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Trump, Krypto und Müdigkeit: Ein Einblick in aktuelle Themen mit Clash Royale

Der Kanal rumathra analysiert Donald Trumps Krypto-Geschäfte, Stablecoins und die ethische Frage der Einnahmenverteilung bei Reaction-Videos. Es werden Videos von Hildegard aus Stuttgart und Tipps gegen Müdigkeit besprochen. Abschließend wird Clash Royale gespielt, Deckanpassungen vorgenommen und über Strategien diskutiert, mit dem Ziel, die eigenen Fähigkeiten zu verbessern. Uber Eats und Path of Exile werden ebenfalls thematisiert.
Stream-Start und Clash Royale
00:02:00Der Stream beginnt mit der Begrüßung des Chats und der Ankündigung, Clash Royale zu spielen. Es wird erwähnt, dass Clash Royale offline viel Spaß macht, aber Verbesserungspotenzial besteht und ein Coach wünschenswert wäre. Außerdem soll es Reactions geben und die mentale Vorbereitung auf den morgigen Tag mit Path of Exile (POE) im Vordergrund stehen. Die Vorfreude auf POE ist groß, während Silksong wahrscheinlich übersprungen wird. Es wird überlegt, welche Videos man sich ansehen soll, darunter ein Video über Trumps geheime Krypto-Geschäfte und ein Spiegel-Video über den Tatort Hauptstadt. Für POE wird überlegt, ob Totem oder ein einfacher Leakstarter gespielt werden soll, wobei Dead Eye wahrscheinlich die Wahl sein wird. Es wird festgestellt, dass es in POE 2 noch keine gescheiten Totem-Builds gibt und Minions zu stressig sind. Der Streamer entscheidet sich, mit dem Trump-Video zu beginnen, betont aber, dass es vor allem für Zuschauer aus den USA relevant ist. Ein Overlay-Fehler vom Vortag wird bemerkt und korrigiert.
Krypto-Geschäfte und Deutsche Bahn
00:06:58Im Video geht es um Donald Trumps geheime Krypto-Geschäfte und die Frage, wie er es schafft, als mächtigster Mann der Welt so viel Einfluss auf eine Branche zu nehmen, in die seine Familie und Unternehmen massiv investieren. Es wird aufgedeckt, dass Trump durch seine Tweets indirekt verrät, wer ihn gerade finanziell unterstützt, sei es die Krypto-Lobby oder die Banken-Lobby. Im Jahr 2024 vollzieht er eine Kehrtwende in Bezug auf Krypto, nachdem Joe Biden die Regulierung der Kryptobranche verschärft hat. Die SEC unter Gary Gensler geht gegen Kryptounternehmen vor, um Anleger zu schützen und fairen Handel zu gewährleisten. Ein Beispiel ist der Fall TerraCoin, bei dem es zu einem Milliardenbetrug kam. Trump erkennt die Chance, frustrierte Krypto-Wähler und Unternehmen auf seine Seite zu ziehen, indem er eine kryptofreundliche Haltung einnimmt. Seine Söhne Donald Junior und Eric sollen ihn davon überzeugt haben, dass dies nicht nur politisch klug, sondern auch finanziell lukrativ wäre. Es wird spekuliert, ob es Kryptowährungen gibt, die wirklich einen Sinn haben, oder ob sie alle nutzlos sind und nur zum Spekulieren dienen. Der Streamer erwähnt, dass er sich durch einen Tweet einen Deutsche Bahn Placement hat entgehen lassen und sich jederzeit für Condor verkaufen würde.
Vodafone Placement und Trumps Meme-Coin
00:18:24Es folgt ein Placement für Vodafone, in dem die Vorteile des Glasfaserausbaus und stabilere Verbindungen hervorgehoben werden. Es wird darauf hingewiesen, dass es momentan Verträge ab 10 Euro im Monat plus 120 Euro Cashback gibt. Anschließend wird diskutiert, dass Bitcoin als Währung gescheitert ist, da es selbst dort, wo es mal benutzt wurde (Lieferando), wieder entfernt wurde. Trump bringt einen eigenen Meme-Coin heraus, der extrem gut läuft und schnell zu den beliebtesten der Welt gehört. Zwei seiner Unternehmen halten 80 Prozent aller Coins, die zwischenzeitlich 58 Milliarden Dollar wert sind. Kurz darauf stürzt der Wert jedoch massiv ab. Die Financial Times schätzt den Gewinn durch den Verkauf der Token auf mindestens 335 Millionen Dollar. Die SEC veröffentlicht ein Statement, dass Memecoins grundsätzlich nicht untersucht oder reguliert werden, da sie nicht als Wertpapier eingestuft werden können. Experten weisen auf einen Interessenkonflikt hin, da Trump und seine Familie Geld mit Krypto verdienen und gleichzeitig über die Kryptopolitik im Land bestimmen. Im April lädt Trump zu einem privaten Abendessen für Investoren seines Coins ein, wobei Top-Käufer eine VIP-Tour durch das Weiße Haus erhalten. Es wird kritisiert, dass man sich den Zugang zum US-Präsidenten erkaufen kann.
