Guten Morgen Welt, ich bin noch nicht wach

Krankheitsgefühl, Impffolgen und Gesellschaftskritik im aktuellen Talk

Guten Morgen Welt, ich bin noch nicht...
ReginaHixt
- - 02:59:35 - 4.595 - Just Chatting

Die Diskussion dreht sich um den Umgang mit Krankheit, die Folgen der Corona-Impfung, einschließlich des Verlusts des Geruchssinns, und die Kritik an der gesellschaftlichen Spaltung. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich richtig zu informieren und nicht nur Quellen zu nutzen, die die eigene Meinung bestätigen. Auch der Umgang mit Depressionen wird thematisiert.

Just Chatting

00:00:00
Just Chatting

Krankheitsgefühl und Umgang mit Corona-Folgen

00:08:44

Der Stream startet mit dem Eingeständnis, dass die Nacht nicht erholsam war und ein Krankheitsgefühl besteht. Es wird thematisiert, wie sich der Umgang mit Krankheit seit Corona verändert hat, insbesondere im Bezug auf die Arbeit. Früher sei es normal gewesen, auch mit Fieber zur Arbeit zu gehen, während heute mehr Wert auf den eigenen Körper gelegt wird. Es wird über die Folgeschäden der Corona-Impfung gesprochen, einschließlich des Verlusts des Geruchssinns. Die Erfahrung, dass frisch gewaschene Wäsche nach verfaulten Eiern roch, wird detailliert beschrieben, was zu einer Umstellung auf neutrale Weichspüler führte. Abschließend wird die menschliche Dummheit im Kollektiv und die leichte Lenkbarkeit durch Fake News und soziale Medien kritisiert, was zu gesellschaftlichen Spaltungen führt. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich richtig zu informieren und nicht nur Quellen zu nutzen, die die eigene Meinung bestätigen.

Impfung, Verlust des Geruchssinns und gesellschaftliche Spaltung

00:17:51

Es wird über die Erfahrung mit der Corona-Impfung gesprochen, einschließlich der anfänglichen Skepsis und der Entscheidung, sich impfen zu lassen, um arbeiten zu können. Dabei kam es zu einer Verwechslung des Impfstoffes, was zu Unsicherheit führte. Als Folge der Impfung wurde der Geruchssinn verloren, was zu bizarren Wahrnehmungen führte. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man neutral über die Impfung reden kann, obwohl sie einen Sinn genommen hat. Es wird argumentiert, dass es wichtiger ist, sachlich zu sein und Fakten zu präsentieren, anstatt sich von Emotionen leiten zu lassen. Die eigene Befindlichkeit sei irrelevant und ändere nichts an der Gesamtsituation. Stattdessen sollte man wählen gehen, mit gutem Beispiel vorangehen und moralische Vorstellungen leben. Es wird kritisiert, dass die Gesellschaft durch das Thema auseinandergebracht wurde, anstatt zusammenzustehen.

Umgang mit Depressionen und der Vergleich mit anderen Menschen

00:22:53

Es wird auf einen Kommentar zu Depressionen eingegangen und betont, dass man kein Licht am Ende des Tunnels sehen muss. Manchmal brauche es einfach nur Musik, Glitzer oder einen dunklen Raum zum Schreien. Es wird dazu ermutigt, sich nicht mit anderen Menschen zu vergleichen und nicht zu versuchen, in eine Schublade zu passen. Menschen würden einen ohnehin nicht verstehen, daher sei es wichtig, sich selbst zu vertrauen und zu akzeptieren, dass man anders ist. Es wird die Erfahrung des Geruchsverlusts durch die Impfung thematisiert, bei der frisch gewaschene Wäsche nach verfaulten Eiern roch. Dies führte zu einer Umstellung auf neutrale Weichspüler, um die chemischen Rückstände zu vermeiden. Abschließend wird betont, dass es in Krisen immer Leidtragende gibt und es wichtig ist, sich dessen bewusst zu sein, ohne respektlos gegenüber den Betroffenen zu sein.

