DOKUS GOLDRAUSCH? CHAT INVESTIERT 1000EURO + + + + = BRAINROT ZOCKEN !TRIEBWERK
Investitionen in Goldrausch-Dokus: Chat beteiligt sich mit 1000 Euro
Investitionen und Doku-Pläne
00:03:57Der Streamer kündigt an, dass der Chat in diesem Stream 1000 Euro investieren kann und es noch 8 Positionen offen sind. Er entschuldigt sich für die gestrigen technischen Probleme, die er jedoch beheben konnte, indem er Steuerinformationen angab und seine E-Mail-Adresse bestätigte. Zusätzlich plant er, eine U-Boot-Doku anzuschauen, obwohl er kein Konto hat, was ihm aber egal ist. Er erwähnt, dass Kim bereits mit dem Schneiden von Material von gestern beschäftigt ist und fragt, ob ein neues Intro erstellt werden soll. Es wird auch überlegt, sich bei Diebseek anzumelden, wobei der Streamer eine lange Nachricht von Diebseek erhalten hat, die er als Antwort darauf verfasst hat. Der Streamer erwähnt, dass Kim eine neue Money-Making-Methode gefunden hat, was wichtig ist, da die Sub-Zahlen sinken und im Dezember mehr gearbeitet werden muss. Es wird auch kurz auf Instagram-Reels eingegangen, die geliked werden sollen, um sich vor dem 'Fell-Off' zu schützen.
U-Boot-Doku und Marineübung
00:13:32Der Streamer entscheidet sich, eine U-Boot-Dokumentation anzusehen, obwohl er auch überlegt hat, die Serie 'Goldrausch' fertig zu schauen. Die Dokumentation begleitet die Besatzung von U31 auf einer Marineübung vor Plymouth, wobei die Wetterbedingungen in der Region zunächst ungünstig sind. Die Dokumentation zeigt Einblicke in das Leben an Bord, von der kleinen Kajüte des Kapitäns bis zu den Vorbereitungen für die Fahrt. Die Besatzung lagert Lebensmittel und andere Notwendigkeiten ein, wobei der Platz, der normalerweise für Torpedos vorgesehen ist, als Stauraum genutzt wird. Die Herausforderung der Fahrt besteht darin, Boot und Besatzung sicher nach Hause zu bringen. Die Dokumentation zeigt auch, wie das U-Boot taucht und wieder auftaucht, wobei die Eckernförderbucht nur 20 Meter tief ist. Nach zwei Tagen auf See ist der Kontakt zur Familie nicht mehr möglich, da es keinen Handyempfang und kein Internet gibt. Das U-Boot kann von zwei Orten gesteuert werden: von der Zentrale aus oder von der Brücke aus. Die Besatzung wird als eine zweite Familie beschrieben, und das Boot als ein zweites Zuhause.
Kontrollgang und simulierte Kollision
00:22:49Die Dokumentation zeigt einen Kontrollgang durch das U-Boot, bei dem die Bilge und die Außenbord-Durchbrechungen im Torpedoraum überprüft werden. Es wird festgestellt, dass sich etwas Restwasser im Boot befindet, was aber als normal angesehen wird. Alle vier Stunden gibt es einen solchen Kontrollgang. Die Stärke von U-Booten bei Marinekämpfen wird diskutiert, wobei die Möglichkeit in Betracht gezogen wird, dass sie inzwischen von moderneren Waffen übertroffen wurden. Es wird betont, dass ein einziger Treffer ein U-Boot versenken kann. Die Überwachung des Bootes erfolgt in der Zentrale, und regelmäßige Kontrollen dienen der doppelten Absicherung. Ein unbemerkter Wassereinbruch könnte katastrophale Folgen haben. Es folgt eine Kontrolle des Sanitärraums und des Schalltafelraums, wo der Zustand der Stromnetze überwacht wird. Im zentralen Geräteraum wird die Brennstoffzellenanlage überprüft. Die Dokumentation zeigt auch, wie die Besatzung versucht, ihre Handtücher zu trocknen und wie das Schalldämmmodul den Motorenlärm reduziert, um das U-Boot für Gegner schwerer ortbar zu machen. Die Ausbildung auf einem Unterseeboot dauert bis zu einem Jahr, wobei Teamgeist eine wichtige Voraussetzung ist.
Alarm und simulierte Übung
00:28:42Es wird ein Alarm ausgelöst, der sich als simulierte Kollision im Hinterschiff herausstellt. Das Boot wird auf Beschädigungen kontrolliert, und es wird ein schwerer Wassereinbruch simuliert, der bekämpft werden muss. Auch ein simulierter Nervenzusammenbruch gehört zur Übung. Es wird sogar simuliert, dass das Boot verlassen werden muss, wobei die Besatzung U-Boot-Rettungsanzüge trägt. Die Zeit für die Bergung wird gemessen und muss verbessert werden. Die Dokumentation zeigt auch den Koch an Bord, der Rumsticks mit Kartoffelecken und Spargel im Speckmantel zubereitet. Gegessen wird im Rhythmus des Wachwechsels. Am vierten Tag auf See befindet sich U-31 im Skagerak. Die Wachoffiziere bereiten sich darauf vor, wie sich das Wetter entwickelt und ob sie weiterhin von der Brücke aus fahren können oder abtauchen müssen. Die Brücke wird für die nächsten Stunden klargemacht, und es werden Vorkehrungen getroffen, falls es regnet. Neben der Wache haben nur vier Personen Platz auf der Brücke. Die Position, der Kurs und die Fahrt werden von der Steuerei bestimmt. Das U-Boot liegt voll im Zeitplan.