World Liberty Financial und Stablecoins
00:23:58Trump gründet das Unternehmen World Liberty Financial, das von seinen Söhnen geführt wird, um eine Art Kryptobank aufzubauen. Er selbst wird als Chief Crypto Advocate betitelt. Die Firma hält Anteile an World Liberty Financial. Zu den Gründern zählen Zach Witkoff und sein Vater Steve Witkoff, ein Immobilien-Mogul und Freund von Trump. World Liberty Financial bringt die Kryptowährung Wilfy raus, wobei 75 Prozent der Einnahmen an Trump und seine Familie gehen. Nach der Präsidentschaftswahl investiert Justin Sun 75 Millionen Dollar in die Coins von World Liberty. Trump wird vereidigt und der SEC-Vorsitzende muss seinen Posten räumen. Trump macht mit dem Verkauf der Token 57 Millionen Dollar Profit. World Liberty Financial plant Tauschgeschäfte, bei denen Firma A Wilfy Coins kauft und World Liberty Financial im Gegenzug in den Coin von Firma A investiert. Im Dezember kündigt World Liberty Financial eine Kooperation mit Athena Labs an und investiert 5 Millionen Dollar in deren Kryptowährung. Trump fordert ein Gesetz zur Regulierung von Stablecoins und World Liberty Financial bringt seinen eigenen Stablecoin raus, USD1. MGX investiert mit diesem Coin in Binance, wobei der Deal unter der Leitung des Nationalen Sicherheitsberaters der Vereinigten Arabischen Emirate abgeschlossen wird. Die Trump Media & Technology Group sammelt über 2 Milliarden Dollar ein, um in Bitcoin zu investieren. Trump kündigt an, eine nationale Kryptoreserve aufzubauen. Laut Forbes stammt der Großteil von Trumps Vermögen aus dem Krypto-Geschäft. Die New York Times kritisiert, dass World Liberty Financial die Grenze zwischen privatem Unternehmen und Regierungspolitik verwischt.
Hildegard aus Stuttgart und Müdigkeit
00:40:50Der Streamer schaut sich ein Video über Hildegard aus Stuttgart an, eine 98-jährige Börsen-Omi, und ist beeindruckt von ihrer Weisheit und Strategie. Er bedauert, dass das Video nur kurz ist und würde gerne Hildegards Trades kopieren. Es wird spekuliert, dass Hildegard hauptsächlich in Rüstungsaktien investiert. Anschließend schaut sich der Streamer ein Video darüber an, wie man Müdigkeit bekämpfen kann. Das Video nennt fünf Gründe für ständige Müdigkeit: Dehydrierung, Mikronährstoffmangel, chronische Entzündungen, zu wenig Bewegung und digitale Überstimulation. Der Streamer stellt fest, dass er alle fünf Punkte abhaken kann. Das Video gibt Tipps, wie man diese Energieräuber bekämpfen kann, wie z.B. mehr trinken, Nährstoffwerte checken lassen, entzündungsfördernde Lebensmittel vermeiden, sich mehr bewegen und die digitale Überstimulation reduzieren. Der Streamer nimmt daraufhin Vitamin B12 und Omega-3-Fettsäuren ein.
Tipps gegen Müdigkeit: Ernährung, Bewegung und digitale Entlastung
01:02:01Es wird über die Bedeutung von Nährstoffen und die Reduzierung von Entzündungen durch Ernährungsumstellung gesprochen. Konkret wird empfohlen, Sonnenblumenöl durch Olivenöl zu ersetzen, Weißbrot gegen Vollkorn zu tauschen und Zucker zu reduzieren. Diese Änderungen, obwohl einfach, können einen großen Einfluss auf das Energieniveau haben. Der Konsum von Fastfood und Fertiggerichten wird als nicht förderlich erwähnt. Bewegungsmangel wird als weiteres Problem angesprochen, wobei die Lösung nicht in stundenlangem Training liegt, sondern in der Integration regelmäßiger, kleinerer Bewegungen in den Alltag, wie z.B. stündliches Aufstehen und Umhergehen oder die Nutzung der Treppe statt des Aufzugs. Digitale Überstimulation durch Social Media und übermäßige Bildschirmzeit werden ebenfalls thematisiert. Es werden Tipps wie das Löschen von Apps, die Reduzierung der Bildschirmzeit und Digital Detox genannt, sowie das Einführen von fokussierten Arbeitsblöcken ohne Unterbrechungen, gefolgt von echten Pausen. Abschließend wird die positive Wirkung der Natur auf den Cortisolspiegel und die mentale Energie hervorgehoben, wobei bereits ein 20-minütiger Spaziergang im Grünen einen messbaren Unterschied machen kann. Es geht darum, dem Gehirn in natürlichen Umgebungen eine Erholung von ständigen Reizen zu ermöglichen, was in städtischen Umgebungen oft fehlt.
