Reaction Action
Rezo reagiert auf Chancel Gül, Squid Game und diskutiert Kinder im Netz

Rezo nimmt Stellung zu Chancel Gül und Squid Game. Er beleuchtet kreative politische Darstellungen und kritisiert Schönheitsoperationen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Privatsphäre von Kindern im Internet, der Verantwortung der Eltern und Risiken im Umgang mit Kinderbildern. Abschließend bewertet er MikiTVs Reaktion auf Kritik.
Rezos Einstieg ins Streaming und erste Ratschläge
00:00:30Der Stream beginnt mit der Ankündigung des Streamers, mit dem Streaming beginnen zu wollen und bittet daraufhin Digi um Rat, der von der Idee wenig begeistert ist. Er äußert Zweifel an Rezos Fähigkeit, im Streaming erfolgreich zu sein, da kein Cutter vorhanden sei, um Fehler zu korrigieren. Er rät davon ab, da bereits viele andere streamen würden und die Konkurrenz zu groß sei. Max schlägt vor, um 4:30 Uhr zu streamen, um möglichst wenige Leute zu stören, und empfiehlt, Facecam und Mikrofon wegzulassen. Sascha äußert die Befürchtung, dass Rezo ihm Prime Subs wegnimmt und bittet ihn, es auf YouNow zu probieren. Kaya fragt nach dem Grund für den Twitch-Start und rät, auf YouTube oder TikTok zu bleiben, da Rezo zu langweilig dafür sei. Stay hingegen bittet Rezo um Tipps für den eigenen Streaming-Start. Ein weiterer Gesprächspartner empfiehlt Blutopfer und Herzessen für Twitch Prime und Erfolg.
Begrüßung und Ankündigung des heutigen Programms
00:10:10Der Streamer begrüßt die Zuschauer zu einem besonderen Stream, der ausnahmsweise nicht am Sonntag stattfindet, sondern den Start in die Woche markiert. Er bedankt sich bei den Zuschauern für die Unterstützung und kündigt an, dass er heute auf YouTube-Videos reagieren wird, was ein Novum für den Kanal darstellt. Er bittet die Zuschauer, mutig mit ihm diesen Schritt zu gehen und sich auf diese neue Erfahrung einzulassen. Er verspricht einen unterhaltsamen Stream mit guten Inhalten und spielt auf humorvolle Weise mit dem Gedanken an sein Alter und mögliche Verschwörungstheorien darüber.
Reaktion auf Chancel Gül und Squid Game
00:14:32Der Streamer beginnt mit der Reaktion auf Videos von Chancel Gül, einer YouTuberin, die in der Marvin Vlogged Bubble aktiv ist. Er schaut sich Timecodes an, die von Pia vorbereitet wurden. Ein Video von Tonverändert wird gezeigt, in dem es um Squid Game geht. Der Streamer äußert sich kritisch über die Squid Game Videos, insbesondere über Titel wie "Ich bin schwanger in Squid Game", die er als verstörend und mit "rapey-Vibes" behaftet empfindet. Er kritisiert, dass in den Videos eine Situation aus Squid Game, in der Menschen unter Zwang agieren, für Unterhaltungszwecke genutzt wird und die Schwangerschaft in diesem Kontext thematisiert wird. Er findet die Videos haben Dark Romance Vibes und sind nicht okay.
Kreative Ideen für politische Darstellungen
00:23:23Es werden Ideen für die Darstellung von Politikern diskutiert, die als Displays im Hintergrund des Streams platziert werden sollen. Friedrich Merz soll als Gollum dargestellt werden, wofür es eine überwältigende Zustimmung im Chat gibt. Für Söder wird die Idee einer Kokainlinie ins Spiel gebracht. Bei Gysi wird überlegt, ihn als Jedi-Ritter mit einem grünen Lichtschwert oder als Yoda darzustellen. Der Chat zeigt sich begeistert von den Vorschlägen. Abschließend wird Habeck als oberkörperfreier Feuerwehrmann in einem Kalender vorgeschlagen, um seine Daddy-Energy darzustellen. Der Streamer betont die Produktivität des Meetings und kündigt an, dass die Ideen umgesetzt und in einem späteren Meeting weiterentwickelt werden sollen.