Stürmische See und Maschinenprobleme
00:44:18Das Wetter wird immer stürmischer, mit sieben Windstärken und bis zu vier Meter hohen Wellen. Der Kapitän entscheidet, dass es auf der Brücke zu gefährlich wird, und das Turmluk wird verschlossen. Abtauchen ist jedoch keine Option, da keine Erlaubnis vorliegt. Der erste Wachoffizier übernimmt die Schicht am Seerohr. Die Fahrwache wechselt sich alle anderthalb Stunden am Seerohr ab. Die Kojen sind klein, und die jüngsten Unteroffiziere teilen sich ihren Bock im Wachwechsel. Es gibt eine Sturmwarnung, und die meisten Schiffe laufen den nächsten Hafen an. Das U-Boot fährt in ein Gebiet mit einer Windstärke von 10 und Wellenhöhen von zweieinhalb bis dreieinhalb Metern. Am sechsten Tag auf See, in der Nähe der niederländischen Küste, herrschen acht Windstärken und fünf Meter hohe Wellen. Seit 24 Stunden ist das Turmluk geschlossen. Ausgerechnet jetzt gibt es Probleme mit dem Motor. Der Druck, der den Kraftstoff fördert, ist abgesunken. Die Geschwindigkeit muss reduziert werden, um nicht zu viel zu verbrauchen. Wenn der Diesel ausfällt, haben sie ein Problem, da er den Generator antreibt, der die Batterie lädt, die den Antrieb speist.
Erfolgreiche Reparatur und Orkanwarnung
00:56:52Die Reparatur des Motors ist erfolgreich, und der Diesel läuft wieder. Es stellt sich heraus, dass die Filter verdreckt und verstopft waren. Es wird diskutiert, ob Ersatzteile mitgeführt werden, um solche Probleme selbst zu beheben. Filter sind vorhanden, aber keine Pumpe. Am Abend schreibt der Kapitän seine Befehle in das Nachtbefehlsbuch, das durch einen Cartoon aufgelockert wird. Der Kapitän erhält eine Meldung von einem Frachtschiff, das ihn bittet, einen Passierabstand von mindestens einer Meile einzuhalten. Für den nächsten Tag wird eine Wellenhöhe zwischen fünf und sieben Metern vorhergesagt. Der angekündigte Orkan übersteigt jede Vorhersage. Der Signalmast ist gebrochen, was schlecht für die Marineübung ist. Da der Signalmast am seidenen Faden hängt, kann niemand auf die Brücke geschickt werden, um ihn abzuschneiden. Die Tiefkühllast hat es ebenfalls zerlegt. Es wird festgestellt, dass das Wetter noch schlechter geworden ist als erwartet. Die Besatzung sieht erschöpft aus, aber das Käsebrötchen schmeckt. Es wird darüber gescherzt, ob das U-Boot das Frachtschiff hätte versenken können.
Sturmroutine und Schäden
01:06:23Regelmäßiges Essen ist für die Stimmung an Bord wichtig, aber bei dem Wetter ist an Kochen nicht zu denken. Es wird befürchtet, dass Glasflaschen kaputt gehen und Öl und Essig herumfahren könnten. Die seitliche Spätlage nimmt weiter zu, und bei 45 Grad Krängung kann der Diesel aussetzen. Es wird ein neuer Rekord von 45,8 Grad Schräglage aufgestellt. Alles, was nicht verstaut ist, fliegt durch das Boot. Die Besatzung scheint trotz des wilden Wetters ruhig zu sein, und der Kommandant vermittelt, die Lage im Griff zu haben. Das Wetter ist seit vier Tagen zunehmend schlecht, und die Situation im Kanal mit einer Wellenhöhe von im Schnitt acht Metern ist beispiellos. Für den Kapitän steht die Sicherheit an oberster Stelle, und er befiehlt die Sturmroutine: kein warmes Essen, kein Rheinschiff machen, und wer nicht Wache hat, liegt sicher verkeilt in der Koje. Einer der Marineschüler ist zum ersten Mal auf See. Der abgebrochene Signalmast hängt noch am Boot. Seit fünf Stunden wütet der Orkan. Das Boot ist wie ein Spielball und hat eine Drängung von 38 Grad. Die Wellen treffen direkt auf das Boot, und es ist wie ein Tennis-Match pro Welle.
Navigation und Herausforderungen auf See
01:13:30Die Navigation gestaltet sich schwierig aufgrund des Gegenwinds und der Strömung, was das Schiff langsam macht und es in Gefahr bringt, nach Steuerbord abzutreiben. Es wird betont, wie wichtig es ist, sauber durch das stark befahrene Gewässer zu kommen, besonders im Hinblick darauf, dass einem anderen Schiff der Treibstoff ausgegangen ist. Die extremen Wetterbedingungen stellen eine hohe Belastung dar, besonders für die Wachoffiziere. Die Priorität hat sich verschoben: Anstatt so schnell wie möglich in die Übungsgebiete zu gelangen, liegt der Fokus nun darauf, ohne weitere Schäden am Boot anzukommen. Die Geschwindigkeit wird angepasst und die Einfahrt in den Plimmis wird sich verzögern.
Kommunikation und Planung
01:17:18Das Flottenkommando hat geantwortet, dass die Unterstellung unter die Engländer am 31. stattfinden wird, was bedeutet, dass es drei Tage später ernst wird. Ecker und Förde werden informiert. Trotz des schlechten Wetters wird eine freundliche Geste in Form eines Bieres im Barbican in Aussicht gestellt. Der Höhepunkt des Orkans ist überstanden und Kapitän Gößing ist seit über 24 Stunden im Einsatz. Es herrscht Erleichterung darüber, dass die Situation von anderen Stellen ernst genommen wird und man sich nicht selbst die Schuld gibt. Nach vier Tagen Sturmfahrt befindet man sich in Höhe Dover an der englischen Küste, mit noch sieben Windstärken aus Südwest und vier Meter Welle.
