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Factorio: Ressourcenmangel treibt zu kreativen Lösungen und Fabrikoptimierung

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Rumathra
- - 15:47:10 - 64.627 - Factorio

Die Factorio-Spielzeit ist geprägt von akutem Ressourcenmangel, der unkonventionelle Lösungsansätze erfordert. Die Fabrik wird kontinuierlich optimiert, um die Effizienz zu steigern und den Engpässen entgegenzuwirken. Jeder Schritt wird auf maximale Ausbeute ausgerichtet.

Factorio

00:00:00
Factorio

Gesundheitliche Verfassung und Spielstart in Factorio

00:03:40

Der Streamer berichtet von einer paradoxen Situation bezüglich seines Schlafs, der anstatt Erholung eher Anstrengung zu sein scheint. Trotzdem fühlt er sich tagsüber fit und motiviert für Factorio. Er wartet auf einen Mitspieler, Max, um gemeinsam mit dem Spiel zu beginnen. Es wird erwähnt, dass der Streamer sich das Intro des Spiels ansieht, während er wartet. Es wird auch eine kurze Vorschau auf geplante Reaktionen auf die Kings League und Hungry Yahoo Videos gegeben, die später im Stream erfolgen sollen. Der Fokus liegt zunächst auf dem gemeinsamen Spielstart in Factorio und der Automatisierung von Prozessen, um effizienter voranzukommen. Der Streamer betont, dass er sich auf das Spiel freut und bereit ist, loszulegen, sobald Max bereit ist. Die Automatisierung von Erzförderern wird als wichtiger Schritt hervorgehoben, um Ressourcen effizienter zu gewinnen. Die Gesundheit wird als paradox beschrieben, da er sich beim Zubettgehen fit fühlt, aber beim Aufwachen weniger. Der Streamer schildert seinen Tagesablauf, der hauptsächlich aus Factorio besteht, mit kurzen Pausen zum Essen, was zu einem unregelmäßigen Schlafrhythmus führt.

Planung von Reaktionen und Ressourcenmanagement in Factorio

00:13:12

Es werden Pläne für Reaktionen auf die Kings League und Hungry Yahoo Videos besprochen. Der Streamer möchte diese in den Stream integrieren, um Abwechslung zu bieten. Im Bezug auf Factorio wird die Bedeutung von Ressourcenmanagement und Automatisierung hervorgehoben. Es wird diskutiert, wie man effizienter Ressourcen abbauen und verarbeiten kann, insbesondere im Hinblick auf die Produktion von Wolfram-Kabit und Stahl. Der Streamer betont die Notwendigkeit, Gießereien zu automatisieren und zu erweitern, um den Bedarf an Ressourcen für zukünftige Planeten zu decken. Es wird auch die Frage aufgeworfen, wie man Ressourcen zwischen Planeten transportieren kann, um Engpässe zu vermeiden und die Produktion zu optimieren. Die Zusammenarbeit mit Max ist entscheidend, um die verschiedenen Aufgaben und Produktionslinien effizient zu koordinieren. Es wird auch die Idee diskutiert, ein Schiff zu kopieren und eine neue Version zu bauen, um den Transport von Ressourcen zu verbessern. Die Automatisierung von Greifarmen wird als wichtiger Schritt angesehen, um den Transport von Ressourcen zu erleichtern.

Aufgabenverteilung und Ressourcenproduktion in Factorio

00:20:36

Es erfolgt eine Aufgabenverteilung zwischen den Spielern, wobei einer sich um die Klippensprengstoffproduktion kümmert und der andere die Gießerei fertigstellt. Die Bedeutung des galaktischen Logistiknetzes wird betont, um automatische Lieferungen zu gewährleisten. Der Streamer plant, Flugzeuge zu bauen und Fördermann Level 4 zu entwickeln, um den Transport von Ressourcen zu verbessern. Leichtbauteile werden als wichtige Ressource für das interplanetare Raumreisekommando identifiziert. Es wird festgestellt, dass der Stream aufgrund eines OBS-Bugs möglicherweise vorzeitig beendet wird. Die Erweiterung der Plattform und der Bau eines zweiten Schiffs werden als Ziele für die Planetenentwicklung festgelegt. Die Automatisierung von Greifarmen wird als einfach angesehen, da nur Elektromotoren benötigt werden. Der Mangel an Platz für die Klippensprengstofffabrik wird als Herausforderung identifiziert, die durch den Einsatz von Klippensprengstoff selbst gelöst werden muss. Die Kohleversorgung wird als kritisch angesehen, da der Planet stark davon abhängig ist. Es wird die Notwendigkeit betont, neue Kohlevorkommen zu erschließen und Klippensprengstoff einzusetzen, um den Planeten zu erweitern.

Ressourcenknappheit und Produktionsherausforderungen auf Vulkanus

00:30:39

Die Abhängigkeit von Kohle und Calcit wird als großes Problem identifiziert, da bei deren Erschöpfung das Spiel zum Stillstand kommen würde. Der Einsatz von Klippensprengstoff wird als Lösung gesehen, um neue Kohlevorkommen zu erschließen und den Planeten zu erweitern. Die Möglichkeit, Aliens mit Uran-Panzer-Munition zu bekämpfen, wird als Vorteil des Planeten hervorgehoben. Der Streamer erklärt den komplizierten Prozess der Ölproduktion auf dem Planeten, da dieser kein Öl und Wasser hat. Schwefelsäure wird aus dem Boden gewonnen und mit Calcit zu Dampf verarbeitet, aus dem Wasser gefiltert wird. Schweröl wird aus Schwefelsäure, Kohle und Calcit hergestellt, und anschließend zu Leichtöl und Flüssiggas verarbeitet. Flüssiggas wird mit Kohle zu Plastik verarbeitet, das für die Produktion benötigt wird. Der Streamer betont, dass die Ölproduktion auf diesem Planeten sehr aufwendig ist. Er stellt fest, dass die Leichtbauteile auf dem Planeten schnell produziert werden können, aber der Platz begrenzt ist. Der Flaschenhals ist die Klippensprengstoffproduktion, an der gearbeitet werden muss. Es wird festgestellt, dass die Akkumulatoren nachts nicht ausreichen, um den Strombedarf zu decken.

Stromversorgungsprobleme und Lösungsansätze in Factorio

00:33:40

Es wird diskutiert, warum die Akkumulatoren nachts nicht genug Strom liefern und ob das Design der Akkumulatoren gut ist. Der Streamer erklärt, dass der Planet viel stärkere Solarenergie hat, was bedeutet, dass weniger Solarpanels benötigt werden, aber mehr Akkumulatoren, um den Strom zu speichern. Es wird über das Verhältnis von Solarpanels zu Akkumulatoren diskutiert und ob das aktuelle Verhältnis optimal ist. Der Streamer schlägt vor, einen Akkumulatorenpark zu bauen, um mehr Strom zu speichern. Er aktiviert die Solarpanel-Produktion wieder, um mehr Strom zu erzeugen. Es wird festgestellt, dass immer noch grüne Schaltkreise übrig sind. Der Streamer schaltet die Solarpanels wieder an, nachdem er sie zuvor ausgeschaltet hatte, um elektronische Schaltkreise zu sparen. Es wird festgestellt, dass der Planet kostenlos ist, aber der Platz begrenzt ist. Der Streamer versucht, Chemiefabriken auf dem Planeten zu platzieren. Es wird festgestellt, dass Strommasten fehlen. Elektromotoren sind auf dem Planeten vorhanden und können angefordert werden. Der Streamer beginnt mit dem Bau einer großen Klippensprengstofffabrik.

Produktionsoptimierung und Logistikherausforderungen auf Vulkanus

00:41:50

Der Streamer konzentriert sich auf die Herstellung von Schweröl und benötigt dafür sechs Raffinerien. Es wird über den Mangel an Platz diskutiert und wie Kohle und Calcit in die Raffinerien transportiert werden können. Der Streamer baut einen Hangar, um die Drohnen mit den benötigten Ressourcen zu versorgen. Es wird festgestellt, dass normale Erzförderer nicht mehr platziert werden sollen, sondern nur noch die großen. Es wird geschätzt, dass bereits über 100 Gießereien vorhanden sind. Der Streamer stellt Kupferkabel her, da er diese noch nie zuvor hergestellt hat. Er äußert die Meinung, dass das Spiel in fünf Tagen nicht durchgespielt werden kann, aber das Ziel ist, so viele Planeten wie möglich zu schaffen. Der Streamer ist bereits mit dem Erreichten zufrieden. Es wird festgestellt, dass rote Schaltkreise angefordert werden können. Es wird über die Logistikanfragen diskutiert und dass diese auf jedem Planeten unterschiedlich sind. Der Streamer stellt Strommasten her, da diese benötigt werden. Er fordert mehr Logistikroboter an, um den Transport von Ressourcen zu beschleunigen.

Stromversorgung und Produktionssteigerung in Factorio

00:48:16

Es wird diskutiert, ob Umspannwerke besser sind als mittelgroße Strommasten. Umspannwerke sind für Solarparks geeignet, da sie eine große Fläche haben. Der Streamer baut blaue Förderbänder für die Produktion von Viererbändern und Klippensprengstoff. Er bittet den Mitspieler, Schiffe hin und her zu schicken, um die Produktion zu unterstützen. Es wird über die Kohleversorgung diskutiert und wie viel Kohle an das Kohleding angeschlossen ist. Umspannwerke sind vollautomatisiert. Der Streamer hat keinen Splitter im Inventar und fordert blaue Splitter an. Es wird ein Zentrallager eingerichtet, in dem die abgelegten Ressourcen reingelegt werden. Der Streamer hat Angst, dass die Schiffe zu teuer sind. Er fordert Akkumulatoren an, da nachts kein Strom vorhanden ist. Es wird über das Verhältnis von Solarpanels zu Akkumulatoren diskutiert und dass es keine schnelle Zahl gibt. Der Streamer schlägt vor, einen Akkumulatorenpark zu bauen. Er überprüft, ob die Akkus voll werden und stellt fest, dass mehr Akkus benötigt werden, da der Speicher zu klein ist.

Stromversorgung, Produktionsoptimierung und Designanpassungen

00:53:04

Es werden weitere Akkumulatoren gebaut, um die Stromversorgung in der Nacht zu gewährleisten. Der Streamer äußert seine Begeisterung für Umspannwerke. Schwefelsäure wird produziert, um die Schwerölproduktion zu starten. Es wird festgestellt, dass das Design der Fabrik überlappend gebaut wurde. Ein Greifarm hat keinen Strom, was von den Zuschauern bemerkt wird. Es werden drei Chemielabore fertiggestellt und das Design als simpel, aber geil bewertet. Es wird nachgefragt, ob bereits Klippensprengstoff produziert wird, was aber noch dauert. Der Streamer fragt, wie man zwei Flüssigkeiten smart in die Fabrik leiten kann. Es wird festgestellt, dass die Fabriken nur so viel produzieren, wie benötigt wird, und der Rest gespeichert wird. Der Streamer plant, Leichtöl herzustellen und benötigt dafür Wasser. Er überlegt, ob er mehrere Wasserwerke an ein Dampfwerk anschließen kann. Es wird festgestellt, dass der falsche Eingang für das Wasserwerk verwendet wurde. Der Streamer baut 15 Chemielabore. Er stellt fest, dass er eine Klippe gebaut hat, die er nie wegsprengen kann. Es wird nach dem Verhältnis von Dampf zu Chemielaboren gefragt. Der Streamer plant, mehr Solarpanels zu bauen, aber die Klippen stören dabei.

Automatisierung und Ressourcenmanagement in Factorio

01:07:00

Es wird über die Automatisierung des Transports von Mikroprozessoren und Förderbändern von einem Heimatplaneten diskutiert, wobei verschiedene Automatisierungsgrade in Betracht gezogen werden. Eine vollautomatische Lösung, bei der keine manuellen Einstellungen erforderlich sind, wird angestrebt. Die Diskussion dreht sich um die optimale Zeitdauer für den Aufenthalt im Orbit, um Ressourcen abzuladen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob eine Minute ausreichend ist. Die Notwendigkeit von Anforderungskisten für die Lagerung von Tränken wird erörtert, zusammen mit der automatischen Lagerung in Stings. Es wird festgestellt, dass Leichtöl fehlt und die Produktion von Schweröl erhöht werden muss, um den Mangel zu beheben. Der Ausbau der Schmierölproduktion mit 20 Schmierabuchen ist geplant. Es wird die Schwierigkeit angesprochen, Ziegelsteine zu beschaffen. Die Möglichkeit, Produktionslayouts von anderen Spielern zu kopieren, wird in Betracht gezogen, um die Effizienz zu steigern. Die Erweiterungsmöglichkeiten mit Flugzeughangern werden diskutiert, wobei Klippensprengstoff benötigt wird. Die Herstellung von Sprengstoff wird als der schwierigste Teil des Prozesses identifiziert, da Kohle benötigt wird.

