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rewinside: Kino-Premiere, Schulstress, Emotes und zukünftige Content-Pläne

ZURÜCK mit HELM & schweren Stimmen -...
rewinside
- - 04:00:43 - 36.361 - Just Chatting

Es geht um eine Kinofilm-Premiere, Schulverpflichtungen, technische Probleme mit Emotes und Pläne für zukünftige Inhalte. Der Moderator interagiert mit anderen Streamern und diskutiert TikTok-Clips sowie Geldverteilung. Zuckerberg's Image-Wandel und ein Selbstexperiment im Frankfurter Bahnhofsviertel werden thematisiert.

Just Chatting

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Just Chatting

Kinofilm-Premiere und Umgang mit Schulverpflichtungen

00:00:51

Die Premiere des Kinofilms wird voraussichtlich in sechs bis sieben Jahren stattfinden. Ein Zuschauer hat ein Gewinnspiel für die Premiere gewonnen. Es wird empfohlen, eine wichtige Bioarbeit in der Schule zu vernachlässigen. Es wird angedeutet, dass ein anderes Streaming-Projekt möglicherweise Schwierigkeiten hat, wobei angedeutet wird, dass der Streamer ein ähnliches Schicksal wie der Moderator erlitten hat. Der Moderator betont die Bedeutung von Sicherheit und verteidigt das Tragen eines Helms, selbst während der Verhaltenstherapie des Hundes, was zu Nachfragen nach dem Wohlbefinden des Therapeuten führte. Außerdem wird ein Newcomer-DJ-Event ausgeschlossen, da die Community nicht talentiert genug sei. Der Moderator reagiert auf Kommentare zu seinem Helm und scherzt über dessen KI-Funktionen und die damit verbundenen Reaktionen.

Technische Probleme und Emotes

00:03:30

Es gab Probleme mit dem Anzeigen von Emotes im Chat, was dazu führte, dass der Browser neu gestartet werden musste, um SevenTV zu installieren. Währenddessen scherzt der Moderator über die Gefahren, die von der Regierung ausgehen, die in seinen Kopf schauen könnte, und deutet an, dass die Dinge, die er denkt, gefährlich sein könnten und möglicherweise den Verfassungsschutz alarmieren würden. Es wird ein Dank an einen Zuschauer für eine lange Abonnementdauer ausgesprochen, wobei humorvoll auf das möglicherweise schlechte Leben des Zuschauers angespielt wird. Nach dem Neustart des Browsers und der Lösung der technischen Probleme werden neue VIPs im Chat ernannt, wobei die Entscheidung, wer entfernt wird, unter Beteiligung der Community getroffen wird. Es werden Gründe für die Auswahl und Entfernung von VIPs genannt, wobei auch auf vergangene Interaktionen und Beiträge Bezug genommen wird. Es wird kurz auf den Stream vom Vortag eingegangen, bei dem ein Zuschauer zum ersten Mal Farben sah.

Pläne für zukünftige Inhalte und Interaktionen mit anderen Streamern

00:09:30

Ein Koch-Stream wird vorerst nicht stattfinden. Der Moderator erwähnt TikTok-Edits und plant, die Psychose mit Kevin fortzusetzen, obwohl dieser möglicherweise mit anderen Dingen beschäftigt ist, wie z.B. einem Gooning-Call mit Metashi über World of Warcraft. Der Moderator bestätigt seine Beteiligung an einem WoW-Projekt. Es wird spekuliert, dass der Helm aufgrund eines Gerichtsurteils getragen werden muss, was der Moderator bestätigt, da er dazu neige, mit Gegenständen um sich zu werfen. Der Moderator äußert den Wunsch, mit Papa Platte zu streamen, betont aber, dass dies von der Community und Papa Plattes Interesse abhängt. Er lobt eine Red Bull-Sorte und schlägt vor, mit einer Papa Platte KI zu spielen. Es wird ein Aufruf gestartet, Werbung auf Instagram zu machen, um mehr Zuschauer anzulocken, obwohl der Moderator andeutet, dass er die aktuelle Community lieber klein und engagiert halten möchte. Es wird überlegt, ob man sich mit einem anderen Content Creator namens Maurice austauschen sollte.

TikTok-Clips und Diskussion über Geldverteilung

00:25:36

Es wird ein Shoutout an Red Bull gegeben und die Podcast-Folge mit Dan Lee angesprochen. Der Moderator schaut sich ein Video über den drittreichsten Mann der Welt an und kommentiert dessen Inhalt. Er kritisiert Deutschland und seine Steuern und bezeichnet sich als Zahlsklaven. Es folgt eine Diskussion über Mark Zuckerberg und Facebook, wobei verschiedene Aspekte seiner Geschichte und seines Erfolgs beleuchtet werden. Der Moderator betont, dass er sich sein Geld selbst erarbeitet hat und es nicht mit den TikTok-Clippern teilen wird, obwohl er ihre Arbeit schätzt. Es wird überlegt, ob der meistgeklickte Clip Geld bekommen soll, aber der Moderator lehnt dies ab, da er das Geld selbst verdient hat. Er erwähnt, dass er sich das Geld ehrlich und offen ergaunert hat und die Zuschauer nichts dazu beigetragen haben.

Mark Zuckerbergs Image-Wandel und Fashion-Tour

00:55:18

Es wird beschrieben, wie Mark Zuckerberg, als Milliardär, versucht, das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen, indem er eine Fashion-Tour durch die USA unternimmt. Er kombiniert ein graues Shirt mit einer Warnweste beim Besuch einer Ford-Fabrik und trägt klassisch einen Zip-Hoodie in einer Highschool und bei der Feuerwehr. Seine Kleidung scheint eine bewusste Strategie zu sein, um volksnah und bodenständig zu wirken. Nach einer Zitation vor dem US-Senat, bei der er einen 'I am sorry Suit' trägt, entdeckt er angeblich Barbecue für sich, um menschlicher zu wirken. Trotzdem wird seine PR-Strategie hinterfragt. Er versucht, relatable zu sein, indem er Bier trinkt, Auto fährt und Fußball schaut. Schließlich präsentiert er das Metaverse und transformiert sich zum Alpha, indem er anfängt zu pumpen und Jiu-Jitsu trainiert. Dieser Wandel wird von Elon Musk beobachtet, was zu einem öffentlichen Beef führt. Zuckerberg designt seine eigenen Klamotten mit Mike Amiri und trägt zu seinem 40. Geburtstag ein Shirt mit einem provokanten Spruch. Insgesamt wird sein neues Erscheinungsbild als kalkuliertes Rebranding dargestellt, das ihn näher an Trump und traditionelle Männerbilder bringt. Er entfernt Factchecks bei Meta und spendet an Trumps Amtseinführung, was Fragen nach seinen Motiven aufwirft. Es wird vermutet, dass dies mit einer Antitrust-Klage der Federal Trade Commission zusammenhängt, die Meta Monopolmissbrauch vorwirft. Trotzdem erholen sich seine Finanzen, und er wird der drittreichste Mann der Welt.

Culture Culture wird wieder aktiver und Selbstexperiment im Frankfurter Bahnhofsviertel

01:11:57

Es wird angekündigt, dass Culture Culture wieder aktiver wird, wobei das Projekt 'Three Moments' als besonders gelungen hervorgehoben wird. Parallel dazu startet ein Selbstexperiment im Frankfurter Bahnhofsviertel, das als eine der gefährlichsten Gegenden Deutschlands gilt. Es wird betont, dass diesmal ein intensiverer Ansatz gewählt wird, indem eine Woche lang mitten im Viertel übernachtet und mit verschiedenen Menschen interagiert wird, um den Ruf des Viertels und das Leben dort zu verstehen. Es wird ein Einblick in die Polizeiarbeit im Bahnhofsviertel gegeben, einschließlich der Ausrüstung der Beamten und der besonderen Herausforderungen des Einsatzes in einem Kriminalitätsschwerpunkt. Die Polizisten schildern, dass es ein kleiner Raum ist, wo verschiedene Szenen aufeinander treffen und es dadurch zu Konflikten kommt. Die Beamten sind mit Schusswaffen, Schlagstöcken, Pfefferspray und Bodycams ausgestattet. Es wird erklärt, dass die Bodycams eingesetzt werden, um hitzige Situationen aufzuzeichnen und für mehr Transparenz zu sorgen. Die Polizisten sind sich der Gefahren bewusst, die mit dem Einsatz im Bahnhofsviertel verbunden sind, aber sie sind erfahren und lassen sich nicht so leicht erschrecken. Sie wissen, dass viele Konsumenten im Viertel sind und dass diese anders auf Kontrollen reagieren können.

