Live mit Crepes von Laroche auf dem Hamburger Dom!events!voltcola!empᴰᵃᵘᵉʳʷᵉʳᵇᵉˢᵉⁿᵈᵘⁿᵍ
Crepes-Stand auf Hamburger Dom: Einblicke in den Schaustelleralltag
Der Stream gibt Einblicke in den Betrieb eines Crepes-Standes auf dem Hamburger Dom. Es werden das Team vorgestellt, der Standort neben dem Riesenrad beschrieben und die Herausforderungen der Kälte thematisiert. Zudem werden Geschäftsideen für ein „Pommes-Powl“ diskutiert, Reisepläne nach München geteilt und persönliche Geschichten sowie Gedanken über psychische Gesundheit und den Umgang mit Kunden beleuchtet.
Beginn des Livestreams und erste Interaktionen
00:00:00Der Livestream startet mit lockeren Gesprächen und der Vorstellung von Jenny, die als Gast dabei ist. Es wird schnell klar, dass Jenny bereits Erfahrung mit Streaming hat, da sie erwähnt, einmal Ricky's Büschtier geklaut zu haben, was zu einer amüsanten Reaktion im Chat führte. Die Atmosphäre ist entspannt und humorvoll, geprägt von Neckereien und freundlichen Bemerkungen. Die Zuschauerzahl steigt rasch an, was die Beliebtheit des Kanals unterstreicht. Es werden erste Crepes zubereitet und verkauft, wobei die Preise und Zutaten thematisiert werden. Die Interaktion mit dem Chat ist lebhaft, und es wird auf Kommentare und Fragen eingegangen, während gleichzeitig die Zubereitung der Crepes gezeigt wird. Die erste Hype-Train-Aktion deutet auf eine engagierte Community hin, die den Streamer unterstützt.
Standort und Angebote auf dem Hamburger Dom
00:09:17Der Standort des Crepes-Stands auf dem Hamburger Dom wird ausführlich beschrieben. Der Stand befindet sich direkt neben dem Riesenrad, gegenüber vom Mr. Mais-Stand, was eine gute Orientierung für Besucher bietet. Es wird betont, dass der Streamer und sein Team an diesem Tag sowie am folgenden Morgen und übermorgen vor Ort sein werden. Die ungewohnte Situation, wieder auf dem Dom zu sein, wird thematisiert, da es nach einer Pause wieder losgeht. Die Mitarbeiter sprechen über die Kälte von sieben Grad und die Herausforderungen, die ein Live-Stream unter diesen Bedingungen mit sich bringt, insbesondere im Hinblick auf die Technik. Es wird auch erwähnt, dass es später am Abend ein Feuerwerk geben wird, was die Zuschauer zusätzlich anlocken soll. Die Vielfalt der angebotenen Crepes, von süß bis herzhaft, wird hervorgehoben, um die kulinarischen Möglichkeiten aufzuzeigen.
Ankündigung zur Playcon und Herausforderungen beim Transport
00:12:30Eine wichtige Ankündigung betrifft die Abwesenheit des Streamers auf der Playcon in Trier. Er erklärt, dass er aufgrund von Transportproblemen nicht teilnehmen kann, da der Bus seines Vaters nicht zur Verfügung steht und keine alternative Transportmöglichkeit gefunden werden konnte. Besonders problematisch ist der neue Anhänger, der 2600 Kilo wiegt, während sein Auto nur 1100 Kilo ziehen darf. Dieses Risiko, mit einem überladenen Anhänger unterwegs zu sein, wäre zu gefährlich und könnte zum Verlust des Führerscheins führen. Trotz der Enttäuschung über die verpasste Veranstaltung bleibt die Stimmung im Stream positiv, und es wird weiterhin auf die Interaktionen mit den Kunden und dem Chat eingegangen. Die Beschreibung der Herausforderungen macht die Situation für die Zuschauer nachvollziehbar und zeigt die persönlichen Aspekte hinter den Kulissen.
Vorstellung des Teams und Familienbetrieb
00:16:26Das Team am Crepes-Stand wird vorgestellt, darunter Shirley, Schengel und die Chefin Tanja, die als Familie Naroche bezeichnet werden. Diese Vorstellung unterstreicht den familiären Charakter des Betriebs und die enge Zusammenarbeit. Es wird humorvoll auf die Rollenverteilung eingegangen, wobei Shirley als diejenige bezeichnet wird, die 'Scheiße redet', aber dafür bezahlt wird. Die Zuschauer werden ermutigt, Fragen zu stellen, auch zu Familienverhältnissen, was die offene und zugängliche Atmosphäre des Streams verstärkt. Es wird auch ein spezielles Angebot für Besucher des Doms gemacht: Wer fünf Crepes kauft, erhält den sechsten zum halben Preis. Diese Interaktion mit dem Team und die Einblicke in den Familienbetrieb schaffen eine persönliche Verbindung zu den Zuschauern und machen den Stream authentisch und unterhaltsam.
