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Freibad-Imbiss: Alltag, kuriose Gesetze und kulinarische Einblicke

IRL

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IRL

Vorbereitungen und Start in den Tag

00:10:50

Der Stream startet mit einem Chat- und Mikrofon-Check, gefolgt von den ersten Vorbereitungen für den Tag im Freibad-Imbiss. Es wird Kaffee gekocht, wobei der Zustand der Slush-Maschine und die morgendliche Müdigkeit thematisiert werden. Es gibt anfängliche Schwierigkeiten mit der Slush-Maschine, die erst nach mehrmaligem Anschieben richtig funktioniert. Es wird über die frühe Uhrzeit und die Notwendigkeit zu arbeiten gewitzelt, trotz mangelnder Lust und wenig Schlaf. Der bevorstehende Besuch von Ricky wird erwähnt, wobei spekuliert wird, wann er nach seiner gestrigen Feier auftauchen wird. Es wird festgestellt, dass kein Wechselgeld vorhanden ist und Eis zubereitet wurde. Der Zustand des Wetters wird als wechselhaft beschrieben, mit Gewittern am Morgen und einer unsicheren Prognose für den Tag.

Alltag im Freibad-Imbiss

00:42:18

Der Imbissbetrieb nimmt seinen Lauf mit den ersten Kundenbedienungen. Es werden Bestellungen aufgenommen, darunter Kaffee in verschiedenen Varianten (mit Sahne, schwarz), Currywurst, Cheeseburger und Kindermenüs. Es gibt Probleme mit der Slush-Maschine, die Eis bildet und Schwierigkeiten bereitet. Es wird über den eigenen Schlafmangel und die frühe Weckzeit gesprochen. Der Umgang mit Kundenwünschen, wie z.B. Soßenpräferenzen (Mayo, Ketchup), wird thematisiert. Es wird überlegt, den Kaffeeautomaten anzuschalten und die Zubereitung von Crêpes wird erwähnt. Es wird überlegt, ob der Chef, Ricky, bald erscheinen wird und wie sein Zustand nach der Party sein könnte. Es wird festgestellt, dass es immer dunkler draußen wird und das Wetter nicht besser wird. Es wird überlegt, ob man die Senioren-Gang noch da ist.

Gespräche, Gesetze und Kuriositäten

02:21:44

Es werden skurrile Gesetze aus verschiedenen Ländern diskutiert, wie das Küssen auf Bahnübergängen in Frankreich oder das Kaugummiverbot in Singapur. Auch kuriose Gesetze aus den USA werden angesprochen, wie das Verbot, Kuhfladen vom Nachbargrundstück zu entfernen oder während des Flirtens zu zwinkern. Es wird überlegt, ob es in Deutschland ähnliche Relikte alter Gesetze gibt. Es wird über den bevorstehenden Feierabend gesprochen und die Müdigkeit betont. Es wird überlegt, ob man ein Nickerchen bei der Arbeit machen darf und ob das als Arbeitsunfall gilt, wenn man dabei vom Stuhl fällt. Es wird darüber gesprochen, dass man keine Reifen in der Garage lagern darf, aber das Auto mit Reifen schon. Es wird überlegt, ob man die Slush-Maschine reparieren lassen soll.