Diskussion über Reaction-Content und Einnahmenverteilung
01:05:58Es wird eine Diskussion über Reaction-Videos angestoßen, insbesondere im Hinblick auf die Frage, wer an diesen Inhalten Geld verdienen darf. Dabei wird auf die aktuelle Debatte um die Einnahmenverteilung zwischen Cuttern und Streamern eingegangen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob der Streamer, der auf die Videos reagiert und Zuschauer anzieht, oder der Cutter, der die Videos bearbeitet und hochlädt, mehr Anspruch auf die Einnahmen hat. Dabei wird jedoch kritisiert, dass die Produzenten der Originalvideos, auf die reagiert wird, oft vergessen werden. Es wird argumentiert, dass diese Urheber die eigentliche Arbeit leisten und den Content liefern, auf den die Streamer reagieren. Einige Beispiele für Kanäle, auf die häufig reagiert wird, werden genannt, darunter Simplicissimus, Two Bored Guys, Spiegel und Tomatolix. Es wird betont, dass jeder dieser Kanäle jederzeit ein Verbot von Reactions aussprechen könnte, was von der Community respektiert würde. Es wird die Meinung vertreten, dass Reaction-Videos für viele Creator ein einfacher Weg sind, mit wenig Aufwand viel Geld zu verdienen, solange sie die entsprechende Reichweite haben.
Reaktionsvideos: Ein Free-Money-Glitch?
01:09:18Es wird die Frage aufgeworfen, ob Reaction-Videos ein "Free-Money-Glitch" für Creator darstellen, die mit wenig Arbeit viel Geld verdienen können. Es werden Beispiele von YouTubern genannt, die hohe Einnahmen mit Reaction-Kanälen erzielen, darunter Kevin mit einem Kanal, der monatlich 40.000 Euro einnimmt, und Trimax mit seinem Kanal Trireact, der in einem Monat über 32.000 Euro verdiente. Auch MontanaBlack wird erwähnt, dessen Reaction-Kanäle beträchtliche Einnahmen generieren. Trotz dieser Kritik wird betont, dass Reaction-Videos nicht per se schlecht sind und der Streamer selbst gerne Reactions anschaut, um die eigene Arbeit zu reflektieren und Meinungen anderer zu hören. Es wird zwischen Reactions unterschieden, die lediglich aus oberflächlichen Kommentaren bestehen, und solchen, die durch zusätzliche Einordnungen und Gedanken einen Mehrwert bieten. Es wird argumentiert, dass Reaction-Videos mittlerweile ein legitimer Bestandteil der Internetkultur sind, aber ein Problem entsteht, wenn viele Leute nehmen, aber wenig geben, also Content konsumieren, ohne eigenen originellen Content zu erstellen.
Vorschlag zur Änderung des Systems bei Reactions und Einnahmenverteilung
01:34:53Es wird ein konstruktiver Vorschlag zur Änderung des Systems bei Reactions gemacht, um zu verhindern, dass irgendwann alle nur noch reagieren und es keinen eigenen Original-Content mehr gibt. Es wird auf frühere Erfahrungen mit Reactions auf eigene Videos eingegangen, wobei festgestellt wurde, dass die Reactions zwar mehr Klicks generieren, dies aber keinen negativen Einfluss auf die Aufrufzahlen der Originalvideos hat. Es wird argumentiert, dass die Zuschauer der Reactions die Originalvideos sonst vielleicht nie gesehen hätten und dass die Reactions sogar einen positiven Effekt haben können, indem sie Zuschauer auf den Originalkanal bringen. Es wird betont, dass es den Ersteller nicht stört, wenn andere mit seinem Content Geld verdienen, solange ihm dadurch kein Schaden entsteht. Es wird ein Einnahmen-Split von Uploads der Reactions auf YouTube vorgeschlagen, wobei der Ersteller des Original-Contents einen Anteil an den Einnahmen erhält. Dies soll Anreize für die Erstellung von Original-Content schaffen und sicherstellen, dass die Ersteller für ihren Aufwand belohnt werden. Es wird die Idee diskutiert, dass YouTube eine Funktion einführen könnte, mit der die Ersteller von Original-Content einen Prozentsatz der Reaction-Einnahmen erhalten können. Abschließend wird betont, dass mit originalem Content gutes Geld verdient werden kann, wenn man es richtig anstellt.
