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Pokémon Legends: Z-A – Der Weg zum 100% Abschluss und Shiny-Jagd
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Der Spieler widmet sich dem vollständigen Abschluss von Pokémon Legends: Z-A. Dabei müssen noch fünf Kampfsektoren im ZR Royale gemeistert und über 1000 Siege errungen werden, um den begehrten Schillerpin zu erhalten. Diese Aufgabe wird als zeitaufwendig und repetitiv beschrieben. Nach dem erfolgreichen Erwerb des Schillerpins, der die Chancen auf Shiny-Pokémon erhöht, konzentriert sich der Spieler auf die gezielte Jagd nach seltenen Exemplaren, insbesondere solchen, die eine Mega-Entwicklung durchführen können. Es werden verschiedene Strategien und Orte für die effiziente Shiny-Jagd diskutiert und getestet, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Vorbereitung auf 100% Abschluss in Legenden-ZA und Rückblick auf Restaurantbesuch
00:04:59Der Streamer kündigt an, heute die 100% in Legenden-ZA erreichen zu wollen, was er als „nervigen Scheißjob“ bezeichnet. Er erklärt, dass er durch eine Information von Dalu erfahren hat, dass es eine weitere Quest (190) gibt, die 20 Kampfsektoren im ZR Royale erfordert. Dies bedeutet, dass er noch fünf weitere Level in ZA Royale absolvieren muss, obwohl er dachte, er sei bereits fertig. Er erwähnt, dass dieser Teil noch das Chilligere sei, da danach 500+ Wins gefarmt werden müssen, was als sehr zeitaufwendig und anstrengend prognostiziert wird. Zudem berichtet er von einem gestrigen Restaurantbesuch in Frankfurt mit Matze, Rose und Sam, bei dem sie ein teures Wagyu-Sandwich probierten. Obwohl es „insane gut“ schmeckte, empfand er 100 Euro für vier kleine Häppchen als überteuert und würde es nicht wiederholen, auch wenn es eine einmalige Erfahrung wert war. Er beschreibt das Essen als „geisteskrank high quality“ und war überrascht, wie satt er davon wurde.
Zielsetzung für den Stream: Kampfsektoren und Wins farmen
00:16:43Das Hauptziel des heutigen Streams ist es, fünf weitere Kampfsektoren zu absolvieren, um die Quest 190 in Legenden-ZA abzuschließen. Dieser Teil wird als der weniger langweilige Abschnitt des Streams beschrieben, obwohl er repetitiv ist. Danach steht das Farmen von insgesamt 1000 Wins im Spiel an. Der Streamer erklärt, dass er nach 50 Stunden Spielzeit erst 500 Wins hat, was auf den enormen Zeitaufwand hindeutet. Er schätzt, dass dies ein langer und potenziell langweiliger Stream wird und überlegt, ob er nebenbei andere Aktivitäten einbauen kann, um die Effizienz des Win-Farmings zu steigern. Das Farming der Wins wird als „abgefuckt“ und „todlangweilig“ bezeichnet, da es darum geht, immer wieder dieselben One-Shot-Gegner zu besiegen. Er erwähnt auch die Möglichkeit, Baby Shiny Darkrai zu farmen, versteht aber die Frage dazu nicht ganz.
Craft Attack Pläne und Kritik an Spielmechaniken
00:19:53Der Streamer plant für das bevorstehende Craft Attack, das in vier Tagen beginnt, einen „All Achievement Run“. Ursprünglich wollte er etwas mit Sam zusammen machen, aber da sie nicht dabei ist, kehrt er zu diesem Plan zurück. Er gibt zu, bei kreativen Bauprojekten unkreativ zu sein und sich eher als Explorer zu sehen. Er plant, sich bei den Achievements helfen zu lassen und Informationen von anderen Spielern zu nutzen, um den Run zu erleichtern, da er Hardcore All Achievements bereits zweimal solo geschafft hat. Er äußert starke Kritik an der Spielmechanik von Legenden-ZA, insbesondere an der Anforderung von 1000 Wins für den Schiller-Pin. Er empfindet dies als massiv überschätzt und „verkackt“ im Vergleich zum sonst gut ausbalancierten Pacing des Spiels. Er findet, dass 500 Wins perfekt gewesen wären und die zusätzlichen 500 Kämpfe, bei denen man Level-15-NPCs besiegt, keinen Spaß machen und das Spiel unnötig in die Länge ziehen.
Effizienz beim Grinden und Verteilung des Karnimani-Badges
00:51:01Der Streamer betont die Notwendigkeit, Videos zum Reacten zu finden, um die Zeit während des langwierigen Grinds effizienter zu nutzen, während er in der Kategorie des Games bleibt und die Kämpfe schnell absolviert. Er möchte das Farming der Wins schnell hinter sich bringen, da es eine „nervige Kackarbeit“ ist. Er vermutet, dass die Entwickler die Auswirkungen von 1000 Wins nicht bedacht haben, im Gegensatz zu den Hauptspielen, wo der Schiller-Pin durch das Vervollständigen des Pokédex verdient wird, was als befriedigender und aktiveres Gameplay empfunden wird. Er erwähnt, dass das Karnimani-Badge nur noch heute erhältlich ist und danach nie wieder. Er schätzt, dass er noch etwa 460 Kämpfe vor sich hat, was laut Chat-Berechnungen 6,5 bis 7 Stunden dauern könnte. Er drückt seine Abneigung gegenüber der Vorstellung aus, sechs bis sieben Stunden lang dieselbe, langweilige Aufgabe zu erledigen.
Abschluss der letzten Side-Quest und Vorbereitung auf Shiny Hunting
01:21:43Der Streamer nähert sich dem Ende seiner Kampfzonen-Herausforderungen, um die allerletzte geheime Side-Quest freizuschalten. Währenddessen erhält er Belohnungen wie Riesen-Nuggets und EEP-Bonbons. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, ob man ein Shiny Glumander weiterentwickeln kann, bis es Elite wird, was verneint wird. Die erreichte zweite Million Ingame-Währung wird gefeiert. Der Streamer äußert die Befürchtung, versehentlich einem Shiny Gardevoir zu begegnen und es fliehen zu lassen, obwohl er bereits Shiny-Pokémon in anderen Spielen besitzt. Die Möglichkeit, Backup-Dateien in Pokémon-Spielen zu nutzen, um solche Situationen zu vermeiden, wird erwähnt. Es wird eine unliebsame Aufgabe kritisiert, Pokémon durch Paralyse zu besiegen.
