PAPA ist zurück mal wieder ! REACTS & REALTALK ! SPÄTER GTA 6 AHHH GAMING MÜLL GAME

Rewinside: Festival-Highlights, Influencer-Kritik und Deepfake-Enthüllungen

Just Chatting

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Begrüßung und Rückblick auf vergangene Streams

00:02:41

Der Streamer begrüßt die Zuschauer und freut sich über ihre Teilnahme. Er blickt auf den außergewöhnlichen Stream am Wochenende zurück, der trotz einiger Besonderheiten gut angekommen sei. Das Festival sei eine wilde und geile Nummer gewesen, bei der er auf der Mainstage abgerissen habe. Er erwähnt, dass er und Papa Platte zusammen ein Loch gebuddelt haben, was ebenfalls Spaß gemacht habe. Für die Zukunft kündigt er weitere besondere Streams an, darunter einen aus einer Fahrradwerkstatt, wo er und Hugo ein Fahrrad für ein Red Bull Event basteln werden. Zudem plant er einen Outdoor-Stream und möchte Paluten besuchen, um zu sehen, wie es ihm und seiner Familie geht. Er überlegt, bei einer Quizshow von Papa Platte mitzumachen, falls er gefragt wird.

Gaming-Content und Bilder vom Wochenende

00:07:37

Es wird angesprochen, dass später noch Gaming-Content gezeigt wird. Der Streamer fragt die Zuschauer, ob sie Bilder vom Wochenende sehen möchten und sucht diese auf seinem Handy heraus. Er erzählt, dass das Wochenende "krank" gewesen sei und er gut "am Raven" war. Es gab Probleme, die Bilder vom Handy zu bekommen, da Tom, ein Mitarbeiter, diese erst hochladen musste. Währenddessen fragt er Julius nach Videos vom Wochenende. Der Streamer fragt, wer von den Zuschauern das Head am Wochenende mitbekommen hat und was sie zum Heaven & Hill sagen, wobei er anmerkt, dass sie seine Gage bezahlen sollten. Er zeigt ein Lego-Set von Herr der Ringe Auenland und überlegt, dieses im Stream aufzubauen.

Festival-Erlebnisse und Dankbarkeit

00:13:25

Der Streamer spricht über das Festivalwochenende und zeigt Bilder vom Auftritt, vom Camp mit Julius und Henry, wie er Julius' Rücken rasiert und sich die Zähne putzt. Er betont, dass das Wetter schlecht war, aber der Auftritt trotzdem eine geile Nummer war und bedankt sich für den Support. Er zeigt Bilder vom Team und scherzt über Markenbotschafter und JBL. Abschließend sagt er, dass er mit einem entspannten Saschka-Video in den Stream starten wird und beendet den Recap vom Wochenende. Er erwähnt noch kurz, dass er sich vielleicht später das Video von Jules mit Evani anschauen wird.

Kritik an Influencern und parasozialen Beziehungen

00:18:02

Der Streamer kündigt an, sich ein Video von Sascha anzusehen, in dem andere YouTuber kritisiert werden. Er betont, wie sehr es die Zuschauer lieben, wenn andere YouTuber kritisiert werden. Das Video handelt von Influencern und der angeblichen Nähe zu ihren Zuschauern, die oft als Mittel zum Geldverdienen genutzt wird. Es wird kritisiert, dass einige Influencer ihre Zuschauer als Kunden betrachten und Nähe vortäuschen, um ihre Kaufbereitschaft zu erhöhen. Der Streamer betont, dass seine Zuschauer keine Freunde, sondern Kunden sind, was er aber als Spaß darstellt. Er kritisiert den Verkauf von Badewasser und andere übertriebene Aktionen von Influencern, die Nähe vortäuschen. Er kritisiert Influencer, die exklusiven Content für Geld anbieten und eine enge Verbindung versprechen, was er als Abzocke bezeichnet.

Anruf von Papa Platte und Diskussion über 'Eingestuhlt'

00:28:26

Während des Streams erhält der Streamer einen Anruf von Papa Platte. Im Gespräch stellt sich heraus, dass Papa Platte ihn nicht zu seinem neuen Format "Eingestuhlt" eingeladen hat. Der Streamer fragt, ob es daran liegt, dass er nicht regelmäßig streamt oder zu wenige Zuschauer hat. Papa Platte erklärt, dass es darum geht, dass die Leute sich untereinander verstehen und er Peter von Peetsmeat eingeladen hat, mit dem es in der Vergangenheit Stress gab. Weitere Teilnehmer sind Trimax, Heiko, Castcrafter und Wieland. Der Streamer äußert seinen Unmut darüber, dass er nicht dabei ist, obwohl er sich gut mit Peter versteht. Papa Platte beendet das Gespräch mit dem Hinweis auf einen Vorfall mit Heiko in Berlin.