Schadensbegrenzung und Ankunft in Plymouth
01:22:55Die Schäden am U-Boot sind schlimmer als zunächst angenommen, weshalb man so schnell wie möglich nach Plymouth gelangen möchte, um die Schäden zu beheben. Die Besatzung konnte sich während des Sturms nicht auf der Brücke aufhalten. Am Abend beruhigt sich die Nordsee und die normale Bordroutine kehrt zurück. Nach zehn Tagen Fahrt sind es nur noch wenige Stunden bis zum Ziel. Die Besatzung freut sich auf festen Boden unter den Füßen und eine erholsame Nachtruhe. In Plymouth angekommen, wird die Besatzung von einem Empfangskomitee begrüßt und erhält aufgrund der notwendigen Reparaturen am Boot freie Tage. Das U-31 hat einen ungewollten Härtetest bestanden, da noch nie zuvor ein U-Boot der 212 Alpha-Klasse in so schwere See geraten ist.
Chat investiert 1000 Euro
01:45:55Der Streamer eröffnet ein Trade Republic Konto mit 1000 Euro, die der Chat investieren darf, um zu sehen, ob sie den Markt schlagen können. Es wurde sich geeinigt, Bitcoin, Nvidia und Rheinmetall zu kaufen. Der Streamer betont, dass er sich aus moralischen Bewertungen heraushält. Nach den ersten Käufen liegt das Portfolio bereits 4 Euro im Minus, was aber nicht weiter schlimm ist, da es darum geht, den Markt am Ende des Jahres zu schlagen. Rheinmetall wird für 100 Euro gekauft, wodurch sich das Portfolio auf 300 Euro erhöht. Der Chat darf weitere Aktien oder Kryptos vorschlagen, wobei das Ziel ist, ein Portfolio zu erstellen, das den MSCI World oder S&P 500 übertrifft. Der Streamer kündigt an, dass das Portfolio ein Jahr lang gehalten und am Ende komplett abgestoßen wird.
Diskussionen und Entscheidungen über Aktienauswahl
01:56:03Der Streamer äußert Bedenken hinsichtlich der moralisch fragwürdigen Aktienauswahl des Chats, insbesondere im Hinblick auf Rüstungsinvestitionen. Er betont, dass er sich zwar der Meinung des Chats beugen wird, aber es nicht gutheißt, ein Depot mit Bitcoin und mehreren Rüstungsaktien zu bestücken. Trotz seiner Bedenken akzeptiert er die Entscheidung des Chats und merkt an, dass es ihr Depot ist. Es werden verschiedene Aktien diskutiert, darunter CSL, Tesla, Nestle und Meta. Der Streamer äußert seine Verwunderung darüber, dass Nestle trotz seiner Verwerflichkeit auch noch Verluste macht. Letztendlich werden Take-Two und Meta ins Portfolio aufgenommen. Der Streamer betont, dass keine ETFs gekauft werden und das Ziel weiterhin darin besteht, den Markt zu schlagen, andernfalls droht ein Bann für alle Teilnehmer.
Abschluss des Twitch-Chat-Depots
02:27:24Der Streamer fasst die Aktien zusammen, die der Twitch-Chat für das Depot ausgewählt hat: Take-Two, Meta Platforms, Rheinmetall, Intel, Tencent, Uranium Energy, Lockheed Martin, Bitcoin, Nvidia und eine dreifach gehebelte Ölaktie. Er persönlich glaubt, dass das Portfolio scheitern wird, aber sie werden in einem Jahr zurückkommen und die Performance überprüfen. Zu Beginn liegt das Portfolio bereits 17 Euro im Minus. Der Streamer fragt den Chat nach ihren eigenen schlechten Aktieninvestitionen und verabschiedet sich. Er erwähnt, dass es monatliche Updates geben wird und dass sie das gleiche Experiment theoretisch auch mit Krypto wiederholen könnten. Abschließend wird spekuliert, wie viel Prozent das Portfolio in einem Jahr machen wird und der Streamer geht kurz auf die Toilette, bevor er mit Goldrausch fortfährt.
Tony Bates' Saisonfinale und neue Strategien
02:38:23Tony Bates setzt alles daran, seine von Pannen geplagte Saison doch noch erfolgreich abzuschließen und sein Ziel von 2500 Unzen Gold zu übertreffen. Trotz eines insgesamt schwierigen Jahres will er den Herbst nutzen, um noch so viel Gold wie möglich zu gewinnen. Er plant, die Saison mit vier in Betrieb befindlichen Anlagen zu beenden, was ihm zuvor noch nie gelungen ist. Dazu gehört die Reaktivierung der Dredge Nummer 1. Um dies zu erreichen, hat er Greg Mason, einen Experten für Schwimmbagger, sowie Monteur Len Hoogstra und Elektriker James McGrell engagiert. Kevin, Tonys Sohn, kehrt zurück, um bei der Reparatur des Siebdecks zu helfen, das seit drei Monaten stillsteht. Tony hofft, dass Kevins Hilfe die Goldproduktion ankurbeln wird. Parker konzentriert sich darauf, den Money Pit Abschnitt leer zu schürfen, bevor der Winter endgültig Einzug hält. Er hat bereits 6820 Unzen Gold eingefahren und es fehlt nicht mehr viel bis zu seinem neuen Ziel.
