CRAFTATTACK 13 in dich REIN

Minecraft: Bauwettbewerb, Drachenei-Politik und Gefängnis-Projekte

CRAFTATTACK 13 in dich REIN
rewinside
- - 05:31:56 - 99.228 - Minecraft

In der Welt von Minecraft startet ein Bauwettbewerb, bei dem Spieler Häuser in einer Höhle errichten können, entlohnt durch Sub-Gegenleistungen. Gleichzeitig entbrennt eine Diskussion um den Besitz des Dracheneis und dessen öffentliche Zugänglichkeit. Ein weiteres Projekt befasst sich mit dem Bau eines Gefängnisses, was zu Überlegungen über juristische Abläufe und die Server-Politik führt. Humorvolle Anekdoten und gesellschaftliche Reflexionen begleiten die Bauvorhaben und strategischen Entscheidungen.

Minecraft

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Minecraft

Eröffnung und persönliche Eindrücke

00:02:11

Der Stream beginnt mit einer lockeren Begrüßung der Zuschauer und einem kurzen Austausch über das Befinden. Der Streamer gesteht, noch leicht verkatert zu sein, da er am Vorabend etwas zu viel 'Freiheitsmalz' konsumiert hatte. Trotzdem betont er, dass er es nicht übertrieben habe und der Abend mit Freunden, darunter Johannes Schuster und andere, sehr viel Spaß gemacht habe. Er erwähnt ein kleines Rave-Erlebnis und ein Treffen mit David Hendricks, Max Pane und Kevin-Andreas-Peter-Dieter-Heinrich-Stemmler-Teller, was ebenfalls sehr unterhaltsam gewesen sei. Auch ein gemeinsamer Abend mit Smiley und Mo wird positiv hervorgehoben. Er fragt die Community, ob jemand Karneval gefeiert hat, distanziert sich aber selbst von solchen Feierlichkeiten. Eine kurze Anekdote über eine gerauchte Zigarette, die ihm im Nachhinein Leid tat, rundet die persönlichen Einblicke ab. Anschließend leitet er über zum Hauptthema des Streams: Craft Attack.

Craft Attack Bau-Wettbewerb und erste Teilnehmer

00:05:42

Für Craft Attack hat der Streamer eine besondere Aktion geplant: Er möchte, dass Leute vom Craft Attack Server Häuser in seiner Höhle bauen. Diese Bauwerke sollen gegen Sub-Gegenleistungen entlohnt werden, wobei verschiedene Stufen (1, 5, 10, 25 und 50 Subs) für unterschiedliche Bauprojekte vorgesehen sind. Am Ende wird er die gebauten Häuser bewerten. Er beginnt damit, potenzielle Bauherren anzusprechen und fragt in die Runde, wer Interesse hat. Adi Totoro meldet sich sofort und bietet an, ein Haus für einen Sub zu bauen, was der Streamer erfreut annimmt. Adi erwähnt jedoch, dass er nur bis 19 Uhr Zeit hat, aber auch am nächsten Tag bauen könnte, was dem Streamer entgegenkommt, da er selbst noch Vorbereitungen treffen muss. Der Stil der Häuser soll an Zwergen-, Märchenwald- und Minen-Ästhetik angelehnt sein, also Holzhütten und unterirdische Bauten. Adi wird von seinem Chat aufgefordert, größere Projekte wie das Matterhorn zu bauen, doch der Streamer betont, dass es ihm um den Fleiß und die Kreativität der Schweizer gehe. Chef Strobel meldet Interesse für 25 Subs an, wird aber vom Streamer humorvoll abgewiesen, da er seine Baufähigkeiten anzweifelt und Felika bevorzugen würde, die als talentiertere Bauherrin gilt.

Diskussion um das Drachenei und Server-Politik

00:07:37

Der Streamer spricht mit einem anderen Spieler, der das Drachenei gefunden hat. Es stellt sich heraus, dass Nomex das Ei gefunden hat und es sich nun im Besitz von GRG befindet. Der Streamer erkundigt sich nach dem Status des Eis und ob er es kurz halten dürfe, was ihm jedoch verwehrt wird, da er zuerst andere Achievements auf dem Server erreichen müsse. Die Diskussion wechselt zu den Regeln und der Server-Politik, wobei der Streamer humorvoll betont, dass er die Regeln selbst festlegt. Es wird über die Möglichkeit gesprochen, das Drachenei öffentlich zugänglich zu machen, beispielsweise in einem Museum. Ein Kollege des Spielers, der eine Treppenlift-Firma betreibt, wird ins Spiel gebracht, um eventuell bei der Sicherung und Ausstellung des Eis zu helfen. Die Komplexität und Verantwortung, die mit dem Besitz des Dracheneis einhergehen, werden mit einem Lottogewinn verglichen, der ebenfalls eine große Verantwortung mit sich bringt. Die Idee eines Museums wird positiv aufgenommen, um das Ei der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wobei auch Sicherheitsaspekte und die Zusammenarbeit mit dem Management besprochen werden.

Das Gefängnisprojekt und juristische Überlegungen

00:13:26

Ein weiteres Thema ist der Bau eines Gefängnisses auf dem Server. Der Spieler Basti baut gerade ein solches Gefängnis, da eine Person in zwei Tagen dort untergebracht werden soll. Der Streamer fragt nach der Notwendigkeit eines Gefängnisses, da es kaum Straftaten auf dem Server gäbe. Basti erklärt, dass es Teil einer Strafe sei, zwei Tage vom Server verbannt zu sein und einen Tag im Gefängnis auf dem Server zu verbringen. Der Streamer hinterfragt den autoritären Führungsstil und vergleicht das Modell mit dem finnischen Modell der Resozialisierung. Basti klärt auf, dass er lediglich der private Unternehmer sei, der die Lokalität zur Verfügung stellt, was der Streamer mit dem amerikanischen Modell der privaten Gefängniskonzerne vergleicht. Er betont die Wichtigkeit eines fairen Prozesses und einer menschenwürdigen Behandlung der Gefangenen. Der Streamer bietet sich sogar als Pflichtverteidiger an und erkundigt sich nach den Haftbedingungen, wie Mahlzeiten und Freigang, um sicherzustellen, dass alles regelkonform abläuft. Er erwähnt humorvoll, dass er Basti als sehr menschenwürdeachtenden Kerl kennengelernt habe, obwohl er einen gewissen Zynismus nicht verbergen kann. Die Diskussion endet mit der Zusage, dass alles fair ablaufen wird und der Streamer sich die Haftbedingungen persönlich ansehen möchte.

