ROSIN ROADTRIP CHAT INVESTIERT 1000EURO + + + + = BRAINROT ZOCKEN !TRIEBWERK
rumathra: 1000 Euro Investment in Aktien endet in "Brainrot-Zocken"

Nach anfänglichen Schwierigkeiten beim Erwerb von Aktien, initiiert durch eine Investition von 1000 Euro, kommt es zu einer unerwarteten Wendung. Frust über den gescheiterten Aktienhandel führt zu einer "Brainrot-Zocken"-Phase. Die resultierende Escape from Tarkov-Session markiert das Ende des aktuellen Abschnitts.
1000 Euro Investment und Deep Seek AI
00:07:32Der Streamer kündigt an, dass die Zuschauer 1000 Euro investieren dürfen, die er auf einem neu erstellten Trade Republic Konto hinterlegt hat. Er überlegt, ob man das einmal im Monat als Swing-Trade mit dem Chat machen könnte. Es wird kurz Deep Seek angesprochen, eine Art JGBT mit derselben Rechenleistung, aber umsonst und Open Source, das jedoch Fragen über den Tianwen Square zensiert. Der Streamer vermutet, dass Superreiche eine riesige Datenbank mit allen Leuten haben, auf die sie jederzeit zugreifen können. Er kritisiert die Algorithmen in Supermärkten, die nicht darauf ausgelegt sind, Zutaten für bestimmte Gerichte zusammen zu präsentieren, was seiner Meinung nach viel Geld einbringen könnte, wenn man den Algorithmus optimiert. Er schaut sich ein Video über Deep Seek an, das behauptet, dass Deep Seek R1 weniger als 10 Millionen Dollar gekostet hat und ein Nebenprojekt eines Hedgefonds war, dessen einziges Ziel es ist, langfristigen sozialen Wert zu schaffen. Der Streamer versucht sich bei Deep Seek zu registrieren, scheitert aber, da Neuregistrierungen aktuell nur mit chinesischer Nummer möglich sind.
ChatGPT und KI-Diskussionen
00:20:08Der Streamer spricht über seine Nutzung von ChatGPT und zeigt Beispiele, wie er es für verschiedene Aufgaben wie die Suche nach der besten Siebträgermaschine, das Erstellen von Rechnungsvorlagen und das Finden von Informationen zum Thema Auswandern verwendet. Er findet ChatGPT besser als Google und die 20 Euro pro Monat wert. Er erwähnt, dass er überlegt hat, was er rausbringen könnte und den Begriff "Streamer-Mörder" gegoogelt hat. Er diskutiert die verschiedenen Modelle von ChatGPT und stellt fest, dass O1 das beste ist. Der Streamer vergleicht die aktuelle Situation im Bereich der KI mit einer Art kaltem Krieg und betont, dass KI nicht bei allem vertraut werden kann, da sie beispielsweise behauptet, dass wir nicht auf dem Mond waren. Er schaut sich ein Video an, das zeigt, wie jemand mit übereinander gestapelten iMacs eine künstliche Intelligenz laufen lässt und findet das krass. Er fragt sich, wofür er für ChatGPT bezahlt, wenn Deep Seek den gleichen Scheiß umsonst macht. Der Streamer fragt sich, ob man KI nutzen kann, um sein Investment zu verbessern, glaubt aber nicht daran und empfiehlt stattdessen, einfach auf einen ETF zu setzen und ihn für die nächsten 15 Jahre nicht mehr anzufassen.
Themenpark-Doku und Disney World
00:32:42Der Streamer schaut sich eine Dokumentation über Themenparks an, insbesondere über Disney World in Orlando. Die Doku zeigt, dass Orlando eine der Touristenhauptstädte der USA ist und viele Attraktionen bietet. Der Streamer sagt, dass für ihn ein Freizeitpark geil ist, wenn es da gutes Essen hat und er ein bisschen chillen kann. Er will keine 10.000 Loopings fahren, sondern einfach nur rumschlendern, essen und den anderen beim Spaß haben zusehen. Die Doku zeigt Celebration, eine vom Disney-Konzern gegründete Retro-Planstadt südlich von Orlando. Sie zeigt auch Julia, eine Französin, die mit ihrer Familie zehn Tage in Disney World verbringt. Der Streamer findet zehn Tage zu lang und befürchtet eine Psychose von Mickey Mouse danach. Er erzählt von seinem Besuch im Disneyland in der Nähe von L.A., wo er den Star Wars Bereich cool fand. Er kritisiert, dass meistens nur 10% des Parks wirklich interessant sind. Die Doku zeigt die langen Warteschlangen und die Bemühungen des Parks, Ungeduldigen zu helfen.