Polizeikontrolle im Frankfurter Bahnhofsviertel und Waffenverbotszone

01:22:02

Es wird eine Polizeikontrolle im Frankfurter Bahnhofsviertel beschrieben, bei der ein Mann kontrolliert wird, der möglicherweise Drogen bei sich hat. Die Polizisten kennen die Drogenszene und kommunizieren mit den Konsumenten, um ein Miteinander zu schaffen. Ein Mann wird kontrolliert, und die Polizisten durchsuchen seinen Rucksack nach Drogen oder verbotenen Gegenständen. Es wird diskutiert, ob die Polizei Kleinstmengen Drogen konfiszieren darf. Es wird erklärt, dass es im Bahnhofsviertel eine Waffenverbotszone gibt, in der das Tragen von Messern, Gaspistolen, Pfefferpistolen und Schusswaffen verboten ist. Die Waffenverbotszone dient der Prävention von Straftaten. An prägnanten Straßenecken gibt es Videoüberwachung, um Straftaten zu verhindern und aufzuklären. Die Videoüberwachung hat dazu geführt, dass Raubstraftaten in dem Bereich massiv zurückgegangen sind. Die Polizei fordert Personen auf, die auf dem Gehweg sitzen, aufzustehen und weiterzugehen, um den Raum nicht einzunehmen. Die Polizei verweist Drogenkonsumenten auf Drogenhilfseinrichtungen und das Nachtcafé, wo sie konsumieren, essen und trinken können.

Festnahme im Bahnhofsviertel und die Realität der Sucht

01:29:02

Eine Person wird bei einer Kontrolle im Frankfurter Bahnhofsviertel überprüft. Die Polizei stellt fest, dass er Cannabis bei sich hat, aber es wird kein Handel nachgewiesen. Da es sich um eine geringe Menge handelt und keine weiteren Straftaten vorliegen, wird er nicht angezeigt. Ein anderer Mann wird kontrolliert und gibt zu, Drogen zu konsumieren und im Viertel zu sein, obwohl er dort Hausverbot hat. Er wird daraufhin festgenommen und in Gewahrsam genommen. Es wird betont, dass die Polizei gegen das Aufenthaltsverbot vorgehen muss. Es wird die traurige Realität der Suchtkranken im Bahnhofsviertel thematisiert und das schwierige Schicksal dieser Menschen hervorgehoben. Es wird betont, dass es ein Kampf gegen Windmühlen ist und das die Situation für die Betroffenen sehr schlimm ist. Es wird der Polizei ein Shoutout gegeben, dass sie sich das immer wieder zu Gemüte führen. Die Person wird im Revier durchsucht und erkennungsdienstlich behandelt. Abschließend wird betont, dass die Polizisten nur das ausführende Organ sind und Respekt verdienen. Es wird die schwierige Situation für beide Seiten, sowohl für die Polizei als auch für die Betroffenen, hervorgehoben.

Alltag im Bahnhofsviertel und skurrile Begegnung mit einem Wildpinkler

01:41:21

Der Alltag im Bahnhofsviertel wird aus der Sicht eines vermeintlichen Ordnungshüters geschildert, der von Montag bis Freitag Konsumenten festnimmt und am Wochenende selbst konsumiert. Diese skurrile Doppelmoral wird humorvoll überspitzt dargestellt. Anschließend kommt es zu einer Auseinandersetzung mit einem Mann, der in der Öffentlichkeit uriniert. Der Streamer gibt einen Einblick in Deeskalationsstrategien und Sicherheitstipps, wie man beispielsweise bei der Vorlage von Ausweisdokumenten vorgehen sollte. Der urinierende Mann wird mit den Konsequenzen seines Handelns konfrontiert, darunter eine Strafe wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Trotz der Ordnungswidrigkeit zeigt der Mann wenig Einsicht und kündigt an, sein Verhalten fortzusetzen. Der Streamer versucht, die Situation zu deeskalieren, während er die rechtlichen Schritte erklärt und die Dokumentation des Vorfalls betont. Abschließend wird die Problematik von Obdachlosigkeit und dem Mangel an öffentlichen Toiletten angesprochen, was zu einer Diskussion über die Notwendigkeit von strukturellen Lösungen führt.

Großkontrolle im Bahnhofsviertel: Polizeiliche Maßnahmen und ihre Auswirkungen

01:48:26

Es wird eine Großkontrolle im Bahnhofsviertel thematisiert, bei der 150 Beamte im Einsatz sind, um die Drogenszene zu verunsichern und Dealer anzusprechen. Der Fokus liegt auf niederschwelligen Personenkontrollen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob solche aufwendigen Maßnahmen wirklich effektiv sind, da Dealer bei Ankunft der Polizei möglicherweise fliehen. Während einer Kontrolle wird ein Messer im Rucksack einer Person gefunden, was zu einer Diskussion über Waffenverbotszonen und die Einordnung des Messers führt. Bei einer anderen Person wird eine größere Menge Crack entdeckt, was eine Strafanzeige wegen Besitzes von Betäubungsmitteln nach sich zieht. Die Beamten vermuten, dass es sich um einen Drogenhandel handelt und wollen dies weiter untersuchen. Es wird die Schwierigkeit betont, zwischen Konsumenten und Dealern zu unterscheiden, da die Grenzen oft fließend sind. Die Polizeikräfte treiben die Leute zusammen und durchsuchen Personen und Sachen. Ein Rauschspürhund wird eingesetzt, um Drogenverstecke zu finden, und entdeckt Heroin in Alufolie.

Drogenrazzia und ihre Folgen: Zwischen Kleinstdealern und strukturellen Problemen

01:58:03

Die Polizei führt eine Razzia in einer Lokalität durch, in der der Verdacht auf Drogenbunker besteht. Ein Drogenspürhund zeigt eine Vermutung an einem Mülleimer, woraufhin Cannabis und verschiedene Tabletten gefunden werden. Es wird diskutiert, ob es sich um Eigenbedarf oder Handel handelt. Die Polizei beschlagnahmt die Drogen, was Auswirkungen auf die Drogenszene im Viertel hat. Dealer könnten in Stress geraten, da sie Nachschub besorgen müssen. Der Streamer begleitet die Polizei und erlebt die Sinnlosigkeit der Arbeit, wenn Menschen nur verscheucht werden. Es wird betont, dass es mehr als nur Polizeiarbeit braucht, um die Probleme im Viertel zu lösen. Vernünftige Sozialprogramme und ein Sicherheitsnetz von Staatsseiten sind notwendig. Die Polizeipräsenz sorgt für ein Sicherheitsgefühl, ist aber nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Der Streamer plant, sich am nächsten Tag mit Drogendealern zu treffen und die andere Seite kennenzulernen. Er erfährt von einer Dealerin in einem Hotel, die im großen Stil Drogen verkauft und monatlich 100.000 Euro verdient.

Haftbefehlstreffen mit Reichsbürgern und Querdenkern: Eskalation und Widerstand

02:06:57

Es wird der Beginn einer Haftbefehlstreife des Berliner Landeskriminalamtes thematisiert, die sich auf politisch motivierte Kriminalität rechts konzentriert, insbesondere Reichsbürger, Querdenker und Neonazis. Die Beamten fahren zu Eike, der wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte einen Haftbefehl hat. In einer falschen Wohnung wird die Tür eingetreten. Anschließend fahren sie zu Andrea, die wegen Nötigung und reichsbürgertypischen Schreiben an die Polizeipräsidentin einen Haftbefehl hat. Die Beamten stoßen auf massiven Widerstand, da Reichsbürger die Polizei nicht anerkennen und die Bundesrepublik als GmbH betrachten. Eine Frau schreit die Beamten an und beruft sich auf fehlende hoheitliche Rechte. Sie verbarrikadiert sich in ihrer Wohnung und leistet erheblichen Widerstand. Die Beamten versuchen, die Tür zu öffnen, während die Frau ununterbrochen schreit und Verschwörungstheorien verbreitet. Sie wird schließlich festgenommen und abgeführt. Es wird diskutiert, dass die Frau möglicherweise in der Verschwörungsszene zu tief drin ist und Telegram genutzt hat. Sie beruft sich auf fehlende Richter und Haftbefehle und behauptet, das Grundgesetz sei abgeschafft.

Polizeieinsatz bei Kevin Teller: Vorwürfe und Warnhinweise

02:28:28

Die Polizei steht vor der Tür von Kevin Teller, der im Polizeisystem fast 100 Mal als Tatverdächtiger registriert ist. Die Vorwürfe gegen ihn sind vielfältig: Falschgeld, Landfriedensbruch, Sachbeschädigung, schwere Brandstiftung, räuberische Erpressung und Handeln mit Amphetamin. An seiner Tür befindet sich ein schriftlicher Warnhinweis. Ein Nachbar wird befragt, der angibt, dass Kevin ein Twitch-Streamer ist, der stark alkoholisiert und aggressiv ist, WoW spielt und zu Kokainmissbrauch neigt. Die Polizei will den 50-jährigen Mann festnehmen, der 1.800 Euro Strafe zahlen muss, aber es stellt sich heraus, dass niemand anwesend ist. Die Beamten fahren weiter zu Mario, einem Reichsbürger, der wegen einer Ordnungswidrigkeit einen Vorführungsbefehl hat. Er soll 10 Euro zahlen oder einen Tag in Erziehungshaft verbringen. Es stellt sich heraus, dass es sich um den alten Geschichtslehrer handelt, der immer erzählte, dass wir von den USA besetzt werden und so weiter. An seiner Haustür hat er alle Paragraphen ausgedruckt. Der Schlüsseldienst wird bestellt, damit Mario H. es hinter der Tür auch hört.

Festnahme von Mario H. und weitere Haftbefehle

02:35:34

Die Polizei steht vor der Tür von Mario H., der alle Paragraphen an seiner Tür ausgedruckt hat. Er weigert sich, die Tür zu öffnen, woraufhin die Polizei einen Schlüsseldienst bestellt. Mario H. wird schließlich festgenommen, weil er 10 Euro schuldet und aus Prinzip nie zahlt. Er diskutiert mit den Beamten, hat den Zehner aber griffbereit, weil er keine Lust hat, für 10 Euro eine Stunde ins Gefängnis zu gehen. Anschließend fahren die Beamten zu Herrn D., der dem Staat 570 Euro schuldet, was entweder mit 80 Tagen Gefängnis geahndet wird. Die Beamten treffen ihn in seinem Kleingarten an und begleiten ihn zu einer Bank, um das Geld abzuheben. Der vorletzte Haftbefehl, der vollstreckt werden konnte, war der 100. in diesem Jahr. Insgesamt wurden bereits 117 Haftbefehle abgearbeitet und Einnahmen von fast 38.000 Euro erzielt. Der Streamer kommentiert die hohe Zahl an erledigten Haftbefehlen und die damit verbundenen Einnahmen.

Gesundheitliche Probleme und Pläne für Strobel

02:46:53

Der Streamer spricht über den Husten von Hugo, der seit 90 Jahren existiert. Es wird geplant, ihn durchchecken zu lassen, mit Heilkristallen und Salbungen zu behandeln und ihm jede Spritze zu geben, die es gibt. Der Streamer erwähnt, dass er seit Beginn des Streams noch nicht gehustet hat. Es wird über Strobel gesprochen, dem die nächsten Tage Cola Zero abgepumpt werden soll. Alle vier Stunden kommt eine Twitter-DM. Er hat ein extra Zimmer im ausgebauten Fitnesstudio mit einer Übermatratze, damit er schön abgesaugt wird, damit nicht der Cock platzt. Die Wohnung von Trimax ist mit Asbestplatten abgehangen. Strobel schreibt einer Frau auf dem zweiten Bildschirm zurück, während er Pokémon spielt. Der Streamer findet es nervig, dass Strobel so viele Frauen anschreibt und so viele Wegwerf-Handys hat.

Minecraft

03:02:06
Minecraft

Craft Attack 12: Server-Tour mit Rotpilz und Noriaks

03:05:03

Der Streamer startet eine Server-Tour von Craft Attack 12 mit Rotpilz und dem Chat. Felix soll mitkommen. Die beiden fliegen zum Spawn und beginnen mit der "beschissensten Base von allen", nämlich der des Streamers. Er hat sich bereits einen neuen PC für Craft Attack bestellt. Felica hat ihre Base fertig gebaut, wofür sie ein Jahr gebraucht hat. Der Streamer gibt ihr eine Bewertung von 9,2 von 10. Er ist enttäuscht von G-Time und Xander, die ihre Base nicht fertig gebaut haben. Er hat sich für dieses Jahr jemanden gesucht, der zuverlässig ist und die Base fertig bauen muss. Er selbst gibt seiner eigenen Base eine 5 von 10. Die beiden fliegen weiter zu einem Baugerüst, das den Deutsche Postbank Tower von Bonn nachbilden soll, aber der Streamer gibt ihm eine 1 von 10. Sie fliegen weiter zum Vault. Marcel fliegt ihnen mit Voice Chat hinterher. Er spielt jeden Tag Craft Attack und ist Grinder Nummer 1. Sie holen Noriaks in den Discord. Die alte Gang ist wieder vereint.

Vault-Projekt und GHG-Base

03:22:21

Es wird über das Vault-Projekt gesprochen, welches durch den Fallout-Look beeindruckt und von den Erbauern vielterraforming beinhaltet. Die Basis erhält eine Wertung von 10/10. Erwähnt werden auch die weiteren Gebäude wie die Riesenfarm von Debitor und die Nuka-Cola-Fabrik. Anschließend wird die GHG-Base von Basti erwähnt, die ebenfalls als crazy bezeichnet wird. Die Basen von Basti und sein Engagement im Minecraft-Bereich werden positiv hervorgehoben. Es wird diskutiert, ob Hugo aufgrund seiner Bauweise eingeschränkt werden sollte. Die Base von Heiko wird als positiv herausgestellt und als 10 von 10 bewertet, insbesondere das Innere mit den Farmen. Der Zugang erfolgt über die Nethermöse. Die Basis von Heiko wird als insane und verrückt gelobt. Wenikrafts Pilz wird mit 4 von 10 bewertet, während Merles Beitrag als lieblos bezeichnet wird. Bastian GHGs Base wird als insane und geil beschrieben, erhält aber eine niedrigere Wertung als Heikos Base (9 von 10).

Weitere Basen und Projekte auf dem Server

03:33:20

Die Aufmerksamkeit richtet sich auf weitere Kreationen auf dem Server. Palutens Freedom Squad wird mit einer Wertung von 11 von 10 versehen, wobei die gute Lage gelobt wird. Stegis Casino erhält eine 9 von 10, wobei die Redstone-Konstruktionen und der Content-Aspekt hervorgehoben werden. Es folgt eine Bewertung von Papa Plattes Projekt, das von Noreax und Feistar unterstützt wurde, mit einer niedrigen Wertung von 4,5 von 10. Der Technobunker von Hanno wird positiv erwähnt. Anschließend werden Mos Schwimmbad (6-7 von 10) und Chef Strobels Base kurz angesprochen. Lokis Baumstamm erhält eine solide 7 von 10. Schradins Kirche wird mit 2 von 10 bewertet, wobei auf FitnaCraft verwiesen wird und die Idee, politische Strömungen in Craft Attack zu integrieren, diskutiert wird. Es wird überlegt, welche Partei der Streamer verkörpern könnte. Die Base von Mo wird als Thermen-Konzept beschrieben und positiv hervorgehoben. Es werden Anspielungen auf persönliche Geschichten gemacht.

Fabo's Garzweiler 2 und Hanno's Schweinemörder 2000

03:42:19

Fabo hat Garzweiler 2 nachgebaut, was als Eingriff in die Landschaft wahrgenommen wird. Es wird vor einer möglichen Falle von Veni gewarnt. Hanno hat mit Kroko den Schweinemörder 2000 gebaut, eine Schweinetötungsanlage. Diese Schreckensfabrik wird als einer der größten Erfolge bezeichnet und mit einer Wertung von 8-9 von 10 versehen. Die Fabrik wird als Grund für billige Würstchen hervorgehoben. Axel hat eine Villager Trading Hall mit Beacons gebaut und wird für seinen Fleiß gelobt (6,5-7 von 10). Feistabier wird auf einem Laufband entdeckt. Es wird die Idee eines Arbeitsamt-Logos und die Whitelistung von Marley für Craft Attack diskutiert. Rotpilz und der Streamer planen gemeinsam an einer Base für Craft Attack 13 und holen Felix als zuverlässigen Grinding-Partner hinzu. Craft Attack Staffel 13 soll am 25.10. starten. Es wird kurz Philos Base gezeigt, die piratenmäßig gestaltet ist (2 von 10).

Planungen für Craft Attack 13 und Amsterdam-Trip

03:51:42

Es wird eine abschließende Tour durch den Server gemacht und die Zuschauer werden aufgefordert, vergessene Details in die Kommentare zu schreiben. Der Gaming-Kanal wird mit Craft-Attack-13-Vorbereitungsvideos starten. Es wird eine lange Warteliste für CropTec erwähnt und betont, dass die Teilnahme nicht beeinflussbar ist. Felix und eine weitere Person werden sich treffen, um die Base zu planen, wobei der Fokus auf regeneratives Wachstum und ein einzigartiges Alleinstellungsmerkmal gelegt wird. Der Streamer freut sich auf Craft Attack und darauf, den Streaming-Arc in voller Glänze auszuführen. Persönliches Ziel ist es, 500.000 Subs zu erreichen. Der Streamer wird vom 25.10. in Amsterdam auflegen und kündigt an, dass Kraftwerk am selben Tag startet. Es wird überlegt, ob man mit Stinkevater ein Minecraft-Projekt startet und Kai Sanit geraidet. Es wird sich für die Aufmerksamkeit bedankt und sich verabschiedet.