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repaz spielt Battlefield Beta: Rush-Modus, Rubberbanding und Team-Frust
Einstieg in den Livestream und erste Eindrücke von Battlefield Beta
00:04:47Der Streamer startet den Livestream und begrüßt die Zuschauer. Er erwähnt, dass er den letzten Tag der Battlefield-Beta spielt und freut sich auf die Fortsetzung nächste Woche. Am Freitag sind spezielle Pläne geplant. Er spricht über gesundheitliche Probleme und die Wertschätzung der Gesundheit, wenn man keine Beschwerden hat. Er spielt ein Spiel, bei dem man einen Ball in einen Korb werfen muss, was er als sehr schwierig und frustrierend empfindet. Er äußert den Wunsch, mindestens einen Ball zu treffen, auch wenn es Stunden dauert. Er spricht über die Technik des Spiels und wie er möglicherweise betrogen wird.
Diskussionen über Rush-Modus, New York Map und Gameplay-Herausforderungen
00:18:33Es wird über den Rush-Modus in Battlefield diskutiert und der Unterschied zum Durchbruch-Modus erläutert. Der Streamer vermutet, dass nächste Woche die New York Map (Brooklyn) als neue Map verfügbar sein wird. Er teilt seine Erfahrungen mit einem Jahrmarktspiel, das er als Kinderverarsche bezeichnet. Er spricht über die Schwierigkeit, den Ball richtig zu werfen und vermutet Betrug. Er kritisiert das Spiel dafür, dass es schwierig ist, den Ball zu treffen und vermutet, dass es Betrug ist. Er äußert den Wunsch, einen Ball zu treffen, egal wie lange es dauert.
Frustrierende Momente im Spiel und Diskussionen über Rubberbanding
00:30:54Der Streamer drückt seine Frustration über das Spiel aus, insbesondere über das Rubberbanding der Gegner, was er als störend empfindet. Er hofft, dass dieses Problem behoben wird. Er spricht über die Bedeutung des Teamspiels und die Notwendigkeit, gegen Panzer vorzugehen. Er beschwert sich darüber, dass er auf zwei Leichen geschossen hat und dass die halbe Map von Gegnern gesnipet wird. Er kritisiert die RPG dafür, dass sie präziser ist als das Scharfschützengewehr und dass Scharfschützen eigentlich nur Kratzer sind.
Drops, Herausforderungen, Waffenwahl und Probleme mit Teammitgliedern
01:05:49Der Streamer erwähnt, dass es heute noch Drops gibt und dass nächste Woche wahrscheinlich neue Herausforderungen im Spiel verfügbar sein werden. Er spricht über seine bevorzugte Waffe, die M433, und dass keine andere Waffe bisher an ihr Level herangekommen ist. Er kritisiert das Aim in Battlefield als vergleichsweise leicht im Vergleich zu anderen Shootern. Er äußert sich frustriert über seine Teammitglieder, die nicht gut spielen und kritisiert Sniper für ihr Spielverhalten. Er lobt die Medics für ihre Leistung in einer Runde und kritisiert das Snipe-Verhalten einiger Spieler.
100 Kills im Infanterie-Bodenkampf
02:27:03Der Streamer erreicht 100 Kills im Infanterie-Bodenkampf, obwohl er auch einige Panzer-Kills erzielt hat. Er äußert sich genervt darüber, dass Gegner ihn markieren und dadurch pre-firen können. Er bedauert, dass ein Sieg unwahrscheinlich ist. Trotzdem freut er sich über seine Leistung von 107 Kills, was im Vergleich zum zweitbesten Spieler mit 54 Kills eine deutliche Überlegenheit darstellt. Er hatte gehofft, die 100 Kills auf der Karte Cairo zu erreichen, was ihm aber nicht gelang, da er 20 Tode hatte. Er kritisiert das gegnerische Team, das sich in seiner Nähe befindet und seine Schüsse verfehlt. Er bemängelt den Spawn-Punkt und bezeichnet ihn als "Penner-Spawn" und kritisiert Sniper, die von einem bestimmten Punkt aus agieren.
YouTube-Pause wegen fehlender Motivation und Vertrauen
02:34:27Der Streamer erklärt, warum er mit YouTube aufgehört hat. Er hatte einen Cutter, der ihn verlassen hat, und er gibt zu, dass es ihm schwerfällt, anderen Leuten zu vertrauen. Da er sich nicht selbst um den Kanal kümmern wollte und keine Nerven dafür hatte, hat er beschlossen, YouTube aufzugeben. Er betont, dass er einfach keine Lust mehr darauf hatte.
Rust-Nostalgie und Server-Erfahrungen
02:51:41Der Streamer äußert den Wunsch, wieder Rust zu spielen und erinnert sich an frühere Rust-Streamer-Server, die ihm viel Spaß bereitet haben. Besonders den Monster-Streamer-Server mit den Habecks erwähnt er positiv, obwohl die Map nicht optimal war. Er betont, dass Rust-Streamer-Server generell sehr unterhaltsam sind. Er spricht über die kurze Lebensdauer von Rust-Servern, die oft nach drei bis vier Tagen unbespielt sind, da die Spieler schnell alles erreicht haben. Der Anfang bis zur Raid-Phase macht aber immer wieder Spaß. Er gibt zu, dass er im Spiel Rust noch nie einen Hammer in die Hand genommen hat und sich immer etwas verloren fühlt, aber er liebt die Spannung, die das Spiel erzeugt. Besonders mit Leuten, die man kennt, macht es Spaß.