Sicherheitsmängel und Machine Gun America
00:59:24Die Dokumentation geht auf den Icon Park ein, der rekordverdächtige Attraktionen bietet, darunter das höchste Katapult und den höchste Freefall Tower der Welt. Nach einem tragischen Unfall, bei dem ein Jugendlicher aus dem Freefall Tower stürzt und stirbt, wird dieser stillgelegt. Die Eltern reichen Klage gegen den Park ein. Laut Unfallbericht ist menschliches Versagen schuld, da ein Techniker Sensoren falsch kalibriert hat und der Junge die zulässige Gewichtsbeschränkung überschritten hatte. Der Streamer betont, dass es die Aufgabe des Parks gewesen wäre, das zu überprüfen. Die Doku zeigt, wie Funspot-Techniker Sicherheitschecks durchführen und betont, dass sie der sicherste Park der Welt sein wollen. Die Doku zeigt Machine Gun America, eine Schießanlage, in der man mit automatischen Waffen auf Zielscheiben schießen kann. Man kann sogar seine Zielscheibe personalisieren und beispielsweise auf Osama Bin Laden schießen. Es gibt keine Altersbeschränkungen. Die Familie Dismal verbringt mehrere Tage in Orlando und geht dort Schießen. Der Streamer erzählt von seinen Erfahrungen in einer Schießhalle in Thailand, wo er einfach so eine Schrotflinte mit Munition in die Hand bekommen hat.
Containern und Wohnungslosigkeit in Amerika
01:15:56Der Streamer berichtet von seinen Erfahrungen mit dem Containern, also dem Heraussuchen von Lebensmitteln aus Müllcontainern. Er erklärt, dass dies in Deutschland verboten ist, obwohl es sinnvoll wäre, um Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Er erzählt von einem Mann, der in seinem Auto lebt, um Geld zu sparen, da die Mieten extrem hoch sind. Er duscht auf der Arbeit und hat sich im Kofferraum ein Schlafplatz eingerichtet. Der Streamer findet es bewundernswert, wie der Mann trotz seiner Situation spart und sich nicht im Hamsterrad des bloßen Arbeitens für Wohnung und Essen gefangen sehen will. Er erwähnt, dass es viele wohnungslose Angestellte gibt. Der Streamer schaut ein Video über Menschen, die in Motels in Orlando leben, weil sie sich keine Wohnungen leisten können. Peter, der an der Rezeption eines Motels arbeitet, wohnt selbst dort, nachdem er durch eine Scheidung alles verloren hat. Er verdient wenig und sucht erfolglos nach einer bezahlbaren Wohnung, da die Kautionen zu hoch sind. Viele Bewohner des Motels arbeiten in der Tourismusbranche und helfen sich gegenseitig. Bettina Jaskowiak, eine Deutsche, die in Florida lebt, versorgt die Bewohner regelmäßig mit Lebensmitteln. Michael Beaver, ein Disney-Mitarbeiter, arbeitet seit 20 Jahren für den Konzern, kann sich aber kaum das Leben leisten, da die Lebenshaltungskosten gestiegen sind.
Ankündigung: Rosinen Roadtrip und Investitionsstream
01:34:17Der Streamer kündigt an, dass nach dem aktuellen Rosinen Roadtrip eine Investitionssendung folgt, bei der die Zuschauer 1000 Euro investieren dürfen. Er erklärt, dass die Zuschauer zeigen können, wie schlau sie sind, indem sie versuchen, den Markt zu schlagen. Er betont, dass Gewinne nur ausgezahlt werden, wenn die Zuschauer auch bereit sind, die Verluste zu übernehmen, da er das Risiko eingeht. Er erwähnt, dass er noch kein Kriterium für die Investitionsentscheidungen festgelegt hat. Er zeigt seine Trade Republic-Seite, auf der sein Portfolio aktuell 0 Euro beträgt. Er plant, die Investitionsergebnisse nach einem Monat zu überprüfen. Außerdem erwähnt er, dass er mit Schumschrobel plant, dieses Jahr nach Japan zu reisen, und dass er sich auf den Rust-Server von Zabex freut.
Roadtrip: Kulinarische Grenzerfahrungen auf der Wisconsin State Fair
01:39:44Der Streamer schaut sich einen Roadtrip an, bei dem die Spitzenköche Frank Rosin, Alexander Kumptner und Ali Güngörmisch die Wisconsin State Fair besuchen. Die Messe ist bekannt für ihre grenzwertigen kulinarischen Angebote. Die Köche probieren Funnel Cake, eine amerikanische Teigspezialität, und andere fettige und teure Gerichte. Frank bestellt einen Donut mit Schinken und Marmelade, den er als kulinarische Katastrophe bezeichnet. Die Köche entdecken auch Alligatorenfleisch und einen Insektencocktail mit Mehlwürmern und Ameisen. Während Ali nichts auf der Messe findet, was ihm zusagt, sind Frank und Alex von dem Insektencocktail überrascht. Sie loben die Säure der Ameisen und den scharfen Geschmack des Skorpions. Anschließend fahren die Köche weiter nach Holland in Michigan, wo sie ein Treffen mit Fischern haben.
Roadtrip: Lachsfang am Lake Michigan und Kochen am Lagerfeuer
01:49:06Frank hat ein Treffen mit zwei Fischern am Lake Michigan organisiert, um Lachse zu fangen. Die Köche erfahren mehr über verschiedene Lachsarten und ihre Größe. Sie fahren mit dem Boot auf den See, um zu angeln. Alex fängt einen Königslachs. Am Abend bereiten die Köche den gefangenen Lachs am Lagerfeuer zu. Ali grillt den Fisch, während Alex eine Vorspeise mit mariniertem Lachs zubereitet. Sie verwenden einfache Zutaten und Techniken, um ein besonderes Essen zuzubereiten. Die Köche laden amerikanische Gäste ein, die von dem Essen begeistert sind. Der Streamer betont, dass Essen Menschen zusammenbringt und Erinnerungen weckt. Nach dem Essen tanzt Ali vor Glück, bevor die Köche am nächsten Tag weiterfahren.
Roadtrip: Wäsche waschen im Waschsalon und Männerfreundschaft
02:06:24Die Köche fahren nach Grand Rapids, um ihre Wäsche zu waschen. Im Waschsalon gibt es Probleme mit dem Geldwechsel und der Bedienung der Waschmaschinen. Frank und Ali geraten in einen Streit darüber, wer das Waschmittel richtig eingefüllt hat. Der Streamer kommentiert den Streit und betont, dass es in Freundschaften wichtig ist, tolerant zu sein und dem anderen seine fünf Minuten zu lassen. Frank zieht sich zurück und beruhigt sich. Am Ende legen Ali und Frank die Wäsche zusammen und versöhnen sich wieder. Der Streamer scherzt darüber, dass man einen Kurs über Beziehungen und Wäsche zusammenlegen anbieten könnte.
Abenteuer in den Silver Lake Dünen und Vorfreude auf die Buggy-Fahrt
02:17:46Die Spitzenköche erreichen die Silver Lake Dünen, eine Wüstenlandschaft, die durch die Abholzung für den Wiederaufbau Chicagos nach dem Brand entstanden ist. Diese Dünenlandschaft dient als Abenteuerpark für Fahrten mit speziellen Autos. Frank, der kurz vor dem Roadtrip einen Bandscheibenvorfall erlitt, sieht der Sache mit gemischten Gefühlen entgegen. Die Köche haben bereits 1500 Kilometer zurückgelegt und freuen sich auf die Premiere mit den Dünen-Buggys. Obwohl die Buggys sicher erscheinen, äußern sie Respekt vor möglichen Unfällen und der Notwendigkeit, Regeln zu befolgen. Nach einer Sicherheitseinweisung sind sie bereit, das Abenteuer zu beginnen, wobei Frank seine Nervosität aufgrund der Geräusche und der Höhe der Dünen zum Ausdruck bringt. Sie beschließen, vorsichtig zu sein und die Strecke zuerst mit einem Guide zu erkunden, um die Angst gemeinsam zu überwinden.
Erste Erfahrungen mit den Dünen-Buggys und Franks Rückenprobleme
02:24:40Ali startet als Erster mit dem Dünen-Buggy und stellt fest, dass das Fahrzeug nur einen Gang hat, aber eine hohe Übersetzung, um die Dünen bis zu 55 Meter Höhe und 40 Grad Gefälle zu bewältigen. Die Fahrt wird als gigantisch und marsähnlich beschrieben. Frank spürt seine Rückenprobleme und macht eine Pause, während Ali und Alex alleine weiterfahren. Dies ermöglicht es den beiden, die Dünen besser einzuschätzen und freier zu fahren. Ali genießt die Fahrt in vollen Zügen, schreit seine negative Energie heraus und erlebt Spaß und Freude. Alex hingegen fährt wild und löst bei Ali Angst aus. Frank muss zusehen, da er aufgrund seiner Rückenschmerzen nicht mitfahren kann. Die Dünen werden als Sanddun Therapy bezeichnet, da sie den Fahrern helfen, abzuschalten.