Reaktion auf den 'Brave Mädchen'-Podcast und Kritik an Funk

00:34:30

Es wird angekündigt, auf ein Video von Just Nero zu reagieren, das sich mit dem 'Brave Mädchen'-Podcast von Funk auseinandersetzt. Der Podcast wird dafür kritisiert, dass er auf kindergartenmäßige Art und Weise über Saschka herzieht. Es wird ein Sound bei einem Follow festgestellt, der zuvor noch nie da war. Just Nero kritisiert das Funk-Projekt 'Brave Mädchen' als öffentlich-rechtliche Sammelsitzung, in der auf erbärmliche Weise übereinander gelästert wird. Er bemängelt die Wertevermittlung der Hosts und die Tatsache, dass RTL und ein elfköpfiges Team an der Produktion beteiligt waren, ohne dass jemand die Qualität des Inhalts in Frage stellte. Der Podcast wird als Beispiel dafür gesehen, wie ein eigentlich kugelsicheres Projekt mit Karacho in den Wind gefahren wird. Es wird kritisiert, dass der Podcast einen Hauch von Missandrie-Larb hat und keine Substanz bietet, da die Hosts sich nicht mit den Inhalten auseinandersetzen, über die sie lästern.

Analyse von Funk und deren Strategie zur Aufmerksamkeitsgenerierung

00:48:26

Es wird die These aufgestellt, dass Funk kontroverse Inhalte bewusst produziert, um Aufmerksamkeit zu erregen, da negative PR immer noch PR ist. Anstatt qualitativ hochwertigen Content zu schaffen, der Mehrwert bietet, setzt Funk auf Grenzwertigkeit, um Reaktionen und somit Publicity zu generieren. Es wird kritisiert, dass Funk scheinbar nicht aus Fehlern der Vergangenheit lernt, sondern gezielt Personen und Formate auswählt, die Konflikte provozieren, um im Gespräch zu bleiben. Diese Strategie wird als kalkuliert und nicht als versehentlich dargestellt, mit dem Ziel, unabhängig von der Art der Berichterstattung, die Marke Funk präsent zu halten. Es wird bemängelt, dass positive Aspekte und gut umgesetzte Formate kaum Beachtung finden, während negative Schlagzeilen schnell entstehen und sich verbreiten. Die Kritik zielt darauf ab, dass Funk anscheinend bewusst in Kauf nimmt, dass Inhalte ins Lächerliche gezogen werden, solange dadurch die Aufmerksamkeit gesichert ist.

Kritik an der Einleitung einer Frauenkritik und der Unterstellung von Golddigger-Verhalten

00:52:40

Es wird die Art und Weise kritisiert, wie die Kritik an einer Frau (Saschka) in einem Podcast eingeleitet wurde, insbesondere die Frage, ob man überhaupt eine Frau kritisieren dürfe, wenn es doch so viele Männer gäbe, die ähnliches tun. Diese Einleitung wird als kategorisch falsch und unüberlegt dargestellt. Weiterhin wird die Aussage einer Influencerin kritisiert, die sich selbst als stolze Golddiggerin bezeichnet und Männer abwertend darstellt. Es wird bemängelt, dass solche Aussagen ein falsches Bild von Werten vermitteln. Die Kritik richtet sich auch gegen die pauschale Aussage, dass Männer nur Zeug reden, das man sich mit acht Monaten schon gedacht habe, und fordert dazu auf, solche Äußerungen zu unterlassen. Insgesamt wird die Doppelmoral und die fragwürdige Argumentation in Bezug auf Frauenkritik und die Verurteilung von Verhaltensweisen im Internet thematisiert.

