comebacc REWIS CORNER aus HAMBURG ! Später 10.000€ Gaming Challenge mit HEIKO
Rewinside: Comeback aus Hamburg mit 10.000€ Gaming Challenge und Reaction-Talk

Rewinside streamt aus Hamburg und startet eine 10.000€ Gaming Challenge. Im weiteren Verlauf spricht er über Reaction-Videos, die Rentabilität von Original-Content und die Problematik unautorisierter Kanäle. Kritik an Funk-Podcast und Diskussionen über Influencer-Tätigkeit folgen. Abschließend Vorstellung der Make-It-Real-Challenge.
Comeback aus Hamburg und Gaming Challenge
00:05:39Der Stream startet aus dem Experion in Hamburg. Es wird betont, wie toll es ist, von dort aus streamen zu können. Es wird eine 10.000 Euro Gaming Challenge angekündigt. Außerdem wird erwähnt, dass der Streamer die Zuschauer vermisst hat. Es wird ein Revis Corner Game erwähnt, von dem der Streamer überrascht ist. Er betont, dass ihm Geld mittlerweile egal sei und er alles nur noch aus Spaß mache, da er schweinereich sei. Der Streamer schaut sich das Revis Corner Game an, welches von einem Zuschauer als Teil einer Challenge erstellt wurde. Er zeigt sich beeindruckt von dem Aufwand, den der Ersteller betrieben hat und kündigt an, das Spiel später gemeinsam mit Heiko zu spielen. Es wird kurz ein Brandgeruch bemerkt, der sich als Kaffeemaschine herausstellt.
Reaction-Videos und Urheberrechtsfragen
00:22:39Es wird das Thema Reaction-Videos angeschnitten und die Frage aufgeworfen, ob man damit Geld verdienen darf. Dabei wird auf ein Statement eines ehemaligen Cutters Bezug genommen. Der Streamer äußert seine kapitalistische Einstellung und den Wunsch, maximal viel Geld zu verdienen. Er spricht über die Einnahmen von Reaction-Kanälen und die Frage, wer das Geld bekommen sollte: der Streamer, der auf die Videos reagiert, oder der Cutter, der die Arbeit im Hintergrund macht. Der Streamer findet, dass er als Reactor den journalistischen Mehrwert liefert und daher 100% der Einnahmen bekommen sollte. Er kritisiert schlecht recherchierte Reaction-Videos und fordert, dass Original-Content-Ersteller an den Einnahmen beteiligt werden sollten. Es wird die Idee eines Splittings der Einnahmen diskutiert, wobei der Streamer betont, dass er bei Reactions, die keinen Mehrwert bieten, den Großteil des Geldes dem Originalersteller zugestehen würde. Es wird auch die Frage aufgeworfen, was mit Reaktionen auf Reaktionen passiert und ob die Einnahmen in Hilfsprojekte fließen sollten.
Diskussion über Mehrwert und Kommerzialisierung von Reactions
00:29:15Es wird betont, dass Reactions nur dann einen Mehrwert bieten, wenn sie etwas zum Diskurs beitragen und nicht nur dazu dienen, Geld zu farmen. Der Streamer kritisiert Leute, die sich auf Themen draufsetzen, ohne etwas Substanzielles beizutragen. Er betont, dass Reactions, die keinen Mehrwert bieten, nicht gerechtfertigt sind und dass man für Leistung auch Leistung kassieren sollte. Es wird auf die hohen Einnahmen durch Reaction-Kanäle hingewiesen und die Frage aufgeworfen, ob diese gerechtfertigt sind. Der Streamer verweist auf Beispiele von Creatorn, die mit Reactions fünfstellige Beträge gefarmt haben. Er kritisiert, dass sich Leute an Themen äußern, von denen sie keine Ahnung haben, nur um die Kohle wegzufahren. Es wird gefordert, dass man bei Reactions etwas leisten muss, um auch etwas zu kassieren. Es wird ein Fall geschildert, in dem ein Cutter 10.000 Euro pro Monat für Reaction-Videos bekommen hat, was als unverhältnismäßig hoch angesehen wird.
Rentabilität von Original-Content vs. Reaction-Content
00:40:01Es wird diskutiert, dass sich Original-Content kaum noch lohnt und dass Reaction-Content gewinnmaximierend ist. Der Streamer vergleicht die Einnahmen eines aufwendig produzierten Videos mit Julia und Joey mit den Kosten und kommt zu dem Schluss, dass es ohne Werbepartner eine Nullsumme oder sogar ein Minusgeschäft ist. Er betont, dass Original-Content risikoreicher ist und weniger Rentabilität hat als Reaction-Content, bei dem der Einsatz nur die Zeit des Streamers ist. Er erklärt, dass das Problem darin besteht, dass Original-Content auf hohem Niveau zu produzieren, sich einfach nicht mehr lohnt. Der Streamer betont, dass er dank großer Partnerschaften solche Projekte realisieren kann, aber dass das einzelne Video ohne diese Partner nicht rentabel wäre. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, wie man mit Content umgeht, der nicht gut monetarisierbar ist, und dass es ein Autosplit-System geben sollte, um eine faire Verteilung der Einnahmen zu gewährleisten.
Diskussion über Revenue-Splits bei Reactions und Original Content
00:47:58Es wird diskutiert, dass Reaction-Videos oft mehr Geld einbringen als die Originalvideos, da sie länger sind und mehr Werbung geschaltet werden kann. Dies führt dazu, dass Original Content Creator weniger Anreize haben, aufwendige Videos zu produzieren. Ein Split der Werbeeinnahmen zwischen Original-Creator und Reactor wird als mögliche Lösung vorgeschlagen, wobei der Original-Creator idealerweise die Wahl haben sollte, welchen Anteil er abgibt. Es wird kritisiert, dass das aktuelle System die Kosten und den Aufwand der Originalersteller nicht ausreichend berücksichtigt, während andere mit ihrem Content Geld verdienen. Reactions sind wichtig für die Reichweite, aber wenn sie die Einnahmen des Original-Creators zu stark beeinträchtigen, entsteht ein Problem. Es wird argumentiert, dass ein Teil der Einnahmen dem Original-Creator zustehen sollte, da die Reichweite allein kein bares Geld ist. Beispiele wie Simplicissimus und Tomatolix werden genannt, die hohe monatliche Kosten haben und deren Reactions oft mehr verdienen als sie selbst. Reactions zu verbieten sei keine Lösung, da sie zur Reichweite beitragen, aber es müsse eine fairere Verteilung geben. Die Möglichkeit, Reactions nachträglich zu claimen, wird angesprochen, ist aber mit manuellem Aufwand verbunden und erlaubt nur einen begrenzten Anteil der Einnahmen.
Problematik unautorisierter Reaction-Kanäle und Vorschlag zur Systemänderung
00:56:28Ein weiteres Problem ist, dass viele Reaction-Kanäle unautorisiert Material von anderen Creatorn verwenden und damit Geld verdienen. Dies wird als negativ kritisiert, da die Originalvideoersteller oft nichts daran verdienen. Es wird ein konstruktiver Vorschlag gemacht, das System bei Reactions zu ändern, möglicherweise auch auf Plattformen wie TikTok. Rob Bubble hatte bereits einen Einnahmen-Split vorgeschlagen, der jedoch aktuell nicht umsetzbar ist, da YouTube die komplette Website umcodieren müsste. Technisch gesehen wäre es jedoch machbar, da es bereits ein Urheberrechtsabschnitt im Creator-Dashboard gibt. Es wird gefragt, warum dieses System nicht ausgeweitet wird und warum es keine eigene Funktion für Reactions gibt, bei der die Originalersteller prozentual beteiligt werden. Für YouTube gäbe es keinen Anreiz, da es das Gleiche kostet, aber für die Creator wäre es vorteilhaft. Es wird diskutiert, wie viel Prozent für Cutter von Reactions fair wären, und gefordert, auch über Prozente für die Ersteller von Original-Content zu sprechen, da diese aktuell 0% bekommen. Ein Share davon würde den Originalerstellern mehr finanzielle Mittel geben, um coolen Content zu machen, und es gäbe weniger Reactions zu fragwürdigen YouTubern.
Kritik an Funk-Podcast und Diskussion über journalistische Verantwortung
01:03:43Es wird ein Video von Sascha thematisiert, in dem sie einen Kanal von Funk kritisiert. Es geht um einen Podcast, in dem ihr Name falsch geschrieben wurde und sie sich abwertend behandelt fühlte. Sie kritisiert, dass der Podcast Name-Dropping betreibt, um Aufmerksamkeit zu erregen, und behauptet, sie würde nur gegen Frauen schießen. Sascha fragt sich, ob es sich um einen Meinungspodcast handelt, der von der GEZ finanziert wird. Sie vergleicht den Podcast mit Edeltalk und fragt sich, ob solche Lästereien von öffentlich-rechtlichen Sendern finanziert werden sollten. Sie betont, dass ihre Takes manchmal auch scheiße sind, aber nicht zugunsten von Männern. Es wird diskutiert, ob man die Videos von Sascha als Recherche durchgehen lassen kann und ob ein journalistischer Hintergrund vorhanden ist. Sie hat einen Abend damit verbracht, sich ihre Videos anzusehen und eine Presseanfrage an Funk gestellt. Sie fragt sich, warum bestimmte Personen in der Sendung in Schutz genommen werden und ob es sich eher um eine persönliche Abrechnung als um einen publizistischen Beitrag handelt. Es wird erwähnt, dass Funk Geld für Leute raushaut, die einen Mehrwert bieten wollen, und dass sie von zwei weltbekannten DJs nach Ibiza eingeladen wurden.