Rheinmetall-Sponsoring und Kriegs-Anekdoten

00:38:44

Der Streamer spricht über ein Gerücht, dass Craft Attack von Rheinmetall gesponsert werde. Er bestätigt dies und kündigt ein großes Event am Ende von Craft Attack an, bei dem es In-Game-Skins und ein Texture-Pack geben wird, das Flans-Mode und Panzerhaubitzen beinhaltet. Er scherzt über seine vermeintliche Expertise in Kriegswaffen und wird von einem anderen Spieler gefragt, ob er zwischen 2009 und 2017 mehrfach gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz verstoßen habe, was er lachend verneint, aber humorvoll andeutet, dass es ein laufender Prozess sei. Chef Strobel wird gefragt, ob sein Opa zwei Panzerhaubitzen zu Hause hatte, was dieser verneint, aber bestätigt, dass sein Opa zwei Gewehre besaß, die nach seinem Tod der Bundeswehr gespendet wurden. Die Diskussion weitet sich auf Waffengesetze in der Schweiz aus, wo jeder mit sechs Jahren eine Uzi bekommen könne. Adi bestätigt dies humorvoll und erwähnt, dass er einen eigenen Bunker mit Weihnachtsbaum besitzt. Er lädt alle ein, im Falle eines Krieges in seinem Bunker eine LAN-Party zu veranstalten und Minecraft zu spielen, während sie das Frontgeschehen über Kameras beobachten. Die Idee wird als 'huge Content-Wochen' bezeichnet, wobei der Streamer jedoch die Ethik des Streamens von Frontgeschehen in Frage stellt.

Vertiefung und Gestaltung der Schlucht

00:48:27

Die Diskussion konzentriert sich auf die Gestaltung einer Schlucht, die noch tiefer und breiter werden soll, um eine beeindruckende Ravine zu schaffen. Es wird über die 'finale Tiefe' und die Notwendigkeit gesprochen, eine 'richtig geile Schlucht' zu erzeugen, wobei darauf geachtet wird, dass Höhlen nicht direkt am Boden beginnen, um das Einfließen von Wasser zu gewährleisten. Die Blockpalette der Wände soll noch verbessert werden, um eine natürliche Textur zu erzielen, ohne dass die Wände zu steil und glatt wirken. Die Balance zwischen Tiefe und Breite ist entscheidend, um die Ästhetik zu wahren und gleichzeitig Platz für zukünftige Bauwerke zu lassen, die in die Mauern integriert werden könnten. Die Beteiligten sind sich einig, dass die Schlucht noch weiter ausgearbeitet werden muss, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Geschäftsidee: Feuerzeug-Shop und Mod-Vorschläge

00:50:03

Es entsteht die Idee, einen Feuerzeug-Shop auf Craft Attack zu eröffnen, da durch ein Versehen mit 'Fortune 3' auf der Schaufel eine große Menge Flintstone gesammelt wurde. Der Vorschlag, eine Mod namens 'Harmful Smoke' einzuführen, die Zigaretten in Minecraft integriert, um den Verschleiß von Feuerzeugen zu erhöhen, wird diskutiert. Diese Mod soll positive und negative Buffs sowie Entzugserscheinungen und visuelle Effekte wie Husten des Charakters beinhalten, um einen pädagogischen Wert zu schaffen. Sparky lehnt die Idee jedoch ab, da es sich um Vanilla Minecraft handelt und solche Inhalte als 'harmful content' für Kinder angesehen werden könnten, was zu Problemen mit Mojang führen könnte. Stattdessen werden alternative Ideen wie der Verkauf von fast leeren Feuerzeugen oder Elektrofeuerzeugen in Betracht gezogen, sowie der Wunsch, das Crafting von Feuerzeugen für alle außer dem Streamer zu verbieten, um ein Monopol zu schaffen.

Projekte und Kontroversen im Nether

00:53:58

Dieter berichtet von seinen aktuellen Projekten, darunter das Sammeln von Gunpowder und der weitere Ausbau des Nether Hubs. Es kommt zu einer Diskussion über die Gestaltung des Nether Hubs, insbesondere darüber, dass überall Mobs spawnen. Dieter argumentiert, dass eine mobfreie Umgebung die Ästhetik des Hubs beeinträchtigen würde. Zudem wird die angebliche Abwerbung von Rotpilz durch GHG thematisiert, was zu einer Debatte über Loyalität und Freundschaft im Vergleich zu 'Cloud' und finanziellen Vorteilen führt. Es wird kritisiert, dass manche Leute 'Cloud' über echte Freundschaft stellen, und die Überzeugung geäußert, dass sich der Markt selbst regulieren und solche Leute ihren 'Downfall' erleben werden. Rewinside verteidigt seine Position und betont, dass er auch mit Leuten befreundet ist, bei denen es nicht 'läuft'.

Sarkasmus, Intelligenz und ein ungewöhnlicher Wunsch

00:57:35

Es wird eine Korrelation zwischen der Fähigkeit, Zynismus und Sarkasmus von ernst gemeinten Sätzen zu trennen, und dem emotionalen sowie Intelligenzquotienten hergestellt. Rewinside schlägt Sparky vor, einen Feuerzeug-Shop zu eröffnen und den Verschleiß von Feuerzeugen durch die Einführung von Zigaretten in Minecraft zu erhöhen. Sparky lehnt dies jedoch aufgrund der Vanilla-Natur des Spiels und der potenziellen Risiken von 'harmful content' ab. Rewinside äußert den Wunsch, das Feuerzeug-Crafting für alle außer ihm zu verbieten, um ein Monopol zu schaffen. Er schlägt vor, das Bundeskartellamt im Rollenspiel zu bauen, um solche Monopole durchzusetzen. Es wird auch die Idee diskutiert, den Bau eigener Häuser zu verbieten und stattdessen Objekte zu vermieten, was zu einer humorvollen Auseinandersetzung über die Qualität von Rewinsides Bauwerken führt.