Rick Ness' verzweifelter Endspurt und finanzielle Hürden
03:00:20Rick Ness kämpft in den Bergen von Kino um sein Durchhaltevermögen und seine Existenz. Nach einem schwierigen Start, bei dem er das Haus seiner Mutter verkaufen musste, um Kapital zu beschaffen, hängt alles von der letzten Woche ab. Rick muss 1000 Unzen Gold fördern, um seine Zukunft zu sichern und seinem Team die Rückkehr im nächsten Jahr zu ermöglichen. Er setzt seine größte Waschanlage, Monster Red, ein und nimmt zusätzlich die Anlage Rocky in Betrieb, um die Fördermenge zu erhöhen. Allerdings gibt es Probleme mit Rocky, da die Baggerschaufel abbricht. Trotzdem gibt Rick nicht auf und lässt die Schaufel provisorisch reparieren, um weiterarbeiten zu können. Zusätzlich zu den operativen Herausforderungen hat Rick finanzielle Schwierigkeiten. Er muss eine hohe Rate von 400.000 Dollar an Verpächter Troy Taylor zahlen, um seinen Claim nicht zu verlieren. Troy gewährt ihm jedoch einen Aufschub und akzeptiert Gold als Zahlungsmittel.
Kevin reaktiviert die Dredge und Parker kämpft gegen den Frost
03:13:07Tony beauftragt seinen Sohn Kevin, die Dredge in Betrieb zu nehmen, um vor Saisonende noch so viel Gold wie möglich zu gewinnen. Kevin, der über fünf Jahre Erfahrung mit der Dredge verfügt, nimmt die Herausforderung an, obwohl die Eimerkette bereits mehrfach abgesprungen ist. Tony selbst hat die Dredge noch nie bedient. Währenddessen muss Parkers Team am Dominion Creek den Money Pit leerschürfen und gegen den Frost kämpfen. Der hartgefrorene Boden erschwert die Arbeit und der Schürfgutvorrat schwindet schneller als er aufgefüllt werden kann. Mitch und Tyson müssen eine Nachtschicht einlegen, um zu verhindern, dass die Anlage einfriert. Es gibt Probleme mit dem Abraum, der sich unter den Waschrinnen anhäuft und den Betrieb gefährdet. Ein Bagger sinkt im Schlamm ein, kann aber mit vereinten Kräften geborgen werden.
Saisonende und Bilanz bei den Beetz'
03:57:55Am Duncan Creek hat der Winter endgültig zugeschlagen. Ricks kleine Waschanlage, Rocky, ist über Nacht eingefroren und muss aufgetaut werden. Lego kämpft für seinen Goldbonus, um seine kranke Frau unterstützen zu können. Am Dominion Creek ist der Money Pit leer geschürft. Parker und sein Team bereiten den Cleanout vor. Rick muss feststellen, dass er seinen Claim behalten kann, da er seine Schulden bei Troy beglichen hat. Bei den Beetz' ist die Saison chaotisch und frustrierend zu Ende gegangen. Tony gesteht sich ein, dass das Ziel von 6000 Unzen unrealistisch war. Er hofft aber, mit seinen vier Waschanlagen noch ein gutes Ergebnis zu erzielen. Allerdings gibt es Probleme mit der Pumpe, die aufgrund der Kälte nicht anspringt. Tony beschließt schließlich, die Saison zu beenden und nach Hause zu fahren. Beim Goldwiegen stellt sich heraus, dass das Ziel von 2500 Unzen weit übertroffen wurde. Tony hat insgesamt 3.054 Unzen Gold im Wert von mehr als 6 Millionen Dollar eingenommen.
Abschluss der Saison und Zukunftspläne
04:06:03Die Saison war kostspielig und lehrreich. Kevin plant, im nächsten Jahr selbstständig Gold zu schürfen, möglicherweise auf einem eigenen Gelände mit üblichen Pachtgebühren. Der Sprecher betont die Notwendigkeit harter Arbeit und Eigenverantwortung, auch für seine Kinder, und freut sich darauf, nach 20 Jahren bei Tony eigene Wege zu gehen. Rick steht vor dem Tag der Abrechnung und benötigt das beste Ergebnis des Jahres, um seine Kosten zu decken und sein 1000-Unzen-Ziel zu erreichen. Andernfalls drohen Schulden und der Verlust seines Teams. Nach anfänglicher Spannung und der Auswertung der Ergebnisse von Rockys Waschanlage, die etwas gering ausfielen, erzielt Monster Red einen unerwartet hohen Ertrag von 121,01 Unzen, wodurch Rick sein Ziel übertrifft und Gold im Wert von 2,25 Millionen Dollar besitzt. Buzz wird für seine Unterstützung mit 25 Unzen Gold im Wert von etwa 50.000 Dollar belohnt.
Parkers Saisonabschluss und Blick nach Brasilien
04:15:40Sechs Monate nach Parkers 15-Millionen-Dollar-Kauf steht das letzte Goldwiegen der Saison an. Das Team erzielt ein Wochenergebnis von 554,35 Unzen im Wert von über 1,1 Millionen Dollar, das beste Ergebnis einer einzelnen Waschanlage. Das Saisonergebnis beträgt 7381 Unzen im Wert von fast 15 Millionen Dollar, wodurch Parker den Kauf des Dominion Creek fast in einer Saison wieder reinholt. Das Team wird für seine harte Arbeit gelobt und für das nächste Jahr eingeladen. Der Fokus richtet sich auf Parkers Brasilien-Abenteuer, wobei ein Bingo-Spiel mit möglichen Ereignissen in Brasilien gestartet wird. Es wird erwähnt, dass eine Frau aus dem Umfeld von Parker verstorben ist, was Bedauern auslöst.
Parkers Suche nach neuen Goldrausch-Gebieten in Brasilien
04:27:55Parker, der in der letzten Dekade Gold im Wert von über 120 Millionen Dollar gefördert hat, reist regelmäßig in fremde Länder auf der Suche nach dem nächsten Goldrausch. Nach Problemen mit Überschwemmungen in Bolivien interessiert er sich für Brasilien, wo jährlich rund 80 Tonnen Gold im Wert von 5 Milliarden Dollar gefördert werden. Er ist sich der harten Bedingungen und Auseinandersetzungen unter Goldsuchern bewusst. Parker möchte in Brasilien Fuß fassen und investieren, möglicherweise in mehrere Projekte, um langfristig erfolgreich zu sein. Eine lange Reise in den Bundesstaat Mato Grosso steht bevor, wo jährlich Gold im Wert von einer Milliarde gefördert wird. Parker wird von Sicherheitsexperten Dr. Diego Lizarzaburu und der Brasilianerin Larissa Rodriguez begleitet, die sich im lokalen Goldsuchermilieu auskennt.
Erkundung illegaler Goldabbaustätten und Begegnung mit Goldsuchern in Brasilien
04:38:03Parker und sein Team suchen nach Schürfstellen und stoßen schnell auf illegale Abbaustätten in Brasilien. Sie treffen Junior, der sie vor den Risiken warnt, und erfahren vom Rio Madeira, wo regelmäßig tausende Unzen Gold gefördert werden. Das Gold stammt aus den Anden und wird durch Dredges aus dem Flussbett gefördert. Die Regierung führt Razzien durch, um illegale Schürfungen zu unterbinden, was zu einem Katz-und-Maus-Spiel führt. Parker lehnt illegale Schürfen ab, möchte sich aber dennoch ein Bild von der Lage machen. Sie suchen Kontakt zu Einheimischen und treffen João do Acara und Giovanni, die Goldsucher sind und Dredges besitzen. Giovanni berichtet von zerstörten Dredges und den Gefahren durch die Polizei. Parker setzt Wetten auf den Ausgang der Folge und freut sich über den Verlust der Wettenden. Er zeigt eine gesprengte Dredge und äußert Interesse an Investitionen in diesem Bereich.
Suche nach einem Führer und Konfrontation mit illegalem Goldhandel
04:55:00Parker und sein Team suchen nach einem Führer, der sie zu guten Schürfstellen bringt, da die Goldsuche illegal ist. Sie besuchen eine Goldsucher-Bar in Porto Velho, um Fabiano, den Gewerkschaftschef der Goldsuchervereinigung, zu finden. Nach einer Bootsfahrt und einer Begegnung mit Flussdelfinen erreichen sie die Bar, wo sie auf Misstrauen stoßen. Sie treffen Fabiano, der ihnen von den Schwierigkeiten der Goldsucher und den Razzien berichtet. Parker äußert sein Interesse an den Schürfmethoden und möglichen Investitionen. Fabiano bietet an, sie zu einer Fofoca zu bringen, verlangt aber Geld dafür. Parker lehnt den Kauf von illegalem Gold ab, das in der Bar angeboten wird, und erfährt, dass jährlich illegales Gold im Wert von 500 Millionen Dollar im Rio Madeira gefördert wird. Er hofft, am nächsten Tag eine Fofoca besichtigen zu können, ist sich aber der Gefahren bewusst.
Besuch einer Fofoca und Einblick in die illegale Goldförderung
05:07:41Fabiano ermöglicht Parker und seinem Team den Zutritt zu einer Fofoca im Rio Madeira, wo sie die Goldförderung mit Dredges beobachten können. Sie erreichen die Schürfstelle nach einer eintägigen Fahrt und erfahren, dass es sich um eine der wenigen noch im Einsatz befindlichen schwimmenden Waschanlagen handelt. Fabiano erzählt von zerstörten Dredges und wie Goldsucher ihre Dredges versenken, um sie vor der Polizei zu schützen. Sie beobachten die Bergung einer versenkten Dredge und erfahren von den Schwierigkeiten und Risiken der illegalen Goldförderung. Parker erfährt von Tauchern, die Schürfgut vom Flussbett hochpumpen und von den Gefahren durch Kohlenmonoxidvergiftung. Er kündigt einen Ankündigungs-Stream mit Rosin an, in dem sie eine Kochshow vorstellen werden. Sie erreichen die Fofoca und sehen viele Dredges, von denen viele wegen Hubschraubern geflohen sind. Sie werden mit einer Steinschleuder beschossen und müssen vorsichtig sein.
Einblicke in das Leben auf einer Fofoca
05:29:57Parker und sein Team werden auf der Fofoca herumgeführt und erhalten Einblicke in das harte Leben der Goldsucher. Die Dredges bestehen aus recycelten Teilen und gehören Familien, die direkt über den Goldwaschanlagen wohnen. Sie erfahren, wie die Tiefe des Schlauchs gesteuert wird, um das goldhaltige Material zu fördern. Parker ist beeindruckt von der körperlichen Arbeit und dem Fleiß der Goldsucher. Sie erfahren, dass eine Dredge etwa 10 Gramm Gold pro Tag fördert, was einem Gewinn von etwa 650 Dollar entspricht. Parker lässt sich zeigen, wie viel die benachbarte Dredge gefördert hat und sieht einen Quecksilberklumpen. Er erfährt, dass sie in 20 Stunden etwa 450 Dollar verdient haben.
Goldgewinnung im Rio Madeira: Methoden und Effizienz
05:35:17Die Goldsucher kreuzen den Fluss auf der Suche nach Gold und schürfen an zufälligen Stellen. Strömungsveränderungen beeinflussen die Goldablagerung, was ständige Positionswechsel der Dredges erfordert. Es werden keine Riffeln oder Gittermatten in den Waschrinnen verwendet, da das Schiffsgut hauptsächlich aus Schlick mit Goldstaub besteht. Mechanisch ausgereifte Waschrinnen erleichtern es dem Gold, sich aus dem Schlamm zu lösen. Es wird geschätzt, dass durch ineffiziente Waschrinnen täglich Gold im Wert von 50.000 Dollar verloren geht. Der Protagonist äußert den Wunsch, in die Produktion von besseren Waschrinnen zu investieren, um die Ausbeute zu steigern. Einheimische Jugendliche arbeiten auf den Dredges, um ihre Familien zu unterstützen, was die schwierigen Lebensumstände in der Region verdeutlicht. Der Protagonist zeigt sich betroffen über die Situation eines 15-jährigen Jungen, der seine Großmutter unterstützt und reflektiert über das eigene privilegierte Aufwachsen.