Diskussion über zeitlich begrenzte Belohnungen und zukünftige DLC-Inhalte
01:24:56Es wird die Frage aufgeworfen, ob bestimmte Belohnungen, wie K.O.-Treffer-Kämpfer, nur zeitlich begrenzt aus Online-Kämpfen erhältlich sind und ob sie in Seasons zurückkehren. Der Streamer äußert den Wunsch, ein Shiny Zygarde in das Spiel zu bringen, sobald Pokémon Home verfügbar ist, um es mega-entwickeln zu lassen. Die Wartezeit auf die Pokémon Home-Anbindung und den Hoopa-DLC wird thematisiert. Es wird die Hoffnung geäußert, dass Legendäre Pokémon wie Hoopa in zukünftigen Events als Shiny erhältlich sein werden, ähnlich wie Arceus in BDSP durch das Absolvieren des Pokédex in Legenden Arceus freigeschaltet werden konnte. Die Idee, dass Spieler zwei Spiele besitzen müssten, um ein Shiny zu erhalten, wird als interessante Marketingstrategie von Pokémon betrachtet.
Effizienz des Shiny Huntings und die schnellste Methode
01:29:06Der Streamer äußert den Wunsch, sofort mit dem Shiny Hunting zu beginnen, sobald die aktuellen Aufgaben erledigt sind. Er rechnet vor, dass noch Hunderte von Kämpfen nötig sind, um die 50.000 Tickets zu sammeln und den 15. Gegner zu besiegen. Die Langeweile der aktuellen Grind-Methode wird betont, und es wird nach schnelleren Alternativen gesucht. Die Option, Stream Awards Clips nebenbei anzusehen, wird verworfen, da volle Konzentration auf das Spiel erforderlich ist. Die Diskussion dreht sich um die schnellste Methode, um Trainer zu besiegen: Restaurant-Kämpfe versus Nachtkämpfe. Die Nachtmethode wird als potenziell schneller, aber auch als weniger 'No-Brainer' und aktiver empfunden, was die Langeweile reduziert. Es wird die Möglichkeit eines Dragorans mit 'Turbo-Tempo' als effizienteste Lösung in Betracht gezogen.
Abschluss der Haupt- und Nebenmissionen und Vorbereitung auf den Schillerpin
01:38:51Der Streamer hat alle Haupt- und Nebenmissionen abgeschlossen, wie die Anzeige 'Mission 119 von 119' und 'Mehr Mission 42' bestätigt. Es gibt keine weiteren Ausrufezeichen mehr auf der Karte. Nun beginnt das Brainstorming, wie die verbleibenden 408 Matches für den Schillerpin am schnellsten absolviert werden können. Es wird überlegt, ob Café-Kämpfe oder Nacht-Matches effizienter sind. Die Idee, ein Dragoran mit der Attacke 'Turbo-Tempo' zu nutzen, wird als vielversprechend angesehen, um Kämpfe schnell zu beenden. Es wird ein Dragoran für diesen Zweck vorbereitet, indem seine EV- und DV-Werte maximiert werden, und es erhält das Item 'Normaljuwel', um die Stärke von 'Turbo-Tempo' zu erhöhen. Die Effizienz der verschiedenen Methoden wird getestet und verglichen, wobei die Nacht-Matches als schneller, aber auch anspruchsvoller eingestuft werden.
Optimierung der Kampfstrategie und Vorbereitung des Dragorans
02:04:35Nachdem die Effizienz der Nachtkämpfe im Vergleich zu den Café-Kämpfen als deutlich schneller bestätigt wurde, entscheidet sich der Streamer für die Nachtmethode, um die verbleibenden 408 Kämpfe für den Schillerpin zu absolvieren. Er bereitet ein Dragoran mit der Attacke 'Turbo-Tempo' vor, um Kämpfe so schnell wie möglich zu beenden. Das Dragoran wird EV- und DV-trainiert, um seine Angriffs- und KP-Werte zu maximieren. Zudem erhält es das Item 'Normaljuwel', um die Stärke seiner Normal-Attacke 'Turbo-Tempo' einmalig zu erhöhen. Es wird diskutiert, welche weiteren Attacken wie 'Donnerschlag' und 'Eissieb' sinnvoll wären, um verschiedene Gegnertypen abzudecken. Die Herausforderung besteht darin, die Kämpfe schnell und effizient zu gestalten, da die Gegner-Respawns in der Wildzone manchmal zu langsam sind. Die Schönheit eines Shiny Mega-Dragorans wird bewundert, was die Motivation für das Shiny Hunting weiter steigert.
Fortsetzung der Nacht-Grind-Sessions und Ausblick auf Shiny Hunting
02:23:51Der Streamer setzt die Nacht-Grind-Sessions fort, um die verbleibenden Kämpfe für den Schillerpin zu sammeln. Obwohl die Methode schneller ist als die Café-Kämpfe, bleibt sie zeitaufwendig und erfordert Konzentration. Es wird überlegt, ob 'Turbo-Tempo' auf eine andere Taste gelegt werden sollte, um die Effizienz zu steigern. Die Kämpfe mit dem vorbereiteten Dragoran verlaufen meist schnell, wobei 'Turbo-Tempo' oft einen One-Shot ermöglicht. Die Respawns der Trainer in der Wildzone sind jedoch manchmal ein Problem, da der Streamer zu schnell ist und die Gegner nicht schnell genug nachspawnen. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, während des Grinds Videos anzusehen, aber die Notwendigkeit, den Controller ständig zu bedienen, macht dies schwierig. Die Motivation, ein Shiny Dragoran zu erhalten, bleibt hoch, und es wird gehofft, dass die langwierige Arbeit bald abgeschlossen sein wird, um mit dem Shiny Hunting beginnen zu können.
Effizienz des Dragorans und die letzten Schritte zum Schillerpin
02:33:17Der Streamer setzt seine Grinding-Sessions fort und testet die Effizienz seines Dragorans mit 'Turbo-Tempo'. Es wird festgestellt, dass das 'Normaljuwel' möglicherweise zweimal triggert, was die Attacke noch stärker macht. Die Kämpfe verlaufen schnell, auch wenn manchmal drei Züge für stärkere Gegner benötigt werden. Die Herausforderung liegt weiterhin im Finden von Trainern, da die Respawn-Zeiten manchmal nicht ausreichen. Es wird überlegt, ob eine Route im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn effizienter ist, um schnell neue Trainer zu finden. Trotz der Monotonie bleibt die Motivation hoch, den Schillerpin zu erhalten. Es wird geschätzt, dass noch etwa drei bis vier Stunden Grinding nötig sind, um die erforderliche Anzahl an Siegen zu erreichen. Der Streamer plant, die nächste Nacht-Session mit voller Konzentration anzugehen, um die verbleibenden Kämpfe so schnell wie möglich zu absolvieren und dann endlich mit dem Shiny Hunting beginnen zu können.