Deckauswahl und erste Eindrücke mit Bossbanditin
01:58:39Es wird ein neues Deck mit der Bossbanditin ausprobiert, da diese Karte als sehr nervig empfunden wird. Ein Deck von Rank 405 mit Ofen, Evo Zap, Bossbanditin, Geisterkaiserin, Schweinereiterin, Barbarrel, Poison und kleinen Skellis wird nachgebaut. Das Deck wird als Frostbandit 2,5 Cycle mit Busch und Mauerbrecher beschrieben. Nach dem ersten Spiel mit dem neuen Deck, welches gewonnen wurde, äußert sich der Streamer positiv überrascht und lobt das Deck als "toll", obwohl er selbst keine Ahnung hatte, was er tat. Er merkt an, dass Zap, Cursen und Skelleys viel Skill erfordern, der Rest des Decks jedoch dumm OP sei, was den Einstieg erleichtere. Im weiteren Verlauf werden jedoch Schwierigkeiten deutlich, besonders gegen spezifische Karten wie den X-Bogen, und es wird klar, dass das Deck doch nicht so einfach zu spielen ist, wie zunächst angenommen. Trotz anfänglicher Euphorie und einem Sieg stellt sich heraus, dass das Deck komplexer ist und Übung erfordert.
Weitere Spiele und wachsende Frustration
02:04:35Es folgen weitere Spiele mit dem neuen Deck, die jedoch von zunehmender Frustration geprägt sind. Der Streamer hadert mit seinen Fähigkeiten und der Schwierigkeit des Spiels, insbesondere im Umgang mit dem X-Bogen. Es wird deutlich, dass das Spiel viel Übung und Erfahrung erfordert, was den Streamer zunehmend entmutigt. Trotzdem gibt er nicht auf und steckt weitere Gems in die Herausforderung, um besser zu werden. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Strategien, um den X-Bogen zu kontern, scheitert jedoch immer wieder. Er gesteht sich ein, dass er die Basics des Spiels noch lernen muss und dass ihm neun Jahre Clash-Erfahrung fehlen. Trotz der Misserfolge bleibt der Streamer jedoch entschlossen, weiterzuspielen und sich zu verbessern. Er betont, dass man nicht aufgeben sollte, wenn einem gesagt wird, man sei zu schlecht, sondern einfach weitermachen soll.
Analyse der eigenen Fehler und Deckanpassungen
02:15:24Der Streamer analysiert seine Fehler und erkennt, dass er mehr cyclen muss. Er hadert mit dem Ofen als Gegner und sucht nach Möglichkeiten, diesen zu kontern. Es wird deutlich, dass das Spiel viel strategisches Denken und schnelles Handeln erfordert, was den Streamer oft überfordert. Trotzdem gibt er nicht auf und versucht, aus seinen Fehlern zu lernen. Er experimentiert mit verschiedenen Kartenkombinationen und versucht, das Deck an seine Spielweise anzupassen. Der Streamer erkennt, dass er den Cursed Zap nicht richtig einzusetzen weiß und überlegt, ihn durch eine andere Karte zu ersetzen. Er betont jedoch, dass das Deck wahrscheinlich nur mit Zap Curse funktioniert und er sich erst noch damit auseinandersetzen muss.
Erfolge mit X-Bogen und neue Ziele
02:55:54Nach einer Phase der Frustration und des Experimentierens entdeckt der Streamer seine Vorliebe für den X-Bogen. Er erzielt Erfolge mit diesem Deck und fühlt sich damit wohler. Der Streamer erkennt, dass günstige Karten und eine gute Verteidigung seinem Spielstil entsprechen. Trotzdem nimmt er sich vor, auch weiterhin andere Decks zu spielen, um seine Fähigkeiten zu verbessern und zu lernen, wie man gegen verschiedene Strategien vorgeht. Er setzt sich das Ziel, mit dem X-Bogen 9000 Trophäen zu erreichen und sich dann das Jinxie-Turnier anzuschauen, um von den Profis zu lernen. Der Streamer ist überzeugt, dass er durch viel Spielen und Zuschauen seine Fähigkeiten verbessern kann. Er betont, dass ihm zwar 10.000 Stunden Spielerfahrung fehlen, dies aber nichts sei, was man nicht aufholen könne.
Strategie und Taktik
03:43:35Der Streamer betont die Bedeutung, zu wissen, was der Gegner auf der Hand hat und wann er welche Karte spielt. