Erste Mal BO7 antestenprep !emma !eneba !rocket !vpn
Premiere: Best-of-Seven-Match im Testlauf
Ein Spieler wagt sich erstmals an ein Best-of-Seven-Match, um das Format zu testen. Im Mittelpunkt stehen strategische Entscheidungen und die Anpassung an die längere Spielzeit. Die Erfahrungen werden im Anschluss ausgewertet, um Erkenntnisse für zukünftige Matches zu gewinnen.
Call of Duty: Black Ops 7
00:00:00
Technische Startschwierigkeiten und Einstellungsimport
00:01:53
Der Stream startet mit technischen Problemen, da das Spiel beim ersten Versuch abstürzt. Nach mehreren Neustarts gelingt der Start, jedoch müssen Einstellungen neu importiert werden. Diskussionen über Grafikqualität und Controller-Support folgen. Die AMD-Konfiguration führt zu verschwommenen Darstellungen, während der Import der Warzone-Einstellungen als Erfolg gewertet wird. Erste Versuche mit Standardklassen und Waffen-Codes werden unternommen, begleitet von Verwirrung über Perks und Spielmechaniken.
Erste Lobby-Erfahrungen und SBMM-Diskussion
00:31:46
In der ersten Multiplayer-Lobby trifft der Streamer trotz Level 1 auf Prestige-Meister-Gegner, was Fragen zum Skill-Based-Matchmaking aufwirft. Die Lobby wird als hart empfunden, insbesondere ohne Team-Mates für Map-Kontrolle. Es folgen Versuche, Zuschauer ins Spiel zu integrieren, um bessere Koordination zu erreichen. Kritik am verzögerten Controller-Input und Vergleich zu anderen Shootern wie Fortnite wird geäußert. Mehrere Lobbys werden als unausgeglichen beschrieben, mit Spawn-Trapping und mangelnder Schritt-Akustik.
Spielgefühl und Vergleich zu Vorgängern
01:14:04
Nach mehreren Runden wird das Gameplay als ähnlich zu Black Ops 6 bewertet, ohne nennenswerte Innovationen. Die Time-to-Kill wird als angenehm eingestuft, während Waffen-Balance und Perk-System diskutiert werden. Probleme mit Nade-Kills und langsamer Nachladezeit werden kritisiert. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Klassen, betont aber die Wichtigkeit von Stim und Plünderer. Letzte Lobbys zeigen leicht verbesserte Matchmaking-Qualität, bleiben aber für Casual-Spieler herausfordernd.
Abschließende Analyse des Matchmakings
01:20:05
Der Streamer zieht Bilanz: Trotz kostenlosem Wochenende und neuer Spieler findet er kaum einfache Lobbys. Die Dominanz von Prestige-Meistern in Anfängerrunden lässt SBMM zweifelhaft erscheinen. Vermutungen, dass Nuketown besonders kompetitive Spieler anzieht, werden geäußert. Letzte Spielrunden bestätigen die anfängliche Kritik, wobei das Grundgefühl des Spiels positiv bleibt. Der Stream endet ohne Nuke, aber mit der Aussicht auf weitere Tests in Standard-Playlists.
Frustration über Gameplay-Mechaniken und Audio-Probleme
01:31:24
Rierrex äußert sich frustriert über unzuverlässige Sound-Wahrnehmung in BO7, insbesondere das Fehlen von hörbaren Gegnerschritten, was zu häufigen Überraschungstoden führt. Gleichzeitig diskutiert er Waffen-Balancing, insbesondere die als übermächtig empfundene MXR, und kritisiert Spawn-Mechaniken, bei denen Gegner ständig im Rücken erscheinen. Prestige-Aufsätze und deren komplexes Freischaltungs-System werden als unnötig kompliziert empfunden. Seine Frustration gipfelt in der Aussage, dass solche Design-Entscheidungen den Spielspaß mindern.
Vergleich mit älteren CoD-Teilen und Kritik an zunehmender Komplexität
01:47:02
Der Streamer vergleicht BO7 kritisch mit älteren Teilen wie BO2, das er als überlegen bezeichnet - vor allem wegen einfacherer Einstiegshürden und besserem Sounddesign. Er moniert die unnötige Komplexität aktueller CoD-Spiele, bei denen Waffen-Modifikationen und Audio-Einstellungen zum minutiösen Optimieren zwingen. Rückblickend lobt er BO2-Turniere und erwähnt, wie sein frühes YouTube-Engagement durch Mobbing in der Schule beendet wurde. BO7 fühle sich für ihn wie ein leicht modifiziertes BO6 ohne nennenswerte Innovationen an.
