BINGO TAG SPÄTER LAST EPOCH? HALLO LEUTEE + + + + = BRAINROT ZOCKEN

ARPG-Alternative Last Epoch: Hype, Magnetangeln mit Bombenfund und Roadtrip-Bingo

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Rumathra
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Last Epoch erregt als ARPG Aufmerksamkeit, da Diablo und Path of Exile enttäuschen. Beim Magnetangeln wird eine Weltkriegsbombe gefunden. Rosins Roadtrip führt durch USA und Kanada, kulinarische Vielfalt und Bingo inklusive. Grenzübergänge, Helikopterflüge, Campingplatz-Erlebnisse, Marihuana-Dinner und Reifenpannen prägen die Reise. Abschlussessen dankt kanadischer Gastfreundschaft.

Just Chatting

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Last Epoch und ARPG-Landschaft

00:05:50

Es wird über den Hype um Last Epoch diskutiert, wobei der Fokus auf dem ARPG-Genre liegt. Es wird festgestellt, dass viele Spieler von Diablo und Path of Exile enttäuscht sind und nach neuen Spielerlebnissen suchen. Last Epoch könnte eine interessante Alternative sein. Die Schwierigkeit von Path of Exile 2 wird kritisiert, da das Leveln als stressig empfunden wird. Es wird die Hoffnung geäußert, dass Path of Exile 2 verbessert wird, da das Spielprinzip und die Grafik ansprechend sind. Es wird überlegt, Last Epoch anzuspielen und sich selbst ein Bild zu machen. Es wird erwähnt, dass Last Epoch bereits heruntergeladen wurde und ein Key aus Season 1 vorhanden ist. Abschließend wird angekündigt, dass Bingo während des Rosin Roadtrips gespielt wird.

Reaktion auf Skibidi Toilet und Magnetangeln

00:10:40

Es wird die Rückkehr zu täglichen Streams angekündigt und erwähnt, dass die letzten Monate schwierig waren. Es wird ein Video des Zeitkritikers über Skibidi Toilet erwähnt und die Absurdität der Videos hervorgehoben. Ein Feuilleton-Redakteur namens Jens Jensen wird zitiert, der die Videos analysiert und Bezüge zu Luis Buñuel und Jan Švankmajer herstellt. Die Videos werden als surrealistisch und nicht verstörend empfunden. Es wird ein weiteres Video über Magnetangeln erwähnt, das der Streamer sich ansehen möchte. Die Faszination für Magnetangeln wird ausgedrückt und ein Erlebnisbericht über Magnetangeln in Leipzig wird gezeigt, bei dem Justin und Karl nach alten Gegenständen suchen. Dabei werden verschiedene Funde gemacht, darunter Bauteile, ein Paracord und möglicherweise Kupfer.

Fund einer Bombe und Diskussion über illegale Autorennen

00:26:18

Beim Magnetangeln wird eine Bombe gefunden, woraufhin die Polizei gerufen wird. Es stellt sich heraus, dass es sich um eine Brandstabbombe aus dem Zweiten Weltkrieg handelt. Die Polizei sichert den Fundort und identifiziert die Angler. Es wird über die Gefährlichkeit solcher Funde diskutiert und die Möglichkeit eines IRL-Streams zum Thema Magnetangeln in Erwägung gezogen. Anschließend wird ein Video über illegale Autorennen angesehen, das zu einer emotionalen Reaktion führt. Es werden tragische Unfälle geschildert, bei denen junge Menschen zu Tode kommen. Die Sinnlosigkeit illegaler Autorennen wird kritisiert und die Täter werden verurteilt. Es wird betont, wie wichtig sichere Autos sind und die Möglichkeit, auf Rennstrecken zu fahren, anstatt in der Stadt Rennen zu fahren. Ein Oberamtsanwalt wird zitiert, der die Selbstüberschätzung junger Männer als Ursache für die Rennen sieht.

Rosin Roadtrip Bingo und kulinarische Entdeckungen in Detroit

00:45:04

Es wird beschlossen, sich mit einer Folge von Rosins Roadtrip aufzumuntern und ein Bingo-Spiel während der Sendung zu spielen. Die Route führt durch die USA und Kanada. Es wird die kulinarische Vielfalt und die Stimmung während des Roadtrips hervorgehoben. Die Köche besuchen Detroit und probieren die Küche Burundis in einem Restaurant namens Baobab-Fair, das von Flüchtlingen betrieben wird. Der Streamer lobt das Restaurant und die Menschen, die dort arbeiten. Es wird die Einfachheit und der Geschmack der Gerichte hervorgehoben, insbesondere Fufu. Der Streamer betont, dass der American Dream noch immer lebendig ist und jeder es schaffen kann. Die Köche teilen das Essen miteinander und genießen die vegetarischen und veganen Optionen. Frank Rosin zeigt sich beeindruckt von dem Besitzer des Restaurants und dessen Disziplin und Mut.

Grenzübergang nach Kanada und kommende Herausforderungen

00:56:15

Das Baobab-Fair wird als kulinarisches Highlight des Roadtrips bezeichnet und als Empfehlung für Besucher von Detroit ausgesprochen. Anschließend steht die Einreise nach Kanada bevor, was aufgrund des Kamerateams möglicherweise zu Problemen führen könnte. Es wird über die Schwierigkeiten an der kanadischen Grenze spekuliert und die Nervosität der Beteiligten hervorgehoben. Der Streamer vergleicht die Situation mit den unkomplizierten Grenzübergängen in Europa. Schließlich gelingt die Einreise nach Kanada und neue Abenteuer erwarten die Köche. Die nächsten Ziele sind die Niagara Fälle, Toronto und Umgebung. Der Streamer äußert den Wunsch nach einem eigenen Amerika-Roadtrip.

Roadtrip durch Kanada: Niagara-Fälle und Helikopterflug

00:59:49

Die Reise führt die Gruppe nach Kanada, wobei die Niagara-Fälle ein sehnsüchtig erwartetes Ziel darstellen. Es wird über die Einreisebestimmungen in die USA und mögliche Festnahmen von Touristen spekuliert, bevor der Fokus auf den geplanten Helikopterflug über die Niagarafälle gelenkt wird. Allerdings gibt es aufgrund des Wetters Unsicherheiten bezüglich des Fluges. Die Gruppe ist enttäuscht, als der Helikopterflug wegen zu tiefer Wolken abgesagt wird. Es wird über alternative Aktivitäten wie eine Seilbahnfahrt diskutiert, während parallel Reisewarnungen und Festnahmen von Deutschen in den USA thematisiert werden. Trotz anfänglicher Bedenken entscheiden sie sich für die Seilbahnfahrt als Alternative, nachdem ein Helikopterflug aufgrund des Wetters nicht möglich ist.

Niagara Falls: Touristischer Rummel und Naturschauspiel

01:09:31

Die Gruppe erreicht Niagara Falls und zeigt sich enttäuscht von der Stadt, die als übertriebener, kitschiger Touristenort wahrgenommen wird. Die Kommerzialisierung rund um die Wasserfälle wird kritisiert. Trotz der negativen Eindrücke von der Stadt erreichen sie schließlich die Niagara-Fälle selbst. Die schiere Größe und Kraft der Wasserfälle beeindrucken, obwohl sie auf Bildern kleiner wirken als erwartet. Es wird die Möglichkeit einer Seilfahrt an den Wasserfällen thematisiert, die als Ersatz für den ausgefallenen Helikopterflug dient. Trotz anfänglicher Skepsis und Höhenangst entscheiden sie sich für die Fahrt mit der Zip-Line, um die Niagara-Fälle aus einer anderen Perspektive zu erleben.

Seilbahnfahrt über die Niagara-Fälle und erneuter Anlauf für Helikopterflug

01:16:28

Die Gruppe wagt sich auf die Seilbahn und genießt den Ausblick auf die Niagara-Fälle, auch wenn es kein vollständiger Ersatz für den Helikopterflug ist. Es wird über die Schönheit der Landschaft und das Gefühl der Freiheit gesprochen. Nach der Seilbahnfahrt wird erneut versucht, einen Helikopterflug zu arrangieren. Entgegen aller Erwartungen gelingt es, einen Flug zu buchen. Die Freude darüber ist groß, da der Helikopterflug ein besonderes Erlebnis darstellt. Es wird kurz über die Angst vor Hubschraubern im Allgemeinen gesprochen, aber die Vorfreude überwiegt deutlich. Die Gruppe erreicht den Helikopter und bereitet sich auf den Flug vor, wobei die Aufregung und Begeisterung spürbar sind.

Helikopterflug über die Niagara-Fälle, Twitter-Aktivitäten und persönliche Reflexionen

01:22:34

Der Helikopterflug über die Niagara-Fälle beginnt und die Gruppe ist begeistert von dem atemberaubenden Naturschauspiel aus der Vogelperspektive. Während des Fluges bittet er die Zuschauer, einen Tweet zu liken, um sein Management zufrieden zu stellen. Es wird kurz über Elon Musk und Twitter diskutiert. Die Schönheit der Niagara-Fälle aus der Luft wird hervorgehoben, und die Gruppe genießt die Erfahrung in vollen Zügen. Es werden persönliche Gedanken und Emotionen geteilt, insbesondere das Bedauern, dass die Familie diesen Moment nicht teilen kann. Nach der Landung äußert sich die Gruppe überwältigt von den Eindrücken und der gemeinsamen Erfahrung. Der gelungene Helikopterflug wird als ein unvergessliches Erlebnis gefeiert. Auf dem Weg zum Campingplatz reflektiert Ali über die Vergänglichkeit der Zeit und das Älterwerden.

Campingplatz-Ankunft, technische Herausforderungen und persönliche Geständnisse

01:32:16

Die Gruppe erreicht den Campingplatz im Dunkeln und kämpft mit den technischen Herausforderungen beim Aufbau. Es wird humorvoll auf die handwerklichen Fähigkeiten der einzelnen Teilnehmer eingegangen. Frank erweist sich als der technisch versierteste der Gruppe. Es wird über die Müdigkeit und die Erlebnisse des Tages gesprochen. Am nächsten Morgen zieht Frank ein Fazit über die bisherige Reise. Alex berichtet von seinen Dusch-Erfahrungen auf Campingplätzen in den USA. Er spricht über seine Vorfreude auf das Vaterwerden und die damit verbundene Verantwortung. Frank und Ali, die bereits Väter sind, geben ihm Ratschläge und Unterstützung. Alex betont, wie wichtig ihm die Freundschaft zu Frank und Ali ist.

