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Call of Duty Warzone: Twitch-Talk, Monopoly-Zoff und Meta-Probleme

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Riirex
- - 08:00:34 - 16.602 - Call of Duty: Warzone

Die aktuelle Warzone-Meta und lange Lobby-Wartezeiten werden diskutiert. Es gibt Anekdoten über Twitch-Erfahrungen und eine hitzige Debatte über Monopoly vs. Warzone. Pläne für League of Legends und Ghost of Tsushima werden ebenfalls thematisiert. Der Streamer spricht über körperliche Verfassung, Spielgefühl und Herausforderungen.

Call of Duty: Warzone

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Call of Duty: Warzone

Twitch-Bubble und Anekdote mit der Polizei

00:09:23

Es wird über die 'Twitch-Bubble' gesprochen und die Erfahrung, mit Leuten zu reden, die nichts mit Twitch zu tun haben. Eine Anekdote über eine Begegnung mit einem Polizisten wird erzählt, bei der der Streamer einen Witz über Drogenkonsum machte, was zu einer längeren Belehrung führte. Erwähnt wird die Unverständnis darüber, warum Polizisten so humorlos seien und die Situation so ernst nehmen würden. Abschließend fragt er sich, was Methenwursum ist und äußert Unwissenheit über Meta-Strategien in Spielen wie Brosnan, was ihn daran zweifeln lässt, wie er in solchen Spielen helfen soll.

Monopoly vs. Warzone: Eine hitzige Diskussion

00:11:45

Es entbrennt eine Diskussion über das Spielen von Monopoly gegen Bots im Vergleich zu Warzone. Der Streamer äußert den Wunsch, eine Runde Monopoly mit Matze gegen Bots zu spielen, bevor es mit Warzone losgeht. Er argumentiert, dass es nur eine kurze Runde sei und als Training dienen könnte. Matze zögert, da er Warzone spielen möchte, und es wird über die Möglichkeit von Siegen und deren Konsequenzen diskutiert. Der Streamer beteuert, dass er nach der Challenge online bleibt und Monopoly spielen würde, sogar mit anderen Streamern als Bonus. Es wird deutlich, dass der Streamer unbedingt Monopoly spielen möchte, während Matze auf Warzone fokussiert ist.

Warzone Meta und Lobby-Probleme

00:16:18

Die aktuelle Meta in Warzone wird thematisiert, insbesondere die C9. Der Streamer fragt nach dem optimalen Setup für die Waffe und äußert Frustration über die langen Lobby-Wartezeiten in Warzone. Er erzählt von einer zweieinhalbstündigen Suche nach einer Lobby und erwähnt, dass er sogar zum Bäcker gegangen sei, während er wartete. Es wird über die Schwierigkeit diskutiert, überhaupt Lobbys zu finden, insbesondere Solo-Lobbys. Außerdem wird eine Vereinbarung mit Shaney erwähnt, bei der sowohl der Streamer als auch Matze Kill Bounties erhalten sollen, um sicherzustellen, dass beide fair behandelt werden.

Ghost of Tsushima und League of Legends Pläne

00:31:12

Der Streamer spricht über seine aktuelle Spielerfahrung mit Ghost of Tsushima und äußert seine Begeisterung für das Spiel. Er erwähnt, dass er eigentlich einen League of Legends-Hack machen möchte, bei dem er einen Monat lang täglich 10 bis 12 Stunden League spielen würde, um besser zu werden. Er möchte mit Coaching spielen und schauen, wie weit er kommt. Obwohl er das Spiel mag, gibt er zu, dass er nicht gut darin ist und das ändern möchte. Er diskutiert auch die Möglichkeit, League mit WASD-Steuerung zu spielen, und die potenziellen Vor- und Nachteile dieser Methode.