Kohleknappheit und Ressourcensicherung

01:11:15

Es wird festgestellt, dass die Kohlevorräte zur Neige gehen, was die Notwendigkeit von Klippensprengstoff unterstreicht, um neue Kohlevorkommen zu erschließen. Calcid wird ebenfalls als begrenzte Ressource identifiziert. Die Leichtölproduktion soll gesteigert werden, um den Bedarf zu decken. Es wird die Frage aufgeworfen, wie viele rote Schaltkreise für bestimmte Zwecke benötigt werden. Der Mangel an Leichtöl wird als Flaschenhals in der Produktion erkannt. Es wird eine spezifische Tastenkombination (Shift, C, Shift, C, A, A und Linksklick) als komplex und ungewohnt beschrieben. Die Kohleversorgung wird als kritisches Problem identifiziert, das zusätzliche Maßnahmen erfordert. Die Erschließung neuer Kohlevorkommen durch Klippensprengung wird als Lösung in Betracht gezogen. Der Bau eines zweiten Schiffs wird als Möglichkeit zur Weltraum-Action und zur Entlastung des Spielers vom Laufen im Spiel genannt.

Sprengstoffproduktion und Ressourcengewinnung

01:16:34

Die Sprengstoffproduktion läuft mit 20 Chemiefabriken, wobei das Hauptaugenmerk auf der Herstellung von Sprengstoff liegt, nicht auf Klippensprengstoff. Die Sprengstoffproduktion wird zwischen Klippen gequetscht, um den verfügbaren Platz optimal zu nutzen. Es wird festgestellt, dass mehr Kohle benötigt wird, um die Produktion aufrechtzuerhalten. Die Kohleversorgung durch Tranks wird als ausreichend angesehen. Reparatur-Kids werden benötigt, und es wird festgestellt, dass die Kohleförderung verdoppelt wurde. Große Erzförderer können angefordert werden, um die Ressourcengewinnung zu beschleunigen. Der Bau eines weiteren Raumschiffs wird in Erwägung gezogen. Es wird festgestellt, dass im Hauptquartier ein Überfluss an Ressourcen herrscht. Die Frage wird aufgeworfen, wie lange die Kohlevorräte noch reichen werden. Die Kohleförderung wird optimiert, indem große Miner eingesetzt werden. Es werden blaue Förderbänder für Förderbänder Level 4 benötigt. Ein neues Schiff soll mit Ballen gebaut werden. Es wird eine große Menge blauer Förderbänder angefordert, um die Produktion zu verbessern.

Effizienzsteigerung und Ressourcenmanagement

01:25:47

Es wird eine einfache Möglichkeit gefunden, Malls zu bauen, was den Prozess beschleunigt. Rezepte können nun auf Anfragekisten kopiert werden, wodurch automatisch alle benötigten Komponenten für die Herstellung von Gegenständen in die Kiste gelangen. Dies spart Zeit und reduziert den manuellen Aufwand. Die Frage wird aufgeworfen, ob Tränke zur Basis zurückgeführt werden müssen. Es wird die automatische Rückführung von Tränken mit einem neuen Schiff in Betracht gezogen. Die Aufbereitung von Asteroiden wird als Möglichkeit zur Stärkung des Schiffs diskutiert, aber als kompliziert angesehen. Der Strom ist ausgefallen, was auf ein Problem mit der Stromversorgung hinweist. Es wird festgestellt, dass das Spiel das gesamte Gehirn beansprucht, was als positiv angesehen wird. Es wird ein Mangel an Schwefelsäure festgestellt, der behoben werden muss. Die Funktionsweise der Aliens wird erläutert, wobei Umweltverschmutzung eine Rolle bei der Anlockung spielt. Es wird auf die Notwendigkeit von Artillerie hingewiesen, um eine größere Reichweite als die riesigen Würmer zu haben. Es wird festgestellt, dass der Kalzit zur Neige geht.

Roboter-Logistik und Ressourceneffizienz

01:41:27

Die Anzahl der Logistikroboter im Netzwerk wird mit 22.000 angegeben, was als problematisch angesehen wird, da sie die Erzfelder leeren. Es wird beschlossen, die Anzahl der Roboter zu begrenzen, um Ressourcen zu sparen. Die Möglichkeit, Roboterforschung zu betreiben, um ihre Effektivität zu steigern, wird diskutiert. Es wird beschlossen, die Bergbauproduktivität nicht zu steigern, um Ressourcen zu sparen. Die Mellon Jones soll so eingestellt werden, dass sie automatisch Sachen bringt, aber es wird überlegt, welche Sachen am besten geeignet sind. Ein zweites Schiff soll für den Transport von Ressourcen eingesetzt werden. Es wird beschlossen, blaue Chips auf einem bestimmten Planeten herzustellen. Es wird festgestellt, dass die Logistik sehr schnell ist. Die Frage wird aufgeworfen, ob wieder etwas erforscht werden soll, aber es wird festgestellt, dass die benötigten Tränke nicht vorhanden sind. Es wird überlegt, wie viele Tränke pro Fahrt mit dem Schiff geschickt werden sollen. Es wird die automatische Treibstoffversorgung des Schiffs diskutiert. Es wird an der automatischen Herstellung von Klippensprengstoff gearbeitet.

Klippensprengstoff-Produktion und Ressourcensuche

01:51:48

Die Klippensprengstoff-Produktion wird optimiert und automatisiert, wobei sieben Montagemaschinen eingesetzt werden. Es wird festgestellt, dass für die Produktion vier Ressourcen benötigt werden, was den Einsatz von Doppelbändern erfordert. Die Zeit für das Ab- und Aufladen des Schiffs wird auf 90 Sekunden festgelegt. Es wird die Treibstoffversorgung des Schiffs angepasst. Es werden Leichtbauteile auf einem Planeten hergestellt. Es werden 1000 Wissenschaftspakete zurückgeschickt. Es wird überlegt, ob Asteroiden-Bums erforscht werden soll. Die Kohleverflüssigung wird als mögliche Forschungsoption in Betracht gezogen. Es wird die vollautomatisierte Klippensprengstoff-Produktion abgeschlossen. Die Produktion von Sprengstoff läuft mit 20 Produktionen. Es wird die Notwendigkeit betont, nach Kohle- und Calcitvorkommen zu suchen. Es wird ein Käffchen gemacht. Die Kohle- und Calcitvorräte gehen zur Neige. Es wird ein Wurm entdeckt, der aber nicht angreift. Es wird ein großes Schwefelfeld entdeckt.

Ressourcenknappheit und Alien-Bedrohung

01:58:14

Es wird festgestellt, dass die Kohle- und Calcitvorräte zur Neige gehen und dringend neue Quellen benötigt werden. Ein Wurm wird entdeckt, der sich als immun gegen Laser herausstellt. Es wird die Taktik diskutiert, Würmer zu töten, um ihr Territorium zu übernehmen. Es werden verschiedene Wurmgrößen identifiziert, darunter ein mittelgroßer Zertrümmerer. Die Vermutung wird geäußert, dass Kohle und Calcit eher in der Nähe von mittelgroßen Würmern zu finden sind. Es wird die Suche nach einer großen, freien Fläche für den Abbau fortgesetzt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die benötigten Ressourcen bereits auf der Basis angekommen sind. Es wird ein riesiges Schwefelfeld entdeckt. Es wird die Möglichkeit diskutiert, dass die Kohlevorkommen auf dem Planeten absichtlich begrenzt wurden. Es wird die Suche nach Kohle und Calcit fortgesetzt. Es wird ein großes Calcitvorkommen entdeckt. Es wird festgestellt, dass in der Mainbase keine blauen Schaltkreise mehr vorhanden sind. Es wird ein Mangel an Mikroprozessoren festgestellt, was die Raketenproduktion beeinträchtigt. Es wird ein Mangel an Plastik festgestellt, der auf einen Mangel an Flüssiggas zurückzuführen ist. Es wird vermutet, dass Öl abgezapft wurde.

Ressourcenmangel und Ölförderung

02:04:37

Es wird vermutet, dass das Öl von einer anderen Quelle abgezapft wurde. Es wird festgestellt, dass eine Ölquelle mit 466 Prozent Ertrag genutzt wird. Es wird eine Quest gefunden, die Rohöl aus dem Weltall erfordert. Die Möglichkeit, Rohöl aus dem Weltall zu fördern, wird diskutiert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Rohöl aus dem Weltall gefördert werden kann. Es wird die Möglichkeit diskutiert, mit Hangar zu verlegen.

Drohnenbasierte Fabrikplanung und Ressourcenbeschaffung

02:06:45

Es wird die Planung und der Aufbau einer Fabrik aus der Ferne mithilfe von Drohnen demonstriert. Dabei werden Blaupausen für Strommasten und andere Strukturen erstellt und von den Drohnen umgesetzt. Die Ressourcenbeschaffung, insbesondere von Kohle, wird als kritischer Faktor identifiziert. Es wird die Effizienz der Drohnen bei der Platzierung von Objekten und der Automatisierung von Bauprozessen hervorgehoben. Die Notwendigkeit von Leichtbauteilgießereien wird diskutiert, um eine bestimmte Produktionsrate zu erreichen. Es wird die Möglichkeit erwähnt, Förderpumpen aus der Ferne zu bestellen und zu platzieren, um den Ressourcentransport zu optimieren. Die Entwicklung von der manuellen Ressourcensuche zu einer automatisierten, ferngesteuerten Produktion wird als bedeutender Fortschritt im Spiel hervorgehoben. Die Funktionalität des Drohnennetzwerks wird erläutert, einschließlich der Energieversorgung und des Materialtransports. Es wird die Notwendigkeit von Kupfer für den Bau hervorgehoben und die automatische Errichtung von Rohren durch Drohnen bestaunt. Die Komplexität der blauen Mikroprozessor-Fabrik wird detailliert beschrieben, einschließlich des Kupferdrahtverbrauchs und der komplizierten Mechanismen zur Aufteilung von Förderbändern. Die Bedeutung von Öl für die Fabrik wird betont und die Schwierigkeiten bei der Ölversorgung werden diskutiert.

Klippensprengung und Gebietsvorbereitung

02:20:54

Es wird die Verwendung von Klippensprengstoff zur Beseitigung von Klippen und zur Schaffung von Platz für Fabriken demonstriert. Die Effizienz der Drohnen bei der automatischen Durchführung der Sprengungen wird hervorgehoben. Es wird die Möglichkeit diskutiert, einen Abrissplan speziell für Klippen zu erstellen, um die Gebietsvorbereitung zu optimieren. Die Notwendigkeit, Platz auf dem Planeten zu schaffen, wird betont, und die Sprengung von Klippen wird als effektive Methode dargestellt. Es wird die erfolgreiche Etablierung einer Kunststoffproduktion aus der Ferne gefeiert. Die automatische Umwandlung von roten Chips in blaue Chips wird erwähnt. Die Suche nach Kohlevorkommen auf dem Planeten Vulkanus wird als wichtiges Ziel identifiziert. Die Automatisierung der Klippenentfernung wird gelobt und die Frage aufgeworfen, ob dies auch aus dem Inventar möglich ist. Die Diskussion dreht sich um die Frage, wie viel auf dem aktuellen Planeten noch gebaut werden soll, wobei die Förderung von Level 4 als nächster Schritt genannt wird. Es wird die Sinnhaftigkeit diskutiert, große Mengen an Ressourcen zu produzieren und zurückzuschicken, wobei Kohle als limitierender Faktor identifiziert wird.

Planung von Zügen und Ressourcenmanagement

02:28:52

Es wird die Idee diskutiert, Züge für den Transport von Kohle und Calcit auf dem Planeten zu bauen, um Ressourcen effizienter zu nutzen. Die Notwendigkeit, eine große Fläche für den Bau von Zügen vorzubereiten und Würmer zu töten, wird erwähnt. Es wird der Zustand der blauen Schaltkreise überprüft und die Frage aufgeworfen, wie lange die Eisenvorkommen noch reichen. Die Planung für den Bau von Raketensilos wird angesprochen, um Ressourcen zurück zur Basis zu senden. Es wird die Frage diskutiert, welche Ressourcen für den nächsten Planeten benötigt werden, wobei Leichtbauteile als besonders wichtig erachtet werden. Die Entscheidung, ob der aktuelle Planet zum Hauptplaneten gemacht werden soll, wird diskutiert, wobei die Notwendigkeit, Lava auffüllen zu können, betont wird. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es sinnvoll ist, jetzt schon Züge zu bauen, oder ob man sich lieber auf die Erkundung neuer Planeten konzentrieren sollte. Es wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, den Planeten als Basis für Raketenstarts zu nutzen und Ressourcen zu anderen Planeten zu schicken. Die Bedeutung von Leichtbauteilen für den Hauptplaneten wird hervorgehoben, und es wird die Frage diskutiert, ob diese in Massen dorthin transportiert werden sollen.