Weiterreise nach Toronto, Marihuana-Dinner und kulinarische Experimente

01:40:14

Die Reise geht weiter nach Toronto, das als schöne Stadt mit einer interessanten Mischung aus alter und neuer Architektur beschrieben wird. Die Gruppe plant, ein Marihuana-Dinner bei einem Koch namens Rodrigo zu erleben, da der Konsum von Marihuana in Kanada legal ist. Ali äußert anfängliche Skepsis, lässt sich aber von Alex überzeugen, offen für die Erfahrung zu sein. Es wird über die Kreativität des Menüs mit THC-haltigen Speisen gesprochen. Die Gruppe begibt sich auf den Weg zu ihrem ersten THC-Dinner. Während des Dinners werden verschiedene Gänge mit unterschiedlichen Dosierungen von THC serviert. Ali reagiert besonders stark auf das THC und zeigt ungewohnte Verhaltensweisen. Es wird über die Wirkung von Edibles im Vergleich zum Rauchen diskutiert.

Erfahrungen mit Edibles, Heimreise und unvorhergesehene Ereignisse

01:51:28

Es werden Erfahrungen mit Edibles ausgetauscht, wobei der Streamer von seinen Erlebnissen mit einem Minecraft-Film nach dem Konsum von Gummibärchen berichtet. Die Gruppe verlässt das Marihuana-Dinner und begibt sich zurück zum Camper. Es wird über die Wirkung des THC und die Müdigkeit gesprochen. Am nächsten Tag verlassen sie Toronto und fahren in Richtung Westen. Auf dem Weg verpassen sie die Abfahrt und müssen wenden. Bei dem Wendemanöver fährt Ali versehentlich einen Baum an und beschädigt den Camper. Die Gruppe muss eine Tankstelle suchen, um den Schaden zu begutachten und gegebenenfalls zu reparieren. Es stellt sich heraus, dass der Reifen des Campers beschädigt ist, was die Weiterfahrt erschwert.

Reifenpanne und Kanada-Erkundung

01:58:51

Nach einer Reifenpanne suchen die drei Köche in Kanada nach Hilfe. Diskussionen über die Ursache der Schäden am Reifen entstehen, wobei Ali jegliche Schuld von sich weist. Trotz des Problems mit dem Reifen setzen sie ihre Reise fort und erreichen schließlich eine Werkstatt in Shakespeare, wo sie von einem Mechaniker erwartet werden, der sich um den Reifen kümmern soll. Frank äußert die Hoffnung, dass die Fahrt bis dahin gut geht. Während der Wartezeit besuchen sie Jacob Frenette von Carver Kings, der mit seinem Vater Holzkunstwerke mit Kettensägen herstellt. Die Köche versuchen sich selbst an der Kettensäge, wobei Ali seine Unerfahrenheit und seinen Respekt vor solchen Werkzeugen betont, während Frank sich ebenfalls der Herausforderung stellt. Am Ende entstehen individuelle Kunstwerke, die von den anderen positiv bewertet werden.

Reifenreparatur, Schnitzel und Roadtrip-Kunst

02:11:13

Alex findet mit Hilfe eines Profis die Ursache für den beschädigten Reifen. Der Reifen hatte einen inneren Riss, der zum Druckverlust führte. Anschließend wird der Reifen repariert und wieder montiert. Nach getaner Arbeit laden die Köche die Handwerker zu einem Schnitzel ein. Frank bereitet Schnitzel nach Ruhrpott-Art zu, serviert im Brötchen mit Gurke, und verfeinert das Gericht mit Parmesan. Die kanadischen Handwerker zeigen sich begeistert von dem ungewöhnlichen Gericht. Nach dem Essen setzen die Köche ihre Reise fort und fahren in Richtung Toronto, wobei sie die Skyline der Stadt mit dem markanten Fernsehturm bewundern. Frank äußert sich überrascht über die vielen Hochhäuser in Kanada und schlägt vor, den Fernsehturm als Touristenattraktion zu besuchen.

Angst und Adrenalin auf dem CN Tower

02:17:33

Die drei Köche besuchen den CN Tower in Toronto. Ali erinnert sich an ein ähnliches Erlebnis in New York und äußert seine Angst vor der Höhe. Trotz der Bedenken beschließen sie, den Edgewalk zu machen, ein Gang um den Turm in großer Höhe. Alex und Frank äußern ebenfalls ihre Bedenken und Ängste. Frank gibt zu, dass er sich von der Produktion unter Druck gesetzt fühlt, sich dem Edgewalk zu stellen. Trotz ihrer Ängste ziehen sie die Sicherheitsausrüstung an und bereiten sich auf den Gang in der Höhe vor. Ali will sich seiner Angst stellen und die Rechnung mit New York begleichen. Frank hingegen ist unsicher, ob er den Gang wirklich machen will, begleitet seine Freunde aber zumindest bis zum Ausgangspunkt.

Überwindung der Höhenangst und Weiterreise

02:28:49

Ali und Alex überwinden ihre Angst und wagen sich auf den Edgewalk. Frank bleibt jedoch zurück, da er seine Angst nicht überwinden kann. Ali und Alex sind euphorisch und stolz auf ihre Leistung. Nach dem Edgewalk beschließen die Köche, ihre Reise fortzusetzen. Sie verlassen Toronto und fahren in Richtung Ottawa. Unterwegs sprechen sie über die Erlebnisse in Toronto und die überwundenen Ängste. Sie freuen sich auf die weitere Reise und die neuen Abenteuer, die auf sie warten. Die nächste Bingo-Wette wird angekündigt. Die drei Freunde setzen ihre Reise durch Kanada fort und freuen sich auf die bevorstehenden Erlebnisse.

Kulinarische Entdeckungen in Kanada

02:40:11

Die drei Köche setzen ihren Roadtrip fort und erreichen Whitby, wo sie Ted Reader treffen, eine Barbecue-Legende. Sie besuchen sein Restaurant und probieren eine spezielle Calzone in Form eines Joints. Ali äußert den Wunsch nach mehr Salz im Teig, während die anderen den Geschmack genießen. Es wird viel Alkohol konsumiert, was bei Ali zu einem fleckigen Gesicht führt. Anschließend probieren sie geräuchertes Elchherz, eine für sie ungewöhnliche Delikatesse. Ali zeigt sich begeistert, während Frank etwas zurückhaltender ist. Sie diskutieren über den Respekt vor Lebensmitteln und die Bedeutung von Traditionen. Nach dem Essen setzen sie ihre Reise fort und fahren zurück nach Toronto.

Drag Queen Makeover und Bühnenauftritt

02:49:17

In Toronto erwartet die Köche ein Rendezvous mit einer Dragqueen. Sie treffen Miss Mosso, die ihnen ein Drag-Makeover verpasst und sie für einen Bühnenauftritt vorbereitet. Frank zeigt sich zunächst skeptisch, lässt sich aber schließlich auf das Experiment ein. Ali und Alex sind offener für die Verwandlung. Es entstehen humorvolle Situationen, insbesondere bei der Auswahl der passenden Körbchengröße für Frank. Am Abend treten die Köche gemeinsam mit Miss Mosso in einem Club auf und begeistern das Publikum mit ihrer Performance. Trotz anfänglicher Bedenken wird der Abend zu einem überraschenden und gelungenen Abenteuer. Die drei Freunde lassen ihre Alter Egos in Toronto zurück und setzen ihre Reise fort.

Ottawa und Biber-Schwänze

02:58:34

Die drei Spitzenköche setzen ihren Roadtrip durch Nordamerika fort und erreichen Ottawa, die Hauptstadt Kanadas. Frank zeigt sich begeistert von der vielfältigen Architektur und dem europäischen Flair der Stadt. Sie stellen fest, dass in Ottawa sowohl Englisch als auch Französisch gesprochen wird. Alex sucht nach einer Kette, die Kanada seit 50 Jahren mit allem versorgt. Sie besuchen einen Markt und probieren Beaver-Tails, ein in Fett ausgebackenes Gebäck, das mit verschiedenen Toppings belegt wird. Ali interessiert sich für die deutschen Wurzeln des Gebäcks und vergleicht es mit Langosch. Sie genießen die ungesunde, aber leckere Spezialität.

Zwischenmenschliche Dynamiken und kulinarische Experimente in Ottawa

03:03:04

Die Episode beginnt mit der Beobachtung zwischenmenschlicher Beziehungen, wobei eine Dame als bezaubernd und ihre Stimme als angenehm empfunden wird. Spekulationen über mehr als nur professionelle Beziehungen kommen auf. Es folgt eine humorvolle Bemerkung über versalzenes Essen, wenn der Koch verliebt ist, was zu Überlegungen über die kulinarischen Fähigkeiten von Frank und Alex führt. Ali inspiriert zu einer eigenen Biber-Schwanz-Kreation, während die Gruppe Pistazieneis probiert. Ein Raid von Feister-Kuhn wird dankend angenommen, da er zur rechten Zeit kommt. Es wird betont, dass eine positive Einstellung in der Küche herrscht. Ottawa wird als Schauplatz eines wunderschönen Marktes beschrieben, wo Ahornsirup im Mittelpunkt steht. Die Gruppe lernt, wie Ahornsirup hergestellt wird und diskutiert Qualitätsunterschiede zu europäischer Supermarktware.

Abenteuer in Kanada: Von Ahornstichen bis Bison-Begegnungen

03:07:37

Die Gruppe erlebt einen schmerzhaften Moment, als Alex von einer Wespe gestochen wird. Es wird versucht, das Gift herauszusaugen, und eine Salbe wird zur Behandlung des Stiches empfohlen. Trotz des Zwischenfalls setzen die Köche ihre Reise fort und fahren zu ihrem nächsten Ziel, Rawdon, in Québec. Fasziniert von der kanadischen Landschaft, stellen sie fest, dass sie sich auf dem Breitengrad von Italien befinden. Auf einer Farm begegnen sie über 100 amerikanischen Büffeln, darunter auch süße Babybüffel. Die Situation wird mit einer Fahrt durch Jurassic Park verglichen, wobei die potenziellen Gefahren der Bisons betont werden. Die Gruppe befindet sich plötzlich inmitten einer Bisonherde, was die Situation noch intensiver macht. Es wird betont, dass die Bisons bis zu zwei Meter hoch springen können, was die Gruppe nervös macht.

Freundschaft und Fleischverarbeitung in Kanada

03:12:59

Die Gruppe versucht, Freundschaft mit den Bisons zu schließen, indem sie sie füttert und Teil der Herde wird. Sie beobachten die Bisonfleischverarbeitung auf dem Hof und Alex zeigt Interesse daran. Es wird betont, dass das Fleisch mit Liebe verarbeitet wird und nichts verschwendet wird. Ein Stück Bisonfleisch wird ausgewählt, das sich als sehr mager erweist. Es wird festgestellt, dass Bisonfleisch weniger Fett als herkömmliches Rindfleisch hat, was möglicherweise zu schnellerem Austrocknen beim Kochen führt. Die Gruppe verkostet das Bisonfleisch und vergleicht es mit Rindfleisch, wobei der intensivere Eisengeschmack des Bisons hervorgehoben wird. Am Ende wird festgestellt, dass das Bisonfilet geschmacklich besser ist. Abschließend wird angemerkt, dass Essen Menschen verbindet und die Strapazen der Reise wert sind.