Gefühlslage und Spielerlebnisse

01:31:37

Es wird über die körperliche Verfassung nach langen Streaming-Sessions gesprochen, wobei Müdigkeit und schwere Beine thematisiert werden. Es folgt ein kurzer Exkurs über das Spielgefühl in PUBG im Vergleich zu Fortnite und Warzone, wobei PUBG trotz seines Alters und des Cheater-Problems nach wie vor als qualitativ hochwertig angesehen wird. Es wird die Problematik von Spielern in der Luft in Shootern angesprochen und wie man sich am besten gegen diese verteidigt. Abschließend wird die Unausgewogenheit von PUBG in Bezug auf das Risiko-Ertrags-Verhältnis in Gunfights kritisiert, wo man schnell "One-Shot" sein kann, was frustrierend ist.

Herausforderungen und Pläne

01:35:08

Es wird über die Möglichkeit eines Global Resets gesprochen und die damit verbundene Idee, ein Tattoo zu stechen, falls dies zustande kommt. Die Schwierigkeit, alle Games noch einmal zu schaffen, wird betont. Weiterhin wird überlegt, ob man mit Bertha fahren soll, um kurz für Geld zu looten. Es wird über die Lesbarkeit der Zone in PUBG gesprochen und ein Vergleich zu Warzone gezogen. Ein Telefon in einem Haus, das einen ständig anruft, wird als störend empfunden. Abschließend wird die FIFA Draft-Herausforderung thematisiert, bei der mit Atomuhr gespielt wurde, um den Skill auszugleichen. Es wird erwähnt, dass Amar die Settings gestreamt hat und es ein Comeback gab, nachdem Matofaga eingeschult hatte.

Anekdoten und Spielgeschehen

01:42:48

Eine Anekdote über Kroko wird erzählt, der auf seine Mutter schwor, kein Monopoly mehr zu spielen, dies aber am nächsten Tag brach und um Vergebung bat. Im Spiel wird über die Position von Gegnern diskutiert, während man versucht, den Loadout zu sichern. Es wird die Frage aufgeworfen, warum gepusht wird, und die Situation wird aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Es wird überlegt, ob ein Gegner eine Selfie-Wive haben könnte. Zudem wird über die Schwierigkeit von Wosen diskutiert und der Wunsch geäußert, sich kurz zu erfrischen. Es wird eine Abneigung gegen Matcha ausgedrückt und die Frage aufgeworfen, ob es wirklich freiwillig getrunken wird. Bubble Tea wird ebenfalls als fragwürdiges Getränk betrachtet.

Probleme in Warzone und PUBG

02:03:23

Ein Zuschauer berichtet, dass seine Lowdowns und Cosmetics in Warzone verschwunden sind. Es wird erklärt, dass dies daran liegt, dass Warzone 1 und Warzone 2 separate Spiele sind und Käufe nicht übertragen werden. Dies wird als "Exit-Scam" bezeichnet, schlimmer als Crypto Scams. Im Vergleich dazu werden Skins in PUBG nicht gelöscht, aber es gibt andere fragwürdige Praktiken. PUBG bietet Skins mit Stat-Track an, für die man jedoch zusätzlich bezahlen muss, um sie wirklich nutzen zu können. Ein Skin in seiner vollen Ausführung kostet durchschnittlich 1000 Euro. In Warzone wurden Skins beim Übergang von Warzone 1 zu Warzone 2 nicht übertragen, obwohl die gleiche Map gespielt wird. Das Spiel wird als "Peter verseucht und Brot" bezeichnet.

Cheating-Problematik in Spielen

02:22:21

Die Diskussion dreht sich um das zunehmende Problem von Cheatern in Multiplayer-Spielen. Es wird festgestellt, dass Cheaten mittlerweile ein Multi-Millionen-Dollar-Geschäft ist und selbst im Co-Play gecheatet wird. Anti-Cheat-Systeme haben es schwer, mit den Hackern Schritt zu halten. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man gegen Cheater vorgehen kann. Es wird vorgeschlagen, dass statistisch auffällige Spieler genauer untersucht werden sollten. Wenn ein Cheat gepatcht wird, kommen zehn neue. Es wird vermutet, dass viele Cheater junge Leute sind, die persönlich unentwickelt sind. Cheaten in Videospielen, vor allem wenn es um Geld geht, sollte strafrechtlich verfolgbar sein. Eine mögliche Lösung wäre die Einführung von IP-Bans oder PC-Bans, wie in Korea, wo man sich mit seinem Ausweis verifizieren muss.