Schichtwechsel und Tagesausklang

04:15:12

Es wird vermutet, dass Ricky sich noch einmal hingelegt hat oder sich verfahren hat. Es wird überlegt, ob man Krebs mit Eis füllen kann, aber es wird befürchtet, dass das eine Sauerei gibt. Es wird über den schwülen Tag gesprochen und über die Lieblings-Holis diskutiert. Es wird überlegt, ob man heißen Apfelstrudel mit Vanilleeis oder Waffeln mit Erdbeeren und Sahne essen soll. Es wird überlegt, wie lange die Pommes dauern und ob man drei Portionen machen soll. Es wird überlegt, ob man eher Pommes- oder Burger-Fan ist und welche Soße man am liebsten mag. Es wird überlegt, ob Ricky ein Nickerchen gemacht hat und ob man ihn heute ansprechen soll. Es wird überlegt, ob man heute bis zum Ende feiern machen soll. Es wird überlegt, wie dreckig der Grill ist und wer ihn heute Abend sauber machen darf. Es wird überlegt, ob Lottie heute noch länger machen soll oder ob sie dafür die ganze nächste Woche frei hat. Es wird überlegt, wie viel Ricky gestern getrunken hat und was er alles gemacht hat. Es wird überlegt, was Ricky einnimmt und was das Wetter macht. Es wird überlegt, ob Sherry nächste Woche wieder da ist. Es wird überlegt, wie man den Ketchup-Löffel sauber machen kann. Es wird überlegt, ob man Lottie noch eine Spende geben soll, damit sie nach Hause gehen darf. Es wird überlegt, wie alt Lotties Tochter ist. Es wird überlegt, was man gestern gelernt hat und dass man immer eine Viertelstunde früher mit dem Scheißkild anfangen soll. Es wird überlegt, ob man irgendwas gesagt hat, was man nicht anhören darf. Es wird überlegt, was man mit dem Grill gemacht hat und dass die Regeln eigentlich voll easy sind. Es wird überlegt, was man von Liebe weiß und dass wer saufen kann, auch arbeiten kann. Es wird überlegt, warum Ricky vorhin sechs Tüten Pommes geholt hat und gesagt hat, er bringe die zum anderen Imbiss. Es wird überlegt, was man dem Kind für 1,50 Euro kaufen kann. Es wird überlegt, ob man die Pommes richtig schön salzig machen soll. Es wird überlegt, dass Sherry nächste Woche wieder da ist. Es wird überlegt, wie man den Ketchup-Löffel sauber machen kann.

Kulinarische Eindrücke und Anekdoten vom Vorabend

04:55:59

Es wird über die Qualität der Speisen gelobt, insbesondere die Pommes-Majo. Der Streamer berichtet von seinem gestrigen Abend, an dem er reichlich Alkohol konsumiert hat, inklusive Bier und "Schüttelkorn". Er erzählt von einem Mülleimer neben seinem Bett, der in Anspruch genommen wurde. Später war er mit Freunden unterwegs, darunter Danny und Adriano, und hat Zuschauer getroffen. Im Mandelwagen half er, Mandeln an Fremde zu verkaufen und verdiente dabei sogar Trinkgeld. Auf einem Rockerfest enttäuschte ihn das Essensangebot, da es anstelle von Nackensteak nur Bratwurst gab. Er erwähnt, dass er sein restliches Geld für Bier ausgegeben hat. Der Dienstplan der Kollegen wird thematisiert, in dem sich jeder eintragen soll, wann er kann oder nicht kann. Der Dienstplan soll helfen, die Arbeitszeiten besser zu koordinieren, ist aber wetterabhängig. Der Streamer selbst braucht keinen Plan, da er immer einsatzbereit ist. Abschließend wird über eine Lieferanstellung gesprochen, in der auch die Events stehen sollen, damit die Kollegen wissen, wann Messen sind.

Gespräche mit Gästen und persönliche Anekdoten

05:22:08

Der Streamer unterhält sich mit Gästen über verschiedene Themen, darunter Musikgeschmack (Deutsch-Web-Hip-Hop vs. Hardstyle) und persönliche Erfahrungen. Ein Gast erzählt vom Tod seiner Mutter, woraufhin der Streamer Mitgefühl zeigt und ähnliche Erfahrungen teilt. Er berichtet von seiner eigenen Mutter, die ebenfalls plötzlich verstorben ist. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, mit solchen Verlusten umzugehen. Danach wechselt das Thema und er spricht mit einem anderen Gast über dessen Arbeit im Tiefbau. Eine Kollegin erinnert ihn daran, die Eventübersicht zu aktualisieren. Er erklärt, dass er nur bestimmte Daten benötigt und nicht die komplette Aufstellung. Es wird kurz über den Verlust einer Tasche eines Gastes gesprochen. Der Streamer plant, die Daten auszutauschen und benötigt dafür nur wenige Felder.

