotografieren – nicht für Social Media, sondern als persönliche Erinnerung an die eigene Schönheit in jedem Lebensabschnitt.
Aufklärung über Menopause und Medizinkritik
00:48:55Regina thematisiert die mangelnde medizinische Aufklärung zu Wechseljahren und prämenopausalen Symptomen wie Hitzewallungen. Sie kritisiert, dass Medikamente primär an männlichen Probanden getestet werden und Frauenärzte oft überfordert sind. Abschließend fordert sie mehr Wissenstransfer zwischen Generationen und ein besseres Verständnis für hormonelle Zusammenhänge im weiblichen Körper.
Gesellschaftliche Ungleichheit und Frauenrechte
00:56:26Regina diskutiert die Herausforderungen von Frauen in der Gesellschaft, betont die fortbestehende Ungleichheit und Femizide. Sie erklärt, dass Frauen trotz Verbesserungen immer noch benachteiligt sind, besonders in Ländern mit eingeschränkten Rechten. Biologische Unterschiede wie eine höhere Schmerztoleranz bei Frauen werden thematisiert, ebenso wie fehlende Aufklärung über Herzinfarktsymptome bei Frauen. Die Diskussion zeigt ihren Blick auf Gleichberechtigung als laufenden Prozess mit weiteren notwendigen Schritten.
Persönliche Erfahrungen mit toxischen Männern
01:02:57Regina teilt ihre negativen Erlebnisse mit übergriffigen Männern, die zu einem grundlegenden Misstrauen geführt haben. Sie beschreibt Situationen von unerwünschten Berührungen und Grenzüberschreitungen. Gleichzeitig betont sie, dass nicht alle Männer so seien, bedauert aber, dass das Verhalten weniger das Image aller prägt. Ihre Schutzmechanismen erklärt sie als Folge dieser traumatisierenden Erfahrungen und betont, dass dies keine pauschale Verurteilung sei.
Beziehungsdynamik und Traumaverarbeitung
01:06:00Regina spricht offen über ihre Beziehung zu Con, der ihr Sicherheit bietet, um Traumata aufzuarbeiten. Sie schildert, wie er geduldig ihre emotionalen Ausbrüche auffängt, ohne sie zu verurteilen. Konflikte wie ein Streit am Vortag werden als Teil des Alltags beschrieben. Sie reflektiert ihre Angst vor eigenen aggressiven Reaktionen und betont die Bedeutung von Respekt und echter Verbindung statt Abhängigkeit in der Partnerschaft.
Brainstorming für WWE-Event-Plakate
01:36:26Regina und die Community entwickeln Ideen für provokative Plakate beim WWE-Event in Düsseldorf. Vorschläge wie 'I dachte das ist SmackDown' oder 'Bitch better have my money's worth' werden diskutiert. Sie berät sich mit Con und erwähnt bestätigte Wrestler wie Gunther und Rhea Ripley. Zudem plant sie Shoutouts an US-Reaction-Streamer und überlegt, wie die Plakate im Live-Stream sichtbar gemacht werden können.
Suche nach WWE-Cap als Weihnachtsgeschenk
01:59:42Regina berichtet von der intensiven Suche nach einer speziellen CM Punk-Cap im WWE-Online-Shop, die ihr Freund Con bei einer Werbevorschau gesehen und begehrt hatte. Nach frustrierenden erfolglosen Versuchen im Hauptshop entdeckt sie mit Hilfe eines Zuschauer-Links überraschend die Cap im WWE-Euroshop. Es folgt ein emotionaler Prozess mit Zweifeln an der Verfügbarkeit und Diskussionen über Preise (80 Euro) sowie die Authentizität von Fanatics als Verkäufer, bevor sie die Cap zusammen mit einem Rhea Ripley-Hoodie bestellt.
Bestellchaos und Versandunsicherheiten
02:19:20Nach der Bestellung kommt es zu technischen Problemen bei der Zahlungsabwicklung, die Nervosität auslösen. Trotz fehlender Bestätigungsmail stellt sich heraus, dass die Bestellung erfolgreich war. Regina äußert Bedenken hinsichtlich der Lieferzeit (4-10 Werktage) kurz vor Weihnachten und der Möglichkeit, dass Con das Paket mit WWE-Logo vorzeitig entdeckt. Die Freude über das gelungene Geschenk überwiegt, besonders wegen der persönlichen Bedeutung der Cap für Con als langjährigen WWE-Fan.