Kritische Auseinandersetzung mit der Darstellung von Kindern
00:35:27Der Streamer reagiert auf ein Video, in dem ein kleines Mädchen namens Mina mitwirkt. Er äußert Bedenken hinsichtlich der Darstellung von Kindern auf solchen Kanälen, insbesondere wenn es um Fake und irreführende Titel geht. Er betont, dass Mina die negativen Auswirkungen des Contents möglicherweise noch nicht versteht und dass dies in Zukunft belastend für sie sein könnte. Er kritisiert einen Romance-Arc zwischen Leontine und Mina und die Darstellung von Mina in freizügiger Kleidung. Der Streamer betont, dass es immer eine schlechte Idee ist, Kinder ins Internet zu stellen, da sie die Folgen nicht absehen können und es irreversibel ist. Er hinterfragt die Rolle der Erwachsenen, insbesondere der Eltern, und fordert, dass sie solche Inhalte nicht zulassen sollten.
Lob für Skrillex und kurzer Exkurs zu Musikproduzenten
00:48:59Der Streamer unterbricht die Reaktion auf verstörende Inhalte und lenkt das Publikum mit einer Lobeshymne auf den Musikproduzenten Skrillex ab. Er betont, dass vielen Leuten nicht bewusst sei, wie fortschrittlich Skrillex zu jeder Zeit gewesen sei und empfiehlt, sich dessen Musik anzuhören. Zuvor hatte er bereits Fred Again als empfehlenswerten Produzenten genannt. Der Streamer kündigt an, in einer späteren Pisspause die beiden Produzenten genauer vorzustellen. Anschließend kehrt er zum ursprünglichen Thema zurück und setzt die Reaktion auf Chancel Gül fort.
Kritik an Schönheitsoperationen und Rollenbildern
00:50:46Der Streamer äußert sich kritisch über ein Video von Chancel Gül, in dem es um Schönheitsoperationen geht und sie sich wie eine Barbie operieren lässt. Er bemängelt, dass solche Inhalte kleinen Mädchen vermitteln, dass Schönheitsoperationen erstrebenswert seien, um wie Barbie auszusehen. Er sieht darin einen Rückschritt für den Feminismus, der eigentlich Fortschritte gemacht habe. Der Streamer kritisiert, dass in dem Video sogar eine Operation vorgetäuscht wird, um Kindern zu vermitteln, dass Schönheitsoperationen etwas Normales seien.
Reaktion auf Schönheits-OP-Content und Doxing-Problematik
00:51:47Es wird Entsetzen über Schönheits-OP-Content für Kinder geäußert. Die gezeigten Operationen an der Person Jansel werden als übertrieben und beängstigend wahrgenommen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob solche Inhalte für ein junges Publikum geeignet sind. Es wird die Problematik des Doxings angesprochen, insbesondere im Zusammenhang mit der jungen Zielgruppe des Contents. Da Kinder im Alter von fünf bis acht Jahren die Tragweite ihrer Handlungen im Internet oft nicht verstehen, stellt sich die Frage, inwieweit sie sich selbst oder andere gefährden können. Es wird die Schwierigkeit betont, die ethischen Aspekte von Inhalten zu berücksichtigen, die sich an ein junges Publikum richten, und die Verantwortung, die Content-Ersteller in diesem Zusammenhang tragen.