Vegetarische Optionen, Dino-Nuggets und ein Kirmes-Simulator

05:43:14

Ein Gast fragt nach Hähnchen, woraufhin der Streamer erklärt, dass Chicken Nuggets aus Hähnchenfleisch bestehen und er warten müsse, bis die Hühner "sterben", um sie frisch zuzubereiten. Er scherzt über die Zubereitung von Chicken Nuggets. Er bedauert, keine Dino Nuggets anbieten zu können, da er diese im Großhandel nicht bekommt. Der Streamer spricht darüber, dass er am Vorabend sehr betrunken war und sich an Details nicht mehr erinnern kann. Er erzählt, dass er eine Mülltüte über Nacht gefüllt hat und am nächsten Morgen nackt aufwachte. Er spricht über die Folgen des Alkoholkonsums und dass er sich zu alt dafür fühlt. Ein Gast fragt nach den Gültigkeitsbedingungen für Erwachsene und Kinder. Der Streamer spricht über die Trennung der Fritteusen aus zwei Gründen: Veganer sollen auch vegane Produkte bekommen und Glutenallergiker keine Gluten bekommen. Er erwähnt die Verwendung von Fairtrade-Produkten und Porzellan, um Müll zu sparen.

Angebote, Influencer-Events und persönliche Befindlichkeiten

06:26:00

Der Streamer macht ein Angebot für den Abend: Wer vorbeikommt, kann Nuggets und Bürger-Patties mitnehmen, um Chili-Cheese-Pommes zuzubereiten. Er erwähnt einen Freitagsspielabend und bittet darum, zu erwähnen, dass man wegen ihm da ist. Er spricht über seinen Stiefvater und dessen Café, das seine Mutter mit ihm zusammengeführt hat. Er erwähnt, dass ein Modell verstorben ist und er nun im Eisladen und Café aushelfen muss. Der Streamer betont, dass er bei Abendveranstaltungen keinen Alkohol verkauft, da Kinder anwesend sind. Er spricht über Influencer-Events und dass er alles mitnimmt, was geht, bevor jemand anderes das Geld bekommt. Er erwähnt, dass es Influencer gibt, mit denen er nicht zusammenarbeiten möchte, selbst wenn sie ihn mit Millionen bezahlen würden. Er liest eine WhatsApp-Nachricht vor, die er anscheinend im betrunkenen Zustand an die Mods geschickt hat, und beschwert sich darüber, dass sie nicht im Chat sind. Er gesteht, Memos an Sonnenschein geschickt zu haben und zu betrunken dafür zu sein.

Kulinarische Einblicke und Herausforderungen im Freibad-Imbiss

07:31:52

Es gab bereits eine Soße, die selbstgemacht wurde nach dem Rezept von der Mutter. Auch der Creppteig ist nach dem Rezept der Mutter. Es wurde überlegt, ob der restliche Creppteig weggeschüttet werden muss. Es mussten zweieinhalb Bottiche Creppteig weggeschüttet werden, was sehr traurig ist, da es eine große Menge ist und viel Geld kostet. Es wird geschätzt, dass der Warenwert etwa 100 bis 150 Euro beträgt. Es wurde festgestellt, dass es gegen Hausfall keine Hilfe in der Türkei gibt. Es wurde über die dicken Haare gesprochen, die schnell wachsen und alle zwei Wochen geschnitten werden müssen. Es wurde erwähnt, dass es eine WhatsApp-Gruppe gibt, in die man gerne eintreten kann, wo auch ein Foto als Kind gepostet wurde. Als Döner wird der Berlin-Döner in der roten Pforte bevorzugt, da dort auf Sauberkeit geachtet wird und die Cocktailsoße gut schmeckt. In der Gegend gibt es keinen guten Dönerladen, daher muss man nach Husum fahren.