Wurm-Bekämpfung, Ressourcenabbau und Expeditionsvorbereitung

02:36:11

Es wird die Notwendigkeit betont, Würmer im Süden des Planeten zu töten, um Ressourcen abzubauen. Der Einsatz von OP-Panzern mit Uran-Munition zur Wurmbekämpfung wird geplant. Die Bedeutung von Klippensprengstoff zur Wegbereitung wird hervorgehoben. Es wird die Reparatur des Panzers und die Herstellung von Reparaturkits diskutiert. Die Fertigstellung der SOS Horizon wird erwartet, um neue Planeten zu erreichen. Die Frage, was auf neue Planeten mitgenommen werden soll, wird erörtert. Es wird die Idee verworfen, jetzt Züge zu bauen, stattdessen sollen die Würmer im Süden getötet werden. Die Schwierigkeit, mit dem Panzer durch Lava zu manövrieren, wird thematisiert. Es wird ein Abrissplan erstellt, um nur Klippen zu entfernen und Ressourcen nicht einzusammeln. Die Notwendigkeit, 10 Würmer zu töten, wird betont. Ein mittelgroßer Wurm wird als überraschend stark eingeschätzt und die Notwendigkeit, eine bessere Strategie zu entwickeln, wird erkannt. Die Bedeutung von Exoclamps für die Bewegungsgeschwindigkeit wird erwähnt. Die Automatisierung der Klippensprengstoffproduktion wird als großer Erfolg gefeiert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Öl zu der leeren Quelle gepumpt wird und die Pumpenrichtung wird korrigiert.

Problemlösung und Ressourcenmanagement

03:01:19

Ein Zuschauer namens Riesele hat durch Tri-Coins auf einen Fehler in der Fabrik aufmerksam gemacht. Es stellte sich heraus, dass eine Pumpe falsch herum war, was den Fluss blauer Chips behinderte. Nach der Korrektur wurde der Chipfluss wiederhergestellt. Es wurde über die Anzahl der benötigten Roboter diskutiert, wobei Meinungen von 5.000 bis 30.000 Robotern pro Typ auseinandergingen. Der Fokus lag auf der Optimierung der Ressourcen, insbesondere Leichtöl, für die Herstellung von Festbrennstoff. Es gab eine Diskussion über die Effektivität verschiedener Fabriken und den Bedarf an einer blauen Chipfabrik. Der Streamer erwähnte, dass er seit über 24 Stunden nichts gegessen habe und sich auf seine Pizza freue. Es wurde beschlossen, Festbrennstoff aus Leichtöl herzustellen, da dies als die effektivste Option angesehen wurde. Es gab auch eine kurze Diskussion über die Schwierigkeit, zu weiter entfernten Planeten mit stärkeren Asteroiden zu fliegen.

Planung der interplanetaren Logistik und Vorbereitung auf Fulgora

03:10:29

Es wurde die Idee diskutiert, Ressourcen vollautomatisch auf neue Planeten zu transportieren, wobei eine Landestation als einzige notwendige Komponente auf dem Schiff angesehen wurde. Der nächste Zielplanet ist Fulgora. Es wurde festgestellt, dass die Forschung aufgrund fehlender Tränke pausiert, was eine schnelle Lösung erforderte. Ein Problem mit Baurobotern, die nicht aus dem Inventar bauten, wurde identifiziert und behoben. Es wurde festgestellt, dass zwei Fabriken eine unverhältnismäßig große Menge an Leichtbauteilen produzierten. Der Streamer bemerkte, dass der Raketentreibstoff fälschlicherweise in Max' Inventar geliefert wurde. Um das Problem zu beheben, wurde die Produktion von Raketentreibstoff verdoppelt. Es wurde berechnet, dass mit der aktuellen Produktion fast eine Rakete pro Sekunde hergestellt werden kann. Die SS Horizon wird mit blauen Schaltkreisen beladen, wobei langfristig eine Produktion auf dem Zielplaneten angestrebt wird. Fulgora wurde als nächstes Ziel festgelegt, wobei die Automatisierung des Frachtlandplatzes als kritisch erkannt wurde.

Automatisierung und Herausforderungen beim Ressourcenmanagement

03:21:11

Es wurde festgestellt, dass der Frachtlandplatz nicht automatisiert war, was behoben werden musste, um den Weitertransport zu gewährleisten. Die Automatisierung durch Drohnen wurde als beeindruckend gelobt. Es wurde überlegt, mehr Bau- als Logistikroboter zu bauen. Es wurde der Wunsch geäußert, Blaupausen automatisch von anderen Planeten zu beziehen. Der Streamer kündigte eine kurze Pause an. Für jeden neuen Sub wurden Liegestütze und Kniebeugen versprochen. Es wurde festgestellt, dass kein Klippensprengstoff hergestellt wird und die Produktion von Calcid erhöht werden muss, um dies zu beheben. Es wurde die Befürchtung geäußert, dass der Heimatplanet an Aliens verloren gehen könnte, und die Notwendigkeit von Lasergeschützen betont. Es wurde überlegt, eine neue Uranquelle anzuschließen und diese mit Zügen zu transportieren. Vor dem Abflug muss die SOS Horizon aufgeladen und eine Checkliste durchgegangen werden. Es wurde die Idee diskutiert, fehlende Ressourcen einfach nachliefern zu lassen.

Stromprobleme, Verteidigung und Rückkehr zum Heimatplaneten

03:39:11

Es gab unerwartete Stromprobleme, die auf eine erhöhte Produktion zurückgeführt wurden, nachdem zuvor alles stillstand. Der Stromverbrauch hatte sich verdoppelt, was unerklärlich war. Es wurde festgestellt, dass Greifarme auf Vulkanus fehlten, was zu Ineffizienz führte. Die Umweltverschmutzung wurde als kritisch eingestuft, da sie zu Angriffen auf Eisenerzvorkommen führte. Außenposten funktionierten nicht richtig, da Drohnen durch Würmer abgeschossen wurden. Es wurde beschlossen, zur Melon-Jones zurückzukehren und zum Heimatplaneten zu fliegen. Es gab Probleme mit dem Verladen von Ressourcen, insbesondere Erzförderern und Akkus, die nicht automatisch geliefert wurden. Die SOS Horizon war unerwartet voll mit Kupferplatten, was zu Verwirrung führte. Akkumulatoren wurden angefordert, um Energiespeicher bereitzustellen. Die SOS Horizon flog zurück nach Nauvis, dem Heimatplaneten. Fulgora wurde als nächstes Ziel genannt, ein trockener Planet mit Ölmeeren und Ruinen. Asteroiden enthielten Ressourcen wie Eisen, Eis und Kohlenstoff, die für Munition und Treibstoff genutzt werden konnten. Vulcanus wurde trotz der Herausforderungen als sehr gut befunden. Es wurde diskutiert, ob der Heimatplanet der Hauptplanet bleiben soll.

Planeteninteraktion und Ressourcenmanagement

04:00:29

Die Erkundung neuer Planeten in Factorio erfordert strategische Planung und Ressourcenmanagement. Es wird diskutiert, wie wichtig es ist, Treibstoff auf dem Heimatplaneten zu produzieren und zu lagern, um Raumschiffe betanken zu können. Die Notwendigkeit, blaue Chips herzustellen, um Raketen dauerhaft einsatzbereit zu halten, wird hervorgehoben. Die Planeten sind durch ihre unterschiedlichen Vor- und Nachteile miteinander verbunden, was den Transport von Ressourcen wie Leichtbauteilen von Planeten mit Produktionsvorteilen zu anderen Planeten erforderlich macht. Die Spieler planen, Elektromotoren herzustellen und Logistikroboter einzusetzen, um die Ressourcenverteilung zu optimieren. Es werden To-Do-Listen erstellt, um den Überblick über die verschiedenen Aufgaben zu behalten, darunter die Stromversorgung und die Raketentreibstoffproduktion auf dem Heimatplaneten sowie die Herstellung blauer Chips auf Vulkanus. Die Bedeutung eines gut organisierten Main-Bus auf Naufis wird im Vergleich zu den Herausforderungen auf Vulkanus betont, wo der Aufbau einer effizienten Basis mehr Zeit und Ressourcen erfordert. Der Transport von Ressourcen zwischen den Planeten wird als entscheidend angesehen, um die jeweiligen Stärken der einzelnen Planeten optimal zu nutzen.

Ankunft auf Fulgora und erste Schritte

04:07:58

Die Reise zum neuen Planeten Fulgora beginnt, einem trockenen und windgepeitschten Planeten mit Gewittern und Ölmeeren. Nach der Landung wird festgestellt, dass Solarenergie aufgrund der geringen Sonneneinstrahlung von nur 20% ineffizient ist. Ein fulgoranischer Blitzableiter wird versehentlich abgebaut, was zu Problemen führt. Die Erkundung des Planeten offenbart Ruinen mit wertvollen Ressourcen wie Stahl, Zahnrädern und Kupfer. Es wird die Wiederverwertung von Schrott entdeckt, die es ermöglicht, Komponenten zurückzugewinnen. Der Planet wird als herausfordernd, aber auch als vielversprechend beschrieben, mit viel Platz zum Bauen und einzigartigen Ressourcen wie Holmium-Erz. Die Spieler planen, einen Frachtlandeplatz zu errichten und die Wiederverwertungstechnologie zu nutzen, um Ressourcen effizienter zu nutzen. Die Notwendigkeit, Blitzableiter zu bauen, um die Basis vor den häufigen Blitzeinschlägen zu schützen, wird erkannt. Es wird festgestellt, dass die Blitzableiter Strom verbrauchen, aber auch erzeugen können, was die Bedeutung von Akkumulatoren zur Speicherung der Energie unterstreicht. Ein Fehler beim Herunterschicken von Akkus führt zu zusätzlichen Herausforderungen.

Stromerzeugung und Ressourcenbeschaffung auf Fulgora

04:21:31

Der Fokus liegt auf der Stromerzeugung durch Blitzableiter und der Notwendigkeit, Akkumulatoren zu bauen, um den erzeugten Strom zu speichern. Es wird festgestellt, dass ein Umspannwerk benötigt wird, um die Akkumulatoren miteinander zu verbinden. Der hohe Stromverbrauch durch Roboter wird thematisiert, was die Notwendigkeit einer stabilen Stromversorgung unterstreicht. Die Verarbeitung von Holiumerz wird als nächster Schritt identifiziert, wobei die Spieler feststellen, dass es nicht eingeschmolzen werden kann. Stattdessen wird die Wiederverwertung als möglicher Verarbeitungsweg in Betracht gezogen. Die Suche nach Holiumerz führt zur Entdeckung alter Zivilisationen und der Möglichkeit, Holiumlösung herzustellen. Die Spieler erkennen, dass Wasser für die Herstellung der Lösung benötigt wird und dass Eis durch die Verschrottung von Schrott gewonnen werden kann. Die Verschrottung von Schrott wird als Schlüssel zur Ressourcenbeschaffung auf diesem Planeten identifiziert, da sie seltene Komponenten wie Mikroprozessoren liefern kann. Die Spieler planen, ein großes Schrottfeld mit Minern zu bebauen und die gewonnenen Ressourcen zu verarbeiten.

Schrottabbau und Logistik-Herausforderungen

04:33:14

Der Transport von Ressourcen von Vulkanus nach Fulgora wird geplant, um den Schrottabbau zu optimieren. Es werden Lichtbogenöfen, Kupfer, Rohre und Förderbänder von Vulkanus geholt. Die Spieler erkennen, dass die schwachen Förderer ineffizient sind und mehr Ressourcen verbrauchen. Die Notwendigkeit, Ziegelsteine für den Bau von Blitzableitern herzustellen, wird thematisiert, was den Bedarf an einer effizienten Steinverarbeitung unterstreicht. Die Spieler entdecken, dass sie Schweröl aus dem Boden pumpen können, was die Möglichkeit eröffnet, Ölstrom zu erzeugen. Die Beschreibung des Planeten als windgepeitscht lässt die Vermutung aufkommen, dass Windenergie ebenfalls eine Option sein könnte. Die Herausforderung besteht darin, die Ressourcen von den Hochebenen, auf denen die Blitze einschlagen, zu den tiefer gelegenen Gebieten zu transportieren. Die Spieler ziehen den Bau von Hochbahnen in Betracht, um diese logistische Herausforderung zu bewältigen. Die Schwierigkeit, auf den kleinen Inseln zu bauen, wird erkannt, was die Notwendigkeit einer größeren, zusammenhängenden Fläche unterstreicht. Die Spieler planen, eine größere Insel zu erschließen und die Schrottfelder später zu nutzen.

Basics und Stahlbetonproduktion

04:56:44

Es beginnt mit dem Aufbau einer kleineren Ressourcequelle, um Platz zu sparen. Es werden grundlegende Elemente wie Strommasten und Blitzableiter platziert, wobei anfängliche Stromprobleme auftreten. Der Fokus liegt auf der Herstellung von Stahlbeton, wofür Stahl, Eisenstangen, Beton und Wasser benötigt werden. Wasser wird durch Eisschmelzen gewonnen. Es gibt Probleme mit der langsamen Geschwindigkeit der Drohnen und der Frage, wie man diese beschleunigen kann. Eine Chemie-Fabrik wird benötigt, um Wasser herzustellen. Es wird überlegt, wie man überschüssigen Schrott verwerten kann, um Kreisläufe zu schaffen. Die Frage kommt auf, ob Blitzableiter Strom ins eigene Netz einspeisen können. Es wird entschieden, die eigenen Blitzableiter abzureißen, da diese Strom verschwenden. Stattdessen sollen Erdoktoren abgebaut oder Steine verbrannt werden, um neue Blitzableiter zu erhalten. Es werden Splitter benötigt, um Ziegelsteine zu sammeln, und es wird nach Ziegelsteinen gefragt. Es wird ein kleiner Außenposten erwähnt, der 400 Ziegelsteine produziert hat. Es wird überlegt, wie man Stahlträger erhält und wie man Splitter nutzen kann.

Verteidigung und Automatisierung

05:05:19

Es wird festgestellt, dass man im Süden angegriffen wird. Es wird überlegt, wie man Splitter einsetzen kann, um Ressourcen zu verwalten. Es wird sich gefragt, ob Kreise bedeuten, dass etwas im selben Netz ist, und es wird festgestellt, dass es sich um Schutzkreise handelt. Es werden Akkumulatoren hergestellt, indem Batterien und Eisen kombiniert werden. Es wird benötigt, dass es öfters blitzt. Es wird überlegt, wie man Stahlträger und Batterien filtert und behält. Es wird überlegt, wie man Beton herstellen kann, da Eisenerz fehlt. Es wird besprochen, wie man Eisenerz recyceln kann, um Beton herzustellen. Es wird gefragt, ob man Eisenzahnräder in Gießereien schmelzen kann, um Eisen zu gewinnen. Es wird überlegt, wie man die Produktion vollautomatisieren kann. Es werden Übergangslösungen geschaffen, um seltene Gegenstände in Kisten zu lagern. Es wird festgestellt, dass nicht genügend Akkumulatoren vorhanden sind. Ein fehlendes Kabel wird entdeckt und behoben. Es wird versucht, die Produktion wieder in Gang zu bringen, aber es scheitert zunächst. Es werden mehr Akkus benötigt. Es wird überlegt, wie man unerwünschte Gegenstände zu Müll machen kann, und die Idee von Lava als Müllentsorgungsmethode wird diskutiert.

Recycling und Ressourcenmanagement

05:12:33

Es wird überlegt, wie man Ressourcen totrecyceln kann. Es wird festgestellt, dass Leichtbauteile automatisch als Abfallprodukt entstehen. Es wird der billige Scheiß zerstört. Es wird Stein vernichtet. Es wird sortiert, was seltener ist und was wertvoll ist. Festbrennstoff und Eis werden als wertvoll eingestuft und gespeichert. Stein wird gesplittet und ein Teil davon recycelt. Es wird überlegt, zwei Recycler zu bauen. Es wird festgestellt, dass Batterien gut produziert werden. Es wird mehr Strom benötigt, um die Maschinen anzutreiben. Es wird eine Maschine zur Herstellung von Akkumulatoren gebaut. Es wird ein Overflow-System mit Splittern eingerichtet, um zu verhindern, dass die Produktion zum Stehen kommt. Es wird überlegt, Greifer so einzustellen, dass sie abgeben, wenn etwas voll ist. Es wird festgestellt, dass viel Platz für Akkumulatoren benötigt wird.

Planung und Forschung

05:18:53

Es wird überlegt, wie man Rails vor Blitzeinschlägen schützen kann. Es wird ein kleineres System zum Crushen von Stein gebaut, um ihn loszuwerden. Es wird eine Todeszone am Ende jedes Strangs eingerichtet, um überschüssige Rohstoffe zu vernichten. Es wird überlegt, wie man Mikroprozessoren in einer Todeszone vernichten kann. Es wird gefragt, warum man alle töten will, und erklärt, dass es darum geht, nicht vollzulaufen und die Produktion nicht zu stoppen. Es wird überlegt, wie man Gleisrampen am besten baut. Es wird gelernt, dass man Klippen sprengen kann. Es werden blaue Fließbänder benötigt, und es wird überlegt, wie man diese herstellen kann. Es wird beschlossen, zunächst zu forschen, anstatt krampfhaft zu versuchen, aus Festbrennstoff etwas herzustellen. Die Forschung an Holiumlösung wird als erstes in Angriff genommen. Es wird festgestellt, dass alle Förderbänder schon voll sind und man mit Arschförderbändern arbeiten muss. Es wird überlegt, Klippen wegzumachen. Die Musik auf dem Planeten wird als abgespaced und elektrisch beschrieben. Es wird überlegt, wie viele Züge benötigt werden. Es wird festgestellt, dass man automatisch einen Main-Bus hat. Es wird beschlossen, etwas Beschissenes für die Forschung zu machen, was man aber vielleicht wieder abreißen kann. Es werden Stein, Holium, Erz und Wasser benötigt. Es wird nach blauem Klippensprengstoff gefragt. Es wird festgestellt, dass kein Strom mehr vorhanden ist. Es wird überlegt, ob Wasser in den Ofen kommt, aber es wird festgestellt, dass es in der Chemiefabrik hergestellt wird. Es wird Eis zu Wasser geschmolzen und in die Fabrik gebracht.

Stahlbetonmangel und Inselbau

06:04:00

Es wird Stahlbeton benötigt, was einen Rückschlag bedeutet. Es wird Stahlbeton von einem Mitspieler erbeten. Die Freude über die Insel und die Notwendigkeit, mit Zügen zu bauen, wird hervorgehoben. Der Planet wird als perfekt für das Spielgeschehen beschrieben, da der Transport über Züge notwendig ist. Die Notwendigkeit, Ressourcen manuell zu beschaffen, um Forschung zu betreiben, wird angesprochen. Die Züge sind noch nicht fahrbereit, sehen aber gut aus. Stahlbeton wird geliefert und Akkumulatoren werden angeboten. Es wird über die Nutzung von Holmiumerz gesprochen, das momentan als Abfallprodukt anfällt. Alles in den roten Kisten wird als Abfall betrachtet, mit Ausnahme von blauen und roten Schaltkreisen. Es wird die Herausforderung des Spiels betont und die Möglichkeit, sich durch bestimmte Spielweisen zu verstärken.

Elektromagnetische Fabriken und Ressourcenmanagement

06:06:58

Es wird überlegt, wie man sich im Spiel so stark machen kann, dass die planetaren Bedingungen irrelevant werden. Die Notwendigkeit, Ressourcen abzubauen und große Fabriken zu bauen, wird diskutiert, insbesondere die elektromagnetische Fabrik, die Holmium benötigt. Der Bau einer elektromagnetischen Fabrik wird geplant, wobei Holmium und Platten fehlen. Es werden drei elektromagnetische Fabriken für verschiedene Produktionszwecke benötigt. Die Herstellung von Elektrolyt aus Holmiumlösung, Schweröl und Stein wird thematisiert. Es wird überlegt, ob man Festbrennstoff recyceln kann und was dabei herauskommt. Festbrennstoff wird auch für Züge benötigt, was seine Bedeutung erhöht. Die Holmiumlösung wird für Elektrolyt benötigt, und es wird nach einer Lösung für die Stromversorgung gesucht. Es wird überlegt, ob jede Insel eine eigene Stromversorgung benötigt.

Planetenstrategie und Herausforderungen

06:13:37

Es wird diskutiert, wie lange es dauern wird, bis zum nächsten Planeten übergegangen werden kann, da noch keine Artillerie, Level 4-Pumpen und blaue Schaltkreise vorhanden sind. Die Möglichkeit, den Stream zu verlängern, wird angesprochen. Es wird überlegt, ob ein weiterer Planet befriedet werden soll, und die Frage nach dem nächsten und letzten Planeten kommt auf. Die Schwierigkeit der verschiedenen Planeten wird eingeschätzt. Es wird die Idee geäußert, ein Drohnennetzwerk einzurichten, um Ressourcen zwischen den Spielern zu transportieren. Der Bau der letzten elektromagnetischen Fabrik zur Herstellung von Superkondensatoren wird geplant, wobei fünf verschiedene Inputs benötigt werden. Die Holmiumlösung ist voll, was als positiv bewertet wird. Es wird eine selbst erhaltende Maschine gebaut, die Akkumulatoren herstellt und überschüssige Holmiumlösung zur Elektrolytherstellung nutzt. Es wird versucht, eine Fabrik zu bauen, die sich selbst erhält.

Fabrikoptimierung und Planetenwechsel

06:21:00

Es wird festgestellt, dass die Fabrik im Westen angegriffen wird. Eine neue, pinke Flüssigkeit wird entdeckt und als Elektrolyt und Supraleiter identifiziert. Es werden grüne Schaltkreise benötigt, die aus Abfallprodukten gewonnen werden. Durch einen Fehler wird die Fabrik um einen halben Pixel falsch gesetzt, was als unbefriedigend empfunden wird. Es wird der Superkondensator gerusht und die Herstellung pinker Tränke thematisiert. Die Mengen der benötigten Ressourcen werden als Herausforderung angesehen. Es wird beschlossen, die aktuelle Fabrik abzureißen und neu zu bauen. Ein Zug wird bereitgestellt. Es wird überlegt, ob die Superkondensatorproduktion vollautomatisiert werden soll. Akkumulatoren werden vorübergehend eingestellt, um Ressourcen zu sparen. Es wird überlegt, ob Stahlträger recycelt werden sollen, um Eisen zu gewinnen. Die Fabrik soll cool aussehen. Es wird versucht, die Fabrik zum Laufen zu bringen, was schließlich gelingt. Die Fabrik läuft langsam, aber sie läuft. Es wird zu viel Müll produziert, der recycelt werden muss. Es wird festgestellt, dass die Fabrik funktioniert und nur noch Schaltkreise benötigt werden. Es wird überlegt, ob blaue Schaltkreise zerstört werden sollen, um mehr rote und grüne zu erhalten. Es wird bemerkt, dass Eisenplatten benötigt werden.

Ressourcenmangel, Blitzschläge und Produktionsoptimierung

06:34:49

Es wird festgestellt, dass Kunststoff fehlt, was die Produktion behindert. Das Problem wird mit einem Splitter gelöst. Es wird überlegt, ob das Zerstören von Kunststoff auch Auswirkungen auf andere Prozesse hat. Drohnen werden von Blitzen getroffen und zerstört, was Ressourcen kostet. Es wird überlegt, Blitzableiter zu platzieren, um die Drohnen zu schützen. Es wird bedauert, dass bestimmte Entscheidungen nicht früher getroffen wurden. Es wird überlegt, die aktuelle Insel zu verlassen und etwas Neues aufzubauen oder zu Vulkanus zurückzukehren, um Level 4 Bänder herzustellen. Es wird überlegt, Klippensprengstoff zu verwenden. Es wird ein neuer Planet namens Gora erwähnt, auf dem alles rückwärts abläuft und recycelt werden muss. Die neuen Tränke sind satisfying herzustellen. Es wird überlegt, den Stuff hochzuskalieren und am Ende Dings zu machen. Es wird geprüft, ob die elektromagnetische Fabrik nur auf Fulgora gebaut werden kann. Es werden verschiedene Technologien und Boni auf den verschiedenen Planeten diskutiert.

Planetenstrategie, Ressourcenabbau und Produktionsplanung

06:42:35

Es wird überlegt, welche Planeten durchgespielt werden müssen, um Aquilo zu erreichen. Die Möglichkeit, den Heimatplaneten durch Boni zu verstärken, wird erkannt. Es wird überlegt, Anki weiterzuskillen. Die Herstellung der Tränke wird als machbar angesehen. Es wird vorgeschlagen, eine große Fabrik zu bauen. Es wird die kleine Insel von Romatra betrachtet, die viel Schrott, aber wenig Platz bietet. Züge werden eingesetzt, um Ressourcen auf eine größere Insel zu transportieren. Es wird eine große Produktion für pinke Tränke geplant. Das Spiel wird als einzigartig und durchdacht gelobt. Es wird festgestellt, dass jeder Planet einen eigenen Kreislauf hat. Es wird verglichen, wie viel man von Vulcano und von dem aktuellen Planeten mitnehmen kann. Es wird überlegt, wie man Ressourcen verschrotten kann, um Mikroprozessoren und Raketentreibstoff zu gewinnen. Es werden Superkompensatoren hergestellt. Es wird eine Pause angekündigt, um etwas zu essen zu bestellen.

Drohnennetzwerke, Stromversorgung und Produktionsoptimierung

06:49:26

Es wird festgestellt, dass es Verluste geben wird, wenn Drohnen von einer Insel zur anderen fliegen. Es wird überlegt, ob zwei Drohnennetze gebaut werden sollen. Es wird geprüft, ob die Akkumulatoren ausreichen. Es wird ein Doppelstream ausgemacht. Es wird festgestellt, dass die Greifer viel Strom verbrauchen. Es wird überlegt, weitere Blitzableiter zu platzieren. Es werden Förderbänder bestellt. Es wird das Netz von dem Riesenland genannt. Es wird das Flugroboternetz verbunden. Es wird das Zugsystem optimiert. Es wird überlegt, wie man Müll verwertet und Superkondensatoren herstellt. Es wird die Produktion von Leichtöl thematisiert. Es wird überlegt, was auf den Main Hub geschickt werden soll. Es werden viele Wiederverwerter hergestellt. Es wird bemerkt, dass die Drohne kaputt geht, wenn sie vom Blitz getroffen wird. Es werden Klippen aufgeräumt. Es wird geprüft, ob die Produktion automatisch gebalanced ist. Es wird festgestellt, dass der Schrott im Inventar nervig ist. Es wird überlegt, was zu essen bestellt werden soll. Es werden Umspannwerke platziert. Es wird die Ratio von Wiederverwertern zu einem blauen Fließband ermittelt. Es werden Stahlträger gecraftet. Es wird die SOS Horizon zu Fulgora geschickt.