Weitere Kritik an Influencern und Gewinnspielen

00:31:36

Der Streamer setzt seine Kritik an Influencern fort und spricht über 24Tim, den er mit Sarah Desideria vergleicht. Er kritisiert dessen Produktplatzierungen und Gewinnspiele, die er als Strategie zur Reichweitensteigerung ansieht. Er spricht über Influencer, die Nähe und Familie vortäuschen, um ihre Reichweite zu erhöhen. Der Streamer erwähnt auch Papa Platte aus Reddit, der 24Tim kritisiert, was er gut findet, da Community den Streamer kritisieren soll. Er kritisiert Gewinnspiele, bei denen die Teilnehmer bestimmte Bedingungen erfüllen müssen, um teilzunehmen, was er als Ausnutzung der Zuschauer ansieht. Er betont, dass Influencer ihre Zuschauer oft als "dicke, fette Geldkuh" betrachten, die gemolken wird.

Kritik an Community-Auszeichnungen und Konsumverhalten

00:51:08

Es wird kritisiert, dass Community-Auszeichnungen oft auf Link-Klicks und Kaufverhalten basieren, anstatt auf echter Verbindung und kritischem Feedback. Die Frage wird aufgeworfen, ob eine Community, die primär durch Konsum definiert ist, wirklich eine starke Community ist. Es wird bemängelt, dass Influencer sich bei ihrer Community für das Klicken und Konsumieren bedanken, was als offene Zurschaustellung der Erfüllung des Zwecks der Community interpretiert wird. Es wird hervorgehoben, dass eine Community mehr sein sollte als nur eine Kundschaft und dass wahre Verbindung und Wertschätzung nicht durch Verkaufspsychologie und Applaus ersetzt werden können. Der Fokus liegt auf der Problematik, dass Nähe und Marketing oft verschwimmen, was es schwierig macht, zwischen echter Verbindung und Taktik zu unterscheiden. Es wird die Idee eines Fake-Gewinnspiels mit leeren Kartons als Kritik an der Oberflächlichkeit von Influencer-Gewinnspielen vorgeschlagen. Kritisiert wird, dass vieles, was wie Fürsorge klingt, in Wirklichkeit durchkalkuliert ist und einer ganzen Branche dient. Abschließend wird betont, dass Vertrauen nicht hinter einer Paywall stattfinden sollte und man hinterfragen sollte, wem es wirklich dient.

Aufdeckung von Deepfake-Werbung mit Prominenten

00:58:37

Es wird ein dreister Betrug mit Montana Black Werbung thematisiert, wobei der Fokus auf manipulierten Nachrichtensendungen und unrealistischen Angeboten liegt. Eine Analyse von gefälschten Werbevideos mit Prominenten wie Jeremy Fragrance und Montana Black wird durchgeführt, wobei KI-Technologien zur Imitation von Stimme und Lippenbewegungen eingesetzt werden. Es wird erklärt, wie einfach es heutzutage ist, solche Deepfakes zu erstellen und wie dadurch billige Duftzwillinge beworben werden. Die rechtlichen Konsequenzen solcher Deepfakes werden angesprochen, insbesondere der Verstoß gegen das Persönlichkeitsrecht. Es wird kritisiert, dass Plattformen wie Instagram solche Werbung zulassen und es schwierig ist, dagegen vorzugehen. Die Firma hinter der gefälschten Werbung, Prestiguer, wird genauer unter die Lupe genommen, wobei Ungereimtheiten wie falsche Aussprache des Firmennamens und eine Briefkastenfirma in der Türkei aufgedeckt werden. Es wird auf die Gefahr von KI-generierten Inhalten hingewiesen und betont, wie wichtig es ist, vorsichtig im Internet zu sein. Beispiele von Prominenten wie Tom Hanks und MrBeast werden genannt, die bereits Opfer von Deepfakes geworden sind. Es wird eine Top-Ten-Liste der Prominenten präsentiert, die am häufigsten für solche Werbungen missbraucht werden, wobei Helene Fischer auf Platz 1 steht.