Kulinarische Entdeckungen in Montreal und Inline-Hockey-Erfahrungen

03:19:48

Die Reise führt nach Montreal, wo die Gruppe ein Familienunternehmen besucht, das Bagels herstellt. Sie erfahren mehr über die Geschichte des Bagels, der aus Polen stammt und über New York und Montreal nach Nordamerika kam. Die Gruppe probiert Montrealer Bagels, die knuspriger und fester sind als New Yorker Bagels. Sie nehmen an einem Bagel-Crash-Kurs teil und haben Spaß bei der Arbeit. Der Besuch des Bagel-Ladens wird als großartig empfunden, und die Inhaber werden als entspannt beschrieben. Später spielen die Köche Inline-Hockey in Montreal. Sie erhalten personalisierte Trikots und stellen fest, dass die Rollerblades keine Bremsen haben. Die Gegner sind erfahrene Hockeyspieler. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und Stürze steigern sie sich ins Spiel und erzielen sogar Tore. Am Ende gewinnen sie mit 4:1, obwohl ihre Gegner kanadisch freundlich waren. Der Ausflug endet mit Rückenschmerzen und Hunger.

Deutsche Begegnung in Kanada: Metzgerei Frick und kulinarische Genüsse

03:39:35

Auf ihrer Reise durch Kanada entdecken die Köche zufällig eine deutsche Metzgerei namens Schachgüterie Stefan Frick in Lacolle. Die Familie Frick, die aus der Nähe von Bruchsaal stammt, wanderte 1985 aus und baute sich ein erfolgreiches Unternehmen auf. Sie spezialisierten sich auf die Herstellung deutscher Wurstwaren und stellen wöchentlich zweieinhalb bis drei Tonnen her. Die Köche werden herzlich empfangen und probieren verschiedene Spezialitäten wie Jasenburg und Leberkäse. Sie füllen ihren Camperkühlschrank mit Köstlichkeiten für die Weiterreise. Der Besuch weckt Emotionen und das Gefühl, die deutsche Sprache und Kultur zu vermissen. Ali äußert den Wunsch, dass er zumindest mit den anderen Deutsch reden kann. Die Gruppe genießt die deutsche Gastfreundschaft und die kulinarischen Genüsse.

Camper-Chaos und Vorbereitung auf ein Survival-Abenteuer

03:45:19

Im Camper herrscht Chaos, insbesondere im Eisfach, wo Cola-Dosen explodiert sind. Alex wird als Verursacher entlarvt, und es wird über die Reinigung des Saustalls diskutiert. Trotz des Durcheinanders herrscht eine positive Stimmung, und Ali schließt sich der Reinigung an. Später treffen sie auf eine deutsche Familie und geben den Kindern Eis. Alex reflektiert über seine bevorstehende Vaterschaft und freut sich darauf. Die Köche setzen ihre Reise fort und fahren in Richtung Quebec-Stadt. Sie planen ein spezielles Abenteuer für Alex, den zukünftigen Vater. Sie verlieren den Handyempfang und befinden sich im echten Kanada, wo es nichts mehr gibt. Die Gruppe plant, Alex in den letzten Tagen seines alten Lebens etwas Besonderes mitzugeben. Sie treffen einen Survival-Instruktor namens Mathieu, der sie in die Wildnis führen wird.

Kommunikationsprobleme und Überlebenstraining in der Wildnis Kanadas

03:53:48

Die Gruppe hat Schwierigkeiten, Mathieu zu kontaktieren, da sie keinen Handyempfang haben. Sie entdecken eine alte Telefonzelle, die jedoch in einem siffigen Zustand ist. Frank versucht, Mathieu anzurufen, hat aber Probleme mit der französischen Sprache. Schließlich gelingt es ihnen, Mathieu zu erreichen, der ihnen einen Standort schickt. Sie treffen Mathieu, einen Survival-Instruktor, der ihnen beibringen wird, wie man in der Wildnis überlebt. Mathieu erklärt, dass es in den Wäldern viele gefährliche Tiere gibt. Ali probiert euphorisch rote Früchte vom Boden, wird aber von Mathieu gewarnt, dass sie nicht essbar sind. Die Gruppe lernt die erste Lektion, keine unbekannten Pflanzen oder Pilze zu essen. Mathieu führt sie tiefer in die Wälder zu seinem Camp. Dort treffen sie auf Marie, Mathieus Partnerin, die eine Jägerin ist. Die Gruppe lernt, wie man ohne Hilfsmittel ein Feuer macht, was sich jedoch als schwierig erweist. Schließlich bereiten Mathieu und Marie-Ellen Froschschenkel auf dem Stein zu.

Kulinarische Experimente und Vorbereitungen für die Feiertage

04:06:42

Die Gruppe probiert die gegrillten Froschschenkel, die wie Hühnchen schmecken. Währenddessen überlegt Ali, was er für die bevorstehenden Feiertage bestellen soll. Er redet mit sich selbst und verliert dabei fast den Verstand. Er fügt Mangos, Portellini, Kaffee und Eier zu seiner Bestellung hinzu. Die Episode endet mit den Vorbereitungen für die Feiertage und den kulinarischen Experimenten in der Wildnis Kanadas.