Stadtverbot in Tönning und rechtliche Aspekte des Streamings

07:43:39

Es wurde erwähnt, dass es in Tönning ein Stadtverbot gibt aufgrund eines Zwischenfalls. Es wird erklärt, dass überall Schilder angebracht sind, die auf die Live-Übertragung und Streaming hinweisen, wobei keine gezielten Filmaufnahmen von Besuchern gemacht werden, aber Tonmitschnitte entstehen können. Es wird darauf hingewiesen, dass Personen, die nicht möchten, dass ihre Stimme aufgenommen wird, nicht an den Tresen treten sollen. Es wird auf die rechtliche Grundlage verwiesen, die die Verarbeitung der Daten auf Grundlage des berechtigten Interesses an der Dokumentation und Berichterstattung erlaubt. Es gab eine Situation auf dem Weihnachtsmarkt, wo die Besitzerin wollte, dass der Stream ausgeschaltet wird, was abgelehnt wurde. Später kam sie mit Security und behauptete, beleidigt worden zu sein, weil gesagt wurde, dass sie wie Arschlöcher seien, weil sie auch Waffeln verkaufen. Es ging um eine Auseinandersetzung wegen einer Miete, die im Voraus bezahlt wurde. Es gab den Vorwurf, die Veranstaltung schlecht zu reden und Werbung zu machen.

Rechtsstreitigkeiten und finanzielle Aspekte des Imbissbetriebs

07:49:35

Es ging um Anzeigen wegen Beleidigung und der Forderung nach Erstattung des Geldes für den abgebrochenen Tag. Es wurde ein Rechtsstreit vermieden, da der Ärger sich nicht lohnte. Das Geld wurde zum Teil zurückbekommen, aber es gab Diskussionen über die abgezogenen Tage. Es wurde erfahren, dass die Dame, die sich um die Touristik in Tönning kümmert, bereits aus anderen Veranstaltungen rausgeflogen ist. Sogar die Polizei wurde gerufen, da der Stream nicht ausgeschaltet wurde. Die Polizei bestätigte, dass der Abbau rechtlich gesehen möglich ist, da ein Vertrag besteht. Es wurde betont, dass man wenigstens auf Tonaufnahmen hinweisen muss, was durch Schilder am Eingang und am Tresen geschieht. Es gab Clips von der Situation danach, als nach Nibel gefahren wurde, um der Mutter die Ware zu bringen und dort live zu gehen mit dem Titel 'Endlich ein richtiger Weihnachtsmarkt'. Es wurde erwähnt, dass man auf der NGC-Messe in Husum mit Crepe und Slush stand.

Tagesablauf, Personal und Zukunftspläne des Freibad-Imbisses

07:56:21

Der Tag war in Ordnung, besonders der Nachmittag. Pommes können noch bis 18 Uhr gekauft werden, danach wird aufgeräumt. Um 18.30 Uhr schließt das Freibad. Es wird schon um halb angefangen aufzuräumen, damit es schnell geht. Der Pommeswärmer wird ausgeschaltet. Es wird überlegt, Burger und Nuggets zu essen oder eine Pizza zu bestellen. Es wird ein Cutter für TikTok und YouTube gesucht, der prozentual am Umsatz beteiligt wird. Es soll ein Wochenbestof vom Freibad erstellt werden, mit täglichen TikToks und Shorts. Der 24/7-Live-Kanal soll bald wieder online sein. Es wird überlegt, den 24/7-Kanal nach dem Freibad umzustellen, um spannende Tage oder Veranstaltungstage zu zeigen. Es wird überlegt, Lotti anzubieten, den Grill zu putzen. Es wurde zu viel Creppteig gemacht und muss weggeschüttet werden, was im Gastrobetrieb aufgrund von Hygienebestimmungen nicht anders möglich ist. Es wird erklärt, dass es keinen Sinn macht, Crepes oder Brötchen reduziert anzubieten, da das Klientel im Freibad hauptsächlich zum Schwimmen kommt und nur spontan etwas kauft.