Neuer Planet, Ressourcenabbau und Produktionsplanung

07:10:19

Es wird erklärt, dass auf dem neuen Planeten nur Schrott als Ressource vorhanden ist. Der Schrott muss mit Zügen transportiert werden, da man in den Öllachen nicht bauen kann. Es wird die Lage auf Nauwies geprüft und festgestellt, dass es keine Probleme gibt. Es werden haufenweise Stahlträger gesammelt und daraus Eisenzahnräder hergestellt. Es wird überlegt, die Produktion auf einen Main Bus zu legen. Es wird die Idee diskutiert, Logik-Schaltungen zu verwenden, um die Greifer so zu verknüpfen, dass sie nur die benötigten Ressourcen aufheben. Es wird Beton benötigt. Es wird ein Buch erwähnt, das Informationen über alle Items und Rezepte enthält. Es werden Parameter angeschaut. Es wird festgestellt, dass die Produktionen schon laufen, obwohl noch keine Greifer vorhanden sind. Es wird überlegt, wieso nicht zwei Lanes verwendet werden. Es wird ein Main-Bus angefangen und alles auf die rechte Seite gebaut. Es muss jede einzelne Komponente separat aus dem Schrott gefiltert werden. Es werden Mikroprozessoren, integrierte Schaltkreise und Leichtbauteile hergestellt.

Fabrikoptimierung und Ressourcenmanagement

07:18:37

Es wird überlegt, wie die Fabrik effizienter gestaltet werden kann, insbesondere im Hinblick auf die Anordnung von Schaltkreisen und die Verteilung von Spielern auf die Produktionslinien. Die Optimierung der Ressourcenverteilung, insbesondere von Filtern für verschiedene Materialien wie blau, rot und Leichtbauteile, wird diskutiert. Die Produktion von Festbrennstoff, Stahlträgern und Beton wird ebenso thematisiert wie die Herstellung von Batterien aus Eis und Stein. Es wird festgestellt, dass die direkte Gewinnung von Batterien sehr effizient ist. Der Umgang mit Stein als Ressource wird als problematisch erachtet, da dieser bei der Verarbeitung schnell zerstört wird. Die Produktion von Eisenzahnrädern wird intensiviert, um den Bedarf zu decken. Es wird ein Problem mit einem Überlauf in der Produktion festgestellt, der mit Logikschaltungen behoben werden muss. Um die Effizienz zu steigern, wird das Netzwerk vorübergehend getrennt, um ein ständiges Hin- und Herfliegen der Ressourcen zu vermeiden.

Logistik und Schutzmaßnahmen

07:24:38

Es besteht ein großer Bedarf an Logistik- und Baurobotern, um die Fabrik zu erweitern und zu schützen. Ein Überfluss an Ressourcen soll beseitigt werden, um die Produktion zu optimieren. Es wird geplant, das System nach oben zu verlängern und vor Beschädigungen zu schützen. Die Musik im Hintergrund wird als stressig empfunden. Es wird überlegt, wie der Überschuss an Materialien am besten entsorgt werden kann, wobei die Verwendung von Greifern und Schreddern in Betracht gezogen wird. Das Ziel ist es, die Produktion mit Splittern und periodischen Ausgängen zu optimieren. Es wird festgestellt, dass ein Überschuss an bestimmten Materialien vorhanden ist, und es wird überlegt, wie dieser am besten genutzt oder entsorgt werden kann. Die Frage, ob die Platzierung einer Pumpe auf einem dunklen oder hellen Feld einen Unterschied macht, wird geklärt (ist egal).

Zuglogistik, Kings League und Automatisierung

07:30:20

Festbrennstoff wird für den Zugbetrieb benötigt, und es werden Förderbänder beschafft, um den Zug zu befüllen. Die Meinungen der Zuschauer zur Kings League und Icons League werden erfragt, da der Streamer selbst kein großer Fußballfan ist. Es wird festgestellt, dass die Community wenig Interesse an Fußball zeigt. Der Bedarf an Förderbändern ist hoch, und es werden 1000 Stück bestellt. Die Automatisierung der Produktion von 'lille Latränke' wird angestrebt, beginnend mit der Herstellung von Akkumulatoren aus Batterien und Eisenplatten. Es wird überlegt, ob der Stromverbrauch ein Problem darstellen könnte. Die Automatisierung im Allgemeinen wird diskutiert, wobei der Streamer bereits viele Aspekte seines Lebens automatisiert hat, aber einige Dinge, wie das Essen, noch manuell erledigt werden müssen. Es wird sogar überlegt, sich dauerhaft an einen Tropf zu hängen, um die Nahrungsaufnahme zu automatisieren.

Grid-System, Stromversorgung und Ressourcentransport

07:39:12

Es wird ein Grid-System für den Bau eingeführt, um die Stromversorgung zu vereinfachen. Durch die Abdeckung des Gebiets mit dem Grid soll die Stromversorgung langfristig gesichert werden. Die Ölleitung wird attackiert, was ein Problem darstellt. Es fehlen Greifarme, für die elektronische Schaltkreise benötigt werden. Es wird überlegt, ob die kleine Insel aufgegeben und die Ressourcen stattdessen direkt zum Hauptstandort transportiert werden sollen. Der Streamer äußert sich zu dem Thema, dass Zabix sein Format kopiert haben soll, und betont, dass alles im Leben von anderen kopiert ist. Er gesteht, Rosinen-Bingo von Kutscha kopiert zu haben. Der Umzug der Basis wird als aufwendig empfunden, und es wird nach einer besseren Lösung gesucht. Es wird überlegt, eine kleine Basis zu bauen und die Logistikanfragen wieder zu aktivieren. Für die Herstellung von Kleidfarbe werden Elektronenschaltkreise und Eisenzahnräder benötigt.

Kopieren von Formaten, Basenbau und Logistik

07:46:10

Es wird betont, dass alles, was der Streamer macht, von anderen kopiert ist, einschließlich Rosinen-Bingo von Kutscha. Der Umzug einer Basis wird als stressig empfunden, da alles ins Inventar gepackt und woanders hingebracht werden muss. Es wird überlegt, wie viel für die Herstellung von Kleidfarbe benötigt wird, hauptsächlich Elektronenschaltkreise und Eisenzahnräder. Da die Basen nicht verbunden sind, kann die Logistikanfrage wieder aktiviert und eine kleine Basis gebaut werden. Es fehlen Schalträger und Kupferkabel, aber Kupferkabel sind direkt verfügbar, während Schalträger beschafft werden müssen. Es wird festgestellt, dass die Thronen durch Blitze zerstört werden, was problematisch ist. Es wird überlegt, ob Tramek's Siegel hat. Die kleinen Ärzte können nicht mehr beladen werden, was als stressig empfunden wird. Der Streamer hustet selten, obwohl es anders wahrgenommen wird. Es werden Logistikroboter bestellt und Bauroboter nachgeholt, da die Fortbewegung langsam ist. Es wird festgestellt, dass die Bauroboter fehlen, was den Bauprozess behindert.

Kreislauf-Design, Ressourcenmangel und Produktionsoptimierung

07:54:41

Es wird überlegt, wie ein Splitter mit einem Logikkabel verbunden werden kann, um den Materialfluss zu steuern. Da dies nicht möglich ist, wird der Massengreifarm in Betracht gezogen. Es wird festgestellt, dass Eisenmann keine Zahnräder hat, was zu Problemen führt. Der Streamer ist genervt und benötigt möglicherweise einen Kaffee. Ein neues Kreislauf-Design wird entworfen, um den Materialfluss zu optimieren. Es wird ein Förderband benötigt, um Materialien abzutransportieren. Das Ziel ist ein simples, schickes und sauberes Setup. Es wird festgestellt, dass Ziegel fehlen, die aber nicht weggeworfen werden können. Eine billige Lösung wird gefunden, um das Problem zu beheben. Es wird beschlossen, die aktuelle Situation nicht am Bus zu lösen, sondern an anderer Stelle. Es wird überlegt, alles komplett zu recyceln, um den Materialfluss zu optimieren, aber es soll nichts verschwendet werden. Es wird geschätzt, dass 29 Millionen Schrott ewig halten würden. Stattdessen wird die Produktion für die Tränke priorisiert.

Holmium-Produktion, Wasserversorgung und Fabrikbau

08:04:35

Es werden Holmiumplatten benötigt, wofür Holmiumöl hergestellt werden muss, was Stein, Holmiumerz und Wasser erfordert. Eine Chemiefabrik und Wasser werden als einfach umzusetzen angesehen. Es wird festgestellt, dass sich nichts getan hat, da die Wasserversorgung fehlt. Die Siegescheine fehlen ebenfalls. Das Wasser verstopft, was behoben wird. Es wird überlegt, ein Grid für die Fabrik zu erstellen, obwohl der Platz knapp ist. Wasser wird in dem Grid hergestellt, entweder durch Chemiefabriken oder durch die Verarbeitung von Eis. Es wird festgestellt, dass keine Bots im Inventar vorhanden sind, weshalb der Bau nicht funktioniert. Eis wird in die Chemiefabrik gegeben, um Wasser zu produzieren. Es wird Wasser produziert, und es wird überlegt, wofür es benötigt wird. Die Akkumulatoren sollen hergestellt werden, um den Strombedarf zu decken. Es wird überlegt, ob die Fahrkumulatoren verstopfen würden, wenn sie jetzt gesammelt würden. Holmiumerz ist nur in geringen Mengen vorhanden. Es werden Ziegesteine entnommen, um zu testen, ob alles funktioniert. Es werden Akkumotoren hergestellt, und Schalträger werden geholt. Es wird überlegt, was noch vom Planeten benötigt wird, wie Förderbänder und Greifarme.

Komplexe Produktionsprozesse, Stromnetze und Ressourcentransport

08:13:59

Es wird festgestellt, dass der Produktionsprozess kompliziert ist, insbesondere die Herstellung von Stein, Holmium, Erz und Wasser in einer Chemiefabrik. Das Stromnetz wird als befriedigend empfunden. Es wird festgestellt, dass kein Strom vorhanden ist, und es wird überlegt, ob mehr Akkumulatoren benötigt werden. Holmiumflüssigkeit soll hergestellt werden, wofür Stein und Holmiumerz benötigt werden. Es wird ein Tipp gegeben, zwei Sachen zusammenzuschalten, um die Effizienz zu steigern. Es wird beobachtet, dass Max ein Problem mit seinem Band hat, aber es wird erwartet, dass es sich von selbst löst. Holmium wird als cool bezeichnet. Es wird überlegt, was mit dem überschüssigen Stein geschehen soll, und es wird in Erwägung gezogen, ihn zu schreddern. Superkondensatoren müssen hergestellt werden, wofür Holmiumplatten benötigt werden, die in der Gießerei hergestellt werden. Es wird festgestellt, dass die Herstellung von Holmiumplatten toll ist. Es wird versucht, ein Förderband in der Mitte zu platzieren, um es von beiden Seiten zu beliefern, aber es ist nicht genug Platz vorhanden. Es wird überlegt, Kurven zu verwenden, um das Problem zu lösen. Es wird gefragt, ob das Ergebnis befriedigend aussieht.

Ressourcenmanagement und Verteidigungsstrategie

09:18:18

Die Diskussion dreht sich um die Optimierung der Ressourcenverteilung und Verteidigungsstrategien. Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, zur Basis zurückzukehren, um 'Mobster' zu eliminieren und die bestehende Verteidigungsmauer zu verstärken. Die Effektivität der Mauer wird jedoch in Frage gestellt, und es wird die Idee eines Außenpostens anstelle einer undurchdringlichen Mauer diskutiert. Die Überlebensfähigkeit der Eisenressourcen durch Geschütztürme wird hervorgehoben, während gleichzeitig das Problem der durch Aliens angegriffenen Drohnen und Strommasten erörtert wird. Die Notwendigkeit, sich um die Strommasten zu kümmern, wird betont, um Ressourcenverschwendung zu vermeiden. Es wird die Problematik des Ölflusses aus dem Norden und die potenziellen Auswirkungen auf die Produktionsstätte angesprochen. Die Spieler planen, das Problem der Drohnen, die in Strommasten sterben, anzugehen und die Ölversorgung zu sichern, bevor sie sich anderen Aufgaben widmen.

Forschung, Fabrikbau und Automatisierung

09:22:52

Es wird die Herstellung von Atombomben aus Hass gegen die Angriffe auf Drohnen erwähnt. Die Kovarex-Anreicherung läuft gut, möglicherweise aufgrund der Befüllung der Silos. Die Spieler planen den Bau von Fabrik-Akkumulatoren und die Erweiterung der Holmium-Lösungsproduktion. Es wird die Effizienzsteigerung durch die Zusammenarbeit hervorgehoben, indem Rezepte gemeinsam entdeckt und Fabriken optimiert werden. Die Automatisierung von lila Tränken wird angestrebt, um die Forschung voranzutreiben. Der aktuelle Planet bietet endlose Ressourcen, was die Planung vereinfacht, jedoch gibt es Platzprobleme. Ein Overflow-System für die Tränke wird eingerichtet, um überschüssige Materialien zu recyceln. Es wird die Herstellung von Superkondensatoren und deren mögliche Verwendung diskutiert. Die Spieler erkennen, dass sie kein Raketensilo mitgenommen haben und planen, die benötigten Materialien zu beschaffen.