Die Gefahren von KI-generierten Inhalten und politische Propaganda

01:11:51

Es wird die Zunahme von KI-generierten Inhalten und deren Missbrauch für politische Propaganda und Kryptoabzocke diskutiert. Es wird ein Beispiel aus dem Heute-Journal gezeigt, in dem eine KI-gestützte Anlageplattform beworben wird. Die Schwierigkeit, Deepfakes zu erkennen, wird hervorgehoben, insbesondere in Zukunft, wenn die Technologie noch besser wird. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man mit dieser Entwicklung umgehen soll und ob man dem Internet überhaupt noch trauen kann. Eine Studie des Fraunhofer-Instituts zum Thema Deepfakes wird zitiert, die vier Punkte zur Bekämpfung dieser Entwicklung nennt: staatliche Plattformregulierung, Stärkung der Medienkompetenz, Vorbereitung von Organisationen auf Deepfakes und Anpassung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Es wird kritisiert, dass diese Maßnahmen oft nicht ausreichend sind, um die Verbreitung von Deepfakes zu verhindern. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man rechtlich gegen Deepfakes vorgehen kann und ob man für die Verarschung der Community rechtlich belangt werden kann, wenn man vorher darauf hinweist. Ein Anwalt wird zu diesem Thema befragt, der jedoch keine eindeutige Antwort geben kann.

Kritik am TikTok-Shop und seinen Gefahren

01:23:26

Der TikTok-Shop wird als gefährlich eingestuft, da er eine Verkaufsmaschinerie ist, die psychologische Manipulation und zwielichtige Verkaufsmethoden einsetzt. Es wird kritisiert, dass der TikTok-Shop wie eine Dauerwerbesendung ist und die App in eine Verkaufsmaschine verwandelt hat. Es wird hervorgehoben, dass der TikTok-Shop das Online-Shopping geschickt mit Social Media verbindet und vor allem junge Menschen dazu bringt, impulsiv einzukaufen. Der TikTok-Algorithmus wird als DeepFry-Plattform bezeichnet, die das Hirn maximal frittieren soll. Es wird die Gefahr des endlosen Scrollens und des Flow-Zustands betont, der die Bereitschaft zum Kauf erhöht. Der TikTok-Algorithmus sammelt Daten über die Nutzer und spielt ihnen gezielt Produkte aus, die sie wahrscheinlich kaufen werden. Es wird kritisiert, dass der TikTok-Shop keine harmlose Alternative zu anderen Online-Shops ist und zu Kaufsucht führen kann. Es wird darauf hingewiesen, dass viele Produkte im TikTok-Shop Dropshipping-Produkte sind, die von AliExpress oder Temu billig eingekauft und teurer weiterverkauft werden. Es wird die Verantwortung des Käufers betont, sich bewusst zu sein, was er kauft und wo er es günstiger bekommen kann.

Diskussion über Produktqualität und Konsumverhalten

01:41:09

Die Diskussion beginnt mit der Feststellung, dass Produkte in Online-Shops, insbesondere auf Plattformen wie TikTok, oft von minderer Qualität sind, was besonders bei Elektronikartikeln gefährlich sein kann. Es wird betont, dass man bei Produkten, die die Ernährung, Haut oder Elektronik betreffen, nicht an ominösen Shops sparen sollte, da ethische Aspekte und die eigene Gesundheit eine Rolle spielen. Allerdings wird auch darauf hingewiesen, dass teure Produkte nicht automatisch hochwertig sind, weshalb ein reflektiertes Konsumverhalten notwendig ist. Es wird empfohlen, auf etablierte Marken und zertifizierte Produkte zurückzugreifen, um Risiken wie Kabelbrand oder gesundheitliche Schäden zu vermeiden. Die Intransparenz bezüglich der Herkunft vieler Produkte, insbesondere aus China, wird kritisiert, wobei falsche Versprechen und fehlende Qualitätskennzeichnungen als problematisch hervorgehoben werden. Die deutsche Verbraucherzentrale warnt vor Betrugsmaschen und Fake-Shops auf TikTok, bei denen Kunden gefälschte oder minderwertige Produkte erhalten. Abschließend wird betont, dass insbesondere bei Make-up und Wimpernseren Vorsicht geboten ist, da diese langfristige Schäden verursachen können, und dass es sicherer ist, zertifizierte Produkte aus der EU zu kaufen.

