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Freibad-Imbiss: Vorbereitungen, Wetterkapriolen und Umsatzsorgen prägen den Tag

Im Freibad-Imbiss laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, von Mayo bis Crepes. Das unbeständige Wetter bereitet Sorgen, da es den Umsatz beeinflusst. Personalplanung, Warenbeschaffung und unerwartete Kundenwünsche stellen Herausforderungen dar. Technische Probleme mit dem Bezahlsystem und ein Spendenaufruf für ein Auto kommen hinzu.
Vorbereitungen für den Tag im Freibad-Imbiss
00:05:10Es wird Mayo und Kreppteig zubereitet, Currysoße ist bereits fertig. Es herrscht reges Treiben, um alles vorzubereiten. Lotti sollte Pommes holen, fühlt sich aber aufgrund von Tabletten nicht fit genug zum Autofahren. Ketchup wird aufgefüllt, und es werden maximal 21 Grad erwartet. Sherry kann momentan nur eingeschränkt eingesetzt werden. Es wird über den Einkauf von Waren im Großhandel gesprochen, insbesondere Mario-Ketchup, von dem an guten Tagen zwei Bottiche benötigt werden. Die Zutaten sind vorhanden, und es wird fleißig gerührt. Es werden vier bis fünf Liter Mario-Soße zubereitet. Burgerbrötchen wurden bereits am Vortag gekauft, und es müssen noch sechs Kartons Pommes vom Großmarkt geholt werden. Am Montag soll dann die restliche Ware besorgt und das Auto zum Ölwechsel gebracht werden. Es werden alle verfügbaren Burgerbrötchen gekauft. Der Streamer entschuldigt sich bei Maik für die Verspätung. Mülltüten werden benötigt, aber es stellt sich heraus, dass die vorhandenen Mülltüten sehr klein sind. Kaffee wird gekocht, und es wird befürchtet, dass trotz des Stresses am Ende nicht viel los sein wird.
Crepe-Hütte und Slush-Eis
00:24:31Die Crepe-Hütte wird geöffnet, da Crepes im Einzelverkauf besser laufen. Eine Mitarbeiterin, die nicht gestreamt werden möchte, wird in der Hütte eingesetzt, um den Stream fortsetzen zu können. Es wird überlegt, Slush-Eis aufzufüllen, da es aufgrund der schwülen Wärme wahrscheinlich gut verkauft wird. Der blaue Slush wird wieder zugemacht. Eis für den Grill wird vorbereitet. Der Streamer erinnert sich daran, Eis für den Grill zu machen, sobald der Crepe-Teig fertig ist. Es wird über die Menge an Zucker im Crepe-Teig diskutiert, wobei der Streamer normalerweise sechs Löffel verwendet, aber die Menge reduziert, wenn Kunden ihn als zu stark empfinden. Der Streamer wiegt die Zutaten nicht ab, da er den Teig seit seinem zwölften Lebensjahr zubereitet. Es wird überlegt, eine Teigmaschine zu kaufen. Drei Teigschalen werden fertiggestellt, Soßen werden aufgefüllt, und Pommes werden später geholt. Cola Zero wurde in kleinen Flaschen gekauft, da keine Dosen verfügbar waren. Es wird erwähnt, dass heute ausnahmsweise Geld verdient werden darf. Um 14 Uhr wird die Hütte aufgemacht.
Vorbereitungen und Wetterunsicherheiten
00:58:34Es wird erklärt, warum eine bestimmte Packung verwendet wird: Sie läuft am nächsten Tag ab. Müll wird weggebracht. Der Streamer erwähnt, dass der kommende Juni den sechsten Jahrestag eines schlimmen Jahres markiert. Es werden drei Crepe-Teige vorbereitet, Eis wird gemacht und alle Soßen sind aufgefüllt. Tomaten werden geschnitten, um alles vorzubereiten. Es soll 20 bis 21 Grad warm werden. Eis für den Grill ist vorbereitet, und Wasser zum Reinigen des Grills am Abend ist eingefroren. Slush-Eis ist ebenfalls vorbereitet. Es wird geprüft, ob genügend Zutaten vorhanden sind, und festgestellt, dass alles ausreichend vorhanden ist. Normalerweise würde nicht so viel vorbereitet, aber da der Streamer heute alleine ist, wird alles im Voraus erledigt, um später Zeit zu sparen. Es gibt keine Unwetterwarnung für die Region, aber für den nächsten Tag ist Regen vorhergesagt. Der Streamer überlegt, ob es sich lohnt, Pommes zu holen. Es wird erwähnt, dass im Norden Deutschlands das Wetter unberechenbar ist. Lotti wird möglicherweise nur für zwei Stunden in der Hütte arbeiten, oder der Stream wird ausgeschaltet, falls es ihr zu schlecht geht. Indra, die eigentlich für die Hütte eingeplant war, könnte einspringen, falls Lotti ausfällt. Indra feiert ihren 17. Geburtstag und geht feiern. Der Streamer ist unsicher, ob er zum Großhandel fahren soll, da das Wetter schlecht ist, obwohl er viel vorbereitet hat.
Wetterbedingte Sorgen und Vorbereitungen für den Tag
01:52:10Es wird darüber gesprochen, dass normalerweise erst nach dem Mittagessen mehr los ist und der Streamer sich möglicherweise unnötig verrückt macht. Das graue und bewölkte Wetter bereitet Sorgen, da es Kunden abschrecken könnte. Ab 13 Uhr soll es 21 Grad und Sonne geben. Es wird überlegt, ob Indra für heute abgesagt werden soll, da das Wetter unsicher ist. Der Streamer schlägt vor, dass Indra zu Hause bleiben und feiern kann, da das Wetter voraussichtlich schlecht bleibt. Nils wird gebeten, das Schloss an der Hütte zu schließen, da sie wahrscheinlich nicht benötigt wird. Es wird überlegt, ob die Teil der Tour bereits vorbeigekommen ist. Das Sektfrühstück wird am vorletzten Tag stattfinden, wobei um 6 Uhr morgens mit dem Schmieren von Brötchen begonnen wird. Melissa, die beim Bäcker arbeitet, hilft ebenfalls mit. Es wird festgestellt, dass es nicht schön warm wird. Der Streamer wird kurz zum Großhandel fahren, um Pommes und Ketchup zu holen. Es wird sichergestellt, dass genügend Wasser vorhanden ist und nicht zu viel Ware weggeworfen werden muss. Der Stiefvater wird gebeten, keinen Crepe für den nächsten Tag zu machen, da er eine Schale mitbringen wird. Es wird überlegt, ob Lotti einen Crepe zum Frühstück möchte. Es wird festgestellt, dass die Hosen eingelaufen sind. Der Streamer holt Pommes und andere benötigte Artikel. Es wird überlegt, ob noch Kaffee und Honig benötigt werden. Der Streamer bittet um Unterstützung, da das Wetter in den letzten Tagen schlecht war. Es werden Pommes vorbereitet, und es wird festgestellt, dass das Wasser zum Einfrieren bereit ist, um Eis zu machen.
Kulinarische Wünsche und Wetterfrust im Freibad-Imbiss
03:20:40Es wird über spezielle Kundenwünsche wie einen mit Milch und Wasser verdünnten Cappuccino gesprochen. Das unerwartet schlechte Wetter sorgt für Frustration, da es sich direkt auf den Umsatz auswirkt und Verpflichtungen wie die Bezahlung von Personal und den Einkauf von Waren erschwert. Insbesondere verderbliche Ware wie Pommes Frites stellt ein Problem dar. Es wird die Notwendigkeit betont, den Umsatz zu steigern, um die Kosten zu decken. Die aktuelle Situation wird als nervig und belastend empfunden, da die finanziellen Mittel begrenzt sind. Es wird kurz ein Kunde bedient und über die Möglichkeit gesprochen, eine Provision für die Erstellung einer Karte zu zahlen.
Umsatzdruck und Personalplanung bei schlechtem Wetter
03:30:59Die anhaltende Sorge um das Wetter und dessen Auswirkungen auf den Umsatz werden thematisiert. Es wird die Notwendigkeit betont, trotz geringer Kundenzahl Einnahmen zu generieren, um laufende Kosten wie Personalkosten und Wareneinkäufe zu decken. Es wird die Überlegung geäußert, Personal aufgrund des geringen Geschäftsaufkommens nach Hause zu schicken. Die Wichtigkeit des Eintritts wird hervorgehoben, besonders wenn mehr los ist. Es wird erwähnt, dass notwendige Einkäufe wie Mülltüten erledigt wurden und eine Kundin noch ihre Pommes bezahlen muss. Der Fokus liegt darauf, den Betrieb am Laufen zu halten und die wichtigsten Aufgaben wie den Einlass sicherzustellen.
Kundeninteraktion und Currysoßen-Rezept Enthüllung
03:48:34Ein Kunde namens Nils wird darauf aufmerksam gemacht, dass sein Essen kalt wird, und nach seinen gewünschten Soßen gefragt. Es wird scherzhaft angedeutet, dass man fast einen Zeppelin hätte rufen müssen, um ihn zu erreichen. Es wird über die Abfallmenge bei schlechtem Wetter gesprochen und darauf hingewiesen, dass dies kein Grund ist, Müll daneben zu werfen. Das Rezept für eine spezielle Currysoße wird teilweise verraten, wobei betont wird, dass Ketchup die Basis bildet und weitere Zutaten wie Curry und Gurken-Sack hinzugefügt werden. Ein ehemaliger Bademeister hilft vorübergehend aus, da der Hauptverantwortliche operiert wurde, was zu geänderten Öffnungszeiten führt. Eine Kundin äußert regelmäßig Kritik an den Pommes, woraufhin der Betreiber ironisch reagiert.
Technische Probleme und Spendenaufruf für Lotti
03:58:28Es werden technische Probleme mit dem SumUp-System angesprochen, welches für die Zahlungsabwicklung genutzt wird. Die Unzuverlässigkeit des Systems wird kritisiert, insbesondere im Hinblick auf nachträgliche Bons. Es wird humorvoll über die eigene 'Funny'-Eigenschaft gewitzelt. Die Funktionsweise des Systems wird demonstriert, um Umsätze und Belege zu verwalten. Die Schriftgröße auf den Belegen wird als sehr klein bemängelt. Es wird ein Spendenaufruf für Lotti gestartet, die Geld für ein Auto benötigt, nachdem sie bereits ihren Führerschein finanziert hat. Die Möglichkeit, Spendenlinks in den Stream einzubinden, wird erwähnt. Abschließend wird kurz über Multistreaming-Optionen gesprochen und die dafür notwendigen Schritte erläutert.