Diskussion über Serienmörder-Dokumentationen und Realitätsnähe in Krimiserien
02:54:47Der Streamer kündigt an, sich nach dem Stream ein Video über Amerikas schlausten Serienmörder anzusehen und äußert seine Begeisterung für solche Inhalte. Er kritisiert, dass in vielen Krimiserien die Bösewichte und Serienmörder unrealistisch intelligent dargestellt werden, während die meisten Kriminellen in der Realität eher Dummköpfe seien. Er bemängelt, dass Serien wie "The Rookie" oder "Dexter" übertreiben, indem sie in jeder Folge extrem intelligente und organisierte Verbrecher präsentieren, was er für unrealistisch hält. Er vergleicht dies mit dem unrealistischen Universum von "Game of Thrones", wo es wichtig sei, innerhalb der eigenen unrealistischen Welt realistisch zu bleiben.
Der Junabomber stellt Bedingungen: Ein Manifest soll gedruckt werden
03:26:32Der Streamer fasst zusammen, dass die meisten Bombenleger Forderungen stellen, um Geld oder eine bestimmte Handlung zu erzwingen. Der Junabomber jedoch verlangt nichts, sondern will offenbar nur Angst und Schrecken verbreiten. Nach 17 Jahren stellt er jedoch Bedingungen: Die New York Times soll ein 56-seitiges Manifest drucken, um seine terroristischen Aktivitäten zu beenden. Das FBI ist hin- und hergerissen, da man eigentlich nicht mit Terroristen verhandelt. Man hofft jedoch, dass die Veröffentlichung des Manifests dazu führt, dass jemand den Junabomber erkennt. Schließlich wird beschlossen, den Text von der Washington Post drucken zu lassen, um die Überwachung der Zeitungsstände zu erleichtern. Das Manifest beginnt mit der berühmten Zeile, dass sich die Folgen der industriellen Revolution für die Menschheit als eine Katastrophe erwiesen haben.
Bruder des Junabombers erkennt ihn im Manifest
03:28:50Der Streamer berichtet, dass der Junabomber durch sein eigenes Manifest überführt wurde. Sein Bruder David und dessen Frau Linda hatten schon länger den Verdacht, dass Ted der Unabomber sein könnte. Linda bemerkte, dass sich die Bombenanschläge mit Teds Reisen überschnitten. David wollte das Manifest zunächst nicht lesen, erkannte aber nach den ersten Zeilen die Parallelen zu Teds Ansichten über die Technologisierung. Er erkannte seltsame Formulierungen und Argumente wieder, die Ted immer wieder verwendet hatte. Dadurch wurde Ted schließlich überführt.
Die Entlarvung des Unabombers Ted Kaczynski
03:32:54Ted Kaczynski lebte zurückgezogen und versuchte, sich nicht in der Öffentlichkeit zu zeigen. Ein Foto von ihm in verwahrlostem Zustand wurde jedoch veröffentlicht und schadete seinem Ruf. Agenten fanden in seiner Hütte 40.000 Seiten verschlüsselte Notizen und Pläne, deren Code komplexer war als alles, was das FBI kannte. Glücklicherweise fanden sie auch den Schlüssel, der es ihnen ermöglichte, Teds Geständnisse zu entziffern und ihn als den Unabomber zu identifizieren. Unter seinem Bett wurde eine versandbereite Bombe gefunden, was alle notwendigen Beweise lieferte. Die Hütte wurde versiegelt und Ted inhaftiert. Er gestand die Urheberschaft der Texte, hatte sie aber absichtlich so verfasst, dass er nicht für verrückt erklärt werden konnte. Seine Familie und Verteidiger versuchten dennoch, ihn vor Gericht als geisteskrank darzustellen, um die Todesstrafe abzuwenden, was Ted frustrierte. Er bekannte sich schuldig und wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, schrieb aber weiterhin Bücher und korrespondierte mit Journalisten und Bewunderern.
Ted Kaczynski's Leben im Gefängnis und seine Ideologien
03:34:41Im Gefängnis erhielt Ted Kaczynski zahlreiche Briefe von Verehrerinnen, von denen eine, eine Lehrerin, sein Herz eroberte. Sie schrieben sich und verbrachten Stunden miteinander, ohne sich je berühren zu können. Kaczynski starb im Juni 2023 im Alter von 81 Jahren an Krebs. Sein Manifest besagt, dass Industrialisierung und technologischer Fortschritt die Menschen unfrei und unglücklich machen, was zu psychischen Problemen und Umweltzerstörung führt. Er forderte den Rückbau der Industriegesellschaft und die Wahrung der menschlichen Autonomie. Obwohl viele seine Sorgen teilen und einige seiner Prognosen zutreffen, lehnen die meisten seine gewalttätigen Methoden ab. Anhänger seiner Ideen sollten sich mit Jacques Ellul beschäftigen, der Kaczynskis Manifest inspirierte, aber Gewalt ablehnte. Kaczynskis Tagebücher zeigen, dass er nicht nur wütend auf die Industriegesellschaft war, sondern auch Freude daran hatte, anderen Schmerz zuzufügen und unschuldige Bürger zu töten.
Die Doppelmoral in der Empathie: Tiere versus Menschen
03:39:57Es wird kritisiert, dass viele Menschen mehr Aufruhr über die Tötung von Tieren machen, als über die Tötung von Menschen. Der Streamer äußert seinen Unmut darüber, dass Tierliebhaber oft Tierleben über Menschenleben stellen. Er betont, dass er Tierfreund ist, aber niemals das Leben eines Tieres über das eines Menschen stellen würde. Er kritisiert die Heuchelei, dass viele Menschen über die Tötung von Tieren jammern, während sie die Tötung von Menschen ignorieren oder verharmlosen. Der Streamer fragt, wo die Empathie für die Familien der Opfer bleibt, die durch Briefbomben getötet wurden, während gleichzeitig über getötete Hunde gejammert wird. Er hasst diese Doppelmoral und findet es heuchlerisch, wie manche Menschen reagieren.
Ankündigung der Illigellas Summer Games und Kritik an Battlefield
03:49:40Es werden die Illigellas Summer Games angekündigt, die zum dritten Mal stattfinden und von Marc Eggers moderiert werden. Flo Malbock wird das Event kommentieren und freut sich besonders darauf. Die diesjährigen Spiele finden in Kroatien bei 37 Grad statt, weshalb viele Poolspiele geplant sind und der Stream später startet. Die Teams wurden live im Stream ausgewählt. Es folgt Kritik an Battlefield, insbesondere an der Spielweise anderer Spieler, die nur TikTok-Modus oder Eroberung spielen. Der Streamer wünscht sich mehr High-Kill-Gameplays. Es wird ein Placement für Infinity Nikki gezeigt. Der Streamer geht kurz aufs Klo und äußert das Gefühl, dass das eigene Team unterschätzt wird, obwohl es fähige Leute wie Adam, Maus und Eldos hat. Er betont, dass bei den Summer Games alles möglich ist und freut sich auf die lustigen Spiele.
Diskussion über Beta-Wochenende, Controller vs. Keyboard und Kritik an Battlefield
04:27:45Der Streamer spricht über das bevorstehende zweite Beta-Wochenende und wundert sich, wie schnell die Zeit vergeht. Er diskutiert, dass das Wochenende für die Amerikaner wohl schon am Donnerstag beginnt. Er erwähnt, dass er auf der Web einen 100 Plus gemacht hat. Der Streamer diskutiert, ob das Spiel besser mit Keyboard oder Controller gespielt wird, und findet, dass sich das Keyboard "crispy clean" anfühlt und das Spiel dafür gemacht ist. Er erwähnt, dass er am Anfang einige Matches mit Controller gespielt hat, aber das Keyboard-Spielgefühl bevorzugt. Der Streamer kritisiert Battlefield und fragt sich, warum ein Zuschauer so sauer auf das Spiel ist. Er vermutet, dass der Zuschauer ihn als EA-Mitarbeiter sieht und sauer auf ihn ist, weil das Spiel schlecht ist. Er lobt einen Medic im Spiel, der wusste, wie man restet.
Gameplay-Analyse und Diskussion über Cheater in Battlefield
04:56:18Der Streamer analysiert sein Gameplay und ärgert sich über bestimmte Situationen, in denen er sich unfair behandelt fühlt. Er betont, wie wichtig es ist, zu pushen und gleichzeitig aufmerksam zu sein. Er beschreibt den harten Punkt und seine Spielweise mit Fullsprint und Spritzen. Der Streamer wundert sich, wie Gegner trotz Headshots nicht sofort sterben und man zusätzlich die Pistole ziehen muss. Er kündigt an, sich nach der Runde ein Prep-Ma-Meal reinzufetzen und eventuell noch eine Late-Night-Session zu starten. Der Streamer diskutiert, dass er in der Battlefield 6 Beta noch keinen Cheater gesehen hat und dass ihn das wundert. Er hält fest, dass er durch das Abholden der Enemies einen Spot sichern konnte.
Frustration über Aktionen im Spiel und Ankündigung einer Essenspause
05:15:36Der Streamer äußert Frustration über bestimmte Aktionen im Spiel, wie z.B. das Abzielen auf bestimmte Stellen, und beklagt, dass er trotz guter Runden nichts bekommt. Er betont, dass die Runde weitergehen soll und die Show weitergehen muss. Der Streamer kündigt an, sich ein Prep-Ma-Meal in die Pfanne zu fetzen, da er großen Hunger hat. Er überlegt, später noch einmal für eine Late-Night-Session live zu kommen und fordert die Zuschauer auf, die Benachrichtigungen anzumachen. Er erwähnt, dass er schon gestern Lust hatte, live zu gehen, es aber zu spät war. Der Streamer verabschiedet sich und betont, dass es sehr warm ist.