Finanzamt, Steuern und betriebswirtschaftliche Aspekte

08:25:58

Die Pommes werden einem Schweinebauern gegeben, aber Teig darf man der Tafel nicht geben, weil er nicht verpackt ist. Es muss eine Quittung gemacht werden, dass die Pommes weiterverkauft wurden, sonst denkt das Finanzamt, es wurde schwarz verkauft. Wegschmeißen ist oft billiger als verschenken, da es sonst zu viel unnötiger Papierkram ist. Es wird für Pappen 20 Cent genommen, da das Finanzamt sonst denkt, es wurden schwarz Pommes verkauft. Es wird versucht, den Betrieb so sauber wie möglich aufzuziehen, da eines Tages eine Buchführungsprüfung kommen wird. Auch Spenden müssen versteuert werden, da es Einnahmen sind. Der Vater hat geraten, die Portionen kleiner zu machen, da das Finanzamt 200 Gramm pro Pommesportion rechnet. Es wird das Sum-Up genutzt, um die Einnahmen einfacher zu erfassen. Es wird erwähnt, dass viele Schauspieler und Kollegen gesagt haben, man kann doch nicht seine Kasse streamen. Der Vater wurde bei einer Buchprüfung sogar gesucht und alle Computer mitgenommen. Es wird erwartet, dass das auch noch passieren wird. Es wird über die Steuerpflicht gesprochen und dass man weit über dem Betrag liegt, ab dem man steuerpflichtig ist.

Kater, Mandeln und Steuerliche Ehrlichkeit

08:35:08

Es wird über einen Kater geklagt. Adriano hat gesagt, dass sie kurz da hingehen und plötzlich hat der Streamer in einem Mandelwagen gestanden und Mandeln verkauft. Am nächsten Morgen wachte er später fasernackt neben einem Mülleimer auf. Es wird betont, dass es sich bei einigen Informationen um Hörensagen handelt, aber man lieber vorsichtig ist. Es wird betont, dass man seit Anfang 2024 clean ist, was Steuern angeht, da man anfangs keine Ahnung von Steuern hatte und hohe Steuerschulden hatte. Es wird betont, dass man dank der Community wieder schuldenfrei ist. Es wird erwartet, dass die Betriebsprüfung kommen wird und man bereit sein wird. Es wird das Management verlassen. Es gibt auch einen Eisladen in der Prenzenstraße und einen holländischen Imbiss am Marktplatz. Es wird erwähnt, dass nur noch Tee verkauft wird, da die warme Küche ab 18 Uhr geschlossen ist. Es wird betont, dass es wichtig ist, dass die Kasse vom Freibad stimmt. Es waren 158 Menschen im Freibad. Der Großteil kauft nichts, da es meistens Senioren sind. Es wird das Fett von der rechten Seite und von der kleinen Flotöse gewechselt. Es wird überlegt, ob der Fettwechsel im Stream gezeigt werden soll.

Sauberkeit, Qualität und Zukunftsaussichten

08:59:07

Es wird sich gewünscht, nicht so sauber zu sein. Es wird die Spachtel gelobt, mit der der Grill gereinigt wird. Es wird die Meinung vertreten, dass sich Qualität auszahlen wird. Irgendwann wird sich die ganze Arbeit, Qualität und Liebe, die in die Betriebe gesteckt wird, auszahlen. Dann wird man entweder Multimillionär oder stirbt wegen Stress. Es wird gefragt, ob der Grill sauber genug ist, um ihn so zu verkaufen. Es wird überlegt, ob morgen Leute fragen, warum das Freibad geschlossen hat, wenn das Fett gewechselt wird. Es wird gewettet, dass morgen keiner kommt. Für jeden, der morgen kommt, wird ein Sub verschenkt. Es wird das Fett weggeschüttet. Es wird gefragt, ob der Imbiss sauber genug ist. Es wird erwähnt, dass die Nutella abgedeckt werden muss. Es wird sich beschwert, dass die Ecke immer neu gemacht werden muss. Es wird erwähnt, dass Cherry am Dienstag die linke Fritteuse angemacht hat. Es wird betont, dass morgen gewischt wird.