Reflexion über fehlende Motivation und fundamentale Spielprobleme
01:53:52
Rierrex reflektiert über seinen nachlassenden Enthusiasmus für CoD trotz fortbestehender Fähigkeiten. Er kritisiert fundamentale Probleme wie schlechten Netcode, unzuverlässiges Sounddesign und repetitive Map-Designs (Nuketown-Remakes). Die mangelnde Abwechslung in Kombination mit technischen Mängeln führe dazu, dass selbst gute Leistungen (wie 20er-Killstreaks) durch willkürliche Tode entwertet werden. Er äußert Verständnis für Spieler, die CoD verlassen, und überlegt selbst, Battlefield 6 zu testen.
Analyse des aktuellen Shooter-Marktes und CoD-spezifischer Probleme
02:59:00
In einer abschließenden Analyse diskutiert er die Übersättigung des Shooter-Marktes und sinkendes Interesse am CoD-Franchise trotz technisch solider Spiele. Dabei vergleicht er CoDs Situation mit anderen Titeln wie XDefiant, deren Scheitern nicht an der Qualität lag. Er kritisiert insbesondere das SBMM-System, das ihm als Level-30-Spieler konstant Prestige-Master-Gegner zuweise, und vermutet länderspezifisches Matchmaking. Der Stream endet mit der Erkenntnis, dass Gaming vielfältiger sei als CoD und man Franchises loslassen müsse, wenn sie keinen Spaß mehr bieten.
Kritik am Soundsystem aktueller Call of Duty-Teile
03:09:36
riirex äußert sich kritisch zum Soundsystem in aktuellen Call of Duty-Spielen und vergleicht es mit dem des älteren Black Ops 2 (BO2). Er betont, dass ein gutes Sounddesign zu den Top-3-Merkmalen eines gelungenen COD-Titels gehört. Im Kontrast dazu lobt er das präzise Footstep-Hörerlebnis in BO2, das trotz des Alters des Spiels überzeugt. Er kritisiert Battlefield 6 ebenfalls für ähnliche Schwächen und zeigt sich frustriert über die allgemeine Entwicklung in Shootern.
Warzone-Einfluss auf die Call of Duty-Reihe
03:17:27
Der Streamer diskutiert den negativen Einfluss von Warzone auf die Hauptreihe der Call of Duty-Spiele. Er argumentiert, dass jedes neue COD primär als Plattform zum Waffenleveln für Warzone dient, anstatt eigenständige Erfahrungen zu bieten. Durch die einheitliche Engine aller aktuellen Teile fehle zudem die frühere Vielfalt in Gameplay und Bewegungssystemen. riirex sieht die 'Seele' der Serie als verloren an und kritisiert die daraus resultierende Monotonie.
Probleme mit SBMM und Map-Design
03:22:04
Skill-Based Matchmaking (SBMM) und veraltete Map-Designs stehen im Fokus. riirex wünscht sich ein Rückkehr zu simpleren Systemen wie in BO2, wo das Spielvergnügen weniger durch Algorithmen beeinträchtigt wurde. Er bemängelt, dass die beliebtesten Maps in neueren COD-Titeln oft Remastered-Versionen älterer BO2-Karten sind, was für ihn den Mangel an kreativem Neuaufbau unterstreicht. Zudem kritisiert er die Überfrachtung mit Waffenmodifikationen.
Meta-Dominanz durch Social Media
03:30:40
Der Streamer thematisiert die Dominanz von Meta-Strategien in Shootern, verstärkt durch Plattformen wie TikTok und YouTube. Er argumentiert, dass frühere Spiele wie BO2 weniger von einer einzigen dominanten Spielweise geprägt waren, da die Verbreitung langsamer stattfand. Heute führe die schnelle Verbreitung von 'Beste-Waffen'-Videos zu einer homogenen Spielerfahrung, die den Spaß an Experimenten reduziere.
Vorbereitungen auf Monte-Event und Geschenkdiskussion
03:46:10
riirex spricht über seine Vorbereitungen für das bevorstehende Monte-Event in Hamburg und sein geplantes Wichtelgeschenk. Dabei reflektiert er kritisch über vergangene Geschenke bei ähnlichen Events, darunter ein Auto ohne TÜV, das als kontrovers diskutiert wurde. Er betont den Aufwand für sinnvolle Geschenke in einem Influencer-Umfeld und die Herausforderung, passende Präsente für eine heterogene Gruppe zu finden.
Verabschiedung und Reiseankündigung
04:14:35
Zum Ende des Streams verabschiedet sich riirex von seinen Zuschauern und kündigt an, dass er für das Monte-Event nach Hamburg reist. Er erwähnt seine Pläne, ein Geschenk zu verpacken, und gibt einen Ausblick auf seinen nächsten Stream Anfang der Woche. Abschließend wünscht er seinen Zuschauern ein schönes Wochenende und bedankt sich für den gemeinsamen Talk.