Reflexion über Geschenkekultur und Prioritäten
02:35:54Regina erklärt ihre unkonventionelle Herangehensweise an Geschenke: Statt zwanghafter Weihnachtsgeschenke bevorzugt sie spontane Aufmerksamkeiten im Alltag. Sie betont, dass der Cap-Kauf kein Weihnachtsgeschenk im klassischen Sinn ist, sondern eine natürliche Reaktion auf Cons Interesse. Parallelen werden zur Freundschaft mit Maike gezogen, wo ebenfalls ungeplant kleine Gestalten wie Ü-Eier ausgetauscht werden. Die geplante Übergabe der Cap soll trotz potenzieller Entdeckung durch Con überraschend bleiben.
Steuerproblematik als Influencer
02:52:22Ausgehend von Klangarns Video diskutiert Regina ausführlich finanzielle Fallstricke der Selbstständigkeit. Sie schildert eigene Erfahrungen mit dem Finanzamt, das trotz geringeren Einkommens im Vergleich zu Top-Influencern hohe Nach- und Vorauszahlungen forderte. Kritisch thematisiert sie die Diskrepanz zwischen öffentlicher Wahrnehmung von Influencer-Reichtum und ihrer Realität (300.000 Euro Verdienst in 10 Jahren), warnt vor Steuerfallen und betont die Wichtigkeit finanzieller Absicherung für Notfälle.
Geld und Lebensrealität
03:00:54Regina reflektiert über den Wert von Geld als Sicherheitsnetz, basierend auf eigenen Erfahrungen mit finanziellen Engpässen (Nudeln mit Ketchup als Standardmahlzeit). Sie widerspricht vehement dem Spruch 'Geld macht nicht glücklich' und argumentiert, dass finanzielle Stabilität essenziell für mentale Gesundheit sei. Der Abschnitt endet mit einem emotionalen Appell, die Privilegien von Grundbedürfnissicherung nicht zu romantisieren, während sie zur Klangarn-Reaction überleitet.
Kritik an gesellschaftlicher Abwertung von Berufen
03:16:40Regina thematisierte die oft mangelnde Wertschätzung für Berufe wie Kellner, Putzkräfte oder Müllwerker und betonte, dass jeder Job wichtig ist. Sie kritisierte die Haltung, bestimmte Tätigkeiten seien 'unter einem', und erklärte, wie stolz sie auf ihre Mutter ist, die als Putzfrau hart gearbeitet hat. Regina betonte, dass ehrliche Arbeit Respekt verdient und das Funktionieren der Gesellschaft von allen Berufen abhängt – egal ob Bäcker, Busfahrer oder Tankstellenmitarbeiter.
Skandal um Tod im Livestream auf Kick
03:22:25Im August 2025 sorgte der Tod eines Mannes während eines Livestreams auf Kick für Empörung. Der Mann wurde monatelang vor laufender Kamera misshandelt, während die Zuschauerzahlen stiegen. Regina kritisierte scharf, dass Kick trotz Kenntnis der Vorfälle nichts unternahm, und betonte die Mitschuld der Zuschauer, die solchen Content durch ihre Klicks fördern. Sie nannte Kick eine 'Müllplattform', die kontroverse Streams aus Profitgier duldet.
Debatte um Steuerhinterziehung bei Influencern
03:26:50Im Juli 2025 kursierten Meldungen über angeblich 300 Millionen Euro hinterzogene Steuern durch Influencer. Regina relativierte dies und erklärte, dass es sich bei der Summe um Umsätze, nicht um Gewinne handele. Sie schilderte eigene Erfahrungen mit Finanzamt-Prüfungen und wie sie dank eines steuerkundigen Familienmitglieds stets transparent agierte. Später korrigierte das Manager-Magazin die Zahlen und zeigte auf, dass die Ermittlungen kaum lohnenswert seien.
Tod von Jan Zimmermann und Reflexion über 2025
03:43:54Am 18. November 2025 verstarb der YouTuber Jan Zimmermann mit 27 Jahren an einem epileptischen Anfall. Regina würdigte ihn als 'Sonnenschein', der Millionen mit seiner Aufklärung über Tourette berührt habe. Im Jahresrückblick hob sie auch kontroverse Ereignisse wie 'Cuttergate' und KI-Missbrauch hervor und dankte ihrer Community für den Support. Für 2026 wünschte sie sich weniger Drama sowie mehr Empathie und Positivität.