Der frühe Wurm hat Gold im Mund ! Reacts, Realtolk, Kurz Rust?

Alltag, Politik und Drogen: Rewinside reagiert auf KI, Pamela Reif und Dealer.

Just Chatting

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Alltagsgeschehen und Ankündigung von Reaktionen

00:02:45

Der Stream beginnt mit Grüßen an den Chat und einer Beschreibung der Verkehrssituation in Köln aufgrund eines Marathons. Es wird erwähnt, dass der Streamer später gegen Hertha spielen muss. Er äußert seine Vorliebe für das Laufen in der Natur im Gegensatz zu Asphaltläufen. Es wird kurz auf Fragen aus dem Chat eingegangen, darunter eine Frage zur KI-Mimik des Streamers, die er als extrem fortgeschritten und profitabel beschreibt. Anschließend kündigt er an, dass er über Nacht in Rust geraidet wurde, aber der Schaden begrenzt ist. Für den Stream sind Reaktionen auf lustige Inhalte geplant, möglicherweise eine Doku über Nazis von Spiegel TV und Ha-Ahi-Content, wobei eine längere Doku über den Kampf gegen Rechts auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wird. Er erwähnt Pläne für ein Shisha-Event im November in Prag, gesponsert von Kevin und Elfbar, mit dem Ziel, so viel Teer wie möglich in der Lunge anzusammeln.

Jugendschutz, Politik und kommende Projekte

00:07:36

Es wird festgestellt, dass er sich nicht an alle Jugendschutzrichtlinien hält, obwohl er glaubt, gute Werte zu vermitteln. Er äußert sich ablehnend gegenüber rechten politischen Strömungen. Es wird ein Shisha-Event im November angekündigt, das in Zusammenarbeit mit einer großen Shisha- und Tabakfirma in Prag stattfinden soll. Der Streamer schildert ironisch, wie viel Teer die Teilnehmer in ihren Lungen ansammeln wollen, um damit einen Bürgersteig zu pflastern. Er spricht über die Möglichkeit, dass eine KI-gesteuerte Kopie von ihm durch Köln läuft und äußert sich humorvoll zur Kinderarbeit. Er betont, dass er auf einem 'Arc der Redemption' sei, wo er das macht, was er will, ohne sich um Zuschauerzahlen oder Kommentare zu kümmern.

Craft Attack Partnerschaft und Pamela Reif Drama

00:14:14

Der Streamer spricht über seine wechselnden Tätigkeiten im Jahresverlauf, von DJ im Sommer bis Streamer im Herbst und Winter, und betont seine Freiheit, im Frühjahr zu tun, was er will. Er kündigt Rheinmetall als Partner für Craft Attack an, mit Plänen, den Marder nachzubauen und Tomahawk-Geschütze zu verwenden. Hoss und Hopf werden ebenfalls an Crafted Tech teilnehmen, zusammen mit Alexander Gauland, Alice Weidel und Bill Gates. Es wird erwähnt, dass Papa Platte eine Base mit Alexander Gauland und Alice Weidel bauen möchte. Olaf Scholz wurde disqualifiziert, weil er den Serverbeitrag nicht bezahlt hat, und Robert Habeck, weil er letztes Jahr Windräder in Bastis Base bauen wollte. Papa Platte hat ein Placement mit Biontech und der Brunnenfirma von Nestle. Der Streamer äußert den Wunsch, alle bei Craft Attack dabei zu haben, schlägt aber vor, Fitna-Craft auf einem separaten Server spielen zu lassen.