Rennen in den Sanddünen und Weiterreise nach Detroit
02:30:23Nachdem Alex gefahren ist, veranstalten die drei Freunde ein Rennen mit drei Buggys auf einer 200-Meter-Strecke. Frank gewinnt das Rennen, indem er Bremse und Gas gleichzeitig betätigt und so einen schnellen Start erzielt. Er gesteht, Drag Races nicht zu verstehen, da sie ihm zu eindimensional erscheinen, im Gegensatz zur Formel 1. Die Freunde feiern den Sieg und die unvergesslichen Momente des Tages. Am Tag 12 ihrer 4000-Kilometer-Tour fahren sie fast 400 Kilometer durch Michigan nach Detroit, das auf dem Weg nach Kanada liegt. Sie planen, drei Tage in der Gegend zu verbringen, sind aber von ihrem ersten Eindruck der Stadt zwiespältig. Detroit wirkt im Vergleich zum Paradies, das sie zuvor erlebt haben, rau und gefährlich. Sie werden gewarnt, vorsichtig zu sein, da Detroit als eine der gefährlichsten Städte Amerikas gilt.
Erkundung von Detroit und Besuch eines ungewöhnlichen Imbisses
02:36:04Alex assoziiert Detroit sofort mit Eminem und dem Film Scary Movie, der die Stadt als brennendes Chaos darstellt. Frank führt sie zu einer kulinarischen Kuriosität: einem Restaurant, das sich auf Essig und Salz spezialisiert hat. Sie besuchen den kleinen Imbiss namens "What's the Dill" im Westen von Detroit, der kaum größer als ein Schuhkarton ist. Dort werden sie herzlich empfangen und probieren zur Begrüßung einen Gurkenschot, der als Vitaminreich und kalorienarm angepriesen wird. Die gefüllten Gurken-Sandwiches kosten zwischen 10 und 15 Euro. Ali und Frank beobachten die Zubereitung und sind beeindruckt von der Disziplin und Sauberkeit der Angestellten. Alex tanzt draußen im Rhythmus von Detroit und genießt die Atmosphäre. Sie probieren die liebevoll gefüllten Sandwiches und sind von der Handwerkskunst beeindruckt, obwohl sie als Mitteleuropäer Brot bevorzugen.
Neue Sportart in Detroit und anschließender Supermarktbesuch
02:45:14Am Tag 13 fahren die Köche nach Hamtramck, einem Vorort von Detroit, um eine neue Sportart namens Fowling auszuprobieren, eine Kombination aus Bowling und American Football. Die Idee entstand vor 20 Jahren auf einer Super Bowl-Party. Ali erweist sich als Naturtalent, während Alex Schwierigkeiten hat. Frank analysiert die Technik der beiden und gewinnt schließlich gegen Ali. Alex verliert das Finale gegen Frank, der die Physik und Mathematik des Spiels versteht. Nach dem Sport wollen die Freunde eine einfache Brotzeit machen und besuchen einen Supermarkt, um einzukaufen. Sie sind beeindruckt von der Größe des Supermarkts mit 40.000 Artikeln auf 4.000 Quadratmetern. Sie einigen sich darauf, systematisch einzukaufen und nicht vom Hunger leiten zu lassen.
Verloren im Supermarkt und hohe Lebensmittelpreise
02:54:02Im Supermarkt verlieren sich die Freunde aus den Augen. Alex schreit nach Ali und Frank, bis sie sich schließlich wiederfinden. Sie bemerken die große Fleischabteilung und die hohen Preise für Lebensmittel, insbesondere Butter. Ali wundert sich, warum eine Butter 5 Dollar kostet. Sie stellen fest, dass der Einkauf eskaliert ist und sie viel mehr gekauft haben als geplant. An der Kasse zahlen sie schließlich 336 Dollar für ihren Einkauf. Ali recherchiert online nach dem Medianeinkommen in den USA und stellt fest, dass die Lebensmittelpreise im Vergleich zum Einkommen hoch sind. Trotz des teuren Einkaufs freuen sie sich auf ihre Brotzeit am Abend.
