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Freibad-Imbiss: Personalmangel, Eventplanung und emotionale Momente

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Rickymainia
- - 05:42:41 - 20.930 - IRL

Der Freibad-Imbiss kämpft mit Personalmangel und plant ein Event. Es gibt Anekdoten über Alkoholeskapaden, Erinnerungen an die verstorbene Mutter und den Umgang mit Kritik bezüglich des Körperbilds. Mitarbeitergeschichten, Alltagsprobleme und eine Q&A-Session runden das Geschehen ab. Der Streamer spricht offen über Herausforderungen und persönliche Vorlieben.

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Personalplanung und kommende Veranstaltungen

00:10:21

Nächste Woche wird es im Freibad-Imbiss sehr stressig, da Kira, Rick und Streamer von Anfang an da sein werden. Jenna kommt ab 12 Uhr dazu, und ab 16 Uhr verstärken Lotti und Agatha das Team. Es fehlen eigentlich zwei Mitarbeiter, aber der Streamer hofft, die Situation in den Griff zu bekommen, besonders wenn der Crêpe-Verkauf reduziert wird. Am 12. Juli findet eine Veranstaltung mit DJ und Fackelschwimmen statt, die bis 1 Uhr nachts geht, was zu langen Arbeitszeiten führt. Agatha wird hauptsächlich in der Crêpe-Hütte eingesetzt, während der Streamer sich noch um die Vormittagsbesetzung kümmern muss, eventuell mit Unterstützung von Marie. Der Dienstplan für Samstag sieht vor, dass Agatha und Lotti von 16 bis 2 Uhr arbeiten, Kira von 10 bis 17 Uhr, Marie von 10 bis 19 Uhr, Rick von 10 bis 17 Uhr und Jenna von 16 bis 2 Uhr. Der Vormittag wird mit Rick, Kira und Marie besetzt, was bedeutet, dass der Streamer ihnen wieder alles zeigen muss. Ab 16 Uhr kommen Jenna und Lottie dazu, und ab 19 Uhr geht Marie. Der Streamer betont, dass er nur bis 16 Uhr etwas Stress hat, da er Marie, Kira und Rick einarbeiten muss.

Kanalpunkte-Aktion und Anekdoten

00:34:10

Es wird eine Aktion für Kanalpunkte angekündigt: Für eine Milliarde Kanalpunkte wird ein Gericht mit dem Namen des Users auf die Speisekarte gesetzt. Der Streamer erzählt von einem Abend, an dem er stark alkoholisiert war und im Mandelwagen einer Freundin Mandeln verkauft hat. Er wachte splitterfasernackt in seinem Bett auf, der Mülleimer vollgekotzt. Eine andere Geschichte handelt davon, wie er und seine Freunde auf einem Jahrmarkt den Laden eines unbeliebten Typen abgebaut und wieder aufgebaut haben, während er selbst splitterfasernackt auf dem Küchentisch eines Wohnwagens einschlief. Er erinnert sich an seine Mutter, die ihn immer verteidigt hat, und erzählt von einer Situation, in der sie jemanden mit einem Waveboard K.O. schlug, als er in eine Schlägerei verwickelt war. Der Streamer erzählt auch von einer Anzeige wegen sexueller Belästigung, die er erhielt, nachdem er einer Kundin im Spaß sagte, er habe Bananen, die sie lieben würde. Die Polizei lachte darüber und ließ die Sache fallen.

Erinnerungen an die Mutter und schwere Zeiten

00:59:04

Der Streamer spricht emotional über den Verlust seiner Mutter und die bevorstehenden ersten Geburtstage und Weihnachten ohne sie. Er erzählt von witzigen und prägenden Erlebnissen mit seiner Mutter, die er als tasmanischen Teufel beschreibt, der sich immer zur Wehr setzen konnte. Eine Anekdote handelt von einem Überfall in Elmshorn, bei dem seine Mutter mit einem Waveboard Angreifer außer Gefecht setzte. Er berichtet auch vom tragischen Tod seiner Mutter im Januar, als sie an einer Grippe verstarb, und von den vergeblichen Wiederbelebungsversuchen. Sein Stiefvater kam ebenfalls ins Krankenhaus und lag auf der Intensivstation. Aufgrund dieser Ereignisse und der damit verbundenen Trauer und Verpflichtungen konnte er in den ersten Monaten des Jahres nicht arbeiten und hat Schulden angehäuft. Er betont, dass es langsam besser wird, obwohl er auf langen Fahrten immer noch oft weinen muss.

