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DIY-Projekt: Secondhand-Schuhe im Tinkerbell-Stil

00:04:52

Es wird ein DIY-Projekt gestartet, bei dem Secondhand-Schuhe aus einem Secondhand-Laden für 3 Euro in ein einzigartiges Kunstwerk verwandelt werden sollen. Die Schuhe, die bereits Gebrauchsspuren aufweisen, werden mit zahlreichen bunten Perlen, Glitzer und kleinen Schnullern beklebt, um einen Look zu kreieren, der an Tinkerbells Fantasie erinnert. Um die Haftung der Deko-Elemente zu gewährleisten, müssen die Schnuller zunächst präpariert werden, indem eine Seite abgefräst wird, um eine glatte Oberfläche zu schaffen. Es wird überlegt, wie die verschiedenen Materialien am besten zur Geltung kommen und welche Anordnung der Deko-Elemente am besten geeignet ist. Die Streamerin experimentiert mit verschiedenen Fräswerkzeugen und Klebstoffen, um die optimale Lösung zu finden, wobei der Fokus auf Sicherheit und Wiederverwertung von vorhandenen Materialien liegt. Das Ziel ist es, ein auffälliges und einzigartiges Schuhdesign zu schaffen, das die Persönlichkeit der Streamerin widerspiegelt und die Zuschauer inspiriert, ihre eigenen kreativen Ideen umzusetzen. Es wird überlegt, ob eine Watchparty während des Bastelns den Stream interessanter gestalten könnte.

Vorbereitung der Deko-Elemente: Fräsen der Schnuller für optimalen Halt

00:09:23

Es werden Vorbereitungen getroffen, um die ausgewählten Deko-Elemente, insbesondere die kleinen pastellfarbenen Schnuller, für das DIY-Projekt vorzubereiten. Da die Schnuller keine glatte Oberfläche zum Aufkleben haben, müssen sie zunächst präpariert werden. Die Streamerin entscheidet sich dafür, eine Seite der Schnuller abzufräsen, um eine ebene Fläche zu schaffen, die eine bessere Haftung ermöglicht. Es wird diskutiert, dass das Abfräsen die Optik der Schnuller verändern könnte, da der Untergrund milchig wird. Es wird jedoch in Kauf genommen, da eine unebene Fläche das Gesamtbild beeinträchtigen würde. Die Streamerin testet verschiedene Fräswerkzeuge und -techniken, um die beste Methode zum Bearbeiten der Schnuller zu finden. Dabei wird großer Wert auf Sicherheit gelegt, da es bei der Arbeit mit den Fräswerkzeugen zu Verletzungen kommen kann. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten gelingt es der Streamerin, die Schnuller erfolgreich zu präparieren und eine glatte Oberfläche zum Aufkleben zu schaffen. Es wird festgestellt, dass die milchige Optik der abgefrästen Fläche die Integrität der Schnuller nicht beeinträchtigt und sogar einen interessanten Kontrast zu den durchsichtigen Bereichen bildet.

Makers & Crafting

00:14:31
Makers & Crafting

Sicherheitsbedenken und Materialauswahl beim Basteln

00:41:03

Während des Bastelns kommt es zu einem kleinen Zwischenfall, als ein Splitter ins Auge fliegt. Dies führt dazu, dass eine Schutzbrille getragen wird, um die Augen besser zu schützen. Es wird experimentiert mit verschiedenen Fräsaufsätzen, um die beste Methode zum Bearbeiten der Schnuller zu finden. Es wird ein Behälter für die bearbeiteten Schnuller gesucht und die Richtung des Projekts wird überdacht. Es wird ein Metallaufsatz zum Fräsen ausprobiert, aber schnell wieder verworfen, da er nicht die gewünschten Ergebnisse liefert. Die Streamerin trägt nun eine Sonnenbrille als Schutz, da die eigentliche Schutzbrille unauffindbar ist. Es wird überlegt, ob es neue, interessante Videos auf YouTube gibt, auf die man während des Streams reagieren könnte, falls eine Pause vom Basteln benötigt wird. Ein Stück heißes Plastik landet auf der Haut und verursacht ein brennendes Gefühl. Trotzdem wird weitergearbeitet, um eine gerade Fläche auf den Schnullern zu erzeugen, die ein besseres Aufkleben ermöglicht.

Herausforderungen und kreative Entscheidungen beim Verzieren der Schuhe

01:01:04

Es wird überlegt, wie die abgefrästen Schnuller am besten auf den Schuh geklebt werden können. Es wird festgestellt, dass selbst das kleine bisschen Material, das abgefräst wird, eine beträchtliche Menge Müll erzeugt. Die Streamerin überlegt, ob das Weiß des Schuhs unter den durchsichtigen Schnullern die Optik beeinträchtigen wird, kommt aber zu dem Schluss, dass es gut aussieht und die Farben der Schnuller nicht verfälscht. Es werden verschiedene Deko-Elemente wie kleine Herzen und andere Formen in Betracht gezogen, wobei die Streamerin sich fragt, wie diese am besten auf den Schuh aufgebracht werden können. Es wird der Wunsch geäußert, einen Fräser zu haben, der auf dem Tisch steht, um die Arbeit zu erleichtern. Die Streamerin denkt darüber nach, eine Watchparty zu veranstalten, um sich während des Bastelns unterhalten zu lassen. Es wird festgestellt, dass das Basteln im Stream anders ist als alleine, da es langsamer vorangeht und weniger Spaß macht. Die Streamerin überlegt, ob sie ein Video ansehen und darauf reagieren soll, anstatt weiter zu basteln. Es wird festgestellt, dass der Ausschnitt des Oberteils zu tief ist und Plastikflocken hineingelangen. Es wird überlegt, eine Maske zu tragen, um sich vor dem Staub zu schützen.

Klebeexperimente und Materialauswahl für das Schuhprojekt

01:08:38

Es wird mit dem Aufkleben der Deko-Elemente begonnen, um zu sehen, wie sie auf dem Schuh aussehen. Es wird Textilkleber verwendet, der jedoch nicht gut haftet. Auch Zahnkleber erweist sich als ungeeignet. Die Streamerin kommt zu dem Schluss, dass Heißkleber oder Gießharz die besten Optionen sind, aber erst, nachdem der Schuh geschliffen und die Schnuller fertig bearbeitet sind. Es wird eine Kiste mit Bastelmaterialien vermisst, in der sich die Heißklebepistolen befinden. Die Streamerin wählt verschiedene Perlen und Glitzersteine aus, die für das Projekt verwendet werden sollen, wobei einige Formen wie Kühe als unpassend verworfen werden. Es wird überlegt, wie die verschiedenen Elemente am besten kombiniert werden können, um einen einzigartigen Look zu erzielen. Die Streamerin zeigt, wie ein Glitzerstein auf einem Loch einer Schleife befestigt werden kann, um einen zusätzlichen Effekt zu erzielen. Es werden verschiedene Arten von Blumen und Sternen ausgewählt, die ebenfalls auf den Schuh geklebt werden sollen. Die Streamerin erklärt, dass das Ziel des Projekts ist, die Schuhe komplett mit Perlen, Glitzer und Schnullern zu bedecken, sodass sie aussehen, als hätte sich Tinkerbell übergeben. Es wird betont, dass es wichtig ist, dass die Deko-Elemente gut halten, weshalb Gießharz als Klebemittel verwendet werden soll.

Content-Erstellung und persönliche Ziele

01:20:09

Die Streamerin erklärt, dass die Schuhe für ein Shooting und ein Outfit gedacht sind. Sie möchte endlich wieder Fotos machen und Content für Instagram erstellen, da sie die Plattform in den letzten zwei Jahren vernachlässigt hat. Es wird erwähnt, dass sich das Leben der Streamerin stark verändert hat, seit sie nach Hamburg gezogen ist und ihren Mann gefunden hat. Sie wünscht sich mehr Interaktion im Stream und überlegt, ob eine Watchparty während des Bastelns eine gute Idee wäre. Es wird festgestellt, dass das Basteln im Stream weniger Spaß macht als alleine, da die Streamerin sich nicht ausgelastet genug fühlt. Sie überlegt, ob sie die Bastelsachen wegräumen und stattdessen etwas anderes machen soll.

Bastel-Session und persönliche Befindlichkeiten

01:21:48

Es wird überlegt, die aktuelle Bastelarbeit nicht im Stream fortzusetzen, da sie als wenig interaktiv und eher langweilig empfunden wird. Stattdessen soll privat weitergebastelt und gefilmt werden. Es wird betont, dass es wichtig sei, Dinge auszuprobieren, auch wenn sie nicht funktionieren. Persönliche Befindlichkeiten werden angesprochen, da die aktuelle Woche aufgrund hormoneller Schwankungen und Schmerzen als schwierig eingeschätzt wird. Trotzdem wird die Stofftiersammlung präsentiert, darunter Robbe, Paffafisch, Delfin, Oktopus, Hai und Pinguin, bekannt als Ocean Babys, wobei einige davon als seltene Mystery Ocean Babys gelten. Ein kleines Unglück beim Basteln wird erwähnt, bei dem ein Stück Plastik eine Brandwunde verursacht hat, was zur Vorsicht beim Basteln mahnt. Es wird diskutiert, ob die Stofftiere Geräusche machen, was aber verneint wird, obwohl Musiknoten aufgedruckt sind, was zu weiterer Recherche veranlasst.

Just Chatting

01:22:09
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Reflexion über Narzissmus und toxische Beziehungen

01:32:38

Es erfolgt ein Übergang zu einer Reaction auf ein Video von Marie, das sich mit Narzissmus und toxischen Beziehungen auseinandersetzt. Persönliche Erfahrungen mit einem Narzissten vor zehn Jahren werden geteilt, wobei betont wird, wie schwierig es war, diese Person als toxisch zu bezeichnen. Die Streamerin betont, dass sie erst durch die Bestätigung anderer, die ähnliche Erfahrungen mit dieser Person gemacht hatten, dazu in der Lage war. Es wird hervorgehoben, dass viele Frauen heutzutage über mentale Misshandlung sprechen, was früher tabuisiert wurde. Die Streamerin glaubt, dass dies daran liegt, dass Frauen nun eine Stimme haben und von anderen Frauen gehört werden, die ähnliches erlebt haben. Sie kritisiert, dass Männer oft Frauen unterdrücken und deren Gefühle absprechen. Abschließend wird betont, dass es wichtig ist, auf die Erfahrungen von Frauen zu hören und dass das Wort Narzissmus oft aufgegriffen wird, weil viele Frauen mental misshandelt werden.

Makers & Crafting

01:31:24
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Diskussion über toxische Beziehungen, Narzissmus und Schuldzuweisungen

01:43:04

Das Video von Marie wird weiter thematisiert, insbesondere die Schwierigkeit, aus toxischen Beziehungen auszusteigen. Die Streamerin betont, dass sie früher kein Verständnis für Frauen hatte, die in missbräuchlichen Beziehungen blieben, bis sie selbst eine solche Erfahrung machte. Sie kritisiert Menschen, die Betroffenen die Schuld geben. Es wird auf öffentliche Beispiele von Menschen verwiesen, die über toxische Beziehungen berichtet haben oder sich selbst als Narzissten geoutet haben. Die Streamerin glaubt, dass Menschen, die früh zu Ruhm und Geld gekommen sind, oft keine gesunde Entwicklung durchlaufen konnten, was zu Egoismus und fehlender Empathie führen kann. Sie warnt jedoch vor einer Pauschalisierung von Männern und betont, dass es auch narzisstische Frauen gibt. Die Streamerin räumt ein, dass sie bei Themen wie Femiziden und sexueller Gewalt gegen Frauen jedoch gerne pauschalisiert, da sie der Meinung ist, dass Männer zur Verantwortung gezogen werden müssen.

Just Chatting

01:51:58
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Analyse von Narzissmus, Sexismus und toxischen Verhaltensmustern

01:59:42

Es wird auf einen Kommentar eingegangen, der behauptet, Marie mache fast ausschließlich sexistischen Content. Die Streamerin widerspricht dem und betont, dass Maries Content oft satirisch ist und auch Aufklärung und persönliche Themen behandelt. Sie fordert den Kommentator auf, Maries Content gründlich zu recherchieren, bevor er solche Aussagen trifft. Die Streamerin räumt ein, dass auch sie manchmal sexistische Äußerungen macht, für die sie sich später entschuldigen muss. Sie betont, dass sie in einem patriarchalischen Umfeld aufgewachsen ist und noch immer an alten Klischees festhält. Es wird erklärt, dass Narzissmus eine Persönlichkeitsstörung ist, die oft mit einem übertriebenen Gefühl von eigener Wichtigkeit und einem Verlangen nach Bewunderung einhergeht. Typische Muster in toxischen Beziehungen werden erläutert, wie Lovebombing und Gaslighting. Die Streamerin teilt eine persönliche Erfahrung, in der sie während des Sexes um etwas bat, was aber ignoriert wurde, was ein Beispiel für toxisches Verhalten ist. Abschließend wird die On-Off-Dynamik in toxischen Beziehungen und die Schwierigkeit des Ausstiegs aufgrund von Dopaminschüben im Gehirn thematisiert.

Abhängigkeit und Manipulation in Beziehungen

02:07:23

Es wird über erlebte Abhängigkeit und Konditionierung gesprochen, nichts wert zu sein und immer Unrecht zu haben. Die Erfahrung, manipuliert worden zu sein, um in einer Beziehung zu bleiben, wird thematisiert, einschließlich des Gefühls, dass niemand einen sonst wollen würde. Es wird von einer Situation berichtet, in der die Person mit Mitte 20 aufgrund von Lipödem und Cellulite als 'ekelhaft' bezeichnet und mit einer jüngeren, idealisierten Person verglichen wurde. Solche Beziehungen können süchtig machen, da Dopamin und Oxytocin sich gegenseitig verstärken und eine Traumabindung entstehen kann. Die Person, die einen schlecht behandelt, manipuliert das Gehirn, indem sie einen auch gut behandelt, was die Situation noch komplizierter macht. Das 'gut behandeln' ist oft nicht einmal das absolute Minimum, wird aber so wahrgenommen, weil man es nicht gewohnt ist. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Männer oft denken, Frauen würden flirten, nur weil sie nett und höflich sind, möglicherweise weil Männer selbst selten ohne Hintergedanken freundlich sind. Es wird betont, dass es einen Unterschied zwischen Nettigkeit und Flirten gibt, der oft nicht erkannt wird, und dass Frauen nicht immer das 'Geschenk des Himmels' sind, nur weil sie freundlich sind.