Kampfstrategien und Effizienz im Spiel
03:00:03Der Streamer diskutiert verschiedene Kampfstrategien und die Effizienz des aktuellen Grinds. Er beklagt die Zeitverschwendung durch bestimmte Gegner und Gebiete im Spiel, die er als 'Dreckszone' bezeichnet. Es wird erwähnt, dass er bereits 32 Siege in etwa 18 bis 20 Minuten erzielt hat, was als deutlich schneller im Vergleich zu anderen Methoden wie 'Risseror' empfunden wird, obwohl diese weniger Konzentration erfordert. Die Notwendigkeit, ständig aufmerksam zu sein und die besten Spawn-Punkte für Gegner zu finden, um den Grind zu optimieren, wird hervorgehoben. Er äußert Frustration über ineffiziente Respawn-Zeiten und die Notwendigkeit, bestimmte Wege zu laufen, um Gegner zu finden, was den Fortschritt verlangsamt. Trotz der Herausforderungen wird das Spiel als spaßig empfunden, auch wenn es grafische Mängel aufweist.
Diskussion über Shiny Pokémon und Spielabschluss
03:11:43Es wird über das Sammeln von Shiny Pokémon und den Abschluss des Spiels gesprochen. Der Streamer erklärt, dass ihm nur noch die Kämpfe für den Schillerpin fehlen, was jedoch noch viele Stunden in Anspruch nehmen wird und nicht besonders viel Spaß macht. Er hat bereits alle Sidequests, Mainquests und den Pokédex vollständig abgeschlossen. Die Möglichkeit, Shinies durch die 'AFK-Methode' im Wildsektor 3 mit einem Schillerpin zu erhalten, wird als potenziell sehr effizient und 'geistesgeschnürt' beschrieben, wobei er spekuliert, in einer halben Stunde zehn Shinies finden zu können. Es wird kritisiert, dass das Spiel 1000 Siege für den Schillerpin erfordert, was als 'saubeschissene Game-Entscheidung' empfunden wird, da 500 Kämpfe als angemessener erachtet worden wären, um den Spielabschluss perfekt zu machen.
Ablenkung während des Grinds und Empfehlungen
03:23:43Während des langwierigen Grinds für den Schillerpin, der als 'Krampf im Arsch' bezeichnet wird, sucht der Streamer nach Ablenkung. Er bittet den Chat um Empfehlungen für Videos oder andere Inhalte, die er nebenbei laufen lassen kann. Es werden 'Simplicissimus'-Videos oder 'Seven in the Wild' vorgeschlagen. Der Streamer entscheidet sich schließlich, ein Video von 'Haptic' anzusehen, das von einem Freund empfohlen wurde und als sehr lustig beschrieben wird. Er plant, das Pokémon-Gameplay zu verkleinern und das Haptic-Video groß auf dem Bildschirm zu zeigen, um den Grind erträglicher zu machen. Diese Strategie soll ihm helfen, die verbleibenden 300 Kämpfe zu bewältigen, die er als 'verrückt machend' empfindet.
Restaurantbesuch und Dresscode-Erlebnisse
03:34:33Der Streamer erzählt von einem kürzlichen Besuch im Restaurant 'Sansa Khan' mit Freunden, um einen Geburtstag nachzufeiern. Er berichtet von einem unerwarteten Dresscode, der dazu führte, dass sein Freund Matze, der in Hoodie, Jogginghose und Sportschuhen erschien, das Restaurant verlassen musste, um sich angemessene Kleidung zu besorgen. Der Streamer selbst war schicker gekleidet, aber nicht übertrieben. Er betont, dass man sich in Restaurants generell nicht in Jogginghosen kleiden sollte, auch wenn es kein 'Schickimicki-Lokal' ist. Die Geschichte wird humorvoll erzählt, wobei die Überraschung und die daraus resultierende peinliche Situation für Matze im Vordergrund stehen. Er erwähnt auch die hohen Kosten des Essens, insbesondere des 'Wagyu Toast', das für 100 Euro für vier kleine Stücke angeboten wurde und insgesamt zu einer Rechnung von 860 Euro für vier Personen führte, was er als 'dumm teuer' und eine einmalige Erfahrung beschreibt.
Analyse und Kommentare zum Haptic-Video
03:57:05Der Streamer schaut sich das Haptic-Video an, das den Titel 'Oktoberfest' trägt und als eines der witzigsten Videos des Erstellers angekündigt wird. Das Video beginnt mit einer humorvollen Einleitung über Call of Duty und Memes, bevor es zu einem 'Sea of Thieves'-Gameplay übergeht. Der Streamer kommentiert die lustigen Dialoge und die chaotischen Szenen im Spiel, insbesondere die Interaktionen mit den Freunden von Haptic. Er lacht über die Missgeschicke und die unorganisierte Teamarbeit im Spiel. Später wechselt das Video zum Thema Oktoberfest, wobei der Streamer die Szenen kommentiert, in denen Leute um 9 Uhr morgens zum Saufen anstehen, was er als 'Albtraum' und 'krank' bezeichnet. Er kritisiert die Ambition, stundenlang anzustehen, nur um frühzeitig Alkohol konsumieren zu können, und findet das Video 'gut, um zornig zu werden', da es die Absurdität der Situation aufzeigt.
Holy-Werbung und Diskussion über Alkoholkonsum
04:21:16Es wird eine Werbung für Holy präsentiert, die als umweltfreundlichere Alternative zu klassischen Softdrinks beworben wird, da keine vollen Eisteeflaschen transportiert werden müssen. Mit dem Code '2BG' gibt es 10% Rabatt auf das gesamte Holy-Sortiment. Ein Starter-Set Deluxe bietet 57 Portionen inklusive Shaker zum Preis von vier Must-Produkten. Im Anschluss an die Werbung entwickelt sich eine Diskussion über alkoholfreies Bier und die Doppelmoral im Umgang mit Drogen, insbesondere im Vergleich zum Alkoholkonsum auf dem Oktoberfest. Es wird kritisiert, wie Politiker wie Herr Söder Drogen verteufeln, während gleichzeitig ein großes Alkoholfest wie das Oktoberfest unterstützt wird. Dieser Widerspruch wird als 'unfassbar cringe' und 'völlig Banane' bezeichnet, da auf dem Oktoberfest 'dumm und dämlich gesoffen' wird, was als 'völlig übers Ziel hinaus' und 'krank drüber hinaus' empfunden wird.
Oktoberfest-Impressionen und Kritik an der Kultur
04:24:39Ein Fernsehteam, bekannt für Wasserrutschentests und Vergleiche, wird auf dem Oktoberfest gesichtet, bewaffnet mit Promilletestern, um die 'Oktoberfest-Elite' zu finden. Jumbo Brumbertikus bleibt dabei lieber undercover. Es wird die Kritik geäußert, dass man seinen Alkoholkonsum nicht 'cringe stolz und so besoffen' herumposaunen sollte. Der Vergleich mit Gaming-Skills wird gezogen, wobei der Alkoholkonsum auf dem Oktoberfest als 'völlig drüber' und 'krank' empfunden wird. Es wird erwähnt, dass das zweitgrößte Oktoberfest außerhalb Bayerns in China stattfindet, das Qingdao Bierfest, bei dem chinesischer Schlager und Techno anstelle deutscher Blasmusik gespielt werden. Die Krinoline, das älteste Fahrgeschäft des Oktoberfests, wird vorgestellt, das 2025 sein 100-jähriges Jubiläum feiert und immer noch mit Livemusik begleitet wird. Die 'Teufelsrad'-Attraktion wird als Ort beschrieben, an dem Menschen versuchen, nicht von einer sich drehenden Scheibe zu rutschen, was oft zu peinlichen Momenten führt, die auf YouTube geteilt werden.
Politische Inszenierung und kulinarische Probleme auf dem Oktoberfest
04:31:17Markus Söder wird als 'König' inszeniert, dessen Einzugsmusik der Imperial March von Darth Vader ist, was als 'Fiebertraum' und 'geisteskrank' bezeichnet wird. Söder spricht davon, dass jeder auf der Wiesn anziehen und essen darf, was er will, und singen darf, zu welchem Lied er will, was ironisch hinterfragt wird, ob er ein 'Brückenbauer' oder 'Kämpfer für ein diverses, buntes, vielfältiges Deutschland' sei. Es wird angenommen, dass dies KI-generiert sein muss. Kulinarische Probleme werden thematisiert, insbesondere ein 'Brathähnchen-Drama', bei dem Hühner innen noch kalt oder sogar roh sind, was zu Chaos in der Küche und bei den Bedienungen führt. Der Chef des Löwenbräuzelts, Martin Wacker, ist 'stinksauer' über die Überforderung und die schlechte Qualität der Speisen. Die Atmosphäre auf dem Oktoberfest wird als 'unfassbar cringe' und 'unangenehm' beschrieben, insbesondere das 'Oh-Zapftes'-Ritual und der exzessive Alkoholkonsum, der als 'krank' und 'absurd' empfunden wird.
Nachwirkungen des Oktoberfests und Kritik an Lego
04:42:01Nach dem Oktoberfest wird der 'Kotzhügel' als Schlachtfeld beschrieben. Es wird ein Dude mit einem lila CC Classic Sweater gesichtet, der eigentlich erst im Store erhältlich ist, was zu Spekulationen über Early Access führt. Die Straftaten und Ordnungswidrigkeiten auf dem Oktoberfest werden thematisiert: 784 Anzeigen, darunter 170 Diebstähle und 236 Körperverletzungen, davon 24 mit einem Maßkrug. Dies wird als 'geisteskrank' und 'peinlich' empfunden, insbesondere im Kontrast zur positiven Darstellung der Veranstaltung. Die Sanitätswache auf der Wiesn, der 'Behördenhof', erwartet mit zunehmender Tageszeit mehr alkoholisierte Patienten mit Verletzungen. Die Kritik an Lego beginnt mit Vorwürfen, dass sich das Unternehmen von seinen Wurzeln entfernt habe, überteuerte Lizenzsets, aggressive Markenpolitik, Farbabweichungen und sinkende Qualität. Der 'Held der Steine', Thomas Panker, kritisiert Lego scharf, insbesondere die Nutzung von Stickern anstelle von Drucken und die Preisgestaltung. Lego wird vorgeworfen, seine Marke aggressiv zu schützen und andere Hersteller von Klemmbausteinen abzumahnen. Die Geschichte von Lego wird von der Holzspielzeugproduktion bis zur Einführung der Legosteine und der Entwicklung des 'Lego System in Play' beleuchtet. Die Preiserhöhungen und die Fokussierung auf Lizenzen werden als problematisch angesehen, da sie die Produkte für viele unerschwinglich machen.
Lego-Entwicklung, Krise und Qualitätsmängel
05:07:17Kjeld Christiansen, Gottfrøds Sohn, transformiert Lego in eine globale Marke, indem er thematische Sets und Minifiguren einführt, die die Fantasie der Kinder anregen. Die Einführung von Lego Technic in den späten 70ern spricht ältere Kinder und Jugendliche an. In den 80ern explodiert der Umsatz, doch in den 90ern gerät Lego in eine tiefe Krise, da es versucht, sich an die Zeit anzupassen und aggressiv in verschiedene Produktbereiche wie Klamottenkollektionen, Schmuck und Computerspiele expandiert, was sich jedoch nicht auszahlt. 1998 schreibt Lego erstmals rote Zahlen. Die Lizenzpartnerschaft mit Lucasfilm für Star Wars-Sets im Jahr 1999 wird als Wendepunkt betrachtet. Trotzdem werden in den frühen 2000ern auch zu simple Sets wie Lego Galidor eingeführt. Die Krise führt zu schwerwiegenden Entscheidungen, die bis heute nachwirken. Lego wird für schlechte Qualität kritisiert, wie schief bedruckte Teile, Farbabweichungen und überteuerte Sets, insbesondere bei Lizenzen wie Star Wars. Es wird bemängelt, dass Lego an den falschen Stellen spart, indem Minifiguren ohne Accessoires verkauft werden oder Sets kleiner, aber teurer werden. Die 'Farbseuche', bei der innen bunte Steine verwendet werden, die nicht zum Set passen, wird als genialer Schachzug kritisiert, um den Umbau zu erschweren und den Kauf neuer Sets zu fördern. Auch die Verwendung von Aufklebern anstelle von Drucken bei teuren Sammlerobjekten wird stark bemängelt.
Lego's Wiederaufstieg und die Rolle der AFOLs
05:21:38Lego erlebte unter Jørgen Vig Knudstorp eine signifikante Transformation. Der Konzern verkaufte Mehrheitsanteile seiner Legoland-Vergnügungsparks, straffte Arbeitsprozesse und fokussierte sich auf die Kernprodukte: klassische Bausteine und das 'System in Play'. Innerhalb eines Jahres wurde Lego wieder profitabel. Ein entscheidender Faktor war die Entdeckung und gezielte Ansprache einer lange übersehenen Zielgruppe: die 'Adult-Fans of Lego' (AFOLs). Diese erwachsenen Fans, die sich auf inoffiziellen Fan-Conventions treffen, zeigen sich gegenseitig ihre Modelle, tauschen Tipps aus und teilen eine tiefe Nostalgie für Lego. Knudstorp erkannte das enorme Potenzial dieser Gruppe und begann, spezielle Sets für sie zu entwickeln. Zudem wurde das AFOL Engagement Team ins Leben gerufen, das es Fans ermöglicht, eigene Set-Ideen einzubringen, die teilweise sogar produziert werden. Seit 2014 können Lego-Fans weltweit über 'Lego Ideas' Entwürfe einreichen, und Designer von offiziell produzierten Fan-Sets erhalten 1% der Nettoverkäufe. Die erwachsenen Fans erwiesen sich als leidenschaftliche und treue Kunden, die bereit sind, erhebliche Summen für aktuelle Sets und seltene Sammlerstücke auszugeben, die teils im vier- bis fünfstelligen Bereich gehandelt werden.
Künstliche Verknappung und Lizenzprodukte als Erfolgsstrategie
05:23:53Unter Knudstorp begann Lego bewusst, Sets nur für einen begrenzten Zeitraum zu produzieren. Diese künstliche Verknappung macht bestimmte Sets besonders wertvoll für Sammler und spielt mit der Angst, ein Produkt zu verpassen. Minifiguren sind bei Sammlern besonders beliebt, wobei seltene Exemplare wie ein Star Wars X-Wing-Pilot im Weihnachtsmannanzug Preise von 600 bis 1600 Euro erzielen können. Viele Fans verwandeln ihre Keller in Lagerhäuser, teils aus Liebe zum Legostein, teils in der Hoffnung auf Wertsteigerung. Seit den frühen 2000ern sind Lizenzprodukte extrem wichtig für Lego. Knudstorp baute diese Strategie weiter aus, indem er Jahr für Jahr neue Lizenzsets auf den Markt brachte und die Strahlkraft sowie das Marketing der Lizenzpartner nutzte. Lego kooperiert auch mit Marken abseits der Popkultur, wie Ferrari, Porsche und Mercedes. Zusätzlich schuf Lego eigene Franchises mit Helden und Sets, darunter die Animationsserie Ninjago (Start 2011) und der erfolgreiche 'Lego Movie' (2014), der umgerechnet rund 350 Millionen Euro einspielte und zum erfolgreichsten Animationsfilm für Warner Animation wurde. Weitere Kinofilme und Serien folgten in den Jahren danach. 2015 lief es wieder richtig gut für Lego, was Knudstorps radikal auf wirtschaftlichen Erfolg ausgerichteten Kurs und seinen ehrlichen Führungsstil unterstreicht.
Die Ära Nils Christiansen: Globale Expansion und Kritik
05:28:162017 übernahm Nils Christiansen, ein ehemaliger McKinsey-Berater wie sein Vorgänger, den Chefposten bei Lego. Sein Ziel war es, den Erfolg des Konzerns auf die nächste Stufe zu heben und Lego zu einer profitablen, globalen Supermacht zu formen. Dies sollte vor allem durch die Erschließung neuer Märkte, insbesondere China, erreicht werden. Lego entwickelte gezielt Produkte für den chinesischen Markt, wie die Produktreihe 'Monkey Kid', inspiriert von chinesischen Mythen. Auch in Indien sollte sich Lego als Marke etablieren. Christiansens größtes Ziel ist es, die Relevanz von Lego zu erhalten. Unter seiner Führung stieg der Umsatz kontinuierlich an, abgesehen von einem Corona-bedingten Rückgang. Der Konzern holte sich 2019 sogar den Freizeitpark Legoland zurück. Lego konnte die Konkurrenz weit hinter sich lassen und ist heute die wertvollste Spielzeugmarke der Welt. Trotz des wirtschaftlichen Erfolgs wuchs jedoch die Kritik langjähriger Fans und Kunden. Sie bemängeln zu hohe und willkürliche Preise sowie eine sinkende Produktqualität. Es scheint, als würde Lego den Fokus verstärkt auf neue Zielgruppen legen. Kritiker wie 'Der Held der Steine' argumentieren, dass der heutige Erfolg von Lego primär auf positiven Kindheitserinnerungen basiert und weniger auf der aktuellen Produktqualität, die für Kinder und Hardcore-Fans scheinbar weniger relevant ist. Lego verkauft heute nicht mehr nur Bausteine, sondern ein Gefühl, das der Konzern erfolgreich monetarisiert hat.
Die Geschichte des Hackers Jonathan James: NASA und Pentagon
05:44:20Die Erzählung wechselt zu einer detaillierten Geschichte über Jonathan James, einen der talentiertesten Nachwuchshacker seiner Zeit. Mit nur 15 Jahren hackte er sich in 13 NASA-Computer und das Pentagon. Für ihn war es anfangs ein Spaß, ein 'Prank', doch für die USA stellte er eine Bedrohung der nationalen Sicherheit dar. Im Sommer 1999 hackte sich Jonathan in das Marshall Space Flight Center der NASA und lud urheberrechtlich geschützte Software im Wert von 1,7 Millionen Dollar herunter, die zur Steuerung der Temperatur an Bord der ISS diente. Obwohl er den Code als 'lausig' bezeichnete und nur zum Lernen herunterlud, führte der Hack dazu, dass Teile des ISS-Systems für drei Wochen vom Netz genommen werden mussten, was einen Schaden von über 40.000 Dollar verursachte. Zwei Monate später war das Pentagon sein nächstes Ziel. Er hackte sich in einen Server der Defense Threat Reduction Agency (DTRA) und installierte eine Hintertür, über die er über 3300 Nachrichten abfing und Benutzernamen sowie Passwörter von 19 Angestellten erlangte, von denen mindestens zehn direkten Zugriff auf US-Militärcomputer hatten. Jonathan selbst sah seine Aktionen als 'harmloses Rumstöbern', doch die Strafverfolgungsbehörden sahen dies anders. Im Januar 2000, kurz nach seinem 16. Geburtstag, wurde Jonathan James vom FBI verhaftet, sein Zuhause durchsucht und seine Computer beschlagnahmt. Er gestand alles und wurde als jüngster US-Bürger aller Zeiten als Cyberkrimineller verurteilt. Da er minderjährig war, erhielt er sechs Monate Hausarrest und durfte keine PCs mehr nutzen. Ein späterer Verstoß gegen seine Bewährungsauflagen führte zu sechs Monaten in einer Jugendstrafanstalt. Die Haft veränderte ihn nachhaltig, und er bereute seine Taten, beschloss, das Hacken aufzugeben, doch seine Vergangenheit holte ihn Jahre später wieder ein.
Albert Gonzalez und der größte Identitätsdiebstahl der US-Geschichte
05:54:01Die Geschichte führt weiter zu Albert Gonzalez, einem weiteren Hacker, der Parallelen zu Jonathan James aufweist. Auch Gonzalez hackte sich als Teenager in NASA-Systeme und bekam Besuch vom FBI, hörte jedoch im Gegensatz zu James nicht auf. Er stolperte über 'Shadow Crew', einen Online-Schwarzmarkt für gestohlene Kreditkartennummern. 2003 wurde er beim Versuch erwischt, mit falschen Kreditkarten Geld abzuheben und ließ sich auf einen Deal mit dem Secret Service ein, um einer Haftstrafe zu entgehen. Trotz seiner Rolle als Informant setzte er seine kriminellen Aktivitäten fort, da er die Bezahlung des Secret Service als unzureichend empfand. Er startete eine Betrugsmasche namens 'Get Rich or Die Trying', die zu einem der weltweit größten Fälle von Identitätsdiebstahl führte und letztlich auch zum Tod von Jonathan James beitrug. Gonzalez und sein Komplize Christopher Scott nutzten 'War Driving', um sich in Firmen-WLANs zu hacken und sogenannte WLAN-Sniffer zu installieren, die Kredit- und EC-Karteninformationen von Kunden auslasen. Diese Daten wurden entschlüsselt, auf Blankomagnetstreifenkarten geladen und für Abhebungen an Geldautomaten genutzt. Allein nach dem Hack bei OfficeMax mussten 200.000 Bankkarten neu ausgestellt werden. Über drei Jahre hinweg hackten Gonzalez und seine Gruppe diverse US-Konzerne, darunter BJs, Boston Market, Barnes & Noble und Forever 21. Der größte Diebstahl betraf TJX Companies (u.a. TK Maxx), wo die Daten von 96 Millionen Kunden gestohlen wurden. Insgesamt stahl die Gruppe Daten von etwa 180 Millionen Kredit- und Debitkarten, was die betroffenen Unternehmen rund 400 Millionen US-Dollar für Entschädigungen und Gerichtskosten kostete. Der Secret Service stellte später fest, dass ihr eigener Informant, Albert Gonzalez, der Drahtzieher hinter dem gigantischen Hack bei TJX war. Jonathan James wurde 2008 erneut ins Visier der Ermittler genommen, die eine Verbindung zwischen ihm, Gonzalez und Christopher Scott vermuteten, was ihn schließlich in den Selbstmord trieb.
Kritische Betrachtung von KI und Gaming-Erfahrungen
06:06:02Der Streamer teilt seine kritische Haltung gegenüber Künstlicher Intelligenz, insbesondere nach dem Anblick von KI-Werbungen für Kinderspielzeuge, die er als 'krank' und 'moralisch fragwürdig' empfindet. Er bezeichnet sich selbst als 'KI-Hater number one', obwohl er gleichzeitig von Clips über Gesellschaftsspiele fasziniert ist. Es werden Beispiele für absurde KI-generierte Spielzeuge wie einen 'Kachbadetektor' und ein Fragen-Spiel namens 'Schwör auf deine Mutter' gezeigt, das für 'ehrliche Kinder' gedacht ist. Auch eine Actionfigur mit einer Mini-Slot-Maschine wird erwähnt, was den Streamer zu einer Warnung vor Glücksspielen veranlasst. Die Diskussion schwenkt dann zu seinen Erfahrungen mit dem neuen Pokémon-Spiel. Trotz der Kritik an schlechter Grafik, Bugs, fehlenden Voicelines und schlechten Animationen äußert er, dass das Spiel ihm Spaß macht. Er beschreibt eine Szene, in der selbst die einfachste Pokéball-Animation fehlerhaft ist, mit einem schwarzen Bildschirm und dann einem Pokémon im Ball. Er ist überrascht, dass er von dem neuen Pokémon-Spiel und dem Start von 'Seven vs. Wild' nichts mitbekommen hat, was auf eine Informationsüberflutung hinweist. Er reflektiert, dass sein Gehirn durch exzessives Streamen und die ständige Flut neuer Spiele und Informationen oft überfordert ist, was zu Gedächtnislücken führt. Trotzdem genießt er die Vielfalt an Inhalten, die er streamen kann, und freut sich auf zukünftige Gaming-Erlebnisse.
Shiny-Jagd und Kampf um den Pokalord-Titel
06:12:06Der Streamer befindet sich in der intensiven Phase der Shiny-Jagd und des Grinds, um den Pokalord-Titel zu erreichen. Er kämpft mit einer 'Heilblockade' bei einem seiner Pokémon, die sich jedoch unerwartet löst. Sein Ziel ist es, ein Shiny Quajutsu zu fangen, das er aufgrund eines fehlenden Megasteins jedoch nicht entwickeln kann. Er fokussiert sich auf Elite-Shiny-Pokémon und ist entschlossen, diese zu finden. Er erwähnt, dass er bereits ein Shiny Absol besitzt, das in diesem Spiel eine Mega-Entwicklung hat. Der Streamer betont, dass er die Punkte, die er für das Karnimani-Badge erhält, nicht zum Entwickeln von Shinies nutzen möchte, da er seine gesammelten Shiny-Pokémon nicht entwickeln will. Er ist frustriert über die fehlenden Kämpfe und die Herausforderung, die 100% zu erreichen, die einzig und allein noch 100 gewonnene Kämpfe erfordert, um Pokalord zu werden. Er beklagt die Anzahl der noch zu gewinnenden Kämpfe, die laut Chat-Zählungen zwischen 58 und 62 variiert, und fordert humorvoll '4 Kämpfe' von einem Zuschauer ein, der sich verzählt hat. Die letzte volle Nacht des Grinds steht an, und der Streamer äußert den Wunsch, endlich fertig zu werden, da er die Belastung nicht mehr aushält. Er ist entschlossen, das Karnimani-Evangelium auf Twitch zu verbreiten und freut sich auf das Ende des Grinds.
Reisepläne und persönliche Einblicke
06:51:36Der Streamer plant möglicherweise eine frühere Abreise aus Südkorea, um Isar zu besuchen, was er bereits mit ihr besprochen hat und worauf er sich sehr freut. Der genaue Zeitpunkt steht jedoch noch nicht fest, da er seine Verfügbarkeit prüfen muss. Er spricht humorvoll über ein KI-Video auf TikTok, das ihn und Hugo in einer romantischen Situation darstellt, und wundert sich, warum niemand in Betracht zieht, dass er lesbisch sein könnte. Er scherzt, dass er und Lisa Hugo adoptiert hätten und eine fortschrittliche, lesbische Ehe führen würden. Im weiteren Verlauf des Streams werden verschiedene Pokémon-Kämpfe kommentiert, wobei der Fokus auf dem Erreichen des Schiller-Pins und der Unsterblichkeit liegt. Die Zuschauer werden ermutigt, die Serie 'Chernobyl' anzusehen, die er selbst mehrfach gesehen hat und als 'hammerhart' und 'Banger' bezeichnet.