Umgang mit Kritik und Körperbild

01:14:39

Der Streamer äußert sich genervt über ungefragte Ratschläge bezüglich seiner Ernährung und seines Gewichts. Er betont, dass er bereits 20 Kilo abgenommen hat und Muskeln aufbaut, aber dennoch ständig Kommentare erhält, er dürfe nur Salat essen, solange er noch dick sei. Er kritisiert die Tendenz im Internet, andere zu verurteilen, um von den eigenen Problemen abzulenken. Er erzählt von einer Situation, in der er sich nach einem anstrengenden Tag etwas zu essen bestellte und dafür kritisiert wurde, weil er noch dick sei. Er plant, sich in Hamburg ein Schnitzel zu gönnen und rechtfertigt dies damit, dass er sich mehr bewegt und Sport treibt. Er kritisiert auch die Aufregung über Kleinigkeiten wie die Umbenennung von Produkten und betont, dass es wichtiger sei, sich um die eigenen Probleme zu kümmern und andere Meinungen zu akzeptieren. Er erwähnt, dass er aus einer Roma-Familie stammt und es ihn stört, wenn rassistische Begriffe verwendet werden, obwohl es viele nicht stört.

Persönliche Anekdoten und Mitarbeiter-Anekdoten

01:37:46

Es werden persönliche Bezüge zu Kaltenkirchen hergestellt, wo die Person früher gewohnt hat und einen Dönerladen sowie einen Chinesen erwähnt. Der Besuch des Grabes der Mutter wird als regelmäßige Verpflichtung beschrieben, verbunden mit einer anderthalbstündigen Fahrt von Hamburg. Es wird Silurin gekauft. Es folgt eine Anekdote über Pilibeck auf dem Jahrmarkt und eine kurze Interaktion mit Lotti bezüglich der Kameraeinstellung. Die Person äußert Unlust und Erschöpfung, gefolgt von der Frage, ob jemand Knoblauch probiert hat. Maddy hat Plattrauber für nächste Woche Samstag bestellt, von 16 Uhr bis 2 Uhr nachts, zusammen mit Jenna. Die Organisation der Arbeit im Imbiss wird besprochen, wobei die Agathas in die Krepphütte gehen und Rick, Marie und Kira den Laden schmeißen sollen. Es wird ein Gespräch mit Lotti erwähnt, in dem es um eine missverständliche Nachricht bezüglich ihrer kranken Tochter ging. Bestellungen von Ketten werden erwähnt, und es wird angekündigt, dass Gönigs Wurst auf den Grill kommt. Lotti wird für ihre Übernahme gelobt und als beste Mitarbeiterin bezeichnet. Abschließend wird erwähnt, dass die Person bereits aus dem Wasser ist, sich umgezogen hat und die Wurst auf dem Grill liegt.