Illegale Goldsuche und ihre Konsequenzen: Einblicke und Gefahren
05:41:18Ein Unwetter zwingt das Team, auf einem einfachen Holzschiff Schutz zu suchen. Die Gegend ist gefährlich aufgrund starker Konkurrenz und illegaler Goldsuche, wobei Kampfjets über sie hinwegfliegen. Die Dredges sind im Einsatz, da Spezialkräfte noch nicht eingetroffen sind, um sie zu sprengen, obwohl Handyempfang besteht. Der Protagonist bedauert, dass sie aufgrund der Illegalität nicht aktiv mitmischen können, und äußert den Wunsch, legale Operationen zu erkunden. Es wird der Besuch eines legalen Gebietes in Aussicht gestellt, das rund 30 Kilometer entfernt liegt. In der Nacht ankern sie in der Nähe des Flussufers, wo Piraten eine Bedrohung darstellen und Spezialkräfte jederzeit eintreffen könnten, um die Dredges zu zerstören. Der Protagonist hofft, bald eine legale Goldsuche untersuchen zu können, um Investitionsmöglichkeiten zu prüfen.
Konfrontation und Flucht: Gefahren der Goldsuche im Amazonas
05:46:32Das Team wird von Personen konfrontiert, die Diesel kaufen wollen, aber als keine Piraten entlarvt werden. Piraten stehlen Treibstoff, Boote, Handys, Geld und Gold. Aus Furcht vor Überfällen ankern sie in Flussnähe und sind aufgeschmissen, wenn jemand sie überfällt. Die Nachricht von Parkers Anwesenheit verbreitet sich, was die Gruppe zu einem Ziel für Kriminelle macht. Fabiano schlägt vor, in eine sicherere Zone zu fahren, in der legal geschürft wird. Dort besuchen sie eine Dredge mit moderner Ausstattung und zwei Motoren. Fabiano zufolge fördern die Dredges im legalen Teil des Flusses jedes Jahr Gold im Wert von vielen Millionen Dollar. Es stellt sich heraus, dass Parker auf dem Fluss unterwegs ist, was Vorsicht erfordert. Das Team muss in Bewegung bleiben, da es Goldschmuggler und Piraten gibt. Parker wird die Dredge mögen, da es eine der größten ist.
Legale Goldförderung im großen Stil: Die Draga Evolution und ihre Effizienz
05:54:32Die Draga Evolution, eine der größten schwimmenden Goldwaschanlagen auf dem Rio Madeira, wird vorgestellt. Parker und sein Team wollen den legalen Teil des Geschäfts kennenlernen. Die Draga Evolution ist ein professionell hergestellter Schwimmbagger, der mindestens fünfmal so groß ist wie die illegalen Dredges. Die Waschanlage ist fast rund um die Uhr im Einsatz und hat sechs Arbeiter an Bord. Ein Motor pumpt das Material vom Flussbett hoch, während der andere die Ananas antreibt, einen Messerkopf am Ende eines 30 Meter langen hydraulischen Krans. Die Ananas wühlt das Material am Grund des Flusses auf, das dann durch ein Rohr nach oben gepumpt wird. Die Anlage verbraucht 1500 Liter Treibstoff am Tag und fördert im Durchschnitt 70 bis 200 Gramm Gold, an guten Tagen sogar Gold im Wert von 32.000 Dollar. Parker prüft das Potenzial der Trager Evolution und wäscht eine Schilfgutprobe mit einer Pfanne, um den Goldgehalt zu bestimmen. Der Besitzer der Dredge erlaubt Parker, den Standort zu bestimmen, an dem es mehr Gold gibt.
Moralische Aspekte des Goldabbaus und persönliche Pläne
06:55:16Der Sprecher betont, dass Goldabbau nur dann moralisch vertretbar ist, wenn der Schutz der Umwelt gewährleistet wird, wie es im Yukon der Fall ist, wo zunehmend Schutzzonen eingerichtet werden. Er äußert den Wunsch, dieses Jahr selbst Gold abzubauen und plant, dies notfalls alleine zu tun, falls Max, mit dem er eigentlich zusammenarbeiten wollte, nicht verfügbar ist. Die Zusammenarbeit mit Max gestaltet sich schwierig, da dieser oft nicht antwortet. Der Sprecher möchte nicht mitten in der Nacht auf einem Fluss unterwegs sein und betont die Notwendigkeit, die Augen offen zu halten, da im Dunkeln Gefahren wie Sandbänke, Kaimane und Treibgut lauern.
Einblicke in eine schwimmende Stadt und die Goldförderung
06:59:11Der Sprecher beschreibt eine schwimmende Stadt mitten im Dschungel mit einer einzigartigen Atmosphäre, in der ständig gebaut und repariert wird. Er erwähnt, dass die Messerköpfe der Maschinen nur ein bis drei Tage halten und vermutlich gerade wieder repariert werden. Trotz der harten Arbeit, die Tag und Nacht andauert, und dem hohen Benzinverbrauch von 1.500 Litern täglich, herrscht eine gute Stimmung, was auch an der Köchin liegt. Die Arbeiten werden auch nachts fortgesetzt, da es dann kühler ist. Am Morgen soll das Konzentrat aus der optimierten Waschrinne gereinigt werden, woraufhin Parker entscheidet, ob sich eine Investition lohnt. Der Sprecher lobt die Organisation und das gute Essen, einschließlich einer Waschmaschine und Pflanzen, was er dem positiven Einfluss der Frauen zuschreibt.