Erlebnisse in der kanadischen Wildnis und Prime-Bingo

04:09:12

Die Zeit in der kanadischen Wildnis wird als sehr positiv hervorgehoben, besonders das Essen in der Natur aufgrund des gesteigerten Appetits durch die Umgebung. Es wird über die Vorbereitungen für die Nacht gesprochen, wobei erwähnt wird, dass es bei 'Seven vs. White' ähnlich war. Es folgt eine Anekdote über eine Frau im Wald, die rohes Fleisch aß. Parallel dazu wird auf das laufende Prime-Bingo hingewiesen, bei dem die Zuschauer aufgefordert werden, es zu vervollständigen, da sonst 'Steuerschulden' drohen. Riva wird für einen Prime gedankt. Es wird kurz über 'Tugeln-Blasen' und deren Auswirkungen gesprochen, bevor es wieder um das gemütliche Zusammensein und die Ruhe vor dem Einschlafen geht. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Nacht im Camper verbracht werden soll und ob alle in einem Bett schlafen sollen.

Abschluss des Roadtrips und Vorbereitung des Abschlussessens

04:12:39

Der letzte Morgen des vierwöchigen Roadtrips in Quebec bricht an, und die Stimmung unter den Köchen ist friedlich. Es wird kurz auf die Möglichkeit von Problemen mit Last Epoch eingegangen. Trotz der Traurigkeit über das Ende des Roadtrips wird die gemeinsame Zeit positiv hervorgehoben. Es wird die Frage aufgeworfen, ob sich das Bingen von 'The Rays' lohnt, und die aktuelle Staffel wird als besser als die vorherige bewertet. Die Gruppe besucht den Montmorency-Wasserfall, der als beeindruckender als die Niagara-Fälle empfunden wird. Kanada wird für seine Natur gelobt, und die langen, einsamen Strecken werden als besonders schön hervorgehoben. Als Abschluss des Roadtrips ist ein großes Abschlussessen in Planung, bei dem Wegbegleiter eingeladen werden. Das Ziel ist es, sich bei den Kanadiern für ihre Gastfreundschaft zu bedanken. Das Essen soll auf einem Weingut stattfinden, wo die Köche kleine, feine Speisen zubereiten wollen. Alex plant, Backhendl mit Sauce Remoulade und Salatherzen zu servieren, um den Gästen etwas Österreichisches zu bieten.

Ankunft der Gäste und Bingo-Wette

04:21:28

Es werden etwa zehn Gäste zum Abschlussessen erwartet, einige reisen bis zu 300 Kilometer an. Die ersten Gäste, die Brüder Morena vom Bagel-Laden aus Montreal, treffen ein. Auch Familie Frick, die badischen Metzger aus der Nähe von Montreal, sind unter den Gästen. Es wird erwähnt, dass zehn Leute Teil des interaktiven Twitch-Contents geworden sind. Kurz vor dem Outro wird auf die Bingo-Wette geschaut, und es wird festgestellt, dass ein weiterer Prime Sub ein Bingo bedeuten würde. Es wird betont, wie viele tolle Menschen während der vier Wochen kennengelernt wurden und dass man diesen etwas Gutes tun möchte. Die Köche genießen das Feedback der europäischen Freunde aus Kanada und der deutschen Auswanderer. Die gemeinsamen Erlebnisse werden als unbezahlbar und wertvoll beschrieben. Es wird ein Wiedersehen mit Ludwig und einem Ingenieur erwähnt, die eine ähnliche Tour durch Japan gemacht haben. Abschließend wird betont, dass diese intensive Zeit die Beteiligten zu Brüdern gemacht hat.

Last Epoch

04:25:56
Last Epoch

Start von Last Epoch und Klassenwahl

04:26:34

Nach dem Roadtrip-Abschluss wird mit dem Spielen von Last Epoch begonnen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Spiel Spaß macht und ob sich das 'Baiten' gelohnt hat. Nach dem Einloggen und Anpassen der Einstellungen wird über die verschiedenen Klassen in Last Epoch diskutiert. Paladin und Marksman werden als interessante Optionen genannt, und es wird überlegt, ob ein Gunslinger-Build möglich ist. Es wird beschlossen, zunächst ohne Guide zu spielen und das Spiel selbst zu erkunden, bevor man sich auf Meta-Builds konzentriert. Set-Items werden kritisch betrachtet. Es wird die Kampagne ohne Guide angegangen, da PoE 2 bereits ohne Hilfe gemeistert wurde. Letztendlich wird Marksman als erste Klasse gewählt, mit dem Ziel, Damage zu machen und dafür öfter zu sterben. Es wird festgestellt, dass das Spiel von der Aufmachung her etwas 'billiger' wirkt als POE 2, was auf ein kleineres Entwicklerstudio zurückgeführt wird.

Twitch Drops und Kritik an PoE 2

04:39:47

Es wird auf Twitch Drops hingewiesen, die durch das Abonnieren oder Verschenken von Abonnements erhältlich sind, darunter vier Skill Cosmetics. Es folgt eine Kritik an POE 2, insbesondere an dem Gefühl, dass sich die Skills und Support-Gems nicht befriedigend anfühlen. Im Vergleich zu PoE 1, wo sich das Verlinken von Skills mit Support-Gems wie ein echter Fortschritt anfühlte, wird in PoE 2 das Gefühl vermisst, stärker zu werden. Nach anfänglichen Schwierigkeiten beim Einloggen und Anpassen der Einstellungen beginnt das eigentliche Spiel. Die WASD-Steuerung wird gelobt, und es wird versucht, die Mausgeschwindigkeit anzupassen. Die erste Attacke wird als gelungen empfunden, und das Inventar wird als übersichtlich wahrgenommen. Es wird sich bei einem Zuschauer für ein Tier 1 Sub bedankt. Es wird festgestellt, dass das Spiel Spaß macht und die Frage aufgeworfen, wie man im Spiel levelt. Nach etwas Backseat-Gaming wird das Skill-Menü gefunden und erste Punkte verteilt.