Scham, Schuldgefühle und toxische Beziehungen

02:17:42

Es wird die Rolle von Scham und Schuldgefühlen in toxischen Beziehungen hervorgehoben, insbesondere im Zusammenhang mit Narzissmus. Betroffene suchen die Schuld oft nur bei sich selbst, und erst nach dem Verlassen der Beziehung erkennen sie den Anteil des Partners an den Problemen. Freundinnen versuchten zu verdeutlichen, dass die Schuld nicht bei einem selbst lag, besonders in Situationen, in denen klare Grenzen gesetzt wurden, die dann missachtet wurden. Es wird beschrieben, wie Schuldgefühle eingeredet wurden, nur weil man Erwartungen an ein respektvolles Verhalten hatte. In einer konkreten Situation, in der vereinbart wurde, dass ein bestimmtes Verhalten unterlassen wird, dieses aber trotzdem gezeigt wurde, führte das Verlassen der Situation zu Schuldzuweisungen und der Behauptung, man müsse sich ändern, damit sich der Partner richtig benimmt. Durch den ständigen Stress in solchen Beziehungen kann die rationale Risikoabwägung geschwächt werden, und Betroffene unterschätzen die Toxizität der Beziehung. Isolation spielt eine große Rolle, da der Partner versucht, Freunde und Familie schlechtzureden und einem das Gefühl zu geben, nur ihn oder sie zu brauchen. Narzisstische Personen wissen genau, wie sie sich nach außen hin als Gentleman präsentieren können, um den Eindruck zu erwecken, die misshandelte Person sei verrückt.

Gefahren bei Trennung und falsche Darstellung von Narzissmus

02:23:48

Es wird betont, dass die gefährlichste Zeit für Frauen in toxischen Beziehungen oft die ist, wenn sie sich trennen wollen, besonders wenn Gewalt im Spiel ist. Narzissmus wird in den sozialen Medien oft als etwas leicht Erkennbares dargestellt, was problematisch ist, da man anhand von Äußerlichkeiten oder Sprachnachrichten keine Persönlichkeitsstörung diagnostizieren kann. Die Gefahr besteht, dass Betroffene, die wirklich in toxischen Beziehungen sind, weniger ernst genommen werden. Toxische Beziehungen werden in den Medien oft romantisiert, wie in Filmen wie Twilight oder 365 Tage, wo kontrollierendes und isolierendes Verhalten als attraktiv dargestellt wird. Es wird ein Gedankenexperiment durchgeführt, bei dem das Verhalten eines reichen, attraktiven Mannes mit dem eines übergewichtigen Hartz-IV-Empfängers verglichen wird, um zu zeigen, dass das Verhalten an sich niemals in Ordnung sein sollte, unabhängig vom Status der Person. Eifersucht und Kontrolle werden fälschlicherweise mit Liebe gleichgesetzt, und das Narrativ, dass Frauen auf 'Bad Boys' stehen, wird weiterhin verbreitet. Liebe sollte etwas Ruhiges sein, aber in der Gesellschaft zählt oft nur das äußere Erscheinungsbild.

Appell und Streamabschluss

02:37:44

Es wird ein Appell an die Zuschauer gerichtet, Verständnis für Betroffene von toxischen Beziehungen zu haben und sie nicht zu verurteilen. Nicht jeder sei ein Narzisst, aber toxische Beziehungen existieren und sollten ernst genommen werden. Es wird eine Telefonnummer für Betroffene genannt. Im Anschluss daran wird ein weiteres Video von einem anderen Kanal kurz angesprochen, aber aufgrund persönlicher Befindlichkeiten (hormonelle Schwankungen) verworfen. Es wird offen über die eigenen körperlichen und emotionalen Beschwerden im Zusammenhang mit der bevorstehenden Periode gesprochen und um Nachsicht gebeten. Ein Zuschauerkommentar bezüglich der Periode wird als unangebracht kritisiert. Es wird eine Anekdote erzählt, in der die eigenen emotionalen Reaktionen und die Angst vor den Konsequenzen des eigenen Handelns betont werden, was zur Distanzierung in Konfliktsituationen führt. Abschließend werden kleine "Ocean Babys" gezeigt, kleine Überraschungsfiguren, von denen eine im Stream geöffnet wird. Es wird ein Rochen gezogen und die Streamerin freut sich darüber. Zum Abschluss des Streams wird ein Raid zu einem anderen Kanal angekündigt und sich für den schönen Stream bedankt. Es wird angekündigt, dass es in der kommenden Woche aufgrund persönlicher Umstände zu Ausfällen kommen kann, aber die Zuschauer auf dem Laufenden gehalten werden.