Allgemeine Themen und Ausblick auf den Dom
00:29:12Im weiteren Verlauf des Streams werden verschiedene Themen angesprochen, darunter die Verschiebung von GTA 6, was für einige Zuschauer eine Überraschung darstellt. Es wird auch auf die unterschiedlichen Vorlieben der Kunden bei der Crepes-Bestellung eingegangen, von Nutella bis zu speziellen Kombinationen. Die Preise der Crepes werden diskutiert, wobei betont wird, dass 4,50 Euro für einen Nutella-Crepe angemessen sind, auch wenn einige der Meinung sind, er sei 7 Euro wert. Der Streamer erwähnt, dass er im Winter in der Nähe von München auf Events sein wird, was auf weitere Reisepläne hindeutet. Die Vorbereitungen für das Abendfeuerwerk auf dem Dom werden erwähnt, und es wird ein Ziel von 333 Subs gesetzt, um das Feuerwerk zu zeigen und die Schulden für falsch gemachte Crepes zu begleichen. Die allgemeine Stimmung bleibt ausgelassen und interaktiv, mit vielen Gesprächen über den Alltag am Crepes-Stand und die Interaktionen mit den Kunden.
Volksfest-Atmosphäre und Zukunftspläne
02:05:50Der Streamer spricht über den Winnendom, das größte Volksfest des Nordens, und erklärt, dass es drei Dome im Jahr gibt: Sommerdom, Frühjahrsdom und Winnendom, die jeweils einen Monat dauern. Er freut sich besonders auf den nächsten Sommerdom, der sechs Wochen lang gehen soll. Diese Informationen geben den Zuschauern einen Einblick in die Bedeutung dieser Veranstaltungen für die Region. Es wird auch über die Musik am Stand gesprochen, insbesondere über das gleiche Thronband, das die 'Happy Family' seit 20 Jahren hat. Die Interaktionen mit den Kunden bleiben im Fokus, wobei humorvolle Bemerkungen und persönliche Gespräche die Atmosphäre prägen. Die Diskussion über die Preise der Crepes und die Kosten im Allgemeinen zeigt eine realistische Einschätzung der Geschäftswelt auf einem Volksfest. Der Stream endet mit der Aussicht auf das Feuerwerk, das gezeigt werden soll, wenn das Sub-Ziel erreicht wird, und weiteren Gesprächen über die täglichen Herausforderungen und Freuden des Crepes-Verkaufs.
Neue Geschäftsideen und Preisdiskussionen
02:13:06Es werden Geschäftsideen für ein "Pommes-Powl" diskutiert, das mit verschiedenen Toppings wie Champignons, Currywurst oder Schnitzel angeboten werden könnte. Der Streamer plant, dies zuerst in einem Freibad auszuprobieren und bei Erfolg in seine Hütte zu integrieren. Ein Zuschauer merkt an, dass die Kirmes im Süden teurer sei als im Norden, was der Streamer bestätigt. Ein Nutella-Crêpe kostet hier 4,50 Euro, während er anderswo 6 Euro kosten kann. Auch die Preise für Pommes werden verglichen, wobei in England 6-7 Euro für eine Portion üblich sind, was als teuer empfunden wird. Es wird betont, dass die Qualität und das Erlebnis auf dem Hamburger Dom als besser wahrgenommen werden.
Persönliche Geschichten und Familienähnlichkeiten
02:16:48Der Streamer berichtet von Reiseplänen über Silvester nach München, wo eine Hütte gestellt wird und er nur sein Auto und eine Lottie mitnehmen muss. Er erwähnt eine Geschichte, in der er auf der Polaris jemanden angefahren hat, der sie überfallen wollte, und ihn dabei mit dem Spiegel umgerammt hat. Es wird auch über die Ähnlichkeit der Stimme des Streamers mit der seines Vaters gesprochen, wobei viele Leute sie verwechseln, wenn sie ihn nicht sehen. Er gibt humorvoll zu, dass er manchmal die gleichen Charakterzüge und Aussprachen wie sein Vater hat, aber 'nur hübscher' sei. Es wird auch über die gesundheitlichen Aspekte des Essens auf der Kirmes gescherzt, insbesondere über ein Burgunderschinkenbrötchen mit nur 320 Kalorien.
Herausforderungen im Kundenservice und Umgang mit Touristen
02:29:36Der Streamer beschreibt die Schwierigkeiten mit einem Nummernsystem im Freibad, bei dem Kunden Nummern für ihre Bestellungen erhalten. Es kommt häufig zu Diskussionen, wenn Bestellungen, die später aufgegeben wurden, schneller fertig sind, weil sie einfachere Produkte wie Pommes enthalten, während Burger länger brauchen. Diese Situation führt oft zu Unverständnis und Beschwerden bei den Kunden. Er äußert seine Abneigung gegenüber Touristen, ein Gefühl, das er entwickelt hat, seit er in Eichstadt wohnt. Diese Erfahrungen zeigen die Herausforderungen im Kundenservice, insbesondere wenn es um Wartezeiten und die Erwartungshaltung der Kunden geht.