Dankbarkeit und Reflexion über Subscriber-Zahlen und Streaming-Mentalität

02:37:43

Es werden Glückwünsche zu 6.000 Subs ausgesprochen, was als 'absolut krank' und 'Geistesgang' bezeichnet wird. Es folgt eine Reflexion darüber, wie schnell diese Zahl erreicht wurde, nämlich innerhalb von 4-5 Tagen trotz Inaktivität. Die Thematik dreht sich um den Vergleich der eigenen Twitch-Aktivität und den potenziellen Erfolg, wenn man sich vollzeitlich dem Streaming widmen würde. Es wird anerkannt, dass Twitch-Grind bedeutet, sieben Tage die Woche acht oder mehr Stunden zu streamen. Persönliche Herausforderungen, insbesondere Mental Health Probleme und das Unvermögen, Motorrad-Streams zu machen, werden angesprochen. Es wird über Panikattacken und frühere Suizidalität gesprochen, wobei betont wird, wie wichtig es ist, aktiv dagegen anzugehen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Sport, Gespräche und Aktivitäten werden als hilfreich hervorgehoben, ebenso wie der Austausch über Therapieerfahrungen und die Bedeutung von Geduld und Regeneration beim Sport.

Neuanfang in Ghost of Tsushima und persönliche Reflexionen

02:45:09

Nach einem Gespräch wird der Fokus auf das Spiel 'Ghost of Tsushima' gelenkt, wobei der Streamer seine Freude darüber äußert. Er entschuldigt sich dafür, dass er während des vorherigen Gesprächs nicht so aktiv im Chat war, da er sich momentan nicht an Depri-Talks beteiligen kann, weil er das schlimmste Jahr seines Lebens Revue passieren lässt. Er versucht positiv zu bleiben und sich aus einer depressiven Phase zu befreien. Es wird erwähnt, dass das erste Gebiet im Spiel abgeschlossen wurde und nun das zweite Gebiet erkundet wird. Der Streamer spricht über den Verlust eines Bruders im Spiel und betont, wie wichtig es ist, sich nicht zu sehr in negative Gedanken zu vertiefen. Er äußert sich zu positiven Sprüchen, die irgendwann nicht mehr gehört werden können, obwohl sie gut gemeint sind. Es wird die Entscheidung getroffen, sich auf die Hauptstory zu konzentrieren und Nebensachen gegebenenfalls später zu erledigen, da er bereits sehr viele Nebenmissionen abgeschlossen hat und dadurch schon sehr stark im Spiel ist.

Spiel-Präferenzen und Übersättigung des Samurai-Genres

03:00:26

Es wird über die Platin-Trophäe in Ghost of Tsushima diskutiert und was dafür relevant ist. Der Streamer äußert, dass ihm die Atmosphäre des Spiels sehr gut gefällt, er aber Games wie God of War bislang besser findet. Es wird vermutet, dass dies an einer gewissen Übersättigung des Samurai-Genres liegen könnte. Sammlerobjekte und das Befreien von Dörfern werden als Aufgaben für die Platin-Trophäe genannt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Ghost of Utah einfach eine 1 zu 1 Kopie von Ghost of Tsushima wird und ob das Spiel es dadurch schwer haben wird. Die persönlichen Top 3 Story Games werden genannt: God of War (1 und Ragnarok), The Last of Us (1 und 2) und Expedition 33, wobei letzteres als Meisterwerk bezeichnet wird, das den Game of the Year Award verdient hätte. Elden Ring wird als Souls-Game und nicht als Story-Game eingeordnet, obwohl es das Lieblingsspiel des Streamers ist. Es wird die Frage aufgeworfen, welches Story-Game als nächstes gespielt werden soll, wobei Witcher 3 und Cyberpunk in Betracht gezogen werden.