Der Einsatz von Quecksilber bei der Goldgewinnung und dessen Gefahren
07:00:34Der Sprecher beschreibt den Prozess der Goldgewinnung, bei dem Goldkonzentrat zusammen mit Quecksilber in eine Tonne geschüttet wird. Das Quecksilber zieht die Goldpartikel an, und das Gemisch setzt sich am Grund ab, während Wasser und Schlamm abgeschöpft werden. Er betont die Gefährlichkeit von Quecksilber, einem hochgiftigen Element, das bei Freisetzung ins Flusswasser verheerende Umweltschäden verursacht. Der Sprecher kritisiert den verbreiteten Einsatz von Quecksilber in der Goldgewinnung und fordert, darauf zu verzichten. Er beobachtet, wie das Quecksilber durch ein Handtuch gefiltert und erhitzt wird, wobei giftiger Quecksilberdampf entsteht. Der Sprecher lehnt den Einsatz von Quecksilber ab und verlässt den Bereich während des Verdampfungsprozesses.
Investitionsmöglichkeiten und die Suche nach Gold in Brasilien
07:05:04Parker Schnabel und sein Team beenden ihren Besuch bei Eliana, die legal Gold schürft, und ziehen weiter, da sie in dieser Region keine Investitionsmöglichkeiten sehen. Sie wollen herausfinden, ob es anderswo in Brasilien bessere Chancen gibt. Der Sprecher äußert Zweifel daran, ob man den brasilianischen Goldsuchern die wahre Menge des geschürften Goldes anvertrauen kann und betont die Notwendigkeit einer Überwachung bei Investitionen. Die Reise dient dazu, neue Investitionsmöglichkeiten zu finden, aber diese Region scheint ungeeignet. Als nächstes steht Serra Pelada auf dem Plan, ein Ort, an dem es in den 80er Jahren einen riesigen Goldrausch gab und Gold im Wert von Milliarden Dollar gefunden wurde.
Die Geschichte von Serra Pelada und die Suche nach neuen Goldvorkommen
07:21:04Die Regierung schloss 1992 die Mine in Serra Pelada, wodurch tausende Goldsucher arbeitslos wurden. Viele glauben, dass in der Umgebung noch viel Gold vorhanden ist, aber es fehlt an Genehmigungen für den Abbau. Der Sprecher erwähnt Barbudo, einen Goldsucher aus der Hochphase des Goldrauschs, der immer noch auf eine Genehmigung hofft. Parker und sein Team besuchen Chico Osario, einen der wenigen mit einer Schürfgenehmigung, der einst eine Tonne Gold in 15 Tagen fand. Chico gab sein Vermögen für Partys und Investitionen in die Mine aus und sucht immer noch nach Gold. Er bietet an, ihnen Stellen zu zeigen, wo noch große Nuggets liegen könnten. Parker bietet an, die Mietkosten für einen Bagger zu übernehmen, um das rötliche Gestein, das Stierblut, abzutragen, in dem Chico Gold vermutet.
Erste legale Schürfstelle und die Suche nach einem Bagger
07:33:02Endlich hat Parker eine Mine gefunden, bei der seine Hilfe willkommen ist, da an anderen Orten illegal Gold gefördert wurde. Es ist das erste Mal auf der Reise, dass sie auf eine Schürfstelle mit offizieller Genehmigung stoßen. Der Sprecher fasst Chicos Geschichte vom Tellerwäscher zum Millionär und zurück zusammen. Parker will herausfinden, ob hier noch Gold liegt, und sucht einen Bagger. Er findet einen Baggerlader, den er für 400 Dollar am Tag mietet, obwohl er Bedenken wegen des alten Schaltgetriebes und der Bremsen hat. Er vertraut dem Vermieter, möglicherweise aufgrund der Kameracrew. Mit dem Baggerlader will Parker das Schürfgut auf Chicos Claim untersuchen, um festzustellen, ob sich dort noch Gold befindet.
Die Suche nach Gold mit dem Bagger und erste Ergebnisse
07:43:13Chico ist überzeugt, dass sich im Stierblut jede Menge Gold befindet. Parker beginnt, die rote Gesteinsschicht aufzubrechen, um das Schürfmaterial zu überprüfen. Am nächsten Morgen soll das Material gecheckt werden. Parker hat eine Knieverletzung, lässt sich aber von Diego versorgen und kann sich mit einer Kniebandage gut bewegen. Er erinnert sich daran, dass sie von dem roten Gestein Proben genommen haben, die nun gewaschen werden sollen. Das goldhaltige rote Gestein wird fein gemahlen, mit Wasser vermischt und über eine mit Quecksilber beschichtete Kupferplatte gespült. Die feinen Goldpartikel bleiben am Quecksilber haften und bilden ein Amalgam, das von der Platte gekratzt und ausgewogen wird. Die Ausbeute beträgt jedoch nur ein halbes Gramm, was lediglich 32 Dollar wert ist.
Verschwörungstheorien und die Suche nach der Wahrheit in Serra Pelada
07:50:55Chico glaubt, dass die geringe Goldausbeute daran liegt, dass sie noch nicht tief genug gegraben haben, um auf das Goldvorkommen zu stoßen. Der Sprecher findet es tragisch, dass Chico immer noch an alte Goldrauschzeiten anknüpfen will. Chico behauptet, dass ein kanadischer Konzern Gold im Wert von Millionen gestohlen hat, indem er riesige Nuggets heimlich in Rettungswagen abtransportiert hat. Parker recherchiert über das Unternehmen und findet heraus, dass es einen Korruptionsskandal gab, der sich um die Schürfrechte drehte. Das Unternehmen zog sich nach sieben Jahren zurück und behauptete, keine Unze Gold gefördert zu haben, obwohl es 300 Millionen Dollar investiert hatte. Parker will sich mit jemandem von dort unterhalten, um herauszufinden, was wirklich passiert ist.