Probleme und Alltagsbeobachtungen

01:43:39

Ein bestelltes Arbeits-Kindl lässt auf sich warten, was auf ein Set mit Ladestation und Trille zurückgeführt wird. Das Auto ist ebenfalls noch in Reparatur und wird voraussichtlich erst Ende der Woche verfügbar sein. Es wird ironisch kommentiert, dass man als Chef einfach alles stehen und liegen lassen kann. Ein falsch erstellter Plan für den Tag wird Lottie angelastet, da Agatha eingeplant wurde, obwohl diese nicht arbeiten kann. Die Person klagt über Kopfschmerzen vom Korn und erwähnt eine nächtliche Fledermausjagd. Es wird nach dem Befinden des Chats gefragt und sich für die Arbeit bedankt. Es folgen humorvolle Bemerkungen darüber, für wen die Mitarbeiter arbeiten und wen die Person am meisten 'verköttert'. Es wird angedeutet, dass Cheppy im 'Klugscheißer Modus' ist. Die Person verabschiedet sich und erinnert daran, an das Essen zu denken. Der Schüttelkorn wird für die Kopfschmerzen verantwortlich gemacht, und ein Schüttel-Wodka als Alternative vorgeschlagen. Es wird erwähnt, dass die Person sonst kaum Alkohol trinkt und dass es sich meistens um Wodka handelt. Eine Erinnerung an die Musikänderung auf dem Pony-Fall folgt. Es wird angedeutet, dass der Laden bald geschlossen wird, wenn die Mitarbeiter ihre Pommes selbst machen. Abschließend wird die Suche nach einem neuen Chef mit besserer Bezahlung und Arbeitszeiten erwähnt.

Q&A Session und persönliche Vorlieben

02:09:07

Es wird eine Q&A-Session angeboten, falls wenig los ist. Die Frage, ob man eine Antwort bekommt, bleibt offen. Es werden Tinder-ähnliche Fragen und Vorlieben diskutiert, wobei keine Markenpräferenz bei Kleidung besteht, sondern nach Aussehen und Preis entschieden wird. Aktuell verbringt die Person wenig Zeit am PC, hauptsächlich wegen Arbeit und Kind, spielt aber gelegentlich GTA RP oder Dead by Daylight. Kino wird nur in Begleitung bevorzugt. Die Beziehung zwischen Rory und ihrer Mutter in Filmen wird als positiv hervorgehoben. In Dead by Daylight wird Ghostface als Lieblingskiller genannt, da man mit diesem am meisten Blödsinn machen kann. Disney Plus wird gegenüber Netflix bevorzugt, aber beides ist vorhanden. Es werden Erfahrungen mit verschiedenen Killern in Dead by Daylight geteilt, wobei der Doktor und der Clown als besonders unangenehm empfunden werden. Die Schwierigkeit, den Flaschen des Doktors auszuweichen, wird erwähnt. Legion wird abgelehnt, während Springtrap trotz neuer Mechaniken Spaß macht. Der Name eines Killers, der sich durch Schränke porten kann, wird gesucht, schließlich wird 'Gut' genannt.

Alltagsgeschichten und Team-Interaktionen

03:22:44

Es wird festgestellt, dass keine Kundschaft mehr erwartet wird und der Abend ruhig ausklingen wird. Die Playlist auf Spotify spielt trotz Shuffle dreimal dieselben Songs ab. Es gibt positive Nachrichten von Sherry, der es den Umständen entsprechend gut geht und sich von einer OP erholt. Der Tag war entspannt, hätte aber belebter sein können. Der Chat wird aufgefordert, Geschichten zu erzählen, da es sehr ruhig ist. Es wird betont, dass die Stille nicht als Überforderung gewertet werden soll. Es wird ironisch angedeutet, dass es heute so viel zu tun gibt, dass man nicht weiß, wo man anfangen soll. Bestellungen werden als überwältigend beschrieben, und die Küche scheint zu 'brennen'. Die Fliesen im Laden werden als kurios beschrieben, da sie in unterschiedlichen Mustern verlegt sind. Es wird der Wunsch nach einem ruhigen Tag geäußert, an dem man nur rumsitzen und den Chat vollgähnen kann. Die Person überlegt, die Kindle App zu öffnen und zu lesen. Tusti wird für seine Arbeit am Herd gelobt und soll später alles aufräumen. Es wird die Idee geäußert, alles für Ricky am nächsten Morgen liegen zu lassen, damit er nach seiner Rückkehr aus Hamburg aufräumen kann. Es wird zugegeben, dass mehr Arbeit die Zeit schneller vergehen lassen und die Müdigkeit weniger auffallen würde.