Pausieren von Ghost of Tsushima und Überlegungen zu nächsten Spielen

03:29:21

Es wird entschieden, Ghost of Tsushima zu pausieren, da keine Lust besteht, sich zum Durchspielen zu zwingen und alles zu skippen. Stattdessen wird überlegt, was als Nächstes gespielt werden könnte, wobei Cyberpunk und Witcher in die engere Auswahl kommen. WoW wird erwähnt, aber aufgrund fehlender Erfahrung damit verworfen. Es wird überlegt, ein kurzes Spiel wie Heavy Rain zu spielen. Die Unterstützung von Eneba wird betont. Es wird über Resident Evil VR und Madison VR gesprochen. Subnautica, Elden Ring und Lords of the Fallen werden als weitere Optionen genannt. Der Streamer begrüßt einen Raid von Zayn und entschuldigt sich erneut dafür, Ghost of Tsushima pausiert zu haben, aufgrund von Übersättigung des Samurai-Genres. Es wird klargestellt, dass Cyberpunk oder Witcher als Nächstes gespielt werden, wobei der Anime Cyberpunk das Interesse geweckt hat. Battlefield 6 wird gelobt, aber es wird betont, dass es sich um ein Placement handelt.

Diskussion über Handy-Games und persönliche Gaming-Erfahrungen

04:01:52

Es wird über den hohen Geldeinsatz in Handy-Games diskutiert, wo es weniger um das Spiel selbst als um den Wettbewerb geht, wer mehr investiert. Persönliche Erfahrungen mit solchen Spielen werden geteilt, wobei von Spielern berichtet wird, die monatlich bis zu 10.000 Euro ausgeben. Anschließend folgt eine nostalgische Betrachtung der Top 5 Spiele, die das Leben des Streamers geprägt haben, beginnend mit Call of Duty Black Ops 2, das ihm in schwierigen Zeiten als Ventil diente und ihm half, Mobbing und Einsamkeit zu überwinden. Er betont, dass er sich ohne Videospiele möglicherweise das Leben genommen hätte. Weitere genannte Spiele sind Monster Hunter 3, das für seinen Online-Modus gelobt wird, 4 Story, Varok/Crossfire und entweder Minecraft oder Command & Conquer. Call of Duty wird als das Spiel hervorgehoben, in das er am meisten Zeit investiert hat, wobei er insbesondere Black Ops 2 intensiv gespielt hat. Abschließend werden noch Halo (vor allem der SWAT-Modus und Halo Wars) und Strategiespiele wie Civilization erwähnt, während Starcraft unerwähnt bleibt.

Geständnisse, Spielverhalten und Vorfreude auf Cyberpunk

04:19:28

Es wird ein kleines Geständnis gemacht, dass Monopoly doch privat gespielt wird, insbesondere mit Kollegen. Dann wird die Vorfreude auf das Spiel Dark Souls 3 ausgedrückt, als Empfehlung nach Elden Ring, da es eine ähnliche Spielerfahrung in linearer Form bietet. Es folgt eine Diskussion über die Installation eines Mods in Sekiro, um das automatische Aufsammeln von goldenen Säckchen zu ermöglichen, da dies als nervige Mechanik empfunden wird. Der Streamer spricht über seine Erfahrungen mit Destiny 1 und 2, wo er sogar Facebook nutzte, um Gruppen zum gemeinsamen Spielen zu finden, bis das Interesse am Spiel nachließ. Er reflektiert über seine hohe Spielzeit im Leben und schätzt, dass er mehr Zeit mit Videospielen verbracht hat als mit Schlafen. Die Schwierigkeit, eine WoW-Gilde zu leiten, wird angesprochen und der Respekt für diejenigen ausgedrückt, die diese Aufgabe übernehmen. Abschließend wird die Frage diskutiert, ob Videospiele langweilig werden, wenn man sie beruflich betreibt, wobei argumentiert wird, dass Abwechslung wichtig ist, um die Leidenschaft aufrechtzuerhalten. Außerdem wird die Frage aufgeworfen, ob man sich die DLCs für Cyberpunk direkt kaufen sollte oder ob man sie später dazukaufen kann.