Ernährung, Sport und psychische Gesundheit
02:48:01Es wird über Ernährungsgewohnheiten gesprochen, insbesondere über die Schwierigkeit, sich gesund zu ernähren, wenn man auf der Kirmes arbeitet. Der Streamer versucht, seine Kalorien zu tracken und geht zum Sport, um fit zu bleiben. Er trainiert Rücken und Bizeps, wobei er feststellt, dass er im Boxen immer noch gut ist, aber mit Bizeps-Training Schwierigkeiten hat. Ein wichtiges Thema ist auch seine psychische Gesundheit: Nach persönlichen Problemen im Januar hat er eine Überweisung für Burnout und schwere Depressionen erhalten. Er nutzt eine App zur Therapie und sucht nach einem Therapeuten, wobei er die hohen Kosten von 86 Euro pro Stunde oder lange Wartezeiten von vier bis sechs Monaten bei der Krankenkasse anspricht. Dies verdeutlicht die Herausforderungen beim Zugang zu psychologischer Hilfe.
Ausrüstung und Mülltrennung auf dem Jahrmarkt
02:50:41Die Bedeutung einer industriellen Spülmaschine für den Betrieb wird hervorgehoben, da sie effizienter ist und nur eine Minute pro Spülgang benötigt. Der Streamer erwähnt, dass er ohne eine solche Maschine nicht zurechtkäme und dass eine kaputte Spülmaschine über Ostern zu großen Problemen führte. Auch die Mülltrennung ist ein Thema, da die Auflagen sehr hoch sind und der Müll getrennt werden muss. Es wird berichtet, dass man sein Auto nicht überall abstellen darf und eine spezielle Genehmigung benötigt. Diese Punkte unterstreichen die logistischen und organisatorischen Herausforderungen, die mit dem Betrieb eines Standes auf einem Jahrmarkt verbunden sind.
Bargeld vs. Kartenzahlung und philosophische Gedanken
03:02:58Es wird eine Diskussion über Bargeld und Kartenzahlung geführt. Der Streamer bevorzugt Bargeld und hat immer welches dabei, da er kein Kartenfreund ist und sich sicherer fühlt, falls ein System ausfällt. Er argumentiert, dass Bargeld auch bei einem Zusammenbruch des Bankensystems verfügbar bleibt. Er teilt auch seine panische Angst vor dem Tod und seine Skepsis gegenüber religiösen Überzeugungen mit. Er glaubt nicht an ein Leben nach dem Tod, sondern an ein einfaches Ende, was ihm große Angst macht. Diese tiefgründigen Gedanken zeigen eine persönliche Seite des Streamers und seine Auseinandersetzung mit existenziellen Fragen.
Interaktion mit Lurkern und Familiengeschichte
03:07:14Der Streamer interagiert mit den Zuschauern, insbesondere mit den sogenannten "Lurkern", die den Stream nur passiv verfolgen. Er fragt sie, was sie gerade nebenbei machen, und erhält Antworten wie Zocken, Aufräumen oder Programmieren. Dies zeigt, dass sein Stream oft als Hintergrundunterhaltung dient. Es wird auch über die Familiengeschichte des Schaustellerbetriebs gesprochen. Der Laden existiert seit 40 Jahren und wird seit sechs bis acht Generationen betrieben, was die lange Tradition und Verbundenheit mit dem Jahrmarktleben unterstreicht. Die Managerin des Streamers bestätigt humorvoll, dass er nicht anstrengend ist, wenn er schläft.
Feuerwerk und logistische Herausforderungen
03:59:45Es wird die bevorstehende Feuerwerksshow angekündigt, die in etwa einer Viertelstunde stattfinden soll. Der Streamer erinnert sich an frühere Zeiten, als er bei Feuerwerken immer hinten zum Packwagen gehen musste, um das Frontlicht auszuschalten. Dies war eine logistische Herausforderung, da die Lichter der Verlosungswagen zu hell waren und die Besucher störten. Er erwähnt auch, dass er nächste Woche Winterreifen für sein Auto holen muss, da er den Bus seines Vaters nicht nutzen kann und sein eigenes Auto für den Transport des Geschäfts zu schwach ist. Dies führt zu weiteren logistischen Problemen, da er 1500 Kilometer fahren müsste, um ein anderes Geschäft zu erreichen, was er ohne geeignetes Fahrzeug nicht kann. Er hat sogar in Erwägung gezogen, in einem Campingwagen zu übernachten, wenn er kein Auto gehabt hätte.