KI-Technologie und Reaktion auf Saschas Video über Apfelessig-Getränke

00:18:22

Der Streamer zeigt sich beeindruckt von einer KI, die ihn täuschend echt imitiert, inklusive seiner Nasenscheidewandverkrümmung. Er plant, sich ein Video von Sascha anzusehen, das sich mit Apfelessig-Getränken von Pamela Reif beschäftigt. Er kritisiert den Hype um Apfelessig und die Selbstoptimierung, betont aber, dass eine ausgewogene Ernährung ausreichend sei. Er äußert sich abfällig über den Trend, Apfelessig als Wundermittel darzustellen und kritisiert Marken, die damit werben. Er vermutet, dass hinter dem Startup Popit ein großer Investor steckt und kritisiert den Hype um die Getränke. Er erwähnt, dass Pamela Reif für ähnliche Produkte bekannt ist und versteht nicht, warum es so viel Kritik gibt. Er betont, dass er Pamela Reif privat als sehr freundlich erlebt hat.

Kontroverse um Apfelessig-Getränke und Marketingstrategien

00:22:34

Der Streamer reagiert auf ein Video, das die Kontroverse um Apfelessig-Getränke und die Marketingstrategien der beteiligten Unternehmen beleuchtet. Er kritisiert, dass Unternehmen behaupten, den Apfelessig-Trend nach Deutschland gebracht zu haben, obwohl es ähnliche Produkte schon lange in anderen Ländern gibt. Das Video analysiert den Konflikt zwischen Superpop, unterstützt von Pamela Reif, und dem Startup Popit. Es wird dargestellt, wie Popit sich als kleines Studententeam inszeniert, während Superpop als Produkt eines großen Konzerns wahrgenommen wird. Der Streamer betont, dass es im Einzelhandel üblich ist, dass es viele ähnliche Produkte mit verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt und kritisiert die Dramatisierung des Konflikts. Er vermutet, dass hinter Popit ein großer Investor steckt und kritisiert die Marketingstrategie, sich als kleines Startup darzustellen.

Analyse der Unternehmen hinter den Apfelessig-Getränken

00:31:59

Der Streamer analysiert die Unternehmen hinter den Apfelessig-Getränken Superpop und Popit. Er stellt fest, dass Superpop von Pamela Reif unterstützt wird und Popit von Foodlabs, einem millionenschweren Unternehmen. Er kritisiert, dass Popit sich als kleines Startup darstellt, obwohl es von Anfang an mit einem großen Investor zusammenarbeitet. Er betont, dass es nichts Schlimmes ist, einen Investor zu haben, aber dass das Narrativ des kleinen Startups dann nicht mehr stimmt. Er erwähnt, dass Unibeth, die Firma hinter Superpop, bereits Kontakt zu der Gründerin von Popit hatte und als Investor abgelehnt hat. Der Streamer kritisiert die Inszenierung des Konflikts als Kampf zwischen David und Goliath und betont, dass beide Unternehmen von amerikanischen Vorbildern inspiriert sind. Er kritisiert, dass Popit die Verwechslungsgefahr mit Superpop ausnutzt, um den Konkurrenten schlecht zu reden.

Fazit zur Apfelessig-Getränke Kontroverse

00:44:36

Der Streamer fasst zusammen, dass die Geschichte der mutigen Studenten von Popit, die von einem großen Konzern bedroht werden, nicht ganz der Wahrheit entspricht. Er kritisiert das Verhalten von Popit als unreif und vergleicht es mit populistischen Strategien. Er betont, dass die Geschichte so einfach konsumierbar ist, dass die Leute nicht mehr hinterfragen, was wirklich dahintersteckt. Er kritisiert, dass die Empörung perfekt in Werbung umgewandelt wurde. Er schließt mit der Feststellung, dass er sich das Video nur aus Protest gegen Papa Platte ansieht und dass seine Zuschauer etwas bewegen, indem sie seinen Stream unterstützen.

Kritische Auseinandersetzung mit Social-Media-Trends und 'David gegen Goliath'-Narrativen

00:49:21

Es wird kritisiert, wie schnell in sozialen Medien Urteile gefällt werden, ohne Fakten zu prüfen. Am Beispiel eines Streits zwischen zwei Getränkemarken wird erläutert, wie leichtfertig Narrative wie 'arme Studenten gegen Riesenkonzern' aufgebaut und verstärkt werden. Es wird bemängelt, dass oft keine empirisch-fundierten Arbeiten oder Fact-Checking stattfinden, sondern Trends blind gefolgt wird. Der Fall von Superpop und Pop It wird als Beispiel genutzt, bei dem Vorwürfe in die Welt gesetzt wurden, die dann eine Eigendynamik entwickelten. Es wird hervorgehoben, dass Superpop selbst ein Statement veröffentlichte, in dem sie sich von dem Drama distanzierten, obwohl sie es selbst ausgelöst hatten. Die Komplexität der Situation wird betont, da beide Marken von ähnlichen Konzepten profitieren und es letztendlich um die Ausschaltung von Konkurrenz geht. Es wird angemerkt, dass es legitim ist, keine Lust zu haben, Reichen noch mehr Geld zuzuschieben, aber ein künstliches Drama keine solide Entscheidungsbasis darstellt. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob Jonas und Levi im selben Management sind wie Superpop, was zu weiteren Spekulationen führt. Am Ende bleibt der Eindruck, dass bewusst ein David-gegen-Goliath-Narrativ aufgebaut wurde, um Sympathien zu gewinnen, obwohl Superpop von Anfang an einen Investor hatte.

Einblick in die Frankfurter Drogenszene: Ein ehemaliger Dealer packt aus

01:03:09

Der Streamer reagiert auf einen Beitrag über die Drogenszene im Frankfurter Bahnhofsviertel. Er begleitet Felix, der mit einem ehemaligen Dealer namens Mo durch das Viertel geht. Mo erklärt, wie der Drogenhandel abläuft, welche Drogen verkauft werden und wie die verschiedenen Gruppen organisiert sind. Es wird deutlich, dass Crack eine zentrale Rolle spielt und fast jeder Konsument im Viertel Crack konsumiert. Mo berichtet von seiner eigenen Vergangenheit als Dealer, seiner Spielsucht und wie er in den Drogenhandel geraten ist, um seine Schulden zu begleichen. Es wird auch auf die Rolle der Hotels eingegangen, die oft als Umschlagplätze für Drogen dienen und in denen viele Suchtkranke leben. Die Polizei ist zwar präsent, kann aber das Problem nicht vollständig eindämmen. Der Streamer betont die Wichtigkeit, das Thema Drogen ernst zu nehmen und sich Hilfe zu suchen, wenn man betroffen ist. Er lobt Felix für seine Arbeit, die er für die Aufklärung leistet, und betont, dass es sich nicht um Sensation oder Armuts-Skylight handelt. Es wird auch ein junger Dealer interviewt, der Einblicke in sein Geschäft gibt und erzählt, wie er ins Viertel geraten ist. Er berichtet von Kontrollen durch die Polizei und wie er versucht, nicht aufzufallen.

Undercover im Bahnhofsviertel: Einblicke in Drogenhandel und das Leben der Dealer

01:20:55

Der Streamer begleitet Mo weiterhin im Frankfurter Bahnhofsviertel und beobachtet, wie er Speed verkauft. Mo erklärt, dass er die Drogen in seinen Socken versteckt und sie bei Bedarf in Bars oder Hotels für die Kunden holt. Er betont, dass das ganze Viertel auf Konsum und Drogenhandel ausgelegt ist und viele daran beteiligt sind. Es wird auch auf die Regeln unter den Dealern eingegangen, wie z.B. das Vermeiden von Kundenklau und das Nicht-Auffallen. Mo erzählt, dass er mit Algeriern zusammenarbeitet, die eine Art Gruppierung bilden, die Drogen verkauft. Er achtet darauf, dass seine Kunden volljährig sind und zieht Minderjährige ab, um sie vom Drogenkonsum abzuhalten. Mo kennt die Kripos und weiß, wann er vorsichtig sein muss. Er erklärt, dass es abends im Viertel voller wird und die Dealer dann leichter ihre Geschäfte machen können. Es wird auch auf die Rolle der Hotels eingegangen, in denen viele Suchtkranke und Dealer leben. Mo berichtet, dass er früher in einem Hotel gewohnt hat, in dem Drogen verkauft wurden. Der Streamer plant, in einem der am schlechtesten bewerteten Hotels im Viertel zu übernachten, um einen Einblick in das Leben dort zu bekommen.

Erkundung eines heruntergekommenen Hotels im Frankfurter Bahnhofsviertel und Gespräche über Sucht und Ausstieg

01:31:19

Der Streamer checkt in das heruntergekommene Hotel im Frankfurter Bahnhofsviertel ein und gibt eine Roomtour. Das Zimmer ist schmutzig und heruntergekommen, aber er nimmt es mit Humor. Er spricht mit Mo darüber, wie er angefangen hat zu dealen, um sich von seinen Spielschulden freizukaufen. Mo erzählt von Entführungen und Waffenandrohungen, die ihn zu diesem Schritt zwangen. Er betont, dass viele Suchtkranke im Viertel nur versuchen, ihre Sucht zu befriedigen und deshalb kriminelle Sachen machen. Mo berichtet, wie er aus dem Drogenhandel ausgestiegen ist, nachdem die Polizei ihn observiert und festgenommen hatte. Er bereut seine Taten, ist aber auch der Meinung, dass sie ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist. Er glaubt, dass seine Erfahrungen ihm helfen, andere Menschen aufzuklären und ihnen aus der Sucht zu helfen. Der Streamer lobt Mo für seine Ehrlichkeit und seinen Mut, über seine Vergangenheit zu sprechen. Er betont, dass es wichtig ist, Suchtkranken zu helfen und sie nicht zu verurteilen. Am Ende des Streams bedankt sich der Streamer bei Mo für seine Einblicke und verabschiedet sich von den Zuschauern.

Realtalk über Drogenhandel und Spielsucht

01:36:53

Es wird über die Thematik Drogenhandel gesprochen, um andere Leute zu warnen und auf den richtigen Weg zu bringen. Es geht um die Frage, wie viel Geld man als Dealer verdient. Insgesamt wurden 3 Millionen Euro durch Spielsucht 'versorgt', wobei ein Drittel, also etwa eine Million Euro, durch das Dealen verdient wurde. Der Rest kam durch andere kriminelle Aktivitäten, um das Geld zurückzuzahlen. Es wird erwähnt, dass der Dealer monatlich zwischen 30.000 und 50.000 Euro nur mit Drogen verdient hat. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Dealer vor der Kamera über ihre Taten sprechen, wobei Ego und Marketing als mögliche Gründe genannt werden. Es wird festgestellt, dass Marketing in diesem Kontext wahrscheinlich nicht funktioniert, da es nicht der Weg ist, um Profit zu machen.

Follower-Only-Modus und Dealer-Interview

01:39:06

Es wird festgestellt, dass der Follower-Only-Modus aktiviert war, was als Fehler erkannt wird. Es wird darauf hingewiesen, dass andere Streamer deshalb mehr Follower generieren. Der Streamer wundert sich, warum er keine Follower bekommt und ändert die Einstellung auf 15 Minuten Follow-Zeit. Anschließend wird ein Interview mit einer Dealerin in ihrem Hotelzimmer angekündigt. Die Dealerin verkauft 'alles, was es gibt', wobei Fentanyl immer beliebter wird. Am schlechten Tag verkauft sie 70 Gramm Crack, am guten Tag bis zu 200 Gramm, was einem Umsatz von 1.000 bis 8.000 Euro entsprechen kann. Sie hat mit dem Geld Immobilien gekauft und war zuvor anderthalb Jahre in Haft und vier Monate in Therapie. Zu ihren Kunden gehören Drogenabhängige, Banker, Ärzte und Anwälte. Sie selbst konsumiert nur Kokain und Crack. Ein Gramm Crack kostet bei ihr 70 Euro.

Crack-Konsum, Beschaffungskriminalität und Herstellung

01:47:55

Es wird überlegt, dass Crack im Vergleich zu Kokain relativ günstig sei, aber das Gegenteil wird festgestellt. Obdachlose müssten demnach 70 Euro pro Tag für ihren Crack-Konsum beschaffen, was zu Beschaffungskriminalität führt. Es wird geschätzt, dass Junkies durch Hustlen 3.000 bis 6.000 Euro im Monat verdienen. Der Streamer zeigt sich schockiert über diese Erkenntnisse. Crack kostet 70 Euro pro Gramm, Kokain 60 Euro. Die Dealerin gibt an, mit einer Person zusammenzuarbeiten, aber aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung von anderen Dealern in Ruhe gelassen zu werden. Sie verkauft seit zehn Jahren Drogen und stellt fest, dass die Situation angespannter geworden ist, da die Leute durch Fentanyl aggressiver sind. Sie rechtfertigt den Verkauf gefährlicher Drogen damit, dass sie es sonst jemand anderes verkaufen würde. Die Dealerin zeigt ihre Drogen, die einen Wert von 40.000 Euro haben sollen. Es wird über die Herstellung von Crack gesprochen, wobei Milchpulver als Streckmittel für Kokain genannt wird. Der Streamer begleitet die Dealerin bei der Crack-Herstellung mit Backpulver und Kokain.

Abhängigkeit, Tragweite des Drogenproblems und Laufhaus-Besuch

01:57:20

Es wird betont, dass der Besitz von abgepackten Drogen auf Handel hindeutet, während unverpackte Drogen als Eigenbedarf interpretiert werden könnten. Die Dealerin sieht ihr Talent als Fluch, da es andere Frauen in die Prostitution treiben könnte. Abhängige bräuchten etwa 200 Euro pro Tag für Drogen, was 6.000 Euro im Monat entspricht. Es wird die Tragweite des Drogenproblems und die Notwendigkeit humanitärer Hilfe betont. Der Streamer berichtet von einem Erlebnis auf einem Netflix-Event zur Serie Narcos, bei dem er in einem Hotelzimmer eine Kapsel mit weißem Pulver (vermutlich Kokain) hinter einem Bild fand und diese an der Rezeption abgab. Er suchte den Vlog, in dem er diese Geschichte erzählte. Anschließend macht er sich auf den Weg, das Bahnhofsviertel bei Nacht zu erkunden und wird von Prostituierten angesprochen. Er besucht ein Laufhaus und findet die Erfahrung komisch. Er kündigt an, in der nächsten Folge ein Laufhaus zu filmen, da dies zum Stadtbild gehört.

Rust Comeback und Charity-Stream

02:19:09

Es wird ein Anruf bei Paul getätigt, um ihn für ein Rust-Spiel zu gewinnen, aber er ist in Elden Ring vertieft. Trotzdem wird ein gemeinsames Rust-Spiel für nächste Woche Freitag vereinbart. Ein Charity-Stream für Reeft aus Madeira, der wegen Krankheit verschoben wurde, soll nachgeholt werden. Es wird überlegt, wie man einen Spenden-basierten Video-Abspiel-Stream umsetzen kann. Währenddessen wird der Streamer in Rust geradet und verliert seine Ausrüstung. Trotz des Verlusts zeigt er sich begeistert von Rust und kündigt ein 'künstliches Rust-Comeback' an. Er plant, heute Abend wieder online zu kommen, muss aber zuerst zu einem Geburtstag. Abschließend bedankt er sich für den Early Stream und kündigt an, sich spätestens morgen Abend wieder zu melden.