Skill-Spezialisierung und Lootfilter

04:51:42

Es wird ein Slot freigeschaltet und über die Spezialisierung von Fähigkeiten nachgedacht. Schuriken werden als witzige Option für die Spezialisierung in Betracht gezogen. Das Inventar wird als relativ groß empfunden. Es wird überlegt, ob man mit Schuriken überhaupt einen Bogen benötigt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Kampagne dieselbe wie in der ersten Season ist. Es wird betont, dass man einfach nur Monster niedermähen und geilen Loot sammeln möchte. Ein Händler wird gefunden, bei dem man Rüstung und Waffen kaufen kann. Es wird ein Lootfilter von lastepochtools.com importiert, um die Übersichtlichkeit zu verbessern. Es wird festgestellt, dass es sich um ein 'billiges PoE' handelt, was jedoch nicht unbedingt schlecht sein muss, da auch PoE einst ein 'billiges Diablo' war. Es wird angemerkt, dass es irritierend ist, dass man nicht sieht, was man angreift, und dass der Lootfilter nicht ganz verstanden wird.

Bosskampf und Crafting-System

05:22:27

Es wird die Hoffnung geäußert, dass Last Epoch durch die Konkurrenz zu POE 2 und Diablo einen positiven Einfluss auf das Genre hat. Es kommt zu einem Bosskampf, bei dem der Charakter Schaden erleidet. Nach dem Sieg über den Boss werden verschiedene Items gedroppt. Es wird das Crafting-System entdeckt, das über die Taste 'V' zugänglich ist. Es wird festgestellt, dass man überall craften kann und sich nicht an einen bestimmten Ort begeben muss. Es wird versucht, das Crafting-System zu verstehen, insbesondere das Götzensystem. Es werden Götzen gefunden, die die kritische Trefferchance erhöhen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Werte auf den Götzen zufällig sind oder ob alle die gleichen Werte haben. Es wird beschlossen, sich später ein Tutorial zum Crafting anzusehen. Es wird festgestellt, dass man durch das Zerlegen von Items Gold erhält.

Skillpunkte, Waffenwahl und Crafting-Versuche

05:55:33

Es wird ein Passivskillpunkt erhalten, und es wird überlegt, ob man einen Dolch oder einen Bogen wählen soll. Es wird entschieden, defensivere Optionen mit Mana und Leben zu wählen. Es wird festgestellt, dass ein Hammer mehr Schaden verursacht als die aktuelle Waffe. Es wird versucht, den Hammer zu verkraften, aber es wird festgestellt, dass dies nicht möglich ist. Es wird das Crafting-System weiter erkundet, insbesondere die Verwendung von Runen. Es wird versucht, ein Item zu zerstören, um Crafting-Shards zu erhalten, aber es wird festgestellt, dass man nur die Affixe erhält. Es wird überlegt, Wurfschuriken zu entfernen und stattdessen Geschicklichkeit zu erhöhen. Es wird die Frage aufgeworfen, welche Waffe man für Schuriken benötigt. Es wird festgestellt, dass der Hammer und Schuriken nicht gut zusammenpassen. Es wird nach den Werten von Spargel gefragt. Es wird erklärt, dass man durch das Hovern über eine Fähigkeit Informationen über Physischen Schaden, Wurfangriff und Geschicklichkeit erhält. Es wird das Crafting Potential erwähnt, das durch Glyphenzeichen geschaffen wird. Es wird festgestellt, dass das Spiel sehr cool ist. Es wird erklärt, dass man geile Präfixe oder Suffixe von Items zer-craften kann, um sie später auf eine geile Base zu craften. Es wird festgestellt, dass das Inventar wieder voll ist.

Ersteindruck von Last Epoch und Gameplay-Fortsetzung

06:11:20

Der Streamer äußert sich positiv über Last Epoch und kündigt an, es bei einer starken Season wieder intensiv zu spielen. Er setzt das Spiel fort, indem er die Storyline verfolgt. Im Spielverlauf äußert sich der Streamer positiv über das Spielgefühl und den Loot, wobei er die Ähnlichkeit zu Path of Exile (POE) hervorhebt. Er tauscht sich mit Zuschauern über Gameplay-Mechaniken aus, darunter das Handwerkssystem und die Skillverteilung. Es wird überlegt, wie sich der Feuerscheiß verbessert und wie man Mana-Schilde effektiv einsetzt. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Fähigkeiten und Waffen, darunter Schattenklingen und Ballisten, und versucht, die optimale Spielweise zu finden. Dabei werden auch Crafting-Optionen und das Verteilen von Skillpunkten im Spielmenü erkundet. Der Echtgeldshop wird kurz erwähnt, aber nicht weiter verfolgt.