Goldsuche in Brasilien: Unterwasserroboter und alte Mythen
08:19:46Das Team plant, einen Tauchroboter in einen überfluteten Tunnel in Brasilien zu schicken, um nach einer Goldader zu suchen. Der Tunnel gehört zu einer Firma namens Colossus, die dort 300 Millionen investiert hat und dann abgehauen ist. Es wird vermutet, dass die Firma Colossus auf eine Goldader gestoßen ist, aber keine Abgaben an die Minenarbeiter geleistet hat. Der Tauchroboter soll den Grund des Sees nach Hinweisen absuchen, die für ein Goldvorkommen sprechen. Buck Storm und Chris Covey, Spezialisten für Unterwasserdrohnen, werden hinzugezogen. Der ferngesteuerte Unterwasserroboter kann 300 Meter tief tauchen und Gesteinsproben entnehmen. Die Mine wurde vor zehn Jahren verlassen, aber die haben hier vorher viel investiert. Das Team will herausfinden, was sich am Ende des Tunnels befindet. Es gibt Gerüchte über einen geheimen Tunnel gefüllt mit Gold. Es gibt keine öffentlichen Berichte oder verlässliche Informationen darüber, ob die Tunnel tatsächlich zu bedeutenden Edelmetallverkommen führten. Das Team will das Rätsel lösen. Nach dem Misserfolg im Tunnel soll Unterwasserroboter nun erkunden, ob am Grund der gefluteten Mine eine Goldader existiert.
Begegnung mit einem ehemaligen Goldsucher und die Herausforderungen der Serra Pelada-Mine
08:36:41Parkers Team trifft sich mit Leonidas de Oliveira, einem ehemaligen Goldsucher und Mitglied der Genossenschaft, die die Schürfrechte besitzt. Leonidas erzählt von den gefährlichen Bedingungen und dem Leid der Arbeiter während des großen Goldrauschs, als Tagerlöhner für nur zwei Dollar am Tag die Grube aushoben und viele starben. Er kämpft seit über 30 Jahren für sein Recht, wieder schürfen zu dürfen. Das Team erkundet den See mit einem Boot, um die tiefste Stelle für den Tauchroboter zu finden. Sie entdecken Werkzeuge, Schaufeln und Säcke mit goldhaltigem Material, die bei der Flutung der Mine zurückgelassen wurden. Der See ist 20 Meter tief, aber die Grube war einst 200 Meter tief. Der Tauchroboter soll die tiefste Stelle des Sees erkunden, um die vermeintliche Goldader zu finden. Eine Probe vom schlammigen Grund wird genommen, aber sie enthält kein Gold.
Neue Hinweise und die Möglichkeit der Goldgewinnung aus Abraumhalden
08:48:24Das Team trifft sich mit dem Geologen Giusellino Alves, der Ergebnisse von Testbohrungen rund um die Serra Pelada-Mine präsentiert. Die Untersuchung ergibt, dass das Material in der Umgebung einen 33-fachen Goldanteil aufweist, was diese Testbohrung zur besten der Welt machen würde. Parker will sich nicht weiter mit den Ergebnissen der Bohrungen beschäftigen. Giusellino hat einen weiteren Tipp, wo man in der Gegend auf Gold stoßen könnte. Rund um den See sieht man riesige Abraumhalden, die Millionen Tonnen Erde enthalten, die die Arbeiter aus der Grube geschafft haben. Auch das Material, das abgetragen wurde, enthält viel Gold. Giusellino zufolge sind im Abraum jedoch noch zahlreiche kleinere Körnchen enthalten. Angeblich pro Tonne bis zu zwei Gramm. Niemand hat daraus je Gold gefördert, weil keiner eine Schriftgenehmigung für dieses Gebiet bekommen hat. Wenn die Untersuchungen stimmen und es zwei Gramm pro Tonne sind, schlummern da tausende Unzen, vielleicht sogar über eine Million. Das Material wäre direkt zugänglich, ohne das Erdreich ausheben zu müssen. Das Schürfgut muss nicht aufwendig gefördert werden. Eine echte Chance. Das wäre was für uns. Ist doch naheliegend. Warum wurde das damals nicht gemacht? Die Aussicht auf ein Milliardengeschäft lässt Parker keine Ruhe.
Suche nach neuen Goldquellen und Factorio-Session
08:55:42Parker ruft Liam Ferguson an, einen alten Freund und Weggefährten aus Alaska. Er schätzt, dass in den Abraumreisen mindestens 600.000 Unzen stecken. Er versucht einen Deal auszuhandeln. Seit ich diese Reisen mache, ist dies das Geschäft, das mich am meisten interessiert. Es folgt eine Factorio-Session. Es wird eine Fabrik für elektromagnetische Fabriken gebaut, um Holmium-Platten zu recyceln. Das Team forscht an Asteroidenverarbeitung, um legendäre Module herzustellen. Es wird über Stromprobleme diskutiert und der Stromverbrauch wird erhöht. Es werden neue Labore gebaut und die Biolabore werden gemacht. Es wird überlegt, wie man die Fabriken recyceln kann. Es wird überlegt, wie man mehr blaue Schaltkreise bekommt. Es wird überlegt, wie man mehr Schrott bekommt. Es wird überlegt, wie man mehr Festbrennstoff bekommt. Es wird ein zweites Band recycelt. Der Stream wird zum Zweitkanal verlegt.