Herr der Ringe Viewing im Office und Kritik an Kinder-Content
00:56:02Es wird angekündigt, dass im Office alle Herr-der-Ringe-Teile zusammen geguckt werden sollen, beginnend mit dem ersten Teil. Es wird die Reaktion von Pia auf den Film thematisiert, die zunächst ablehnend war, aber es wird erwartet, dass sie sich im Laufe der weiteren Teile mehr dafür begeistern wird. Es wird die Kritik an Kinder-Content geäußert, insbesondere im Hinblick auf Clickbait und potenziell schädliche Schönheits-OP-Inhalte. Es wird betont, dass Content-Ersteller eine Verantwortung gegenüber ihrem jungen Publikum haben und dass man nicht einfach machen kann, was man will, ohne die Auswirkungen zu berücksichtigen. Es wird die Frage aufgeworfen, inwieweit man Kinder beeinflussen kann und wie wichtig es ist, ihnen positive Werte zu vermitteln.
Reaktion auf Influencer-Paar und Diskussion über das Zeigen von Kindern im Internet
01:01:39Es wird angekündigt, dass ein Video von Saschka über ein junges Ehepaar, das Bilder und Eindrücke von ihrem Baby postet, angesehen wird. Es wird die Diskussion darüber thematisiert, ob es in Ordnung ist, Kinder im Internet zu zeigen, und die unterschiedlichen Meinungen dazu werden beleuchtet. Es wird die Frage aufgeworfen, warum einige Influencer kritisiert werden, während andere unbehelligt bleiben. Es wird betont, dass es wichtig ist, die Argumente der Kritiker ernst zu nehmen und sich bewusst zu machen, welche Konsequenzen das Zeigen von Kindern im Internet haben kann. Es wird die Doppelmoral einiger Kritiker angesprochen, die selbst Baby-Videos reposten oder Menschen empfehlen, die Baby-Fotos im beruflichen Kontext nutzen.
Privatsphäre von Kindern im Internet und Verantwortung der Eltern
01:15:17Es wird die Frage aufgeworfen, inwieweit die Privatsphäre eines Kindes geschützt werden kann, wenn es im Internet gezeigt wird. Es wird betont, dass jedes Bild, das geteilt wird, das Kind in einen öffentlichen Raum bringt und dass es nie wieder ganz verschwinden kann. Eltern müssen sich bewusst sein, dass ihre Entscheidungen Auswirkungen auf das Leben ihres Kindes haben. Es wird die Doppelmoral von Kritikern angesprochen, die selbst Baby-Videos reposten oder Menschen empfehlen, die Baby-Fotos im beruflichen Kontext nutzen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es nicht besser wäre, mit dem Zeigen des Kindes zu warten, bis man sich ganz sicher ist, was man tut und welche Auswirkungen das hat. Es wird betont, dass man es nicht wieder rückgängig machen kann, wenn man etwas im Internet geteilt hat.
Diskussion über Kinderbilder im Internet und Risikobewertung
01:37:25Es wird über die Risiken des Postens von Kinderbildern im Internet diskutiert, wobei ein Vergleich zum Autofahren und Alkoholkonsum gezogen wird. Die Argumentation, dass, weil Autofahren und Alkoholkonsum Risiken bergen, das Zeigen von Kindern im Internet ähnlich behandelt werden kann, wird als falsche Äquivalenz kritisiert. Es wird hervorgehoben, dass Autofahren zwar Risiken birgt, man aber dennoch nicht an illegalen Autorennen teilnehmen würde. Ebenso wird argumentiert, dass man beim Alkoholtrinken maßvoll sein sollte, was im Gegensatz zur unkontrollierbaren Natur des Internets steht. TikToks Umgang mit Daten wird kurz angeschnitten und Trumps Krypto-Coin wird als Beispiel dafür genannt, wie er seine Anhänger ausnutzt. Die Problematik, dass einmal veröffentlichte Daten im Internet schwer zu kontrollieren sind, wird betont. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob Milliardäre abgeschafft werden sollten, wobei eine neutrale Position eingenommen wird.
