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Freibad-Imbiss: Vorbereitungen, Zukunftspläne und Familiengeschichte im Fokus

Der Tag im Freibad-Imbiss beginnt mit Crepe-Teig und Kaffee. Es folgen Überlegungen zu einem 24/7-Kanal und der Aufgabe des Managements. Finanzielle Situation, Weihnachtsmarkt-Hilfe in Elmshorn und der Plan, mit Bernie und Antonia von Lust auf Gemüse zu unterstützen, werden thematisiert. Einblicke in die Familiengeschichte, Herausforderungen und die Organisation des Freibadbetriebs werden gegeben.
Freibad Imbiss Vorbereitungen und Tagesplanung
00:10:35Es wird Crepe-Teig zubereitet, in der Hoffnung, dass er ausverkauft wird. Es wird die Menge des Teigs angepasst, um weniger wegwerfen zu müssen, da an wetterbedingt schwachen Tagen weniger los ist. Es wird über die tägliche Routine gesprochen, inklusive Kaffeezubereitung und Sortierarbeiten. Es gibt Herausforderungen mit Kleingeld, aber es wird angemerkt, dass durch das viele Kleingeld in der eigenen Kasse, das Freibad damit ausgeholfen werden kann. Es wird überlegt, ob ein 24/7-Kanal mit Wiederholungen vom Imbiss laufen soll, entweder auf Twitch oder YouTube. Die Idee, auf YouTube witziger zu sein als im Stream, wird angesprochen. Es wird ein Früchte-Tee zubereitet und die Warmhaltefunktion des Wasserkochers gelobt. Zucker für die Kunden wird bereitgestellt und die Wetterabhängigkeit des Geschäfts hervorgehoben. Es wird auf die WhatsApp-Gruppe hingewiesen und die veganen Optionen im Sortiment werden erklärt. Es wird betont, dass sich nicht in Dubai oder Malta befindet und ein ehrlicher Imbissverkäufer ist. Es wird ein 24/7-Kanal gewünscht und die Notwendigkeit von Vorbereitungen dafür betont. Es wird über laufende Verträge und mögliche Starttermine im Juli oder August gesprochen.
Veränderungen und Zukunftspläne
01:03:16Es wird überlegt, Inside zu verlassen, da sich der Weg woanders hin entwickelt. Es gab sehr schöne fünf Jahre bei Inside als Management. Es wird betont, dass dies nichts mit Inside selbst zu tun hat. Es wird erwähnt, dass es Menschen gibt, die bei der Arbeit helfen wollen, z.B. Messen anschreiben, sich um den 24/7-Kanal kümmern. Es wird über die Rolle von Inside als Management gesprochen, das sich um Werbeverträge kümmert. Es wird über Corona und die Asthma-Erfahrung gesprochen. Es wird die Außenwelt gezeigt und die Sitzbezüge für Stammgäste erklärt. Es werden Mitarbeiter erwähnt und eine Schulklasse erwartet. Es wird über den letzten Geburtstag gesprochen und dass dieses Jahr 30 geworden wird. Es wird der Dream L10S Ultra Saugroboter empfohlen und seine Funktionen erklärt. Es wird eine Roomtour gezeigt und erklärt, warum der Roboter bestimmte Bereiche meidet. Es wird über ein neues Kabelmanagement und einen neuen Schreibtisch gesprochen. Es wird über den Kauf eines neuen Kleiderschranks und den Verlust von 25 Kilo im letzten Jahr gesprochen. Es wird über Frustkäufe nach dem Tod der Mutter gesprochen und dass ein Impulskäufer ist.
Finanzielle Situation und zukünftige Projekte
01:35:07Es wird über die finanzielle Situation gesprochen, dass durch Twitch und andere Einnahmen nicht schlecht verdient wird. Es wird erwähnt, dass im letzten Jahr viel Geld für verschiedene Anschaffungen ausgegeben wurde, wie eine Slash-Maschine, ein Pferdeanhänger und ein Crepes-Stand. Dieses Jahr sollen diese Ausgaben wegfallen. Es wird angekündigt, dass in Elmshorn auf einem Weihnachtsmarkt geholfen wird und dort mit Crepes unterstützt wird. Es wird überlegt, im Januar Urlaub zu machen. Es wird überlegt, die Losbude wieder aufzubauen, aber die hohen Kosten für Ware, Reparatur der Hydraulik und Beleuchtung werden als Hindernis genannt. Es wird geschätzt, dass mindestens 50.000 bis 60.000 Euro benötigt werden, um die Losbude wieder fit zu machen. Es wird über den Personalbedarf und die Musikanlage gesprochen. Die Losbude ist circa 50 Jahre alt und gehörte dem Opa. Es wird betont, dass die Losbude schwer ist und aus Eisen besteht. Die Losbude wurde seit 13 Jahren nicht mehr aufgebaut, aber im Kopf ist noch präsent, wie es geht.
Veranstaltungen, RP und persönliche Entwicklung
01:38:01Es wird erwähnt, dass dieses Jahr in Elmshorn auf einem Weihnachtsmarkt geholfen wird und dort Bernie und Antonia von Lust auf Gemüse unterstützt werden. Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, Essen anzupassen und Sport zu treiben. Es wird erwähnt, dass auf Gaming-Messen wie der Polaris-Messe oder der Kaktus-Messe mit einem Crepes-Stand vertreten wird und im Stream mit dabei ist. Es wird überlegt, mit RP aufzuhören und stattdessen Mario Party oder Mario Kart zu zocken. YouTube soll wieder gestartet werden und es wird gehofft, dass die Buben nicht vergessen haben, dass bald wieder Drohne T aufgenommen werden kann. Es wird über die lange Zeit im Roleplay gesprochen und dass es in den letzten Jahren immer mehr Arbeit gewesen ist. Es wird erwähnt, dass Streaming alleine nicht mehr funktioniert und das Freibad eine neue Perspektive gegeben hat. Es wird erzählt, wie es zu dem Freibad kam und wie der Stream dadurch durch die Decke ging. Es wird gehofft, dass noch mehr Messen dazukommen. Es wird über persönliche Verluste in den letzten Jahren gesprochen und dass es jetzt auch mal wieder besser werden darf. Es wird betont, dass finanziell der letzte Sommer sehr gut war und das Geld investiert wurde. Es wird erwähnt, dass der Weihnachtsmarkt sehr schlecht war, aber es auch viel Ware gekauft werden musste.
Einblick in die Familiengeschichte und das Geschäft
01:56:21Es wird über die lange Tradition des Familienbetriebs gesprochen, der bis in die neunte Generation zurückreicht. Der Streamer erzählt von seiner Kindheit und Jugend, in der er bereits im Geschäft mitgearbeitet hat, insbesondere mit seiner Mutter. Er spricht über einen alten Verlosungswagen, der später zum Eiswagen umfunktioniert wurde. Der Opa hängt sehr an dem Geschäft und möchte es nicht verkaufen, obwohl es bereits gute Angebote gab. Es wird die frühere Spielhalle des Opas erwähnt, in der es Greiferautomaten und Pusher gab, sowie die profitablen Verlosungen. Eine Anekdote über einen Tagesausflug nach Holland, um Alf-Figuren für die Verlosung zu kaufen, verdeutlicht den damaligen Erfolg. Der Streamer spricht über seine Sammelleidenschaft und wie er durch Zureden anderer dazu gebracht wurde, einige Sachen auf Ebay zu verkaufen. Er äußert den Wunsch nach einer Greiferhalle als idealen Arbeitsplatz und erinnert sich an seine Mithilfe beim Aufbau eines Fahrgeschäfts auf dem Hamburger Dom, was er als sehr anstrengend empfand. Abschließend wird erwähnt, dass er im nächsten Jahr eine Kaffeemaschine anschaffen möchte.
Anekdoten aus der Vergangenheit und aktuelle Herausforderungen
02:09:27Es wird eine Anekdote aus Lübeck erzählt, als der Streamer mit elf Jahren das Crepe-machen lernte, indem er von seinem Onkel alleingelassen wurde. Er erinnert sich an stressige Situationen auf dem Dom, wo seine Mutter ihn alleine in der Verlosung zurückließ. Der Streamer spricht über die Herausforderungen, ein Gleichgewicht zwischen dem Wunsch nach Beständigkeit und dem Reiz des Reisens zu finden. Er äußert den Wunsch, sowohl das Freibad im Sommer als auch den Dom im Winter zu betreiben, um das Beste aus beiden Welten zu kombinieren. Es wird überlegt, wie lange er das Freibad noch betreiben wird, solange es sich für ihn lohnt oder sich eine andere Möglichkeit ergibt. Der Streamer erwähnt seine grauen Haare, die seit dem Beginn des Freibads zugenommen haben. Er spricht über die Notwendigkeit eines Friseurbesuchs und scherzt über seine Haarlänge. Abschließend wird auf die Organisation des Freibads eingegangen, wobei die Gemeinde viel zur Pflege beiträgt.