Diskussion über Kritik an Influencerin Saschka und Feminismus
01:12:45Es wird diskutiert, ob es gerechtfertigt ist, eine Frau (Saschka) zu kritisieren, da es viele Männer gibt, die Ähnliches machen. Es wird betont, dass Geschlecht, sexuelle Ausrichtung und Herkunft zweitrangig sein sollten, wenn jemand Scheiße baut. Wenn es darum geht, Dinge anzusprechen und zu diskutieren, sollte das Geschlecht keine Rolle spielen. Es wird der feministische Gedanke hinterfragt, ob man eine Frau zu einem höheren Standard halten sollte. Saschka betont, dass sie sich auch Dinge nicht gerne ansieht, aber für ihre Recherche ein gewisses Grundwissen benötigt. Sie kritisiert, dass einige Leute sagen, sie würden sich keine Takes von Männern ansehen, weil sie keine Männer mögen. Es wird diskutiert, ob Saschka eine Antifeministin ist und ob ihre Videos das verkörpern. Es wird erwähnt, dass Saschka oft Content von Creatorinnen auf TikTok auseinandernimmt, aber auch Männer kritisiert, wenn sie Scheiße bauen. Es wird der Moment of Realization angesprochen, dass Kritik oft mit Hass gleichgesetzt wird und dass es schwierig ist zu erkennen, dass fundierte Kritik und Satire nicht immer negativ gemeint sind. Es wird diskutiert, ob Saschka ein Girls Girl ist und ob sie Edda zu hart kritisiert hat.
Diskussion über Influencer-Tätigkeit und Realitätsferne
01:26:41Es wird diskutiert, ob Influencer-Tätigkeit als richtige Arbeit zählt und die oft realitätsferne Darstellung des Berufs kritisiert. Viele Influencer würden den Eindruck erwecken, ihr Job sei extrem hart und anstrengend, obwohl sie ihren Tag oft mit scheinbar wenig Inhalt füllen. Ein Beispiel ist Edda, die als Randfigur in einem Video dient, um diese Problematik zu veranschaulichen. Es wird betont, dass jeder Mensch ein anderes Level an Belastbarkeit hat und was der eine als anstrengend empfindet, muss für den anderen nicht gelten. Im Vergleich zu einer früheren Ausbildung wird die Influencer-Tätigkeit als weniger anstrengend, aber finanziell massiv überbezahlt dargestellt. Es wird klargestellt, dass das Video nicht den Zweck hat, Influencer-Jobs als 'keine richtige Arbeit' abzutun, sondern die Tendenz zur Selbstinszenierung und das ständige Bedürfnis nach Bestätigung von außen zu problematisieren. Es wird kritisiert, dass Influencer oft emotionale Reels und tränenreiche Geständnisse nutzen, anstatt ihre Arbeit für sich sprechen zu lassen. Dies könnte auf Minderwertigkeitskomplexe und die Frage nach dem eigenen Beitrag zur Gesellschaft zurückzuführen sein. Es wird hervorgehoben, dass Influencer ein Privileg genießen, sich aber dennoch oft rechtfertigen und den Leuten beibringen wollen, dass sie genauso sind wie alle anderen.
Kritik an Influencern und Selbstinszenierung
01:29:44Die Kritik an Influencern, insbesondere an solchen, die fragwürdige Beziehungsstandards setzen oder ihre Kinder wie Markenprodukte vermarkten, wird als berechtigt verteidigt. Es wird betont, dass es sich bei vielen Inhalten um Selbstinszenierung handelt und dass dies offensichtlich sein sollte. Die Instrumentalisierung von Gefühlen, das Spielen mit der Opferrolle und das Erhaschen von Mitleid werden kritisiert. Ein Beispiel ist das Posten von Heulvideos, um Aufmerksamkeit zu generieren. Es wird kritisiert, dass einige Influencer emotionale Inhalte als Aufhänger nutzen und dies nicht ernst genommen werden kann. Es wird darauf hingewiesen, dass viele, vor allem junge Fans, nicht durchblicken, dass vermeintlich echte Beziehungen perfekte Geschäftsmodelle sind und dass man aus dem Image des perfekten, leidenden Paars viel Geld machen kann. Gleichzeitig wird den Zuschauern ins Gesicht gesagt, wie sehr man sie lieb hat und wie wichtig Realness ist. Es wird auch die Kritik an einer Fitness-Influencerin angesprochen, die ihren Alltag zeigt und dabei enge Leggings trägt. Es wird betont, dass es nicht darum geht, ihr zu verbieten, ihren Körper zu zeigen, sondern um die künstliche Empörung und die Inszenierung einer Opferrolle.
Auseinandersetzung mit Kritik und Doppelmoral
01:38:31Es wird argumentiert, dass man sich intensiver mit Influencern auseinandersetzen muss, um zu erkennen, dass ihr Job oft darin besteht, Kinder für Reichweite und Einnahmen zu nutzen und die Schuld auf andere abzuwälzen, sobald Kritik laut wird. Die Rechtfertigung, dass es kranke Schweine im Internet gibt, wird als Ablenkungsmanöver kritisiert. Es wird betont, dass man etwas gegen kranke Schweine unternehmen sollte und nicht gegen Menschen, die das tun wollen, was ihnen Spaß macht. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man mit Kritik umgeht, was man daraus mitnimmt und wie gut man zwischen überspitzten, zynischen Kommentaren und persönlicher Betroffenheit unterscheiden kann. Es wird kritisiert, dass einige Influencer eine verzerrte Vorstellung von der Realität übernehmen und als große Hate-Welle darstellen, obwohl das Thema schon vorher relevant war. Es wird darauf hingewiesen, dass Influencer, die von etwas profitieren und es öffentlich ausschlachten, nicht gleichzeitig in der Opferrolle bleiben können. Wer sich öffentlich äußert, muss damit rechnen, dass Dinge öffentlich kommentiert werden. Es wird der Vorwurf des Pick-Me-Verhaltens angesprochen und kritisiert, dass einige Influencer angeblich nur Männern gefallen wollen. Es wird betont, dass die meisten Zuschauer tatsächlich Frauen sind und dass man Menschen nicht anhand ihres Geschlechts bewerten sollte, sondern anhand ihres Verhaltens.
Gaming Challenge mit Heiko und Bausparkasse Schwäbisch Hall
01:59:39Es wird eine gemeinsame Gaming Challenge mit Heiko und der Bausparkasse Schwäbisch Hall angekündigt, bei der 17.500 Euro verlost werden. Die 'Make-it-real-Challenge' findet in Minecraft und anderen Games statt, wo Teilnehmer digital ihr Traumhaus bauen können. Die Challenge läuft noch bis zum 8. September, und es wird betont, dass es noch nicht zu spät ist, mitzumachen. Interessierte können sich auf dem Discord-Server anmelden, wo alle Teilnahmebedingungen einsehbar sind. Die Größe des Projekts spielt keine Rolle, und Teilnehmer können Mods benutzen, um ihre Häuser individuell zu gestalten. Es wird ein Serverrundgang mit Heiko gemacht, um einige der bisherigen Kreationen zu begutachten. Dabei werden verschiedene Häuser vorgestellt, darunter ein modernes U-förmiges Haus mit Infinity Pool und Garage, ein Haus mit dreistöckiger Garage und Autoaufzug sowie ein besonders detailliertes und aufwendiges Bauwerk, das von einem Zuschauer namens Isus erschaffen wurde. Die Kreativität und der Detailreichtum der Teilnehmer werden gelobt, und es wird betont, dass ein Künstler an Isus verloren gegangen sei.
Vorstellung und Bewertung von Teilnehmerbeiträgen der Make-It-Real-Challenge
02:12:11Der Streamer und Heiko begutachten verschiedene Bauwerke der Make-It-Real-Challenge in Minecraft. Sie betrachten ein beeindruckendes Gebäude, das sich noch im Bau befindet und loben die Kreativität der Teilnehmer. Ein weiteres Projekt zeigt eine ganze Stadt im Entstehen, was den Ehrgeiz der Spieler verdeutlicht. Ein modernes Haus im Papa Platte-Style wird ebenfalls vorgestellt, bevor ein detailliertes Gaming-Setup in einem anderen Haus die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Besonders hervorgehoben werden die Liebe zum Detail, wie eine Kerze als Maus und ein VW1-Auto an der Wand. Ein weiteres Haus, Haus Albonia, beeindruckt mit seiner düsteren und gruseligen Atmosphäre. Der Streamer betont, dass es bei der Challenge darum geht, das eigene Traumhaus zu bauen, und lobt die Vielfalt der Stile und Ideen. Er ermutigt die Teilnehmer, ihrer Leidenschaft freien Lauf zu lassen, unabhängig davon, ob sie gewinnen oder nicht. Die Server-IP für die Challenge ist rewe-gaming.de. Abschließend wird ein mittelalterlich-fantasyartiges Wikingerhaus und ein Elfenwald von Zulaxe vorgestellt, die beide durch ihre Detailverliebtheit bestechen. Der Streamer äußert sich beeindruckt von den bisherigen Einreichungen und betont, dass die Entscheidung schwerfallen wird.
Herausragende Bauwerke und unerwartete technische Probleme
02:22:57Ein weiteres Bauwerk beeindruckt durch seine komplizierten Formen und die Anwendung der goldenen Ratio, was auf architektonisches Wissen schließen lässt. Der Streamer ermutigt den Erbauer, ein Architekturstudium in Erwägung zu ziehen. Anschließend werden weitere solide und gutaussehende Häuser im American Farmhouse Style vorgestellt, die die Vielfalt der Stile in der Challenge unterstreichen. Plötzlich tritt ein technisches Problem auf: Die Maus des Streamers funktioniert nicht mehr. Trotzdem wird ein weiteres Traumhaus präsentiert, das durch Elemente wie eine Therme und ein Hallenbad besticht. Der Streamer vergleicht es mit seinen Bauten in Sims und lobt die Liebe zum Detail, wie die Whirlpool-Ecke und die Rennstrecke im Keller. Er betont, dass die Juroren am Ende alle Einreichungen gründlich prüfen werden. Ein weiteres Haus, das sich noch im Bau befindet, deutet auf ein beeindruckendes Loft im Industriestil hin. Abschließend wird ein Haus mit gelben Fenstern kritisiert, bevor der Streamer ankündigt, gemeinsam mit Heiko das Revis Corner Game zu spielen, das extra für die Challenge entwickelt wurde.
Enthüllung des Revis Corner Games und weitere Einsendungen
02:33:43Der Streamer startet das von Maurice entwickelte Revis Corner Game, das sich als ein überraschend komplexes und gruseliges Horrorspiel entpuppt. Im Spiel wird der Streamer in seinem Traumhaus von Maurice gefangen gehalten, der ihn in einer Simulationsmatrix einsperren will. Der Streamer zeigt sich beeindruckt von dem Aufwand, den Maurice in das Spiel gesteckt hat. Anschließend werden weitere Einsendungen begutachtet, darunter ein Sims 3 Haus im Kevin Teller-Stil, das durch seine moderne Einrichtung und Liebe zum Detail besticht. Besonders hervorgehoben werden die Küche im amerikanischen Stil, das Heimkino und der Yoga-Raum. Ein weiteres Haus in Planet Zoo beeindruckt durch seine Detailverliebtheit und die kreative Nutzung der Assets. Der Streamer lobt die Mühe, die in den Bau des Hauses gesteckt wurde, da fast alle Möbel selbst zusammengezimmert wurden. Er erklärt die Bewertungskriterien für die Challenge, darunter Originalität, clevere Ideen, persönliche Note, Sauberkeit, Detailtreue und die spürbare Vision.
Beeindruckende Minecraft-Bauten und das bevorstehende Finale
02:54:38Ein weiteres Minecraft-Projekt wird vorgestellt, das durch seine Renaissance-Villa im Palladio-Stil mit moderner Inneneinrichtung besticht. Besonders hervorzuheben sind der hauseigene Kreisverkehr mit Gorilla-Statue, der luxuriöse Wohnbereich mit Kamin und Gorilla-Couch, das Homeoffice mit 6-Bildschirme-Setup und das Bad mit Dusch-Badewanne-Kombination und Fernseher. Der Streamer lobt die Raumplanung und die Liebe zum Detail. Abschließend werden der Garten mit Pool und Wasserrutsche sowie die Gorilla-Statuen und der überwachsene Look des Hauses hervorgehoben. Der Streamer zeigt sich überwältigt von den gezeigten Leistungen und betont, wie schwer die Entscheidung fallen wird. Er kündigt das Finale für nächste Woche an und erinnert die Teilnehmer daran, ihre Beiträge bis zum 8.9. einzureichen. Ein großes Shoutout geht an die Make-it-Real-Challenge und Schwäbisch Hall. Der Streamer verabschiedet sich und kündigt einen Raid bei Hugo an. Abschließend bedankt er sich beim Experion in Hamburg für die Möglichkeit, dort zu streamen, und kündigt einen IRL-Stream von einem Event am Samstag an.