Detaillierte Auseinandersetzung mit Kritikpunkten an Sascha und dem Vorwurf der 'Lauwarmheit'

00:55:39

Es wird die Reaktion auf Sascha-Videos als bloße 'Reactions' kritisiert und die Behauptung, den gesamten Content von Sascha an einem Abend konsumiert zu haben, angezweifelt. Die Verwendung des Begriffs 'lukewarm' (lauwarm) zur Beschreibung von Saschas Takes wird als unspezifisch und unbegründet abgetan, da konkrete Beispiele und Argumente fehlen. Es wird gefordert, dass Kritik fundiert sein und Werte auf den Tisch legen müsse, anstatt lediglich zu diskreditieren. Der Podcast wird mit der Bild-Zeitung verglichen, da er Boulevardpresse und Klatsch verbreite, ohne wirklich 'heiße' oder 'kalte' Meinungen zu präsentieren. Die Aussage 'nicht persönlich' in Bezug auf Kritik wird hinterfragt, da sie oft von persönlichen Problemen begleitet wird. Es wird argumentiert, dass Sascha themenbasierte Videos macht, die sich nicht ausschließlich gegen Frauen richten, und dass die Kritik, sie würde Hasswellen aussenden, unbegründet sei.

Enthüllung persönlicher Motive und die Problematik der öffentlichen Zurschaustellung privater Vendetten

01:00:54

Es wird aufgedeckt, dass die Kritik an Sascha aus einer persönlichen Befindlichkeit resultiert, da eine Freundin der Podcasterinnen selbst von Sascha in einem Video kritisiert wurde. Diese persönliche Vendetta wird als eigentlicher Grund für die Kritik dargestellt, anstatt sachlicher Argumente. Es wird kritisiert, dass die Podcasterinnen nicht transparent damit umgehen und stattdessen den Anschein erwecken, es handle sich um objektive Kritik. Die Podcasterinnen werden aufgefordert, offen zuzugeben, dass sie verärgert sind und Sascha aus persönlichen Gründen kritisieren wollen. Es wird argumentiert, dass es in Ordnung wäre, dies offen zu kommunizieren, anstatt sich auf ein 'hohes Ross' zu setzen und zu behaupten, es sei nichts Persönliches. Die Reaktion auf die Kritik an Sascha wird als übertrieben und ungerechtfertigt dargestellt, insbesondere im Vergleich zu den tatsächlichen Inhalten ihrer Videos. Es wird betont, dass Sascha lediglich Kritik an den Inhalten geübt hat und keine persönlichen Angriffe gestartet hat.

Kritik an antifeministischen Tendenzen und Rollenbildern

01:22:08

Es wird kritisiert, dass Frauen in ihrer Selbstbestimmung eingeschränkt werden, indem ihnen vorgeschrieben wird, was sie zu denken und zu mögen haben. Der Vorwurf, eine Frau sei ein 'Pick me', weil sie beispielsweise Fußball mag, wird als antifeministisch abgelehnt, da dies impliziert, Frauen würden sich nur Männern anpassen und keine eigenen Interessen haben. Es wird betont, dass Frauen selbstbestimmt ihre Meinungen und Vorlieben äußern dürfen, ohne in Schubladen gesteckt zu werden. Anstatt sich mit Kritik auseinanderzusetzen, würden manche Menschen billige Abkürzungen wählen und Rollenbilder verstärken, was dem eigentlichen Ziel von Feminismus entgegensteht. Die Streamerin fordert inhaltliche Kritik und die Anerkennung, dass Frauen keine homogene Gruppe sind. Sie kritisiert, dass die Persönlichkeit einer Frau aufgrund ihrer Meinungen angegriffen wird und fordert eine Erklärung für solche Angriffe.