Campingplatz in Milford und gesunde Ernährung
03:00:50Die Köche erreichen ihren Campingplatz in Milford, 60 Kilometer vor Detroit. Nach zwölf Tagen Camping sind sie gut eingespielt. Frank übernimmt die Leitung, Ali kümmert sich um die Infrastruktur und alle haben Lust zu kochen. Sie planen ein einfaches Abendessen mit Steak, Brotzeit und Tomatensalat. Sie achten auf ihre Linie und essen wenig Brot und mageres Fleisch. Alex bereitet das Rinderfilet zu. Sie stellen fest, dass sie in den letzten zwei Wochen abgenommen haben, da sie auf eine gesunde Ernährung achten und sich gegenseitig motivieren. Sie verzichten auf ein Dessert und räumen stattdessen auf, da es bald regnen soll. Sie genießen die gemütliche Atmosphäre im Camper, begleitet von Gesprächen und Humor.
Stadtfein machen und Beauty-Geheimnisse
03:05:15Am Tag 14 machen sich die Köche bereit für die Rückfahrt nach Detroit. Frank kümmert sich um den Nackenhaarschnitt, da er die beste Maschine hat. Ali ist sehr penibel bei der Nagelpflege, während Frank und Alex es einfacher halten. Sie sprechen über Beauty-Eingriffe und stellen fest, dass viele ihrer Fernsehkollegen jünger aussehen, weil sie viel machen lassen. Alex lässt seine grauen Haare natürlich und kommentiert, dass er nicht so viele Eingriffe vornehmen lässt. Sie scherzen über Botox und andere Behandlungen. Auf dem Weg in die Stadt fahren sie zu einer Rennstrecke.
Ali gewinnt Rennen und Camper-Slalom-Chaos
03:16:06Ali gewinnt ein Rennen, was mit Glückwünschen gefeiert wird. Anschließend testen Frank und Ali einen Camper auf der Strecke, was zu einem chaotischen Slalom führt. Frank fährt zuerst und verursacht durch seine Fahrweise einiges an Chaos im Camper, da er nicht angeschnallt ist. Teller fliegen umher und der Geruch von altem Urin macht sich breit, da die Toilette übergelaufen ist und seit einer Woche nicht gereinigt wurde. Trotz des Gestanks und des Chaos haben alle Spaß, aber es steht fest, dass der Camper gründlich gereinigt werden muss, bevor darin geschlafen werden kann. Der Streamer äußert sich angewidert über den Zustand des Campers und betont, dass er die Reinigung nicht übernehmen wird. Er vermutet, dass die Fahrt die Pupwasseranlage des Campers durcheinander gebracht hat und vergleicht es mit einem Cocktail-Shaker. Trotz der widrigen Umstände wird die Nacht als potentiell 'geil' bezeichnet, aber weitere Camper-Experimente werden vorerst ausgeschlossen.
Chat investiert 1000 Euro in Aktien – Brainrot-Zocken!
03:24:42Der Streamer eröffnet ein Trade Republic Konto mit 1000 Euro und überlässt es seinem Twitch-Chat, über die Investitionen zu entscheiden. Er distanziert sich moralisch von den Entscheidungen des Chats und ist bereit, das Geld zu verlieren. Der Chat schlägt verschiedene Aktien vor, darunter Rheinmetall und GameStop. Der Streamer betont, dass keine reinen Rüstungs-ETFs aufgebaut werden sollen. Abstimmungen im Chat sollen über Käufe und Verkäufe entscheiden, wobei jede Position 100 Euro beträgt. GameStop schafft es nicht ins Portfolio, während Rheinmetall zunächst auf geteiltes Echo stößt. Das Ziel ist es, mit den gewählten Aktien den S&P 500 zu schlagen. Der Streamer stellt klar, dass er persönlich niemals in Rheinmetall investieren würde, aber es der Wunsch des Chats ist. Es werden auch ETFs und Krypto-Investitionen in Betracht gezogen. Ein erster Versuch, Rheinmetall zu kaufen, scheitert jedoch.