Gesellschaftliche Rolle und zukünftige Projekte

01:11:00

Es wird eine Diskussion über die gesellschaftliche Rolle und den potenziellen Schaden des Contents von Chef Strobel geführt. Rewinside argumentiert, dass Chef Strobels Content zwar Steuern zahlt, aber psychologische Schäden verursacht und somit finanziell mehr Schaden als Nutzen bringt. Es werden humorvolle Vorschläge gemacht, wie Chef Strobel seinen Beitrag verbessern könnte, darunter Auswandern, Steuern hinterziehen (was abgelehnt wird) oder eine Stiftung gründen (was als zu teuer abgetan wird). Schließlich wird die Idee geäußert, dass Chef Strobel einfach aufhören sollte, Content zu machen. Chef Strobel kündigt daraufhin an, in einem Jahr aufzuhören und plant zukünftige Projekte wie einen Exit Scam, einen eigenen Crypto-Token, eine Telegram-Gruppe für Zertifikatshandel oder ein Buch über 'Mannhoden'. Rewinside hinterfragt die Legalität solcher Vorhaben und vergleicht sie mit bekannten Betrugsmustern.

Erinnerungen an Minecraft und die 'Hype-App'

01:15:15

Es werden Erinnerungen an frühere Minecraft-Zeiten ausgetauscht, insbesondere an ein Video, in dem Rewinside am Nordkap Minecraft spielte. Er behauptet, weltweit der Erste gewesen zu sein, der dies getan hat, was zu einer humorvollen Anekdote über einen Schweden führt, der ihn dafür kritisierte, die Natur nicht zu genießen. Die Diskussion wendet sich dann der 'Prime'-Zeit von Rewinside zu, wobei 'Castle Rush' und 'Who Said He' als authentische und kreative Projekte genannt werden, im Gegensatz zu späteren 'Fake-Rages' und der 'Hype-App'-Kontroverse. Chef Strobel insistiert, dass Rewinside die 'Hype-App' noch immer beschäftigt und er jedes Weihnachten mit seinen Eltern darüber spricht, was Rewinside als nicht existent abtut und als Wahnvorstellungen von Chef Strobel bezeichnet.

Humor, Medien und persönliche Algorithmen

01:25:33

Die Diskussion dreht sich um verschiedene Formen von Humor und Medieninhalten. Es wird über Sendungen gesprochen, die damit Geld verdienten, Leute bloßzustellen, wie 'I Bet You Will Not' oder 'Fist of Sam'. Eine problematische Szene aus einer dieser Shows, in der ein Obdachloser seine Socken in Wasser tunkt und dies als Tee getrunken werden muss, wird erwähnt. Es werden auch Sendungen wie 'Scarf' erwähnt, die Top 5 Unfälle mit Sportverletzungen zeigten. Die Gesprächspartner tauschen sich über ihre Twitter-Algorithmen aus, wobei Chef Strobel angibt, hauptsächlich schlimme Unfälle und politische Inhalte zu sehen, während Rewinside von Freunden weiß, die viele nackte Frauen in ihrem Feed haben. Rewinside wird auf Twitter markiert, um sich eine Serie anzusehen, die ihm empfohlen wurde, was er zunächst ablehnt, aber später verspricht, nachzuholen.

Stream Awards, Security und Fortnite-Crossover

01:28:59

Es wird über die Teilnahme an den Stream Awards gesprochen, wobei der Wunsch geäußert wird, dass Rewinside nicht kommt. Ein Teilnehmer plant, in einem Melon-Golem-Kostüm zu erscheinen und mit einer JBL-Box, die Golem-Sounds abspielt, Rewinside zu belästigen. Rewinside kontert humorvoll mit der Ankündigung, sechs Bodyguards dabei zu haben, die von Trimax geschult wurden und den Weltrekord in Hausverboten halten. Die Effektivität solcher Security-Maßnahmen wird ironisch hinterfragt. Die Unterhaltung wechselt zu einem 'geisteskranken Crossover' zwischen Fortnite und den Simpsons, bei dem Homer Simpson mit einer Pumpgun auftaucht. Die Gesprächspartner äußern ihr Unverständnis über die Entwicklung von Fortnite und bezeichnen es als 'Kinderspiel' und 'absoluten Schlotter'.

Ankündigung des Revi-Sub-Gift-Events und Herausforderungen

01:36:37

Es wird angekündigt, dass um 19:10 Uhr ein Revi-Sub-Gift-Event stattfindet, bei dem alle Teilnehmer an einem Ort zusammenkommen und Subs giften müssen. Obwohl für die Zuschauer dabei nichts direkt herausspringt, wird es als cooles Event beschrieben, bei dem sich das Team koordinieren muss, um als erstes einen Kupferblock abzubauen. Ein Spieler äußert Bedauern, dass er nicht antreten kann, da ihm ein Team fehlt, obwohl er alles versucht hat, um eines zu finden. Die Schwierigkeit, ein Team zu finden, wird betont, und es wird humorvoll angemerkt, dass selbst der Versuch, ein Team zu bilden, scheitert. Die Frage, was passiert, wenn nur ein Team antritt, wird aufgeworfen, wobei die Antwort ist, dass das Event dann nicht startet oder die Preise angepasst werden müssten. Es wird auch über die Möglichkeit gesprochen, dass das Event als „Gulag-Arbeit“ oder „Strafgefangenen-Lager-Event“ wahrgenommen wird, obwohl es als Race konzipiert ist. Die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit des Events wird kritisiert, und es wird befürchtet, dass Max, der Organisator, erst nach dem Ende des Events online kommt, um sich über seine Kupferblöcke zu freuen, da niemand zugesagt hat. Ein Spieler bietet an, den Block selbst abzubauen, wenn niemand kommt, um die Belohnung zu erhalten, was jedoch abgelehnt wird, da das Event bereits angekündigt wurde und durchgezogen werden muss.

Bann von Fabo und Spekulationen über die Gründe

01:42:39

Die Nachricht vom Bann eines Spielers namens Fabo sorgt für Aufregung im Stream. Es wird spekuliert, dass der Bann wegen eines Verstoßes gegen die Community-Richtlinien erfolgte, wobei die genauen Gründe unklar sind. Die Möglichkeit, dass alle im Streamtogether gebannt werden könnten, da sie als Mittäter gelten, wird diskutiert. Es wird auch die Vermutung geäußert, dass der Bann im Zusammenhang mit dem Kupfer-Event stehen könnte, das als „Scam“ bezeichnet wird. Die Community sucht auf Twitter nach Informationen über den Bann und spekuliert über die Dauer. Es wird humorvoll vorgeschlagen, dass Fabo sich bei einem anderen Streamer im „Knast“ anschließen könnte. Später wird die Vermutung geäußert, dass Fabo gebannt wurde, weil er sich negativ über Schwaben geäußert hat oder weil sein Chat zwischen Follower- und Sub-Nachrichten hin- und herwechselte, was als Botting interpretiert werden könnte. Die Unsicherheit über den genauen Grund des Banns bleibt bestehen, und es wird die Frage aufgeworfen, ob Twitch eine KI-Erkennung für solche Verstöße einsetzt. Die Diskussion über den Bann führt zu einer Reflexion über die Regeln von Twitch und die Konsequenzen von Verstößen, wobei auch die Möglichkeit von Sarkasmus als Bann-Grund in Betracht gezogen wird. Es wird betont, dass man nicht über gebannte Streamer reden darf, es sei denn, es ist nur ein kurzes Thema und nicht der Hauptinhalt des Streams.

Diskussion über Teamzusammenarbeit und Abwerbung

02:02:00

Es kommt zu einer ernsthaften Diskussion über die Teamzusammenarbeit und die Abwerbung von Spielern. Der Streamer äußert seine Besorgnis darüber, dass Rotpilz und Gamers Time, mit denen er zusammenarbeiten wollte, sich anderen Projekten zugewandt haben. Er fragt BastiGHG, ob Rotpilz nun Teil von GHG ist und bei deren Basis mitbaut, was Basti bestätigt, jedoch betont, dass Rotpilz nur gelegentlich hilft. Der Streamer fühlt sich alleingelassen und verraten, da er das Gefühl hat, dass andere Spieler ihm den Rücken zukehren. Er fragt sich, ob es an ihm liegt, dass die Leute lieber woanders spielen. BastiGHG versucht, ihn zu beruhigen und betont, dass jeder auf dem Server frei ist, zu tun, was er will. Die Diskussion spitzt sich zu, als Marcel, ein weiterer Spieler, behauptet, dass Felix (Rotpilz) während der Arbeitszeit nicht gut behandelt wurde und der Streamer ihn oft „zum Hund gemacht“ habe. Der Streamer verteidigt sich und erklärt, dass dies nur Späße unter Kollegen gewesen seien. Die Frage der Abwerbung von Mitarbeitern wird erneut aufgeworfen, wobei Marcel zugibt, dass Felix auch für Minas Tirith angeworben wurde. Der Streamer fühlt sich weiterhin allein gelassen und fragt sich, warum er keine Unterstützung von anderen Spielern erhält, obwohl er sich um sie kümmert. Er schlägt humorvoll vor, dass Gamers Time und Rotpilz Fußfesseln in Minecraft bekommen sollten, um sie an die Basis zu binden. Die Diskussion endet mit der Erkenntnis, dass es schwierig ist, die Gründe für das Verhalten anderer zu beeinflussen, und dass man manchmal einfach akzeptieren muss, dass die Dinge anders laufen, als man es sich wünscht.

Wettbewerb und persönliche Befindlichkeiten im Streaming

02:20:29

Der Streamer wird von einem anderen Spieler, Papaplatte, mit der Frage konfrontiert, ob er absichtlich eine Stunde vor ihm live geht, um ihn zu unterbieten. Der Streamer gibt zu, dass er Papaplatte als Konkurrenten auf Twitch sieht und alles versucht, um ihn am Streamen zu hindern, wobei er humorvoll auf den Bann von Fabo verweist. Es wird auch über einen Vorfall gesprochen, bei dem Durchfallmedikamente in Papaplatte's Getränk gemischt wurden, was zu einem peinlichen Erlebnis führte. Die Diskussion wechselt zu persönlichen Befindlichkeiten und dem Gefühl, alleingelassen zu werden. Der Streamer äußert seine Frustration darüber, dass er trotz seines Engagements und seiner Freundlichkeit keine dauerhafte Unterstützung von anderen Spielern erhält. Er vergleicht sich mit anderen Streamern, die scheinbar mühelos Teams und Projekte aufbauen können, während er Schwierigkeiten hat, seine Mitarbeiter zu halten. Die Frage nach dem Wert von Freundschaft und Zusammenarbeit im Gegensatz zu kapitalistischen Interessen wird aufgeworfen. Der Streamer beklagt, dass er sich am Ende immer allein fühlt, obwohl er sich um seine Freunde kümmert. Er reflektiert über seine Rolle als Streamer und die Herausforderungen, mit denen er konfrontiert ist, wenn es darum geht, ein Team zusammenzuhalten und Projekte voranzutreiben. Die Diskussion endet mit der Erkenntnis, dass es schwierig ist, die Motivationen anderer zu verstehen und dass man manchmal einfach weitermachen muss, auch wenn man sich allein fühlt.

Konflikt um Loyalität und Reichweite

02:25:38

Es entbrennt eine hitzige Diskussion über Loyalität und die Rolle von Reichweite in der Zusammenarbeit. Der Streamer fühlt sich hintergangen und betrogen, da er den Eindruck hat, dass andere Streamer, wie Rotpilz, sich aufgrund höherer Zuschauerzahlen abwerben lassen. Er äußert seine Enttäuschung darüber, dass seine Bemühungen und die gemeinsame Vision für das Projekt nicht ausreichend gewürdigt werden, während andere das Gras anderswo grüner sehen. Die Situation spitzt sich zu, als Felix, der beschuldigte Streamer, die Vorwürfe zurückweist und betont, dass er lediglich versucht, seine eigene Reichweite zu erhöhen, was in der heutigen "turbokapitalistischen Gesellschaft" normal sei. Die Debatte dreht sich um die Frage, ob Freundschaft oder wirtschaftliche Interessen Vorrang haben sollten, und es wird die Sorge geäußert, dass die gemeinsame Basis unter diesen Umständen keinen Fortschritt macht.

Die Bedeutung von Teamgeist und Projektfortschritt

02:32:08

Die Diskussion vertieft sich in die Bedeutung von Teamgeist und dem Fortschritt des gemeinsamen Projekts. Es wird beklagt, dass trotz der anfänglichen Verpflichtung zum gemeinsamen Aufbau etwas ins Stocken geraten ist. Während der Streamer sich leidenschaftlich dem Bau einer Höhle widmet und positive Worte über die Beiträge anderer findet, fühlt er sich allein gelassen, wenn andere sich vermeintlich abwerben lassen, um an anderen Projekten zu arbeiten. Er betont, dass es ihm nicht darum geht, anderen vorzuschreiben, mit wem sie zusammenarbeiten sollen, sondern vielmehr um das Gefühl der Zusammengehörigkeit und des gemeinsamen Schaffens. Die Ironie wird deutlich, als der Streamer seine Abwesenheit mit der Notwendigkeit kreativer Pausen begründet, um das Projekt zu reflektieren, während er gleichzeitig anderen vorwirft, sich nicht ausreichend zu engagieren. Die Frage nach der wahren Motivation – sei es Freundschaft oder Reichweite – bleibt im Raum stehen.

Beerdigungspläne und makabre Visionen

02:36:57

Die Stimmung wechselt abrupt zu einer makabren, aber humorvollen Diskussion über Beerdigungspläne. Der Streamer und seine Freunde teilen ihre außergewöhnlichen und teils absurden Vorstellungen davon, wie ihre eigenen Beerdigungen ablaufen sollen. Von einer Beerdigung, bei der alle Anwesenden Kazoo spielen müssen, um ein "Konzert von Kazoo-Gelächter" zu erzeugen, bis hin zu einer spektakulären Stuntshow, bei der der nackte Leichnam an einer Seilbahn durch den Raum gezogen und anschließend in einem Glassarg aus großer Höhe fallen gelassen wird, um in einem Scherbenhaufen zu enden, gefolgt von Jumpstyle tanzenden Holländern auf dem Grab. Die Ideen sind geprägt von schwarzem Humor und dem Wunsch, auch im Tod für Unterhaltung zu sorgen. Es werden sogar Überlegungen angestellt, wie man eine Beerdigung steuerlich absetzen könnte, was die absurde Natur der Diskussion noch verstärkt.

Roboter, Steuern und Familienduelle

02:50:15

Die Konversation driftet weiter ab und behandelt Themen wie Roboter, Steuern und potenzielle Familienduelle im Gaming-Kontext. Es wird humorvoll darüber diskutiert, ob man Sexroboter steuerlich absetzen kann und welche steuerlichen Implikationen dies hätte. Die Idee eines "Sexbuches" zur Dokumentation geschäftlicher und privater Nutzung wird ins Spiel gebracht. Des Weiteren wird die Möglichkeit erörtert, ein "Clash Royale-Event" oder ein "Minecraft 1 gegen 1" mit den Vätern der Streamer zu veranstalten. Die Idee einer "Mütter-Olympiade" im echten Leben wird ebenfalls mit Begeisterung aufgenommen, obwohl die Realisierbarkeit aufgrund der Streaming-Zeiten der Mütter in Frage gestellt wird. Die Diskussion bleibt leichtfüßig und humorvoll, während sie verschiedene absurde Szenarien durchspielt.

Kulinarische Diskussionen und Muttertreffen

03:09:36

Die Diskussionen drehen sich um türkisches Gebäck, insbesondere Baklava, das als sehr lecker und kalorienreich beschrieben wird. Es wird auch eine Süßspeise namens „Süßlack mit Künefe“ erwähnt, die wie Milchreis sei. Es entsteht die Idee, ein Treffen für die Mütter der Streamer zu arrangieren, wobei humorvoll überlegt wird, ob diese dann gegeneinander antreten könnten, ähnlich einem Kampf oder den „Hunger Games: Mom Edition“. Die Mütter hätten angeblich ähnliche Lebensgeschichten, da beide aus Berlin und der ehemaligen DDR stammen, und ihre Söhne blonde Haare haben und erfolgreich sind. Es wird sogar vorgeschlagen, ein Event zu veranstalten, bei dem Mütter oder Väter der Creator in einem Kampf gegeneinander antreten, wobei ein Vater als ehemaliges KSK-Mitglied erwähnt wird, was die humorvolle Absurdität des Vorschlags unterstreicht.

Grenzwertige Formatideen und das 'Sperm Race'

03:12:37

Es werden mehrere provokante und humorvolle Formatideen diskutiert, die auf dem Konzept von „The Race“ basieren. Dazu gehören „The Racist“, ein Format, das bewusst mit rassistischen Stereotypen spielt, und „The Drug Race“, bei dem Probanden unter Drogeneinfluss eine Substanz über eine Grenze schmuggeln müssen, wobei die Todesstrafe droht. Diese Ideen werden mit viel schwarzem Humor präsentiert und die potenziellen Auswirkungen der Drogen auf die Teilnehmer beleuchtet. Eine weitere, besonders absurde Idee ist das „Sperm Race“, bei dem die Spermien von Prominenten in einem Labor gegeneinander antreten, ähnlich einem Pferderennen, und darauf gewettet wird. Die Streamer fantasieren über die Moderation eines solchen Events durch bekannte Persönlichkeiten und die Art und Weise, wie die „Promo“ dafür aussehen könnte, einschließlich einer „Pimmel- oder Eier-Stream“-Challenge.

Beerdigung in Craft Attack und unnötiger Beef

03:17:56

Es wird humorvoll über eine bevorstehende „Beerdigung“ des Streamers in Craft Attack gesprochen. Der Streamer plant, seine eigene Beerdigung im Spiel abzuhalten und bittet einen anderen Teilnehmer, als Moderator zu fungieren und eine Rede zu halten, in der sowohl gute als auch schlechte Seiten des Verstorbenen beleuchtet werden sollen. Dies wird als ein Event inszeniert, um herauszufinden, wer den Streamer wirklich mag. Die Diskussion schwenkt dann zu „unnötigem Beef“, wobei der Konflikt zwischen Stadt- und Landbewohnern als Beispiel genannt wird. Besonders hervorgehoben wird der „Berliner Zugezogenen versus Einheimischen“-Beef. Es wird auch über die Idee gesprochen, eine eigene Kommune oder ein eigenes Land in Sachsen zu gründen, mit eigener Währung und einem charismatischen, aber exzentrischen Anführer.

Gaming-Schuhe und Streamer-Ranking

03:24:23

Die Streamer diskutieren über das Spiel Beer Pong, das als „schlechtestes Spiel aller Zeiten“ bezeichnet wird, und Monopoly, das als „cooles Spiel“ verteidigt wird, insbesondere das „Peacemeat Monopoly“, bei dem man Bramens Unterhose kaufen kann. Es werden humorvoll „Peacemeat Schuhe“ erwähnt, die eine geteilte Sohle haben sollen, um schneller zocken zu können, und deren Entstehungsgeschichte auf den Schuhmacher-Vater eines Streamers zurückgeführt wird. Die Diskussion dreht sich auch um die „schlimmsten Menschen auf dem Server“, wobei Stegi und Excel genannt werden. Es wird über die Idee gesprochen, dass Merle rappen oder Musik machen könnte, mit einem Producer-Tag „Ass Music“. Es folgt eine humorvolle Auseinandersetzung über Zahnspangen und das Alter, in dem man sie noch tragen sollte, sowie über die Vermietung von Zahnzwischenräumen als Parklücken.

Wraith Factory und die Suche nach Helfern

03:29:49

Es wird über die Schwierigkeiten beim Bau einer „Wraith Factory“ gesprochen, wobei der Streamer Hilfe benötigt und befürchtet, dass das Projekt vier bis fünf Tage dauern könnte. Es wird humorvoll angemerkt, dass solche Anfragen im ersten Jahr auf dem Server unverschämt seien und man dafür gebannt werden sollte. Die Diskussion dreht sich auch um die Zuverlässigkeit von Helfern, wobei Felix Hardy negativ und Logo positiv hervorgehoben wird. Es wird über die Dynamik von Streitigkeiten und das „Ragebaiting“ von Streamern gesprochen, insbesondere im Kontext von PvP-Situationen in Minecraft. Der Streamer verteidigt seine Handlungen in einer früheren Situation, in der er einen Gegner nicht sofort getötet hat, und erklärt, dass er einen Deal angeboten hat, anstatt gemein zu sein.

Shisha-Bar-Pläne und exklusive News

03:37:31

Es wird über Pläne für einen Abend in einer Shisha-Bar gesprochen, die sich jedoch als Missverständnis herausstellen, da die Shishas eigentlich weggeräumt wurden. Stattdessen wird humorvoll über einen Besuch in einem Vapestore gesprochen, um Vapes auszuprobieren. Dann werden „heiße News“ und „hochexklusive Informationen“ angekündigt: Es besteht die Möglichkeit, dass eine von allen gewünschte Person auf den Server kommt, möglicherweise nur für ein Meme. Es wird über Björn Höcke und Dena als mögliche Kandidaten spekuliert, wobei Dena humorvoll als Busfahrer oder Großwildjäger dargestellt wird. Die Streamer reflektieren über die Langlebigkeit einer von Basti eröffneten Gruppe und dessen Abwesenheit bei neuen Formatideen wie „The Racist“, was zu weiteren humorvollen Spekulationen führt.

Privatsphäre und Hater-Diskussion

03:42:44

Es wird über die Preisgabe privater Informationen gesprochen, wobei der Streamer sich darüber ärgert, dass andere über ihn reden, weil er selbst viel von sich preisgibt. Er fühlt sich ungerechtfertigt angegriffen und muss sich verteidigen. Die Diskussion dreht sich auch um das Konzept von „Hatern“, wobei humorvoll festgestellt wird, dass der Streamer tot wäre, wenn er keine Hater mehr hätte. Es wird über manische Phasen und die Schwierigkeit gesprochen, immer zu kontrollieren, was man sagt. Es folgt eine Anekdote über ein „Dead Adam Konzert“ und die Begegnung mit bekannten YouTubern wie VeniCraft und Stoma auf den Video Days. Die Streamer spekulieren humorvoll über die Gewohnheiten von Noreax' Vater, der Beast Boy hört und kifft.

Rauchen, Silvesterpläne und LAN-Partys

03:45:12

Es wird humorvoll über das Rauchen gesprochen, wobei ein Streamer versucht, einen neuen Partner für Tabakprodukte zu bewerben. Es wird über Gewinnspiele mit Zigarettenstangen und Fahrten nach Polen zum Zigarettenkauf gesprochen. Die Streamer diskutieren ihre Silvesterpläne, die normalerweise Reisen in europäische Großstädte umfassen, aber dieses Jahr aufgrund von Uneinigkeiten ausfallen. Es wird über Bleiessen als Silvestertradition gesprochen. Die Diskussion schwenkt dann zu LAN-Partys, wobei ein Streamer seine Abneigung gegen sie äußert und sie als „Hölle“ bezeichnet, insbesondere wenn jeder sein eigenes Ding macht. Es wird die Idee einer „Landwirtschaftssimulator LAN-Party“ vorgeschlagen, bei der alle auf einem Server spielen, aber ihr eigenes Ding machen können, mit der Möglichkeit, andere zu besuchen und zu „griefen“. Die Streamer reflektieren über vergangene Beefs und Missgeschicke, die zu TikTok-Videos geführt haben.

Diskussion über Beef und Hate-Watching

03:52:59

Es wird über den „Beef des Jahres“ gesprochen, wobei die Beteiligten die „Beef-Geilheit“ der Leute als erschreckend, aber nachvollziehbar empfinden, da Hate-Watching ein Phänomen ist, das viele kennen. Besonders Trimax freut sich, wenn Chef Strobel „eins draufbekommt“. Es wird erwähnt, dass Chef Strobel seit drei Stunden gemutet ist, was für Belustigung sorgt. Die Diskussion dreht sich auch um die Anzahl der Hater, wobei vermutet wird, dass Rewi die absolute Mehrheit an Hatern hat, während Chef Strobel prozentual mehr Hater haben könnte. Die Unterhaltung wechselt zu alltäglichen Themen wie Bohren um 20 Uhr und Dating-Apps.

Chef Strobels Dating-App-Bann und Umgehung

03:55:35

Die Runde spricht über die Dating-App Hinge und Chef Strobels Bann dort. Er wird gebeten, technisch zu erklären, wie er den Bann umgeht. Chef Strobel schildert, dass er BlueStacks und ein VPN verwendet, eine Wegwerf-SMS-Nummer nutzt und Metadaten von Bildern löscht, um neue Accounts zu erstellen. Dies wird von den anderen als „crazy“ und „stressig“ empfunden. Es wird spekuliert, dass der Bann wegen „Swindler“-Verhaltens erfolgte, was Chef Strobel bestreitet. Er erwähnt, dass er bis heute nicht weiß, warum er gebannt wurde, da sein Antrag auf Entbannung abgelehnt wurde, nachdem der Fall manuell überprüft wurde. Die Vermutung, dass er versexte Nachrichten verschickt, wird von ihm dementiert.

Charity-Projekt und All-You-Can-Eat-Erfahrungen

04:03:37

Es wird ein Charity-Projekt vorgestellt, bei dem für jeden abgebauten Kupferblock 10 Cent gespendet werden. Dies wird als „smarte Kriegsführung“ bezeichnet, um Blöcke für den Golem zu farmen und gleichzeitig positive Publicity zu erzeugen. Die Teilnehmer diskutieren über die Effizienz und die Dauer des Projekts, das voraussichtlich 6-7 Tage dauern wird, um 56.000 Blöcke abzubauen. Anschließend wechselt das Thema zu Essgewohnheiten. Max berichtet von einer Eiweißvergiftung auf Mykonos, nachdem er zu viel Fleisch gegessen hatte, was ihn zum „Endgegner für All-You-Can-Eat-Restaurants“ macht. Es wird auch über einen YouTuber gesprochen, der versucht hat, in einem All-Inclusive-Resort profitabel zu sein, was dazu führte, dass er sich täglich betrinken musste.

Minecraft-Bauprojekte und Swisscraft-Konkurrenz

04:23:23

Die Diskussion dreht sich um verschiedene Bauprojekte in Minecraft. Rewi erklärt, dass er und sein Team Häuser bauen, indem sie Basen von anderen Servern extrahieren und als Blaupausen verwenden, da sie nicht so gut im Bauen sind. Es wird erwähnt, dass Noriax, Philo und Rezman eigentlich zusammenbauen sollten, aber aus verschiedenen Gründen verhindert sind. Rewi hat gerade das erste Haus fertiggestellt. Es wird auch über die Konkurrenz von Swisscraft gesprochen, einem Server, der zur gleichen Zeit wie Craft Attack gestartet wurde und von 15 Schweizer Streamern bespielt wird. Noriak hat dort alle 15 Spieler getötet. Rewi und ein anderer Spieler besprechen den Bau einer Mine-Stadt mit Schluchten, Häusern an den Wänden, einer Steinbrücke, Lastenaufzügen und Aquädukten, um einen Berg-Vibe zu erzeugen. Es wird überlegt, eine Palisadenwand am Eingang zu errichten, um die Minenstadt abzugrenzen. Die optische Wirkung der Bauten wird ohne Fullbright-Mod als beeindruckender beschrieben.

Detaillierte Planung der Stadtstruktur und Klassentrennung

04:40:29

Die Diskussion dreht sich um die detaillierte Gestaltung der Stadt, wobei die Höhle als „geächteter Teil“ für die „Peasants“ (Bauern) vorgesehen ist. Drumherum soll eine kleine Stadt mit Kasernen und Häusern entstehen. Es wird überlegt, eine Oberstadt mit Palisaden und Toren zu errichten, die durch eine Brücke oder ein Seetor mit der Burg verbunden ist, ähnlich den Festungen in Game of Thrones. Die Mauern der Stadt sollen nicht zu hoch sein, um die Wucht der Burg zu erhalten, und könnten etwa 10 bis 15 Blöcke hoch mit Türmen sein. Die Idee ist, eine klare Klassentrennung zu schaffen, bei der die ärmeren Bewohner in der Mine oder in bäuerlichen Häusern und Landgütern am Rande der Stadt leben, während die Reichen in der Oberstadt und der Burg residieren. Eine Hauptstraße soll die verschiedenen Bereiche verbinden, möglicherweise mit einem Torhaus am Brunnen, um die Trennung zu verdeutlichen. Es wird auch die Möglichkeit eines Marktplatzes und von Bauernhäusern für die Unterschicht erörtert, die sich entlang der Straße erstrecken. Das Nether-Portal soll abgerissen werden, da es oben bereits ein anderes gibt.

Sicherung der Burg und Ideen für den Außenbereich

04:46:45

Es wird überlegt, wie der Zugang zur Burg für die „armen Leute“ erschwert werden kann, um die gewünschte Segregation aufrechtzuerhalten. Eine Brücke über einen Teil des Geländes oder ein Torhaus am Aufgang zur Burg werden als Optionen diskutiert. Der Plan sieht vor, ein Torhaus dort zu errichten, wo der Weg nach oben führt, damit reiche Gäste mit Kutschen hochfahren können. Ein Turm zur Überwachung und eine Palisade sollen die Bereiche weiter abgrenzen, sodass die Unterschicht in der Mine oder davor wohnt und sich zur Arbeit anmelden muss. Der Bereich vor der Burg soll mit Farmland, Bauernhütten und verschiedenen Farmen gestaltet werden, um die Klassentrennung zu betonen. Es werden auch Ideen für schwebende Minengleise mit Minecarts und einen Kran zum Wasser hin geäußert, um Aktivität zu simulieren. Ein illegaler Schmuggel-Hub mit einem kleinen Schiff auf der Rückseite der Burg wird ebenfalls in Betracht gezogen, da dies eine perfekte Wasserstelle bietet. Hinter der Burg soll ein Schlosspark oder Innenhof entstehen, und ein größeres Gebäude soll die unschönen Strukturen von Space verdecken.

Innenausbau der Burg und weitere Bauprojekte

04:51:04

Die Planungen für den Innenausbau der Burg umfassen Stallungen im Innenhof und einen Gang, der den Westflügel mit dem Hauptgebäude verbindet, um ein Wohnareal zu schaffen. Ein separates Event-Gebäude mit einem „fancy Raum“ für Gäste ist ebenfalls geplant. Es wird überlegt, ein zweites Sicherheitstor mit Statuen am Fundament zu errichten, um den Bereich offiziell abzuschließen. Die Umgebung soll mit engen, dicht bewachsenen Wäldern gestaltet werden. Für den Platz rechts der Burg wird die Idee eines Hofgartens oder eines großen botanischen Gartens mit Gewächshaus, Teichanlagen und vielleicht einem Friedhof vorgeschlagen, um eine französische, symmetrische Gartenanlage zu schaffen, die als epischer Vorhof der Burg dient. Dies soll den „Wumms“ des Berghaus-Gebäudes nicht beeinträchtigen. Ein Custom Tree soll vor der Dings Farm platziert werden, um die Ästhetik zu verbessern. Die Fortschritte in der Höhle werden positiv bewertet, da sie nicht mehr nur ein „gebuddelter Haufen“ ist. Für das Interieur der Burg ist eine gemütliche Burgküche im Keller mit einem versteckten Supersmelter geplant, sowie ein Festsaal für Bankette. Das Lager, das automatisiert werden soll, wird als wichtigstes aktuelles Projekt angesehen.

Besuch bei Kevin und Bewertung der Baufortschritte

04:57:51

Der Streamer und Felix besuchen Kevin, um dessen Baufortschritte zu begutachten. Kevin zeigt seine Häuser, darunter ein rundes Gebäude, das als besonders gelungen empfunden wird, im Gegensatz zu den anderen Häusern, die als „Doppelhaushälfte Schleswig-Holstein-Type-Shit“ bezeichnet werden. Es wird erwähnt, dass Faister einen riesigen Elden Ring baut und die Nachbarschaft insgesamt als „F-Lage“ (beste Lage) beschrieben wird, trotz einiger unkonventioneller Bauten wie dem „fliegenden Cock Ring“ und „Monopoly mit Scheiße drauf“. Kevin präsentiert auch „Sozialbauten“ und „billigere“ Unterkünfte ohne Türen und mit Wassereinbruch, die als „Shelter“ für 1000 Euro kalt angeboten werden. Die Wahrscheinlichkeit, die eigene Base fertigzustellen, wird auf 90 Prozent geschätzt. Ein Haus von TJ wird kritisiert und als „Schwimmbad“ oder „Haus von Salvador Dalí“ bezeichnet, das abgerissen werden sollte, da es nicht in den Stil der Elfenstadt passt. Kevin verteidigt seine Bauten und betont die Kreativität. Es wird überlegt, einen Elytra-Launcher auf dem Dach der Burg zu installieren, um schnell zum Spawn zu gelangen.

Hugo's Gefangenschaft und Diskussion über Ausbruchsversuche

05:17:52

Hugo wird im Spawn gefangen gehalten, weil er sich nicht an die Regeln gehalten und Items geteilt hat. Er wird in eine Zelle gesperrt, und es wird darüber diskutiert, wie er am besten bestraft werden kann. Vorschläge reichen von einem Noteblock mit einer Glocke bis hin zu einer Ziege, die auf einem Noteblock platziert wird. Es wird spekuliert, ob Hugo mit Bug-Using oder Elytra ausbrechen könnte, was jedoch als unwahrscheinlich erachtet wird. Die anderen Spieler necken Hugo und machen ihm das Leben in der Zelle schwer, indem sie ihm keine Ruhe gönnen und ihn mit lauten Geräuschen und Ziegen belästigen. Hugo wird als „NPC“ bezeichnet und soll für die anderen craften. Die Haftzeit soll bis morgen Abend um 21 Uhr dauern, aber es wird ihm angeboten, ihn gerichtlich zu vertreten, um ihn früher rauszuholen. Hugo scheint jedoch die Vorteile der günstigeren Lebenserhaltungskosten im Gefängnis zu erkennen und bleibt gelassen. Am Ende des Streams wird Hugo von einem anderen Spieler befreit, indem dieser ihn aus der Zelle stößt.

Abschluss des Streams und Raid-Ankündigung

05:31:21

Der Streamer bedankt sich bei den Zuschauern für den Support und die gemeinsame Crafting-Zeit. Er kündigt einen Raid bei Rotpilz an und bittet die Zuschauer, Rotpilz viel Unterstützung zukommen zu lassen, da er es verdient hat und weiterhin großartige Bauten erstellt. Der Streamer beendet den Stream mit herzlichen Grüßen und der Ankündigung, dass sie sich am nächsten Tag wiedersehen werden.