Erfolg des Karnimani-Badges und Spotify-Empfehlung
06:57:47Das Karnimani-Badge erweist sich als großer Erfolg, da es dauerhaft auf Twitch verfügbar ist und global in jedem Chat verwendet werden kann. Dies macht es zu einer begehrten Investition für die Zuschauer. Der Streamer empfiehlt die Smart-Shuffle-Funktion von Spotify als die beste Neuerung der Plattform. Diese Funktion erstellt automatisch Playlists basierend auf einem ausgewählten Song, wobei Genre, Zeit und häufig gehörte Lieder berücksichtigt werden. Er erwähnt, dass durch diese Funktion auch Songs wie 'Chop Suey' wieder in seinen Stream gelangten. Die Jagd nach Shinies geht weiter, wobei der Streamer noch 518 weitere benötigt, um sein Ziel zu erreichen. Er erklärt, dass Shiny-Pokémon in diesem Spiel nicht despawnen, sobald sie einmal erschienen sind, was die Jagd erleichtert.
Erreichen des Schiller-Pins und Shiny-Jagd
07:15:33Nach 1000 Siegen und dem Abschluss aller Haupt- und Nebenquests sowie der vollständigen Vervollständigung des Pokédex hat der Streamer endlich Forschungslevel 50 erreicht und den Schiller-Pin erhalten. Dies vervierfacht die Chancen, Shiny-Pokémon in der Overworld zu finden. Trotz des Erfolgs ist der Streamer erschöpft, da der Weg dorthin sehr zäh war. Er plant nun, gezielt nach Elite-Shinies zu suchen, die sich mega-entwickeln können. Ein potenzieller Jagdspot ist die Mitte, wo schnelle Resets möglich sind, obwohl das Bruchpotenzial aufgrund von Pokémon wie Ampharos und Wati hoch ist. Er erklärt, dass Shinies in diesem Spiel nicht despawnen, selbst wenn das Gebiet neu geladen wird, was die Jagdstrategie beeinflusst. Die Herausforderung besteht darin, die Shiny-Geräusche zu hören, weshalb keine Musik im Hintergrund abgespielt werden kann.
Erschöpfung nach dem Schiller-Pin und erste Shiny-Funde
07:43:19Nach dem Erhalt des Schiller-Pins fühlt sich der Streamer plötzlich sehr erschöpft, als hätte ihm das Ereignis alle Energie entzogen. Trotzdem ist er entschlossen, weiter nach Shinies zu suchen und nicht aufzugeben, bis er mindestens eines gefunden hat. Er stellt fest, dass die Resets in der aktuellen Zone sehr schnell gehen, und äußert sich überrascht über die Geschwindigkeit. Er diskutiert die Wahrscheinlichkeit, Shinies zu finden (1 zu 1024 pro Pokémon) und die Effizienz seiner Methode, die etwa 7 Sekunden pro Reset dauert. Er äußert sich frustriert über Pokémon, die ihn ständig angreifen und den Prozess verlangsamen. Die Diskussion dreht sich auch um die besten Spots für Shiny-Jagden, wobei er Sektor 3 als besonders effizient hervorhebt, wo er in kurzer Zeit viele Shinies erwartet. Schließlich findet er ein Shiny-Pokémon, ein Sarapendra, das zwar nicht aus der Mitte stammt, ihn aber dennoch erfreut, da es eine neue Ergänzung für seine Sammlung ist und besser als ein wiederholtes, nicht-Elite Calamanero.
Shiny-Jagd und Forschungsfortschritt
08:34:46Der Streamer berichtet von seinen Erfahrungen bei der Shiny-Jagd und dem Forschungsfortschritt in Pokémon-Legenden ZA. Er erwähnt, dass er bereits 300 Kämpfe nach der Hauptstory absolviert hat, um den Forschungsfortschritt zu maximieren und den Schillerpin zu erhalten. Für den Schillerpin sind 1000 Kämpfe notwendig. Er beklagt, dass er bereits Shiny-Pokémon wie FM und Hafny besitzt, die ihm aktuell keinen Nutzen bringen. Die Kämpfe am Tag sind zwar No-Brainer, aber die Nachtkämpfe mit einem gut trainierten Dragoran mit Turbo-Tempo sind deutlich schneller. Er betont, wie zeitaufwendig die 1000 Kämpfe sind und hofft auf ein weiteres Shiny, egal welches, um neue Spots auszuprobieren und das Potenzial des Schillerpins auszuschöpfen. Er stellt fest, dass der aktuelle Standort mit sechs bis sieben Spawns nicht sehr effizient ist im Vergleich zu anderen Orten.
Herausforderungen und Strategien der Shiny-Jagd
08:44:23Der Streamer diskutiert die Schwierigkeiten und Strategien der Shiny-Jagd in bestimmten Gebieten. Er bezeichnet das aktuelle Gebiet als das schwierigste von allen, aber mit hohem Potenzial für seltene Shinys, auch wenn die Gefahr besteht, „Dünnschiss“-Shinys wie Schlüsselanhänger oder Flunschlik zu erhalten. Er erwähnt, dass die schnellste Methode in diesem Gebiet zwar zeitintensiv ist ("High Time Input, High Reward"), aber auch ein hohes Risiko für unerwünschte Ergebnisse birgt. Er äußert seine Angst vor bestimmten Shinys in der Mitte des Gebiets, da 60% davon als "Arsch" empfunden werden. Zudem spricht er über die Vorzüge von bestimmten Pokémon wie Durengard, das in Shiny-Form mit schwarzen Akzenten und goldenen Details sehr ansprechend aussieht. Er stellt fest, dass er trotz des Schillerpins und einer Stunde Jagd noch kein Alpha-Shiny in der Mitte gefunden hat, sondern lediglich ein Shiny Dattini außerhalb des Hauptbereichs.
Erfolgreiche Shiny-Hunts und Frustration über Duplikate
09:01:49Der Streamer reflektiert über seine bisherigen erfolgreichen Shiny-Hunts und seine Frustration über Duplikate. Er erinnert sich an den Darkrai-Hunt als den besten und längsten, der drei Wochen Soft-Resets auf der Switch 1 erforderte. Auch Arceus war ein krasser Fang, obwohl er weniger Encounters benötigte. Er wünscht sich, dass zukünftige Spiele ähnliche Mechanismen für Legendäre Pokémon wie Hupa bieten, bei denen man das Spiel durchspielen muss, um sie als Full-Odds-Shiny zu jagen. Die aktuelle Jagd wird jedoch von Frustration geprägt, da er bereits zwei Shiny Wartis und ein Shiny Ampharos erhalten hat, anstatt der gewünschten Tanatora oder Meditalis. Er droht sogar damit, den Stream zu beenden, sollte das nächste Shiny ein Karpador sein, da dies ein fünftes Duplikat in Folge wäre. Er äußert sich kritisch über die Mechanik, die es schwierig macht, gezielt bestimmte Shinys zu finden, und die hohe Wahrscheinlichkeit, unerwünschte Duplikate zu erhalten.