Probleme beim Aktienkauf und Alternativen
03:36:52Der Streamer hat technische Schwierigkeiten beim Kauf von Aktien über Trade Republic. Seine Order wird von der Börse abgelehnt, und er sucht nach den Gründen dafür. Er vermutet, dass es am Feierabend liegen könnte oder dass sein Account noch nicht vollständig verifiziert ist. Ein Testkauf von Bitcoin funktioniert jedoch. Der Chat schlägt weitere Aktien vor, darunter Nvidia, die nach einer Abstimmung ins Portfolio aufgenommen wird. Der Streamer ist irritiert, dass der Bitcoin-Kauf zwar funktioniert hat, aber kein Verlauf angezeigt wird. Er vermutet, dass dies daran liegt, dass es noch keinen Verlauf gibt. Er stellt fest, dass er den Haken bei den Kenntnissen setzen muss, um handeln zu können. Es wird vermutet, dass der Account erst nach 24 Stunden aktiv ist, was den Streamer nervt. Rheinmetall ist aber fix und soll ins Portfolio. Es wird überlegt, Bitcoin wieder zu verkaufen. Der Stream wird auf morgen verschoben, da der Aktienkauf nicht funktioniert.
Tarkov-Session nach gescheitertem Aktienhandel
03:49:45Nachdem der Aktienhandel aufgrund von Account-Problemen verschoben werden muss, überlegt der Streamer, was er stattdessen spielen soll. Er fragt Henno nach Tarkov, der aber im 'Modus' ist. Der Streamer richtet ein neues Sub-Goal ein, um in Tarkov zu spielen. Er startet Tarkov, das er sich letztens heruntergeladen hat, und stellt fest, dass er den Download abgebrochen hat. Nach einem Update startet er das Spiel und wählt Uselig als Charakter. Er stellt Grafikeinstellungen ein und geht in ein kleines Gavi. Er wählt Customs als Map, die erweitert wurde, und hofft, nicht umgeschossen zu werden. Der Streamer kritisiert den Extraction-Modus von Delta Force als zu schnell und lobt den Hardcore-Shit von Tarkov. Er wird direkt umgeschossen und hat vergessen, wie man lootet. Er fragt nach den wichtigsten Settings und stellt das FOV hoch. Der Streamer stellt fest, dass er alles vergessen hat und das Spiel gar nicht mehr funktioniert. Es werden Wetten auf seinen Tod abgeschlossen.
Tarkov-Frust und Zweitkanal-Überlegung
04:38:10Der Streamer stirbt in Tarkov immer wieder und verliert seinen Loot. Er fragt sich, warum er den Zweitkanal deaktiviert hat und startet eine Wette, ob er den nächsten Raid überlebt. Er stirbt erneut und startet eine neue Wette. Der Streamer hasst es, in einem Haus zu campen und auf Gegner zu warten. Er wird wiederholt durch Headshots getötet, ohne die Gegner zu sehen. Er startet einen Speedrun, um seinen Startloot schnell zu verlieren. Der Streamer stirbt erneut und startet eine neue Wette. Er bestellt sich Essen und spielt weiter Tarkov. Er stirbt wieder und nimmt die Scaf-Waffe, stirbt aber auch damit. Der Streamer findet es verrückt, dass er überhaupt einen Typen tot gekriegt hat. Er stirbt erneut und chillt bei Skeff ohne Wette. Der Streamer findet das Spiel geil, glaubt aber, dass er mit Faktorio mehr Zuschauer hätte. Er überlegt, auf den Zweitkanal zu wechseln, wenn er zu wenig Zuschauer hat. Der Streamer muss Video-Quoten erfüllen und überlegt, wann er streamen soll, um mehr Zuschauer zu bekommen.
Tarkov-Frust und Stream-Ende
05:15:13Der Streamer äußert seinen Frust über Mitspieler, die viel reden und ihn ablenken. Er sucht nach dem Grand Launcher und fragt, wann er broke ist. Er glaubt, dass Tarkov immer noch Todesvercheatet ist und startet eine neue Wette. Der Streamer überlegt, auf den Zweitkanal zu wechseln und das Trading zu fixen. Er stirbt fast wieder und fragt, was der scheiß Car soll. Der Streamer beschließt, offline zu gehen und eine Pause zu machen, da er die Experience zu rough findet. Er will langsamer spielen, hat aber keine Lust, drei Minuten am Spot zu chillen. Er findet es scheiße, zu campen und trotzdem abgeschossen zu werden. Der Streamer findet die Map besonders beschissen und zählt andere Maps auf, die chilliger sind. Er bedankt sich fürs Zuschauen und kündigt an, morgen wieder live zu sein. Er überlegt, auf dem Zweitkanal mit Faktorio live zu gehen. Der Streamer muss noch ein paar Sachen erledigen und will nicht wieder bis 2 Uhr nachts Faktorio spielen. Er bedankt sich fürs Zuschauen und verabschiedet sich.