Technische Schwierigkeiten mit Mods und Neustart eines Elden Ring Runs

04:38:42

Es gibt erhebliche Probleme beim Installieren und Konfigurieren eines Boss Arena Mods für Elden Ring. Der Streamer kämpft mit verschiedenen Einstellungen, Ordnern und Inkompatibilitäten, was zu Frustration führt. Nach mehreren Versuchen und Fehlern wird der Mod schließlich zum Laufen gebracht, aber es stellt sich heraus, dass die Items nicht randomisiert werden. Trotzdem startet er einen neuen Run mit dem Boss Arena Modus, wobei er betont, dass dies der erste richtige Versuch sei. Es wird die übelgeile Mod gelobt, da diese quasi ein Randomizer ohne Laufen ist. Es wird erwähnt, dass es verschiedene Schwierigkeitsgrade gibt, die man einstellen kann. Es wird das Ziel verfolgt, alle Bosse hintereinander zu besiegen, ohne zu sterben. Nach einem schnellen Tod wird der Run jedoch als Testrunde abgetan und ein neuer Versuch gestartet. Es wird festgestellt, dass der Itemrandomizer nicht funktioniert, aber die Idee mit den zufälligen Bossen gefällt. Nach weiteren Anpassungen und dem Importieren von Einstellungen wird ein neuer Elden Ring Run gestartet, in der Hoffnung, dass nun alles korrekt funktioniert.

Randomisierte Bosskämpfe in Elden Ring und Herausforderungen

05:12:56

Es wird festgestellt, dass der neue Run schwerer ist, da das Looten in der Oberwelt nicht möglich ist. Nach einem weiteren Versuch wird festgestellt, dass die Gegner tatsächlich randomisiert sind, was für Überraschung sorgt. Um die Spannung zu erhöhen, wird eine Wette abgeschlossen: Sollte der Streamer in diesem Run sterben, muss er 50 Euro an die Community verlosen. Es wird kurz überlegt, ob man jedes Mal einen neuen Seed generieren muss, um einen neuen Boss zu erhalten. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man sich die DLCs für Cyberpunk direkt kaufen sollte oder ob man sie später dazukaufen kann. Nach anfänglicher Euphorie über die randomisierten Bosskämpfe folgt schnell Frustration, als der Schwierigkeitsgrad zu hoch erscheint. Es wird überlegt, das Spiel zu beenden, aber letztendlich wird beschlossen, weiterzuspielen. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob man sich die DLCs für Cyberpunk direkt kaufen sollte oder ob man sie später dazukaufen kann.

Erkundung von Night City und erste Eindrücke

06:02:14

Die Session beginnt mit der Erkundung von Night City in einer klassischen Limousine, wobei die Schönheit und Korruption der Stadt hervorgehoben werden. Es wird die Hoffnung geäußert, dass die Open World des Spiels lebendig und interaktiv ist. Die Spielwelt erinnert an die Serie 'Alternate Carbon'. Es kommt zu einer unfreiwilligen Konfrontation vor Lazy's, einem Etablissement, wo der Charakter unfreundlich empfangen wird. Ein Gespräch mit Cabron und Jack deutet auf Konflikte zwischen Valentinos und Maelstrom hin, was lukrative, aber gefährliche Möglichkeiten eröffnet. Diskussionen über eine mögliche Toss-Szene im Spiel und die Frage, ob Nacktheit auf Twitch erlaubt ist, kommen auf. Es wird über die korrupten Praktiken von Arasaka und die damit verbundenen moralischen Kompromisse gesprochen. Ein Vorfall mit Jenkins führt zu einer Auseinandersetzung, in der der Charakter gefoltert wird, um Informationen preiszugeben. Jack rettet den Charakter und versichert ihm, dass nicht alles verloren ist, da noch Geld für einen Neuanfang vorhanden ist. Es wird die hohe Sterblichkeitsrate in Night City betont und auf die Risiken und Belohnungen des Lebens als Straßensamurai hingewiesen.