Risiken im Internet, TikTok-Kontroverse und Verantwortung im Umgang mit Kinderbildern
01:42:51Die Diskussion dreht sich um die Risiken, die mit der Veröffentlichung von Inhalten im Internet verbunden sind, insbesondere im Hinblick auf Kinder. Es wird betont, dass das Internet kein geschlossenes System ist und man kaum Kontrolle darüber hat, was mit den eigenen Daten passiert. Die kurzzeitige Sperrung von TikTok wird erwähnt, ebenso wie Donald Trumps Verhalten im Zusammenhang mit Krypto-Coins. Es wird kritisiert, dass Trump seine Anhänger ausnutzt, indem er einen eigenen Coin erstellt und sich daran bereichert. Es wird argumentiert, dass die Risiken, die mit dem Zeigen von Kindern im Internet verbunden sind, nicht heruntergespielt werden sollten. Ein Fall wird angeführt, in dem jemand 31.000 Dateien mit kinderbezogenen Inhalten besaß, um die Ernsthaftigkeit des Themas zu verdeutlichen. Es wird betont, dass es wichtig ist, sich der konstruktiven Kritik zu öffnen und dass es bei der Diskussion nicht um Geld geht, sondern um das Wohl des Kindes.
Dokumentation des Lebens auf TikTok vs. private Alternativen und die Rolle der Sympathie
01:51:07Es wird die Argumentation diskutiert, dass es für ein Kind schön sei, später auf TikTok die Entwicklung seiner Elternbeziehung und sein Aufwachsen zu sehen. Dem wird entgegnet, dass dies auch durch private Fotoalben und Videos möglich sei. Es wird die Spaltung der Community in Befürworter und Kritiker des Teilens von Kinderbildern thematisiert, wobei der Faktor Sympathie eine wichtige Rolle spielt. Es wird vorgeschlagen, dass Eltern, denen es wichtig ist, Inhalte auf TikTok zu speichern, einen privaten Account für ihr Kind erstellen könnten. Es wird kritisiert, dass Sympathie eine Debatte auslösen kann, die eigentlich keiner Diskussion bedarf. Abschließend wird auf die Gefahren hingewiesen, die von älteren Creeps auf Plattformen wie Snapchat und TikTok ausgehen, die mit Kindern interagieren.
Rechte von Kindern im Internet, elterliche Verantwortung und die Problematik der Bagatellisierung
01:59:38Es wird die Frage aufgeworfen, ob Milliardäre die Politik lenken sollten, und betont, dass Kinder ein Recht auf Privatsphäre und Individualität haben, welches von den Eltern geschützt werden muss. Es wird kritisiert, dass Eltern oft naiv sind und die Risiken des Teilens von Kinderbildern im Internet ignorieren. Es wird argumentiert, dass Kinder noch nicht in der Lage sind, selbst über ihre Rechte zu entscheiden, und dass es die elterliche Sorgfaltspflicht ist, dies für sie zu tun. Es wird betont, dass es in der Diskussion um das Wohl der Kinder geht und nicht um die Sympathie für die Eltern. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, wer geschützt werden soll: das Kind oder der Wunsch der Eltern, ihr Leben ohne Kritik zu teilen. Es wird betont, dass es nicht darum geht, Eltern zu verurteilen, sondern auf Risiken hinzuweisen und dass es immer um das Kind geht.
MikiTVs Kontroverse um Nescafé-Werbung und Kritikreaktionen
02:33:23Es wird Mikis Shitstorm aufgrund von Nescafé-Werbung (Nestlé) thematisiert. MikiTV sah sich Kritik ausgesetzt, nachdem er Werbung für Nescafé gemacht hatte, was zu einem öffentlichen Aufschrei führte. Er reagierte darauf mit einem Ausraster, der in der Community für Fremdscham sorgte. Er verteidigte seine Entscheidung, indem er argumentierte, dass Nescafé nicht Nestlé sei, obwohl Nescafé zur Nestlé Kaffee und Schokoladen GmbH gehört. Diese Argumentation wurde als schwache Verteidigung kritisiert, da Nestlé für ethisch fragwürdige Geschäftspraktiken bekannt ist. Trotz der Kritik an der Partnerschaft mit Nestlé, verteidigte MikiTV seine Entscheidung vehement und wies darauf hin, dass er weiterhin Werbung für Nescafé machen würde. Diese Haltung stieß auf Unverständnis und führte zu weiterer Kritik an seinem Umgang mit der Situation.