Herausforderungen und Loot-Optimierung

06:29:59

Der Streamer kämpft mit Nasenbluten und setzt das Spiel fort, wobei er sich auf die Optimierung seiner Charakterwerte konzentriert. Er nimmt an Glücksspielen teil, um seine Kampffertigkeiten zu verbessern. Im weiteren Spielverlauf beschäftigt sich der Streamer intensiv mit dem Loot-System, wobei er Schwierigkeiten hat, zu entscheiden, welche Gegenstände er einsammeln soll. Er kämpft gegen verschiedene Gegner, darunter einen Erzfeind, und versucht, die Mechaniken von Ermächtigen und Herausfordern zu verstehen, um bessere Belohnungen zu erhalten. Dabei wird auch die Bedeutung von Unique Items und deren Verbesserung diskutiert. Der Streamer levelt seinen Charakter auf und erkundet verschiedene Gebiete, wobei er auf Dinosaurier trifft und die Zeitreise-Funktion des Spiels hervorhebt, die vielfältige Content-Möglichkeiten bietet.

Skill-Anpassungen und Spielmechaniken

07:05:56

Der Streamer erklärt, dass Last Epoch nicht so komplex wie andere RPGs ist und dass mehr als nur eine Fähigkeit funktioniert. Er plant, seine Skillpunkte neu zu verteilen, da er einige dumm verteilt hat. Er kämpft gegen einen Weber, der Wickeltücher hinzugefügt hat, und versucht zu verstehen, wie dieser die Items verbessert. Dabei wird die Funktion 'Weavers Will' diskutiert, die es Items ermöglicht, sich durch Kämpfe zu verbessern. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Fähigkeiten und Waffen, darunter Schuriken, und versucht, die beste Kombination zu finden. Er tauscht sich mit Zuschauern über die Spielmechaniken aus, insbesondere über die Schatten-Mechanik und wie man Schatten beschwört. Dabei wird auch der Manaverbrauch verschiedener Fähigkeiten thematisiert und versucht, diesen zu optimieren.

Gameplay-Anpassungen und Zuschauerinteraktion

07:54:12

Der Streamer kehrt nach einer kurzen Pause zurück und setzt das Spiel fort, wobei er sich über Serverprobleme und fehlenden Platz im Inventar beklagt. Er verkauft Gegenstände und verteilt Passivpunkte neu, um seinen Charakter zu optimieren. Dabei werden verschiedene Skilloptionen diskutiert, darunter kritische Trefferchance und Vergiftungschance. Der Streamer erkundet neue Gebiete und kämpft gegen verschiedene Gegner, wobei er feststellt, dass er ohne Guide gut durchkommt. Er experimentiert mit verschiedenen Fähigkeiten und versucht, die Schattenmechanik besser zu verstehen. Dabei wird auch der Manaverbrauch der Fähigkeiten thematisiert und versucht, diesen zu reduzieren. Der Streamer interagiert mit Zuschauern und beantwortet Fragen zum Spiel, wobei er auch auf persönliche Anekdoten eingeht und Witze macht.

Herausforderungen und technische Probleme

08:32:33

Der Streamer kämpft mit technischen Problemen, darunter das langsame Aufladen von Heiltränken und häufige Tode im Spiel. Er äußert sich frustriert über den Schwierigkeitsgrad und die Menge an Schaden, die er erleidet. Trotzdem setzt er das Spiel fort und experimentiert mit verschiedenen Fähigkeiten und Skillverteilungen. Dabei wird auch der Manaverbrauch der Fähigkeiten thematisiert und versucht, diesen zu optimieren. Der Streamer interagiert mit Zuschauern und beantwortet Fragen zum Spiel, wobei er auch auf persönliche Anekdoten eingeht und Witze macht. Er erwähnt, dass er möglicherweise auf League of Legends umsteigen wird, wenn das Spiel weiterhin Probleme bereitet. Es werden Angebote für Subs und Spenden gemacht, um den Stream zu unterstützen.

Erkenntnisse und Gameplay-Optimierung

08:56:53

Der Streamer diskutiert über Twitch-Momente und bannt nervige Chatter. Er versucht, den Manaverbrauch seiner Fähigkeiten zu reduzieren und die Schattenmechanik besser zu verstehen. Dabei wird auch die Bedeutung von Schmiedepotenzial und Glyphen thematisiert. Der Streamer erkennt, dass jedes Item ein eigenes Schmiedepotenzial hat und dass das Schmieden ein Glücksspiel sein kann. Er experimentiert mit verschiedenen Items und versucht, seine Ausrüstung zu verbessern. Dabei wird auch die Bedeutung von Wurfangriffsschaden und Bogenschaden diskutiert. Der Streamer stellt fest, dass er die ganze Zeit ein wichtiges Item nicht ausgerüstet hatte und korrigiert dies. Er kämpft gegen verschiedene Gegner und versucht, seine Spielweise zu optimieren. Dabei wird auch die Schattenkaskade thematisiert und versucht, diese effektiv einzusetzen.

Zusammenfassung und Verabschiedung

09:21:58

Der Streamer bezeichnet Last Epoch als ein Zweitkanal-Game und gibt einen Shoutout an seinen Zweitkanal Romatra. Er bedankt sich bei den Mods für die Unterstützung und interagiert mit Zuschauern im Chat. Dabei werden verschiedene Aspekte des Spiels diskutiert, darunter Wurf-Angriff-Schaden und Fluss. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Fähigkeiten und versucht, ein One-Button-Bild zu erstellen. Er kämpft gegen verschiedene Gegner und stellt fest, dass die Musik im Spiel sehr basic ist. Am Ende des Streams bedankt sich der Streamer bei den Zuschauern fürs Zuschauen und Dabeisein. Er kündigt an, dass der Stream hier endet und er sich morgen früh wieder melden wird. Es werden noch Bits gedankt und sich von den Zuschauern verabschiedet.