Planung und Organisation des Freibadbetriebs
02:55:33Es wird angekündigt, dass es am nächsten Tag einen kürzeren Stream vom Freibad geben wird, da eine Aushilfe kommt, die nicht gestreamt werden möchte. Der Streamer plant, die Aushilfe einzuweisen und ihr die Kassenbedienung zu zeigen. Anschließend soll der Stream zum Eisladen der Mutter verlegt werden, wo die Zuschauer dänisches Softeis, Crepes, gebrannte Mandeln, Zuckerwatte und Hot Dogs sehen können. Es wird erwähnt, dass die Aushilfen, die nicht gestreamt werden wollen, hauptsächlich bei Veranstaltungen eingesetzt werden und in den Hütten mit Crêpes und Cocktails arbeiten. Der Streamer spricht über die Abendveranstaltungen, die im Juli beginnen und bei denen der Stream bis in die Nacht geht. Er erwähnt das bevorstehende schlechte Wetter ab Donnerstag, was dazu führen wird, dass er die nächsten Tage alleine im Freibad sein wird. Der Streamer schildert eine vergangene Begegnung mit Bekannten im Heide Park und erzählt von einem Gespräch mit einem Polizisten bezüglich einer Angelegenheit vor dem Laden.
Einblick in die Küche und persönliche Vorlieben
03:45:12Es wird eine Tour durch die Küche gegeben, wobei die verschiedenen Geräte und Zutaten vorgestellt werden. Der Streamer erklärt, dass er Rapsöl zum Frittieren verwendet und bei wenig Betrieb Porzellan statt Einweggeschirr benutzt, um die Umwelt zu schonen und Kosten zu sparen. Er zeigt den Soßenerhitzer mit selbstgemachter Currysoße und Curryketchup, sowie Heinz Ketchup für diejenigen, die die selbstgemachten Soßen nicht mögen. Die Saladette enthält Käse, Jalapenos, Tomaten, Salat, Gurken, Mayo und Tomatenketchup. Der Toasty wird für Toasts und Burger verwendet, während die kleine Fritteuse ausschließlich für Nuggets bestimmt ist. Der Pommes-Heißhalter hält die Pommes warm, und die beiden großen Fritteusen werden hauptsächlich für Pommes verwendet, wobei eine davon glutenfrei und vegan ist. Der Streamer erwähnt, dass er alles, was er verkauft, auch selbst gerne isst, was zu seinem Übergewicht beiträgt. Er erklärt, dass er die Pommes-Verpackungen mit Löchern versieht, damit die Pommes knusprig bleiben. Abschließend spricht er über seine finanzielle Situation und bedankt sich für die Unterstützung durch die Zuschauer.
Einstellung des Toast-Verkaufs und familiäre Unterstützung
04:28:12Es wird erläutert, dass der Verkauf von Toast aufgrund schlechter Nachfrage und hoher Abfallrate eingestellt wurde. Die Ware sei schlecht geworden und es habe sich nicht gelohnt. Es wird das Angebot von Ketchup und Senf zur Wurst erwähnt. Die Tante Martina und ihre Mutter werden als diejenigen vorgestellt, die das Freibad vor acht Jahren gegründet haben. Familie und Freunde dürfen umsonst essen, was als Vorteil der familiären Verbindung hervorgehoben wird. Mitarbeiter können unter dem Namen der Tante abgerechnet werden, wenn es gut läuft. Die Offenheit des Streamers bezüglich seiner finanziellen Situation wird betont, einschließlich Schulden aufgrund des Todes der Mutter, Beerdigungskosten und Frustkäufe. Es wird betont, dass Fehler passieren und zum Leben dazugehören, insbesondere im Alter von 30 Jahren. Der Streamer betont, dass er nichts zu verbergen hat und offen mit seiner Situation umgeht.
Vorstellung des Freibad-Intros und Diskussion über Kochkenntnisse
04:39:32Das offizielle Freibad-Intro wird vorgestellt, das jeden Morgen zum Start des Streams gespielt wird. Es wird klargestellt, dass der Streamer kein gelernter Koch ist, sondern ein selbstständiger Gastronom ohne formale Ausbildung. Es wird betont, dass er vielseitig ist und verschiedene Aufgaben übernimmt, wie die Zubereitung von Crepes, gebrannten Mandeln, Softeis, Imbissgerichten und Slush-Eis. Der Streamer beschreibt sich selbst als "Schauscheler", der alles macht, was anfällt. Eine Diskussion im Chat über die Kochkünste des Streamers wird aufgegriffen. Es wird betont, dass er selbstständig ist und alles macht, aber keine formale Ausbildung als Koch hat. Er sieht sich als Gastronom und betont seine Vielseitigkeit bei der Zubereitung verschiedener Speisen und Getränke.
Anweisungen an Mitarbeiter und Mittagspause
06:29:19Es werden Anweisungen an die Mitarbeiter gegeben, Clips an den Brötchen anzubringen, um zu verhindern, dass sie trocken werden. Es wird erwähnt, dass alles außer Cola Zero besorgt wurde. Es wird angekündigt, dass der Streamer Mittagspause macht, um zu essen und sich auszuruhen, bevor er sich wieder der Küche widmet, um Geld zu verdienen. Es wird erwähnt, dass ein Essen für Ginny vorbereitet wurde. Eine kurze Auseinandersetzung über die Bedienung der zweiten Kamera mit der Kollegin. Der Streamer weist die Kollegin an, die Currysoße korrekt zu verwenden und droht mit Lohnabzug bei Fehlern. Es wird betont, dass die Arbeit des Chefs darin besteht, zu meckern und zu loben. Der Streamer kündigt an, dass er Mittagessen geht und danach wieder für die Zuschauer da sein wird.
Mehlmangel und Organisation im Imbiss
07:19:39Es wird festgestellt, dass Mehl fehlt, und Tante Martina wird gebeten, zum Rewe zu fahren und zwei Packungen Mehl zu holen. Der Streamer ist erleichtert über die Hilfe seiner Tante. Es wird über die Organisation der Bestellungen gesprochen, wobei darauf geachtet wird, die richtigen Schalen für die jeweiligen Gerichte zu verwenden. Der Streamer korrigiert Fehler bei der Aufnahme von Bestellungen und gibt Anweisungen, wie die Bestellungen korrekt aufzunehmen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass die Rosenpappen für Pommes und Nuggets verwendet werden müssen. Der Kollegin wird verboten, ihrer Tochter Geld abzuziehen. Der Streamer betont, dass er es nicht zulassen wird, dass sie ihrer Tochter Geld abzieht, und bietet an, selbst zu bezahlen. Es wird eine neue Regel eingeführt, dass Kartenzahlung ab 4 Euro möglich ist, um den Kindern den Kauf von Pommes zu ermöglichen. Der Streamer telefoniert mit der Bank wegen Problemen mit der Kartenzahlung.
Kreppteig-Vorbereitung und Operation von Sherry
07:49:26Es wird über die Menge an benötigtem Creppeteig diskutiert, wobei der Streamer froh ist, dass er mehr als einen halben Teig gemacht hat. Es wird vermutet, dass Sherry nach dem Müll wegbringen eine rauchen gehen wird. Es wird angekündigt, dass Sherry sich einer Operation unterziehen muss, bei der ihre Gebärmutter wegen Wasseransammlung entfernt wird. Der Streamer vermutet, dass Sherry länger als zwei Wochen ausfallen wird, betont aber, dass ihre Gesundheit Vorrang hat. Es wird versichert, dass ihr Ausfall finanziell entschädigt wird. Der Streamer erinnert daran, dass der Creppeteig maximal drei Tage haltbar ist und weggeschmissen werden muss, sobald er sauer schmeckt. Es wird die Kollegin angewiesen, den Crepe zuzubereiten, den Müll wegzubringen und die Tische abzuwischen. Der Streamer erinnert daran, nur noch Pappen rauszugeben, um Abwasch zu vermeiden.
Gedanken über Vaterschaft und familiäre Beziehungen
08:00:26Es werden persönliche Überlegungen zum Thema Vaterschaft geteilt und das Bedauern darüber geäußert, bisher kein Vater geworden zu sein. Es folgt eine Beschreibung der eigenen familiären Situation, einschließlich Stief- und Halbgeschwistern, wobei die Altersunterschiede und Beziehungen innerhalb der Familie hervorgehoben werden. Dabei wird der Zuhörerschaft ein Einblick in die eigene Familiengeschichte gegeben, um eine persönlichere Verbindung herzustellen. Es wird überlegt, wie wichtig die richtige Partnerin für die Familiengründung ist. Abschließend wird nochmals betont, dass trotz des Altersunterschieds eine enge Bindung zu den jüngeren Geschwistern besteht und man sich aktiv um sie kümmert. Es wird auch kurz auf finanzielle Aspekte eingegangen, wobei eine kleine Geste der Unterstützung erwähnt wird. Die Komplexität und Vielfalt moderner Familienkonstellationen werden angedeutet, während gleichzeitig die Bedeutung von Familie und Zusammenhalt betont wird. Persönliche Anekdoten und humorvolle Bemerkungen lockern die ernste Thematik auf und schaffen eine authentische Atmosphäre.