TikTok-Shop: Eine dystopische Verkaufsmaschinerie

01:47:51

Es wird die Funktionsweise von TikTok-Shops und deren Livestreams als eine dystopische Entwicklung beschrieben, die an Teleshopping erinnert. TikTok orientiert sich stark an der chinesischen Mutter-App Duyin, wo Social Commerce bereits ein riesiges Geschäft ist. In Livestreams präsentieren Influencer Produkte und erklären, warum diese ein Must-Have sind. Diese Methode wird als persönlich, unterhaltsam und emotional inszeniert und zielt darauf ab, den Zuschauer zum Kauf zu bewegen. Es wird kritisiert, dass man sich auf TikTok leicht mit Influencern vergleicht, die ein vermeintlich perfektes Leben führen, und dass diese als Vorbilder Produkte anpreisen, die angeblich alle Probleme lösen. Im Gegensatz zum Teleshopping, wo ein Moderator die Produkte präsentiert, hat man auf TikTok sein Vorbild, dem man vertraut. Durch einen einfachen Klick kann man Produkte direkt im Livestream kaufen, was den Impulskäufen Vorschub leistet. Die Creator sprechen die Zuschauer persönlich an und bauen so eine vertraute Atmosphäre auf, was zu spontanen Käufen führt. Zudem wird mit der Angst, etwas zu verpassen (FOMO), gespielt, indem Produkte als bald ausverkauft oder nur für kurze Zeit erhältlich dargestellt werden. TikTok-Shop wird als eine durchdachte Verkaufsmaschinerie bezeichnet, die gezielt zu Impulskäufen verleitet, was langfristig zur Gewohnheit werden kann. Es wird betont, dass wir in einer Welt des Überflusses leben und dass Überkonsum nicht glücklich macht, sondern im Gegenteil zu einem Teufelskreis des Unglücks führen kann.

Ersteindruck und Ernüchterung des Spiels 'Mind's Eye'

02:21:30

Der Streamer beginnt, das Spiel 'Mind's Eye' anzuspielen, welches auf Twitter als GTA 6-ähnlich beworben wurde, jedoch schnell als qualitativ minderwertig entlarvt wird. Trotz anfänglicher Skepsis aufgrund des hohen Preises von 60 Euro und zahlreicher Bugs, die auf Twitter kursieren, entscheidet sich der Streamer, das Spiel selbst zu testen. Der erste Eindruck ist jedoch ernüchternd: Das Spiel läuft mit nur 30 FPS und vermittelt keinerlei GTA 6-Vibes. Nach nur vier Minuten Spielzeit gibt der Bruder des Streamers das Spiel bereits zurück. Der Streamer selbst äußert seinen Unmut darüber, von Twitter gescammt worden zu sein, da das Spiel in keiner Weise den Erwartungen entspricht. Es stellt sich heraus, dass ein ehemaliger Mitarbeiter von Rockstar an dem Spiel beteiligt war, was die GTA 6-Vergleiche erklären könnte, jedoch die mangelnde Interaktivität und das uninspirierte Gameplay nicht entschuldigen. Trotzdem wird die Grafik des Spiels als solide befunden.

MindsEye

02:23:32
MindsEye

Vernichtende Kritik und Rückgabe des Spiels

02:39:42

Das Gameplay wird als unspielbar und als eine Mischung aus Cyberpunk und GTA 2 beschrieben, wobei die KI der Gegner als schwach und das gesamte Spielerlebnis als minderwertig eingestuft wird. Der Streamer kritisiert die fehlende Zoomfunktion, die unpassende Musik und die insgesamt billige Aufmachung des Spiels. Er bezeichnet es als das beschissenste Game, das er jemals gespielt hat. Frustriert versucht er herauszufinden, wie er sein Geld zurückbekommen kann und wo er den Support kontaktieren kann, um eine Erstattung zu beantragen. Abschließend bezeichnet er das Spiel als ein totes, dreckiges Müllgame, das in keiner Weise GTA 6 ähnelt und bereut den Kauf zutiefst. Enttäuscht kündigt er an, den Stream zu beenden und sich stattdessen einem IRL-Stream in einer Fahrradwerkstatt zu widmen, wo er mit Hugo ein eigenes Fahrrad bauen wird. Er betont, dass es sich um keine Kaufempfehlung handelt und verabschiedet sich von seinen Zuschauern.