Vitora Shiny und weitere unerwartete Shinys
09:54:27Der Fluch der Duplikate scheint gebrochen, als der Streamer ein Shiny Vitora fängt, obwohl er sich ein Elite-Shiny gewünscht hätte. Er ist dennoch erfreut über den Fang und plant, das Vitora zu entwickeln, um seine Mega-Form zu sehen. Kurz darauf entdeckt er in einem anderen Bereich des Spiels gleich mehrere Shinys: ein Shiny Nebulak, ein Shiny Nagelotz und ein Shiny Kramoklis, wobei letzteres sogar ein Elite-Pokémon ist. Diese unerwarteten und schnellen Fänge überraschen ihn und lassen ihn das Spiel als "durchgespielt" bezeichnen. Er überlegt, die neu gefangenen Shinys vorerst nicht zu entwickeln, um mögliche zukünftige Elite-Shinys nicht zu verpassen. Der Streamer ist begeistert von diesem "kranken Clip" mit drei Shinys auf einmal und lobt die Effizienz der Methode, auch wenn er ursprünglich andere Pokémon gesucht hatte. Er betont, dass er nun, da er das gewünschte Tadatora hat, die Resets fortsetzen wird, auch wenn weitere Duplikate wahrscheinlich sind.
Shiny-Jagd und Pokémon-Vorlieben
10:10:20Die Suche nach Shinys geht weiter, wobei der Streamer die Schwierigkeit beim Resetten bestimmter Pokémon wie Calamonero hervorhebt. Es wird über die Render-Distanz von Pokémon-Spawns diskutiert und die Effektivität des Schillerpins beim Friedhof betont, wo bereits mehrere Shinys gefunden wurden. Die persönlichen Top-Pokémon-Favoriten des Streamers werden enthüllt: Rekhasa, Garados und Epitaph, gefolgt von Raupi und Lauchzelot, was zu einer humorvollen Diskussion über die Vorliebe für Ratten-Pokémon führt. Die Frustration über fehlende Shinys in der Mitte des Spawnbereichs wird deutlich, da diese als besonders schwer zu finden gelten.
Unglaublicher Shiny-Glücksmoment am Friedhof und Strategien
10:23:06Ein bemerkenswerter Vorfall am Friedhof wird geschildert, bei dem innerhalb von drei Minuten drei Shinys (Nagelotz, Nebulak, Grammoklis Elite) erschienen sind, was als "geisteskranker Clip" bezeichnet wird. Der Streamer erklärt die Shiny-Jagd-Mechanik im Spiel: Jedes Mal, wenn Pokémon spawnen oder resettet werden, haben sie eine 1 zu 1024 Chance, Shiny zu sein, was durch den Schillerpin beeinflusst wird. Es wird auch über die Möglichkeit gesprochen, Fossilien für Shinys zu resetten, da dabei kein Autosave erfolgt, was eine effiziente Methode darstellen könnte, trotz der geringen Chancen von 1 zu 4096 ohne Masuda-Methode.
Letzte Chance für das Karnimani-Badge und Stream-Ende
10:39:59Der Streamer kündigt an, bald offline zu gehen und gibt eine letzte Erinnerung für das Karnimani-Badge, das nur noch für kurze Zeit erhältlich ist. Es wird betont, dass dieses Badge nach dem Streamende nie wieder auf Twitch verfügbar sein wird und nur durch Tier-1-Subs oder Resubs erworben werden kann. Prime Subs zählen hierfür nicht. Der Streamer plant, noch ein Shiny zu fangen und sich auf Zone 3 vorzubereiten, bevor er den 11-stündigen Stream beendet. Die Einzigartigkeit und der Sammlerwert der Starter-Pokémon-Badges, insbesondere des Endivier-Badges, werden hervorgehoben.
AFK-Shiny-Jagd und Erfolge
10:45:27Der Streamer beschließt, einen Shiny zu fangen, bevor er offline geht, selbst wenn der Stream dadurch länger dauert. Er erklärt, dass gezieltes Shiny-Hunting in diesem Spiel schwierig ist, da man meistens das nimmt, was man bekommt, besonders in der Mitte, wo viele verschiedene Pokémon spawnen können. Eine AFK-Shiny-Jagd-Methode wird demonstri, indem der Controller so platziert wird, dass er automatisch Resets durchführt. Nach einer kurzen Pause von zehn Minuten, in der der Streamer seine Abendroutine erledigt, werden erstaunliche neun Shinys in 20 Minuten gefunden, darunter ein Shiny Stolos Elite mit Mega-Entwicklung, was als "most broken Spot" für Shinys bezeichnet wird. Die Freude über den Fang des Shiny Stolos ist groß, und seine Mega-Entwicklung wird als beeindruckendes "Gerät eines Monsters" bestaunt.
Ergebnisse der AFK-Shiny-Jagd und Ausblick
11:22:21Nach einer kurzen Abwesenheit des Streamers, in der der Controller für AFK-Shiny-Jagd platziert wurde, werden beeindruckende Ergebnisse präsentiert: Fünf Shinys in 20 Minuten, was hochgerechnet zehn Shinys in 40 Minuten bedeutet. Insgesamt werden sechs Shinys in diesem Zeitraum bestätigt. Der Streamer betont, dass dieser Spot der "most broken Spot" für Shinys ist. Die Jagd nach einem Shiny Flabebe bleibt jedoch erfolglos. Die Effizienz des Schillerpins wird erneut unterstrichen, da neun Shinys in 20 Minuten gefunden wurden. Der Streamer zeigt sich sehr zufrieden mit dem Shiny Stolos und plant, den Stream noch maximal 90 Minuten fortzusetzen oder bis das nächste Shiny gefunden wird, um den 12-Stunden-Stream zu vervollständigen. Für den nächsten Tag wird ein kurzer oder Late-Night-Stream angekündigt, da der Neffe Geburtstag hat.
Abschluss des Streams und Dank an die Community
11:37:43Der Streamer ist nach 63 Stunden Spielzeit und der erfolgreichen Shiny-Jagd bereit für das Bett, nachdem er seine Abendroutine inklusive Frühstücksvorbereitung und Küchenaufräumen erledigt hat. Er macht einen letzten Aufruf für das Karnimani-Badge, das nur noch jetzt erhältlich ist und international auf Twitch genutzt werden kann. Es wird betont, dass das Badge nach dem Stream nie wieder verfügbar sein wird. Der Streamer bedankt sich bei der Community für den Support und die Badges, die während des Streams verteilt wurden. Er kündigt an, dass der Stream maximal noch 90 Minuten oder bis zum nächsten Shiny läuft, um den 12-Stunden-Stream zu erreichen. Für den nächsten Tag ist ein spontaner, eher später Stream geplant, da er sich eine Pause verdient hat. Der Stream endet mit einem letzten Blick auf das gefangene Shiny Stolos und dem Dank an die Zuschauer für den "geilen Grind" und die 64 Stunden Spielzeit.