Kundeninteraktionen und humorvolle Mitarbeitergespräche im Imbiss
08:03:23Es wird eine Kundin freundlich im Imbiss begrüßt und nach ihren Wünschen gefragt. Verschiedene Optionen wie Mischtüten in unterschiedlichen Größen werden angeboten. Nach der Bestellung erfolgt ein kurzer, humorvoller Austausch über den Preis und das Rückgeld. Anschließend wird eine weitere Kundin verabschiedet, nachdem sie sich positiv über das Essen geäußert hat. Es wird betont, wie wichtig positives Feedback ist, um ein Hausverbot zu vermeiden. Danach wendet man sich einer Mitarbeiterin zu, die gerade Pause macht, und zieht sie neckend auf. Es wird ihr vorgeworfen, faul zu sein und ihre Arbeit nicht ordentlich zu erledigen. Die Situation wird ins Lächerliche gezogen, indem man droht, ihr den Lohn zu kürzen. Es wird übertrieben dargestellt, wie sie sich angeblich bereits auf ihrem Erfolg ausruht, obwohl sie erst seit kurzem im Imbiss arbeitet. Abschließend wird die Mitarbeiterin aufgefordert, die Sitzbezüge anzubringen und auf die korrekte Ausrichtung der Stühle zu achten, wobei mit humorvollen Konsequenzen gedroht wird, falls sie sich nicht daran hält. Der Umgangston ist insgesamt locker und freundschaftlich, jedoch mit einem deutlichen Unterton von Spaß und Ironie.
Finanzamtliche Auflagen und Portionierung von Pommes
08:16:40Es wird erklärt, warum die Pommes-Portionen nicht größer ausfallen können, da das Finanzamt sonst möglicherweise höhere Einnahmen unterstellt und somit Steuerhinterziehung vermutet. Es wird erläutert, dass die Behörden von einer bestimmten Menge Pommes pro verkaufter Pappe ausgehen und größere Portionen somit zu Problemen führen könnten. Um dies zu umgehen, wird für jede zusätzliche Pappe ein kleiner Betrag berechnet. Es wird auf die Schwierigkeit hingewiesen, die tatsächliche Menge der verkauften Pommes korrekt zu erfassen, da Kunden oft zusätzliche Pappschalen verwenden. Die Problematik der Mengenerfassung wird anhand eines Beispiels verdeutlicht: Wenn 500 Pappschalen im Umlauf sind, das Finanzamt aber davon ausgeht, dass auch 500 Portionen Pommes verkauft wurden, obwohl es tatsächlich nur 250 waren. Es wird betont, dass die aktuellen Schalen gut 200 Gramm Pommes fassen, was den Vorgaben entspricht. Abschließend wird erwähnt, dass die größeren Schalen, die eigentlich für größere Portionen gedacht waren, nun für Currywurst und Nuggets verwendet werden, um den Auflagen gerecht zu werden. Die komplizierten Regelungen und deren Auswirkungen auf den Imbissalltag werden humorvoll und verständlich dargestellt.
Persönliche Offenbarung über finanzielle Schwierigkeiten und Dankbarkeit für die Unterstützung
08:45:53Es wird eine persönliche Geschichte über finanzielle Schwierigkeiten geteilt, die durch den Tod der Mutter im Januar und die daraus resultierenden psychischen Belastungen entstanden sind. Aufgrund der Trauer und der damit verbundenen Unfähigkeit zu arbeiten, sind Schulden entstanden, die nun abgebaut werden müssen. Es wird erwähnt, dass monatliche Kosten, wie beispielsweise die Bezahlung von Mitarbeitern, weiterhin bestehen und die Situation zusätzlich erschweren. Die erhaltene Unterstützung wird als nicht selbstverständlich und unglaublich wertvoll hervorgehoben. Es wird betont, dass die Zuschauer mit ihrer Hilfe dazu beitragen, schlaflose Nächte und Existenzängste zu reduzieren. Die Dankbarkeit für die finanzielle Unterstützung wird mehrfach und aufrichtig zum Ausdruck gebracht. Es wird klargestellt, dass die Spenden nicht als selbstverständlich angesehen werden und dass man sich bewusst ist, dass es sich um eine außergewöhnliche Situation handelt. Abschließend wird die Transparenz betont, mit der die finanzielle Situation offengelegt wird, um das Vertrauen der Zuschauer zu gewährleisten. Es wird nochmals die tiefe Dankbarkeit für die erfahrene Unterstützung zum Ausdruck gebracht, die es ermöglicht, die finanzielle Stabilität wiederzuerlangen.