Forderung nach authentischem Feminismus und Kritik an Heuchelei

01:24:15

Es wird gefordert, dass sich bestimmte Personen nicht als Feministen bezeichnen sollten, da ihr Verhalten dem Feminismus widerspricht. Sie würden Frauen gegeneinander ausspielen und einengen, wie eine 'richtige' Frau zu sein hat, anstatt Emanzipation zu fördern. Einer Frau auf öffentlich-rechtlicher Bühne abzusprechen, ein eigenständig denkendes Individuum zu sein, und ihr zu unterstellen, sie würde nur aus dem Interesse heraus handeln, sich Männern anzupassen, wird scharf kritisiert. Es wird argumentiert, dass solches Verhalten der Debatte schadet und dazu aufgerufen, mit Argumenten zu arbeiten statt mit unzutreffenden Buzzwords. Die Streamerin äußert den Wunsch nach positiverem oder negativem Content über Männer, um die Männer stärker in die Kritik mit einzubeziehen. Die Streamerin findet es unangenehm, der Diskussion zuzuhören, und fordert dazu auf, den Verstand einzuschalten und den Werten zu folgen, die man vorgibt zu vertreten.

Reaktion auf Stellungnahme und Umgang mit Kritik

01:26:37

Die Reaktion auf eine Stellungnahme wird als Frechheit bezeichnet, da Saschka Morddrohungen erhält. Dies bestätige genau das, was Saschka vorgeworfen wurde. Es wird kritisiert, dass keine Einsicht in das eigene Verhalten gezeigt wird und alle anderen als 'die Dummen' dargestellt werden. Es wird klargestellt, dass Hassnachrichten und Drohungen nicht verdient sind, unabhängig von der Kritikwürdigkeit des Verhaltens. Der Umgang mit Kritik wird als Teufelskreis beschrieben, bei dem statt auf Kritik einzugehen, gejammert wird und sich als Opfer dargestellt wird. Dies frustriere die Leute und führe zu noch mehr Kritik. Das öffentliche Verbocken auf großer Bühne und das darauffolgende digitale 'Arsch aufreißen' wird mit dem Auskippen von Benzin und dem Anzünden eines Streichholzes verglichen, wobei die Schuld dem Feuer gegeben wird, anstatt sich selbst. Es wird betont, dass Saschka sich lediglich gegen ungerechtfertigte Angriffe verteidigt habe.

Zahnpflege, Badbesetzung und Diskussion über Knossi

01:35:16

Nach einer kurzen Wartezeit wegen eines besetzten Badezimmers, in der über die Zumutbarkeit der Wartezeit und persönliche Bad-Routinen gesprochen wird, geht es um die Frage, ob es noch andere Videos zum Reagieren gibt. Es wird festgestellt, dass vieles an 'Drama und Rumgeheule' unnötig ist und keinen Mehrwert bietet. Die Streamerin erwähnt, etwas Negatives über Knossi gehört zu haben, möglicherweise einen Scam, hat sich aber selbst nicht damit auseinandergesetzt. Sie überlegt, stattdessen Call of Duty (COD) zu spielen, geht aber zuerst auf die Toilette und kündigt eine kurze Abwesenheit an. Nach der Toilettenpause und dem Zähneputzen wird überlegt, ob Hollow Knight oder COD gespielt werden soll. Die Streamerin erwähnt ein neues Spiel, Dying Light The Beast, das sie eventuell im 24-Stunden-Stream spielen könnte. Es folgt eine Diskussion über Animal Crossing, dessen Reiz die Streamerin nicht versteht, da sie solche Spiele eher am Handy mag als am PC oder der Konsole.

Schmink-Aktion und Spielauswahl

01:47:48

Die Streamerin entscheidet sich, sich nicht zu schminken, sondern stattdessen Wimpern anzukleben, um wacher auszusehen. Nach einigen Schwierigkeiten mit den Wimpern, die ohne vorheriges Tuschen nicht richtig halten, werden die unterschiedlichen Effekte der Wimpern auf die Augenform demonstriert. Da sie niemanden zum gemeinsamen Zocken hat, verwirft sie die Idee, COD zu spielen und fragt nach neuen Maps. Sie gibt an, lange nicht mehr COD gespielt zu haben und sich nicht mehr an die Steuerung zu erinnern. Nach dem Starten von COD und dem Laden der Shader wird die Frage nach Ranked-Spielen beantwortet und die Schwierigkeit, alleine Ranked zu spielen, betont. Sie wechselt zu Hollow Knight, nachdem COD Probleme verursacht hat und die Shader geladen wurden. Es wird über die Schwierigkeit mit dem Boss Lace in Hollow Knight gesprochen. Nach dem Laden der Shader äußert sie den Wunsch nach Kaffee, verwirft ihn aber wieder.

Call of Duty: Warzone

01:59:16
Call of Duty: Warzone

Soundprobleme, Steuerungsschwierigkeiten und Gameplay-Frust

01:59:48

Die Streamerin bittet um Feedback zum Ingame-Sound von COD und kämpft mit einem Wackelkontakt an ihrem Equipment. Es folgen Probleme mit der Tastaturbelegung und der Maussteuerung. Trotzdem startet sie eine Runde COD, kämpft aber weiterhin mit der Steuerung und hat mit Legs zu kämpfen. Sie äußert ihren Unmut über die Aufteilung des Teams und stirbt das erste Mal im Spiel. Nach dem Tod kehrt sie zurück und fragt nach dem Eindruck des Gameplays. Sie selbst findet es ungewohnt, schnell und hat mit Legs zu kämpfen. Sie merkt an, dass ihre Maus komisch ist und sie irgendwelche Einstellungen verstellt hat. Sie stirbt erneut und stellt fest, dass sie lange nicht mehr gespielt hat, was man an ihren Waffen sieht. Sie vermutet, dass ihr Field of View nicht stimmt und sie sich unwohl fühlt. Nach weiteren frustrierenden Momenten im Spiel, inklusive Problemen mit der Gasmaske und Sniper, entscheidet sie sich, COD zu beenden und zu Hollow Knight zu wechseln.

Wechsel zu Hollow Knight und erneute Frustration

02:15:24

Nachdem sie COD beendet hat, wechselt die Streamerin zu Hollow Knight und bittet den Chat um Feedback zum Ingame-Sound. Sie äußert Bedenken, ob sie Hollow Knight durchhalten wird und kämpft mit den Tastenkombinationen und der Steuerung. Sie hat Schwierigkeiten, Abstände einzuschätzen und Gegner zu treffen. Die Streamerin überlegt, später zu Lace zurückzukehren, da ihr der Kampf die Laune verdirbt. Nach mehreren Versuchen und frustrierenden Momenten in Hollow Knight, inklusive dem Verklicken und Sterben, gibt sie zu, dass sie keinen Flow mehr hat und die Abstände schwer einzuschätzen sind. Sie kämpft sich durch verschiedene Bereiche des Spiels, stirbt mehrfach und äußert ihren Frust über die Schwierigkeit, die Sprünge und Bewegungen richtig auszuführen. Schließlich entscheidet sie sich, Hollow Knight ebenfalls zu beenden, da sie keine Lust mehr hat und das Spiel sie zu sehr verarscht.

Hollow Knight: Silksong

02:15:45
Hollow Knight: Silksong

Endgültiges Aus von Hollow Knight und Game Pass Check

02:50:05

Die Streamerin beendet Hollow Knight endgültig, da ihre Nerven nicht mehr mitmachen. Sie erklärt, dass sie mit den Tastenkombinationen für die Wurfpfeile durcheinanderkommt und dadurch das Ausweichen und die Tells der Gegner nicht mehr richtig checkt. Sie gibt zu, dass sie sich an die Kombos gewöhnen könnte, aber es ihr im Moment zu anstrengend ist. Sie schlägt vor, stattdessen ein Video von Klängehand über die Knossi-Geschichte zu reakten, geht aber zuerst kurz 'Pei-Pei' machen. Nach ihrer Pause checkt sie mit dem Chat den Game Pass ab, um nach interessanten Spielen für den Stream zu suchen. Sie findet jedoch keine Games, die ihr direkt ins Auge fallen. Sie stellt fest, dass Cyberpunk nicht im Game Pass enthalten ist und äußert, dass sie generell keine Games sieht, die ihr direkt ins Auge fallen.