Rückkehr nach Vulkanus und Aufgabenverteilung

09:29:06

Es wird besprochen, welche Materialien für ein Raketensilo benötigt werden, darunter Elektromotoren, Stahlträger, Mikroprozessoren, Rohre und Beton. Ein Spieler plant, zum Heimatplaneten Vulkanus zurückzukehren, um Föder bei Level 4 zu betreiben, während der andere Spieler Tränke im großen Stil fertigstellt und vollautomatisiert. Auf Vulkanus soll eine bessere Verteidigung aufgebaut und ein Atomkraftwerk errichtet werden. Die Spieler tauschen wertvolle Ressourcen und Fabriken aus, um die Produktion zu optimieren. Es wird die Notwendigkeit von Wolfram-Stahlträgern für Artillerie-Geschütztürme erwähnt. Der Spieler auf Vulkanus soll sich um blaue Prozessoren kümmern, um den Ressourcentransport zu verbessern. Es wird die Idee von Tesla-Geschützen diskutiert, die jedoch einen hohen Energiebedarf haben. Ein Spieler macht sich auf den Weg, Elektromotoren und Raketentreibstoff zu besorgen, während das ständige Gebimmel im Spiel als störend empfunden wird.

Artillerie, Tesla-Waffen und Ressourcenbeschaffung

09:41:54

Es wird die Erforschung von Artillerie in Erwägung gezogen, um die Alien-Nester zu zerstören. Ein Spieler erhält den Auftrag, Tesla-Waffen zu automatisieren, einschließlich des Tesla-Gewehrs und des Tesla-Geschützturms. Die Herstellung erfordert Elektrolyt, Superkondensatoren, Supraleiter und Mikroprozessoren. Es wird die Beschaffung von Wolfram-Stahlträgern für Artillerie-Geschütztürme auf Vulkanus geplant. Die Spieler diskutieren die Tesla-Geschütze und die benötigte Tesla-Munition. Es wird festgestellt, dass die Tesla-Geschütztürme nur Strom benötigen, aber einen hohen Energiebedarf haben. Ein Spieler verlässt den Planeten, um Elektromotoren und Raketentreibstoff zu holen, während das Gebimmel und die Aliens als störend empfunden werden. Die Spieler planen, die Alien-Nester zu zerstören, sobald sie können. Es wird die Möglichkeit diskutiert, Artilleriegeschosse nur auf Vulkanus herzustellen, was die Notwendigkeit von Wolfram betont.

Produktionsmanagement und Ressourcenverschwendung

10:15:57

Es wird über den Umgang mit überschüssigen blauen und Leichtbauteilen diskutiert. Anstatt sie zu verschrotten, wird vorgeschlagen, sie in Raketensilos zu lagern und erst bei massivem Überschuss zu vernichten. Es wird kritisiert, dass parallel zur Produktion von blauen Chips an einem Ort, diese an einem anderen Ort zerstört werden. Weiterhin wird festgestellt, dass die Produktion von normalen Motoren, die für die Forschung benötigt werden, gestoppt wurde, was zu leeren Forschungsringen führt. Es folgt die Verwunderung über die Forschung an einer Atombombe ohne vorherige Absprache und der hohe Verbrauch von Forschungstränken. Abschließend wird überlegt, Holmium zu sparen und die Frage aufgeworfen, was passiert, wenn Drohnen keine Lagerkisten haben, was dazu führt, dass Items liegen bleiben.

Geländeanpassung und Ressourcenmanagement

10:19:24

Es wird über die Beseitigung von Klippen gesprochen, um Platz zu schaffen, wobei der Sprengstoffverbrauch thematisiert wird. Die Schwierigkeit, Klippen aufgrund ihrer Beschaffenheit zu beseitigen, wird angesprochen, und es wird überlegt, wie man den Prozess beschleunigen kann, eventuell durch den Einsatz von Tempomodule beim Verschrotten. Es wird die Schaffung einer großen, ebenen Fläche angestrebt. Die Möglichkeit, bevorzugte Ausgänge an Förderbändern einzustellen, um die Sortierung zu optimieren und unnötiges Verschrotten zu vermeiden, wird diskutiert und umgesetzt. Es wird festgestellt, dass Wolfram-Erz fehlt, was den Bau behindert, da der Wurm noch nicht besiegt wurde. Die Schwierigkeit, eine Atombombe über das Weltall zu transportieren, wird erwähnt, was den Einsatz gegen den Wurm erschwert. Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, mehr Recycler herzustellen, um Materialien zu verwerten und unbrauchbares zu vernichten, um Engpässe zu vermeiden.

Blueprint-Nutzung, Kupferversorgung und Betonbedarf

10:26:54

Die Nutzung von Blueprints wird diskutiert, wobei ein Mittelweg zwischen Eigenkreationen und dem vollständigen Kopieren aus dem Internet angestrebt wird. Es wird festgestellt, dass Kupfer fehlt und die Versorgung wiederhergestellt werden muss. Der Bedarf an regelmäßigem Betonnachschub wird thematisiert, um den Boden zu befestigen. Die Herausforderung des Wolfram-Erztransports aus dem Norden wird angesprochen, aber als machbar angesehen. Es wird der Plan gefasst, den Boden auf Naufis mit Beton zu befestigen, sobald ausreichend Roboter-Hangare vorhanden sind. Die Schwierigkeit, Förderbänder Level 3 zu einem anderen Planeten zu bringen, wird kurz angeschnitten, aber durch die automatische Lieferung von Förderbändern durch ein Schiff namens Malone Jones relativiert.

Zentralisierung von Ressourcen und Wurmbekämpfung

10:33:33

Es wird die Entstehung eines Main-Hubs beschrieben, in dem alle benötigten Ressourcen zentral gebündelt werden. Der Bau von Fabriken zur Nutzung von Wolfram wird geplant, um hitzebeständige Materialien herzustellen. Die Automatisierung von Artilleriegeschossen wird in Erwägung gezogen, um einen Wurm in die Basis zu locken und ihn dort mit Geschützen zu vernichten. Die Schwierigkeit, den mittleren Wurm zu besiegen, wird hervorgehoben, da dieser eine hohe Lebensdauer hat. Es wird festgestellt, dass grüne Schaltkreise fehlen und die Priorisierung der roten Schaltkreise zu grünen diskutiert, aber verworfen wird. Der Bedarf an Wissenschaftstränken wird diskutiert, und es wird beschlossen, die Produktivität für Mikroprozessoren zu steigern, um die Produktion zu erhöhen. Es wird festgestellt, dass nicht schnell genug geschreddert wird und der Bau weiterer Schredder geplant. Die Erschließung einer unendlichen Schrottquelle durch Züge wird als Vorteil des Planeten hervorgehoben.

Illegale Filmkopien, Top 10 Content und Twitch Zuschauerzahlen

10:40:19

Es wird humorvoll über das illegale Brennen von Filmen in der Vergangenheit diskutiert. Die Pläne für Top 10 Content mit Julian und weiteren Experten werden besprochen. Die Auswirkungen des Factorio-Streams auf die Zuschauerzahlen werden analysiert, wobei festgestellt wird, dass die Twitch-Zuschauerzahlen zwar gesunken sind, die YouTube-Zuschauerzahlen jedoch gestiegen sind. Die Ankunft von Wolfram, Kalzit und Schwefelsäure wird vermeldet, während der Transport von Lava und Kohle vorbereitet wird. Die Verstopfung durch Eis wird thematisiert und die Befreiung des Main-Bus gefeiert. Der Plan, mehr Rohmaterialien heranzuholen und die Seiten beim Kohleerz frisch zu machen, wird erläutert.

Kopieren und Einfügen, Schrottverwertung und Strommangel

10:45:05

Die Freude am Kopieren und Einfügen von Strukturen wird betont, um die Produktion zu verdoppeln. Es wird festgestellt, dass mehr Schrott benötigt wird, aber gleichzeitig ein Strommangel herrscht. Es wird erwähnt, dass sich Romatra auf dem Recycling-Planeten Vulgora befindet und seinen Main-Bus fertiggestellt hat. Der aktuelle Run wird als bedeutender Teil der Gaming-Karriere bezeichnet. Ein Stromausfall bei Hangaren wird auf fehlende Umspannwerke zurückgeführt. Es wird überlegt, ob mehr Drohnen im Inventar sinnvoll sind und was ein Roboter-Hangar kostet. Der Bau von Betonwegen wird als angenehm empfunden, und es wird festgestellt, dass Stahlträger benötigt werden. Die Ressourcen sind vorhanden, es fehlt nur noch Lava. Es wird ein Pumpwerk für Lava gebaut, um eine unendliche Versorgung zu gewährleisten. Der Mangel an Holmium-Erz wird beklagt.

Schredder, Module und Cargolift

10:55:16

Es wird festgestellt, dass eine zweite Fabrik für Tränke nicht sinnvoll wäre, da nicht genügend Batterien vorhanden sind. Die Anzahl der Schredder, die benötigt werden, um einen Belt zu füllen, wird diskutiert. Der Einsatz von Rot-Modulen in der Tränkefabrik zur Ertragssteigerung wird in Betracht gezogen. Der baldige Start des Cargolifts wird erwartet. Die Vorbereitungen auf Vulkanus werden beschrieben: Klippen wurden gesprengt, Hangare mit Strom versorgt und unendliche Ressourcenquellen (Lava, Schwefel, Kohle, Calcien, Wolfram) erschlossen. Der Plan, Wolfram aus dem Norden zu holen, wird aufgrund von Würmern verworfen. Stattdessen soll eine Fabrik für Förderbänder Level 4 und Artilleriegeschossen gebaut werden, um die Würmer zu bekämpfen. Währenddessen wird eine Terrine zubereitet. Ein fehlendes Rohr in der Fabrik wird bemerkt und behoben. Der aktuelle Stillstand wird auf verschiedene Probleme zurückgeführt, die einzeln angegangen werden müssen.

Holmiumplatten, Drohnen und Recycling

11:00:16

Die Möglichkeit, einen vierten Förderband anzuschließen, wird diskutiert. Die Herstellung von Holmiumplatten wird thematisiert und überlegt, wie die Produktion gestoppt werden kann, wenn ein bestimmter Füllstand erreicht ist. Es wird ein System entwickelt, um die Produktion von Holmiumplatten automatisch zu stoppen, wenn der Holmium-Belt voll ist. Die Drohnen haben alles aufgeräumt, was als positiv bewertet wird. Die Frage, ob alles abgerissen werden soll, wird diskutiert, und es wird beschlossen, den vollen Platz zu nutzen und dann wieder Roboterhangare zu bauen. Das Ziel ist Turbo-Fliesband. Es wird überlegt, wie überschüssige Items auf dem Flugzeug weggeworfen werden können, indem ein Greifer mit einem grünen Signalkabel und einer Logikschaltung verwendet wird. Es wird über neue Nudelsorten von Maggi gesprochen.

Fabrikbau und Ressourcenmanagement

11:17:30

Es wird über den Bau von Fabriken für Elektromagnetismus-Wissenschaftspakete gesprochen und die Schwierigkeit, effiziente Level 4 Förderer zu bauen. Der Fokus liegt auf der Optimierung der Ressourcenverteilung, insbesondere der Lieferung von Wissenschaftspaketen. Es wird festgestellt, dass die Matorenfabrik sehr effizient läuft, was Freude bereitet. Die Diskussion dreht sich um die Komplexität des Fabrikbaus in kleinen Maßstäben und die Bevorzugung eines Mainbus-Systems, um einzelne Fabriken orthogonal anzubinden und bei Bedarf erweitern zu können. Es wird die Schwierigkeit angesprochen, einzelne Ressourcen wie Kupfer hochzuskalieren, da dies oft zu Ineffizienzen führt. Es wird ein riesiges Stromerzeuger-Feld gebaut, das erweiterbar sein soll. Die vorhandenen Notizen für den Fabrikbau werden als unpraktisch kritisiert, da sie immer wieder von Null beginnen und zu kleinen, ineffizienten Fabriken führen. Es wird beschlossen, stattdessen auf eigene Weise zu bauen und die Fabriken bei Bedarf zu vergrößern.

Planetenatmosphäre, Musik und Stahlträger-Mangel

11:25:59

Die Musik auf dem Vulcano-Planeten wird als düster, episch und crazy beschrieben, ähnlich der Musik aus Herr der Ringe. Es wird ein Mangel an Stahlträgern im Logistiknetz festgestellt, was den Fortschritt behindert. Es wird die Herstellung von Platten erwähnt, um das Problem zu beheben. Die automatische Platzierung von Geisterblöcken wird als sehr nützlich empfunden. Es wird die Aufgabe gegeben, alles mit Beton zu bepflastern. Die Herstellung von Kalzin und flüssigem Eisen wird erwähnt. Es wird sich darüber beschwert, dass die Thron-Einheit zu wenig Stahlträger liefert. Die Herstellung von Eisenplatten und Eisenzahnrädern wird als erfolgreich vermeldet. Die Musik wird mit der eines Mandalorianers auf einem Technoplaneten verglichen.

Ressourcenknappheit, Schrottverwertung und Schwerölproduktion

11:35:00

Es wird über die Ressourcenknappheit auf dem aktuellen Planeten diskutiert und die Möglichkeit, die Produktivität der Schrottverwertung zu erhöhen. Es wird die Idee von Blitzkollektoren zur Energiegewinnung durch Blitze erwähnt. Es wird beschlossen, auf dem Planeten zu bleiben, um den besseren Schrott zu nutzen und die Tränke zur Basis zu liefern. Es wird die Platzierung von Beton auf dem Planeten überprüft und nach nicht bedeckten Stellen gesucht. Die Produktion von Schweröl aus Schwefelsäure, Zalzid und Kohle wird geplant. Es wird eine große Produktion von Schweröl angestrebt, ähnlich einer Ölquelle. Es werden Ölraffinerien angefordert und mehr Bauroboter ins Netz eingespeist. Es wird die Herstellung von Raketentreibstoff erwähnt, um den Planeten verlassen zu können. Es wird überlegt, die Space-Automatisierung zu automatisieren und unendlich pinke Tränke zu schicken. Der Cargolift soll verbessert werden, um schneller zu fliegen.

Raketen, Schleichwerbung und Treibstoffproduktion

11:41:09

Es wird festgestellt, dass mit dem Abfallprodukt blaue Mikroprozessoren mehr Raketen hochgeschickt werden können, als in der Mainbase jemals möglich war. Es wird sich über den Vorwurf der Schleichwerbung bei der Erwähnung von Maggi-Terrinen beschwert. Es wird nach den benötigten Ressourcen für Raketenbrennstoff gefragt, insbesondere Leichtöl. Es wird festgestellt, dass Leichtöl auf einem anderen Planeten hergestellt wird. Es werden Ölraffinerien gebaut und die Ölproduktion gestartet. Es wird überlegt, vier Ölfabriken zu bauen, auch wenn das Öl nicht sofort benötigt wird. Es wird die Idee diskutiert, sowohl geplant als auch spontan zu bauen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Es wird die Herstellung von Schweröl überprüft und der Soundtrack gelobt. Es werden Chemiefabriken angefordert, um chemische Prozesse durchzuführen.

Charmeleons, Chemie und Förderbandoptimierung

11:48:48

Es wird überlegt, ein Charmeleon als Haustier zu halten und eine Diskussion über die korrekte Aussprache von Wörtern wie 'Chemie' und 'Chlor' geführt. Es wird ein Filter für Raketenbrennstoff eingestellt und gehofft, dass er funktioniert. Es wird festgestellt, dass Raketenbrennstoff hergestellt wird, aber die Stapelgröße begrenzt ist. Es wird über fehlende Rohre in einer Fabrikstruktur diskutiert und die Bedeutung von Feedback aus dem Chat betont. Es wird die Platzierung einer weiteren Fabrik in Erwägung gezogen und die Schwierigkeit der Stromversorgung hervorgehoben. Es wird ein Plan entwickelt, um die Produktion zu optimieren, und Massengreifarme werden eingesetzt, um den Materialfluss zu verbessern. Es wird festgestellt, dass die Förderbänder Level 3 für den Transport von Zahnrädern zu langsam sind. Es werden 4000 blaue Bänder hergestellt, aber der Sinn dahinter wird in Frage gestellt. Es wird die Produktion von Leichtöl optimiert und festgestellt, dass nicht genug Schmiermittel vorhanden ist.

Effizienzmodule, Förderbänder und Cargolift-Perfektionierung

11:57:10

Es wird überlegt, Effizienzmodule auf dem Planeten zu verteilen. Es wird festgestellt, dass zu wenig Zahnräder vorhanden sind und die Macht der Förderbänder wird erkannt. Es werden 20 Eisenzahnräder pro Sekunde hergestellt. Es wird beschlossen, alle Tränke zu sparen, um später alles zu erforschen. Der Cargolift soll perfektioniert werden. Es wird festgestellt, dass nicht genug Strom vorhanden ist, um alles zu versorgen. Es wird ein persönlicher Auftrag gestartet, um den Cargolift zu perfektionieren. Es wird festgestellt, dass nicht viel Treibstoff hergestellt wird und flüssiger Treibstoff benötigt wird. Es wird versucht, einen Filter ohne bevorzugten Ausgang zu erstellen. Es wird das Band mit Zahnrädern vollgestopft und festgestellt, dass die Förderbänder Level 3 zu langsam für Zahnräder sind. Es werden 4000 blaue Bänder hergestellt, aber der Sinn dahinter wird in Frage gestellt. Es wird Leichtöl hergestellt und die Produktion optimiert. Es wird festgestellt, dass nicht genug Schmiermittel vorhanden ist und die Produktion kopiert wird.

Förderbandproduktion, Treibstoff-Blueprint und Raumschiffdesign

12:06:20

Es werden drei Förderbänder pro Sekunde hergestellt, was als ausreichend angesehen wird. Es werden neue Fabriken für Schmiermittel und Wolframstahlträger gebaut. Es wird ein Blueprint für Treibstoff gesucht, um den Cargolift zu betreiben. Es wird wieder eine Gießerei gebaut und nach Raumschiff-Blueprints gesucht. Es werden Ideen für das Raumschiffdesign von anderen Spielern eingeholt. Es wird ein Kernreaktor auf dem Schiff eines anderen Spielers entdeckt und die Entscheidung, sich Inspiration zu holen, verteidigt. Es wird ein Link für ein Raumschiff-Blueprint erwartet, aber der Link ist zu groß. Es wird erklärt, dass ein geiles Spaceship gebaut wird und dafür Ideen von anderen Leuten abgeschaut werden. Es wird der Vergleich zu Clash of Clans Basen gezogen. Es wird vergessen, was hergestellt werden sollte und festgestellt, dass nicht genug Öl-Raffinerien und Schmieröl vorhanden sind.

Factorio-Proprints, Schwanzförmiges Raumschiff und Treibstoffherstellung

12:12:54

Es wird sich darüber lustig gemacht, von den Factorio-Proprints gefickt worden zu sein. Es wird ein scherzhaftes Raumschiffdesign in Form eines Schwanzes präsentiert, das jedoch von Max nicht akzeptiert wird. Es wird erklärt, dass die Form effizient ist und von der Natur inspiriert wurde. Es wird beschlossen, das Cargo-Schwanz-Design nicht zu bauen. Es wird gelernt, wie man auf dem Schiff Treibstoff herstellt. Es wird das Oxidationsmittel mit Eisenerz, Wasser und Kohlenstoff hergestellt. Es wird berechnet, wie viel Treibstoff ein Triebwerk verbraucht und wie viel hergestellt werden muss. Es wird festgestellt, dass 220 Treibstoff die Sekunde benötigt werden, was 1300 pro Minute entspricht. Es wird berechnet, wie viele Chemiefabriken benötigt werden, um genügend Treibstoff herzustellen. Es wird festgestellt, dass der Greifer zu langsam ist und zwei Greifer benötigt werden. Es wird berechnet, wie viel Wasser eine Fabrik verbraucht und wie viel hergestellt werden muss. Es wird festgestellt, dass nur zwei Wasserherstellungsanlagen benötigt werden.

Probleme mit Turbo-Teller-Fließbändern und blauen Mikroprozessoren

12:24:58

Es wird festgestellt, dass der Bau von Turbo-Teller-Fließbändern komplizierter ist als erwartet, da blaue Mikroprozessoren benötigt werden, deren Automatisierung aufwändig ist. Die Herstellung von blauen Mikroprozessoren erfordert grüne und rote Schaltkreise. Es wird überlegt, ob die Schaltkreise von einer anderen Fabrik bezogen werden können, um den Prozess zu vereinfachen. Es wird der Vorschlag diskutiert, die Produktion von roten und grünen Schaltkreisen zu nutzen, um blaue herzustellen, und diese dann per Roboter zu transportieren. Die Schwierigkeit, genügend Kunststoff für die Schaltkreisherstellung zu beschaffen, wird hervorgehoben, was den gesamten Prozess verlangsamt. Der Streamer plant, die Cargolift-Produktion fortzusetzen, stellt jedoch fest, dass das Wolfram-Erz nicht schnell genug geliefert wird, was zu einem neuen Problem führt. Es werden zahlreiche Bohrer benötigt, um ausreichend Wolfram zu fördern.

Sechs-Tage-Stream und Haarfrisur-Wette

12:31:55

Der Stream wird auf sechs Tage verlängert, um das Spiel durchzuspielen. Es wird eine Wette vorgeschlagen, bei der der Verlierer eine bestimmte Igel-Frisur tragen muss. Der Streamer spricht über seine Haarverpflanzung in Istanbul und die Möglichkeit, bei erneutem Haarausfall eine Glatze zu tragen. Es wird kurz über Oster-Emojis und deren Verwendung durch Personen über 40 gesprochen. Der Streamer fragt den Chat nach der benötigten Anzahl von Zerkleinerern für die Oxidationsmittelproduktion und plant, die Produktion von Splittern und unterirdischen Fließbändern klein zu halten, solange sie dauerhaft laufen. Es wird überlegt, ob für die Herstellung von Artillerie-Geschossen Schaltkreise benötigt werden, und der Streamer entscheidet sich, eine große Fabrik für blaue Mikroprozessoren zu bauen, die leicht erweitert werden kann.

Planung und Arbeitsaufteilung bei der Ressourcenproduktion

12:40:02

Es wird diskutiert, wie viele Ressourcen tatsächlich benötigt werden, wobei der Fokus auf dem Erreichen des letzten Planeten liegt. Der Streamer möchte keine unnötigen Fabriken bauen und überlegt, ob eine bestehende blaue Chipfabrik kopiert werden soll. Es wird die Ineffizienz der Ölproduktion auf dem aktuellen Planeten angesprochen und eine bessere Arbeitsaufteilung vorgeschlagen: Der Streamer konzentriert sich auf den Bau einer großen blauen Mikroprozessorenfabrik, während der andere Spieler die benötigten Montagemaschinen bereitstellt. Der Streamer sucht nach Blueprints für blaue Schaltkreise und betont, dass der Aufbau einer funktionierenden Produktion komplexer ist als gedacht, da verschiedene Ressourcen und Produktionsschritte berücksichtigt werden müssen. Es wird geplant, eine Anforderungskiste für die benötigten Materialien einzurichten.

Elektromagnetische Fabriken, Cargolift und Blaupausen

12:47:31

Es wird überlegt, wie viele Eisenerz benötigt werden und die Schreibweise von Ausrufezeichen in Chatnachrichten kommentiert. Der Streamer erkundigt sich nach den Möglichkeiten der elektromagnetischen Fabriken und stellt fest, dass diese nur auf Fulgora eingesetzt werden können. Probleme mit dem Erhalt eines Codes für eine Blaupause werden diskutiert, und der Streamer bittet um Hilfe im Discord. Es wird Stahlbeton für den Bau benötigt, und der Streamer überprüft die vorhandenen Ressourcen. Der Streamer importiert eine Blaupause und passt das Design an, wobei er verschiedene Schiffe in Erwägung zieht. Es wird über die benötigte Menge an Förderbändern gesprochen und entschieden, dass 10.000 ausreichend sind. Der Streamer baut ein eigenes Design und stellt fest, dass etwas nicht richtig verbunden ist. Es wird über die Schwierigkeiten bei der Herstellung von Kunststoff gesprochen, insbesondere im Vergleich zu Eisen und Kupfer.

Probleme und Fortschritte beim Aufbau der Fabrik

12:58:29

Es wird über den aktuellen Stand der Fabrik gesprochen, wobei der Streamer zugibt, dass es chaotisch aussieht, aber Fortschritte gemacht werden. Der Streamer freut sich über den Platz, der für Schmierzeug vorhanden ist, und beobachtet, wie schnell der Cargo-Lift zwischen den Planeten verkehrt. Es wird festgestellt, dass ein Solarfeld benötigt wird, und der Streamer bemerkt, dass der Bau nicht symmetrisch ist. Lava wird benötigt, und die Produktion von flüssigem Eisen funktioniert. Der Streamer möchte nach Fulgora reisen und fragt nach der Geschwindigkeit des anderen Spielers. Es wird festgestellt, dass die linke Striebe fehlt, und der Streamer verlässt sich auf den anderen Spieler, um zu helfen. Die Herstellung von Turbo-Fließbändern wird als kompliziert beschrieben, und es werden unterirdische Fließbänder benötigt. Der Streamer plant, eine Fabrik für Stahlbeton zu bauen und stellt fest, dass Schmieröl benötigt wird.

Turbo-Fließbänder, Stromversorgung und Blaupausen für Schaltkreise

13:08:30

Die Herstellung von unterirdischen Turbo-Fließbändern wird abgeschlossen, und es wird festgestellt, dass eine Anbieterkiste ausreicht. Der Streamer erklärt, dass der nächste Schritt, die Herstellung von Turbo-Teiler-Fließbändern, komplizierter wird und die gigantische Schaltkreisfabrik auf dem Heimatplaneten benötigt. Es wird überlegt, ob Level-2-Versionen der Fabriken benötigt werden. Der Streamer muss sich um die Stromversorgung kümmern, da die Akkus fast leer sind. Es wird festgestellt, dass Solarpanels und Akkus im falschen Verhältnis zueinander stehen, und es wird überlegt, wie dies korrigiert werden kann. Der Streamer fragt nach dem Standort von Effektverteilern und stellt fest, dass Kupferkabel fehlen. Der Cargolift ist angekommen, und der Streamer bittet um Effektverteiler, um Schaltkreise herzustellen. Es wird ein Blueprint für blaue Schaltkreise angefordert.

Akkus, Solarpanels und Effizienzmodule

13:15:12

Es wird geprüft, ob die Akkus voll geladen werden, und festgestellt, dass 400% Solarstrom vorhanden sind. Der Streamer entfernt Effizienzmodule und verwendet Copy-and-Paste, um Pumpen zu bauen. Es werden mehr Schaltkreise benötigt, und es wird festgestellt, dass die elektromagnetischen Fabriken sehr effizient sind. Der Streamer stellt vollautomatisch mittelgroße Strommasten her. Es wird diskutiert, dass die produzierten Chips hauptsächlich für den Weltraum benötigt werden und ein Überschuss entstehen wird. Der Streamer plant, Flugzeughangare in kleiner Form herzustellen und mit Anforderungskisten zu arbeiten. Es wird überlegt, ob das Konzept einer fetten blauen Chipsfabrik auf anderen Planeten wiederholt werden kann, um Ressourcen zu sparen und die Produktion zu vereinfachen.

Förderbänder, Tiefpflegerohre und vollautomatische Produktion

13:22:50

Der Streamer findet den Bau von Förderbändern, insbesondere unterirdischen und Turbo-Varianten, mühsam. Stattdessen könnten Forschungstränge, Artillerie-Geschosse und Geschütztürme gebaut werden. Es werden Tiefpflegerohre auf Vulkanus benötigt, da die Produktion ins Stocken geraten ist. Der Streamer kehrt zum Anfang zurück, um Strommasten und unterirdische Fließbänder herzustellen, da die Erze dort unendlich sind. Grüne, rote und blaue Chips werden hergestellt. Es wird ein geheimer Plan erwähnt, und es wird geprüft, ob die Chips verwendet werden. Der Streamer baut elektromagnetische Fabriken und stellt fest, dass diese auf Fulgora besonders effizient sind, da sie zusätzliche Produkte herstellen. Es wird vollautomatisch mittelgroße Strommasten hergestellt. Der Streamer betont, dass die produzierten Chips hauptsächlich für den Weltraum benötigt werden und ein großer Überschuss entstehen wird. Es wird überlegt, Flugzeughangare in kleiner Form herzustellen und mit Anforderungskisten zu arbeiten.

Automatisierung und Ressourcenmanagement

13:32:09

Es wird über die langsame Herstellung von Objekten gesprochen und die Notwendigkeit von Stahl, Eisen und Zahnrädern betont. Es wird festgestellt, dass Produktionsstätten inaktiv sind und Haltungsnetze benötigt werden. Es werden rote Schaltkreise angefordert, wobei blaue Schaltkreise erst nach dem Bau von Hangaren verfügbar sind. Eine Automatisierung von Flugzeughangaren wird angestrebt. Es wird eine Technik demonstriert, um automatisch benötigte Ressourcen in Montageanlagen zu laden, was den Bauprozess vereinfacht. Die Möglichkeit, auf jedem Planeten große Fabriken für rote, grüne und blaue Chips zu errichten, um die Versorgung zu zentralisieren und den Bau redundanter Fabriken zu vermeiden, wird diskutiert. Die bereits erfolgte Bevorratung mit blauen Chips wird erwähnt, zusammen mit dem Prinzip der zentralisierten Produktion. Der Zustand der Akkus und Solarpanels wird im Weltraum beobachtet und als 'sexy' bezeichnet.

Cargolift-Probleme und Fabrikplanung

13:37:03

Der Cargolift erreicht Level 20, wird aber aufgrund fehlender Chemie nicht genutzt. Es gibt Probleme mit Solarpanels und der Stromversorgung. Eine Ancestor-Nachricht wird erwähnt und die fehlenden Kominatoren für ein Schiff werden thematisiert. Der Bau von Kominatoren in einer Mall wird in Erwägung gezogen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob in einer elektromagnetischen Fabrik alles hergestellt werden kann, was auch in einer Montagemaschine möglich ist. Ein Angriff auf ein Raumschiff wird festgestellt, und es wird festgestellt, dass das Raumschiff zu schnell fliegt und länger stehen muss, um mehr Munition zu produzieren. Es gibt Probleme mit der Eisenversorgung und der Munitionsproduktion. Ein defektes Fließband wird entdeckt, das repariert werden muss, möglicherweise über Vulcanus. Es fehlen Ressourcen zur Reparatur, und es wird überlegt, wie diese beschafft werden können. Der Strom ist ein Problem, und es wird überlegt, wer sich darum kümmern soll.

Reparatur des Raumschiffs und Stromversorgungsprobleme

13:42:57

Es wird diskutiert, wie das Raumschiff über Vulcanus repariert werden kann, da es durch Dreck auf dem Fließband beschädigt wurde. Es werden Fundamente für Raumplattformen und Asteroidensammler benötigt, aber es fehlt Strom. Der Cargo-Lift wurde vernichtet, was die Produktion beeinträchtigt. Trotz hoher Solarstromproduktion gibt es Platzprobleme. Es wird überlegt, wie Dreck auf das Band gelangen konnte und wie verhindert werden kann, dass nur Eisen gegriffen wird. Die angeschlossene Fabrik verbraucht mehr Strom als vorhanden, was zu Problemen führt. Es wird beschlossen, die Fabrik kurzzeitig abzunehmen, um Strom für Drohnen zu haben. Es wird gefragt, ob alles für die Reparatur auf Vulcanus hergestellt wurde und was noch fehlt. Es wird festgestellt, dass der Cargolift repariert wird und Baumaterialien benötigt. Es wird überlegt, ob eine Billigladung geschickt werden soll, da offene Anfragen bestehen.

Kommunikationsmissverständnisse und Ressourcenverteilung

13:56:06

Es stellt sich heraus, dass eine Person sich auf Fulgora befindet und von dort aus Aktionen ausführt, während die andere Person auf Vulcanus arbeitet und annahm, dass sie zusammenarbeiten. Dies führt zu einem Missverständnis darüber, wer was tut und wo sich die Ressourcen befinden. Es wird festgestellt, dass die Raumflotte ausgebaut wurde. Es wird überlegt, wie ein Cutter für YouTube bezahlt werden soll. Es gibt Probleme mit der Stromversorgung, und es wird festgestellt, dass ein Netzwerk nicht angeschlossen war. Es wird überlegt, Greifarme zu automatisieren und einen Blueprint für Fabriken zu verwenden, der die Herstellung von Gegenständen automatisiert. Es gibt weiterhin Probleme mit der Stromversorgung, insbesondere nachts, und es wird überlegt, mehr Solaranlagen anzuschließen. Der Cargolift soll wieder aufgebaut werden, aber es fehlen Raketensilos.

Modulproduktion und Recyclingstrategie

14:07:30

Es wird überlegt, wo am einfachsten Module hergestellt werden können und wie diese überhaupt hergestellt werden. Der Recyclingplanet wird als Quelle für Mikroposten in Schaltkreisen entdeckt. Es wird eine Strategie entwickelt, auf Fulgora eine Anlage zu bauen, die alles kaputt macht, außer rote und blaue Schaltkreise, um effizient Module herzustellen. Der Rest soll verschrottet werden. Es wird festgestellt, dass der Stromverbrauch durch diese Maßnahme gesunken ist. Es wird überlegt, wie das Plastikproblem auf Vulkanus gelöst werden kann, da Öl schwer zu beschaffen ist. Der Import von Plastik wird in Betracht gezogen. Es wird beschlossen, viel Kunststoff herzustellen und einen Kohlestrang zu nutzen. Der Cargolift soll verwendet werden, um von Fulgora nach Nauvis zu transportieren. Es wird überprüft, ob das Schiff überlebt und wie schnell es ist. Es wird festgestellt, dass es halb drei Uhr ist.

Kunststoffproduktion und Modulherstellung

14:21:53

Es wird diskutiert, wie viel Plastik eine Rakete transportieren kann und ob es sich lohnt, das Kunststoffproblem auf diese Weise zu lösen. Es wird beschlossen, viel Kunststoff herzustellen und dafür einen Kohlestrang zu nutzen. Es wird überlegt, ob die Module gebalanced sind oder ob man darauf verzichten kann. Es werden Splitter benötigt. Es wird festgestellt, dass für Module Level 3 Wolfram Carbide benötigt wird, was bedeutet, dass die Module hier gebaut werden müssen. Es wird überlegt, grüne Splitter herzustellen, da dies als Erstes cool wäre. Es wird erwähnt, dass man sich später ansehen möchte, wie Parameter konfiguriert und programmiert werden. Es wird beschrieben, wie eine Fabrik aufgebaut wurde, die alles überproduziert, um Ressourcenprobleme zu vermeiden. Das Plastikproblem auf Vulkanus wird erneut diskutiert, und es wird festgestellt, dass es keine einfache Lösung gibt.

Produktionsengpässe und Lösungsansätze

14:34:58

Es gibt Probleme mit der Produktion von blauen Schaltkreisen aufgrund von Plastikmangel und ineffizienten Drohnen. Ein Belt wird als schnellere Alternative zu Drohnen für den Transport von Materialien in Betracht gezogen, um den Stromverbrauch zu senken. Es wird überlegt, Klippensprengstoff einzusetzen, um Platz zu schaffen. Die vorhandenen Ressourcen, wie Turbo-Fließbänder und Teiler, sind bereits in großen Mengen vorhanden. Die Module sollen hergestellt werden, wobei die Automatisierung der Artilleriegeschütze in Erwägung gezogen wird. Es wird diskutiert, ob die Produktion von Tempo-Modulen Level 3 auf Fulgora effizienter wäre, da dort Ressourcen geschenkt werden. Der Transport von Wolfram-Kabit per Rakete wird als Möglichkeit gesehen, Module Level 3 herzustellen. Es wird geplant, eine Rakete mit 500 Level 3 Modulen zu bestücken, was als effizienter gilt, als Ölraffinerien zu bauen.

Logistikprobleme und Lösungsfindung

14:41:11

Es gibt Schwierigkeiten mit der Anlieferung von Tränken von Nauwies, was zu einem Defizit von 30 Euro führt. Das Problem wird auf fehlende Einstellungen bei der Anforderung von pinken Tränken zurückgeführt. Es wird festgestellt, dass eine Rakete ohne Munition in den Tod fliegt, was zu Anpassungen in der Logistik führt. Die vollautomatische Produktion von Tränken wird angestrebt, wobei das Problem der in den Tod fliegenden Schiffe behoben werden muss. Es wird überlegt, welche Forschung zuerst durchgeführt werden soll, wobei stärkere Blitzkollektoren oder ein persönlicher Roboter-Hangar 2 in Betracht gezogen werden. Ein Mangel an grünen Schaltkreisen wird festgestellt, was die Produktion behindert. Es wird geplant, Splitter zu produzieren und eine Kiste damit zu füllen, um einen Vorrat zu haben.

Artillerie, Stromversorgung und Ressourceneffizienz

14:46:01

Es wird über die Effektivität von Artillerie- und Tesla-Geschützen diskutiert, wobei Artillerie als extrem stark und Tesla als ineffizient im Stromverbrauch eingestuft wird. Es gibt Probleme mit der Kohleversorgung und der Plastikproduktion. Klippensprengstoff ist ausreichend vorhanden. Es gibt Stromprobleme, die durch fehlende Kohlezufuhr verursacht werden. Es wird festgestellt, dass die Stromversorgung nicht vollständig verbunden ist und Wasser fehlt. Dampfproduktion wird als notwendig erkannt, aber vergessen. Es wird geplant, Artillerie zu bauen und Module auf Fulgora herzustellen. Das Team Together ist abgebrochen, was zu der Frage führt, wie lange der Stream noch dauern soll. Es wird überlegt, ob Module oder Kleber zuerst angegangen werden sollen. Die richtige Ratio für die Ölverarbeitung wird diskutiert, um ein Überlaufen zu vermeiden. Es wird festgestellt, dass Wolfram Stahlträger und Calcit für die Artilleriegeschosse auf dem Heimatplaneten benötigt werden.

Planung für zukünftige Spielsessions

15:18:56

Es wird überlegt, ob man sich auf Verdora ausleben oder zu Kleber gehen soll, wobei Module eine wichtige Rolle spielen. Die Module bestehen aus den gleichen Teilen, daher wäre es sinnvoll, wenn beide Spieler daran arbeiten. Es wird entschieden, dass die Module alleine hergestellt werden. Es wird festgestellt, dass Stahlbeton nervig herzustellen ist und dass das Logistiknetz getrennt ist. Es wird geplant, die Artilleriegeschütze vollautomatisch herzustellen, solange Klippensprengstoff verbraucht wird. Es gibt Probleme mit dem Strom auf Nauvius, da ein Nest bei den Strommasten angesiedelt wurde. Es wird beschlossen, die Mecha-Rüstung zu forschen. Es wird festgestellt, dass die Übersicht über alle Sachen, die man von A nach B schickt, nicht einfach ist. Es gibt Probleme mit der Leichtölversorgung, die behoben werden müssen. Es wird geplant, morgen nach Gläber zu fliegen, aber vorher Fulgora abzuchecken. Es wird versprochen, Wolfram Cabit nach Fulgora zu schicken.