Erste Missionen und Skill-Entscheidungen

06:18:42

Sechs Monate später erhält der Charakter Militech Trainingssplitter und die Möglichkeit für VR-Zielübungen. Es wird über die Dialoglastigkeit des Spiels gesprochen, die als immersiv, aber teilweise auch als 'too much' empfunden wird. Der Charakter äußert den Wunsch, die Gespräche aufmerksam zu verfolgen, um in die Spielwelt einzutauchen. Nach einer Auseinandersetzung in einem Gebäude wird die Steuerung des Spiels angepasst, insbesondere die adaptiven Trigger des Playstation 5 Controllers werden deaktiviert. Es folgt eine Phase der Überforderung mit dem Loot-System und den verschiedenen Waffen und Aufsätzen. Der Charakter ist unsicher, welche Gegenstände wichtig sind und wie das Inventar optimal verwaltet wird. Eine Mission, in der Sandra Dorsett aus einer gefährlichen Situation gerettet werden muss, beginnt. Das Trauma-Team wird alarmiert, und der Charakter muss einen Splitter entfernen, um ihren Biomonitor zu stabilisieren. Nach der Rettung von Sandra Dorsett wird die Frage aufgeworfen, warum das Trauma-Team nicht sofort geschossen hat, wie es im Anime dargestellt wird. Es wird über die Funktionsweise der Trauma-Team Versicherung diskutiert. Ein Gespräch mit einem Mann namens Sick Road führt zu einer Diskussion über Moral und Motive.

Skillung, Reizüberflutung und erste Eindrücke von Night City

06:43:32

Der Charakter ist überfordert mit den Skill-Möglichkeiten und Attributspunkten und skillt wahllos. Es wird festgestellt, dass Vorteilspunkte jederzeit neu verteilt werden können, während Attributspunkte permanent sind. Der Charakter überlegt, sich auf Cyberware zu spezialisieren und ein 'Edge Runner' zu werden. Nach dem Kauf eines Burritos für 12 Dollar erlebt der Charakter eine Reizüberflutung und verliert den Überblick über die letzten Spielmomente. Es wird festgestellt, dass der Charakter bereits über viele Waffen und Ausrüstungsgegenstände verfügt, obwohl es noch früh im Spiel ist. Es wird spekuliert, ob der Charakter den 'Korpusstart' oder den 'Lacherstart' gewählt hat. Es wird über die Möglichkeit von Cyberpsychosen im Spiel diskutiert, ähnlich wie in der Serie. Nach einem harten Tag im Spiel geht der Charakter ins Bett und plant, Fahrzeuge zu kaufen. Es wird festgestellt, dass sich der Charakter beim Verlinken mit dem Konzern Biomon einen Eurovirus eingefangen hat und einen Ripperdoc aufsuchen muss.

Aufträge, Cyberware und die Schattenseiten von Night City

06:58:56

Der Charakter ist verwirrt über den vielen Loot und versucht, sich einen Überblick zu verschaffen. Es wird überlegt, ob es sich gelohnt hat, die vielen Leute abzuschlachten. Waffen werden verkauft, um Geld zu verdienen. Der Charakter nimmt an einem Faustkampf teil, um Geld zu verdienen. Es wird ein Gespräch mit Mama Wells geführt, die einen Job von Dexter Deschamps vermittelt. Dexter Deschamps, ein Topfixer, wird als 'fettärschiger Gangster-Messias' beschrieben. Der Charakter soll sich persönlich mit Dexter treffen. Es wird spekuliert, ob noch Informationen über Jenkins ans Licht kommen werden. Der Charakter fragt sich, ob noch etwas über die Schlampe, die ermordet werden sollte, herausgefunden wird. Der Charakter entdeckt die Schnellreisefunktion und ist beeindruckt von der Größe der Stadt. Es wird ein Ripperdoc namens Victor aufgesucht, um Cyberware installieren zu lassen. Es wird festgestellt, dass das Spiel auf Eneba günstiger ist. Victor installiert neue Cyberware, darunter eine Kiroshir Optik und einen ballistischen Koopressor. Es wird über die Gefahren von Cyberpsychosen gesprochen. Der Charakter erhält Zugriff auf eine Datenbank mit Personen, auf die ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Victor beseitigt einen Neurovirus vom letzten Job. Der Charakter trifft sich mit Dexter Deschamps, der einen großen Job anbietet: den Diebstahl eines Biochips von Arasaka. Zuvor soll jedoch ein kleinerer Auftrag mit den Mastrom-Jungs erledigt werden.