Lisa, what the fuck ist ihr Algorithmus? - Einblick in bizarre Instagram-Reels
02:36:55Vor dem eigentlichen Thema des Streams wurde die Instagram-Collection 'Lisa, what the fuck ist ihr Algorithmus' vorgestellt. Diese Sammlung zeigt bizarre und teils sexuell anzügliche Reels, die Lisa in ihrem Instagram-Feed entdeckt hat. Es werden verschiedene Reels kommentarlos gezeigt, wobei einige als zu 'cute' oder 'cursed' eingestuft werden. Ein Reel über dominante Männer in fürsorglicher Art wird kurz thematisiert. Die Sammlung bietet einen Einblick in die skurrilen Inhalte, die der Instagram-Algorithmus ausspielt, und sorgt für humorvolle Reaktionen im Chat. Die Zuschauer zeigen großes Interesse an Lisas Algorithmus-Fundstücken, was zu zahlreichen Kommentaren und Reaktionen führt. Trotz der teils verstörenden Inhalte wird die Sammlung als unterhaltsam empfunden und sorgt für einige Lacher.
Kritische Auseinandersetzung mit MikiTVs Rechtfertigung für Nescafé-Werbung
02:45:32Es erfolgt eine detaillierte Auseinandersetzung mit MikiTVs Statement zur Kritik an seiner Nescafé-Werbung. Seine aggressive und arrogante Reaktion auf die Kritik wird als PR-technisch unklug bewertet. Es wird hervorgehoben, dass Erfolg nicht vor Fehlentscheidungen schützt und dass mit wachsendem Einfluss auch die Verantwortung steigt. Die Verlagerung der Verantwortung auf das Management wird als schwach kritisiert, da MikiTV als Gesicht des Kanals die Werbung präsentiert. Es wird betont, dass Kritik an solchen Partnerschaften legitim ist und dass MikiTVs Reaktion unangemessen war. Seine Argumentation, dass Nescafé nicht Nestlé sei, wird als Whataboutism entlarvt und als Ablenkungsmanöver kritisiert. Trotz der Kritik wird anerkannt, dass es auch Leute gibt, die MikiTV fallen sehen wollen, aber dies entbindet ihn nicht von der Verantwortung, sich mit der validen Kritik auseinanderzusetzen.
Abschließende Bewertung von MikiTVs Reaktion und Raid zu Alicia Jo
03:15:55MikiTVs Reaktion auf die Kritik wird abschließend als Mischung aus Arroganz, Whataboutism und dem Versuch, die Verantwortung wegzuschieben, zusammengefasst. Seine Authentizität wird als Rechtfertigung für aggressives Verhalten genutzt, wobei die berechtigten Anliegen seiner Zuschauer ignoriert werden. Es wird betont, dass er als Influencer mit Reichweite Verantwortung trägt, ob er das will oder nicht. Trotz der Kritik wird positiv hervorgehoben, dass er sich am Ende des Clips halbwegs gefangen hat und dem Kommentarschreiber einen schönen Tag wünscht. Abschließend wird ein Raid zu Alicia Jo gestartet, die Fall Guys spielt. Der Streamer verabschiedet sich von seinen Zuschauern und wünscht ihnen eine schöne Woche. Er kündigt an, in sechs Tagen wieder zu streamen und verweist auf den Schlumpf-Kanal, wo er jeden zweiten Tag zu sehen ist.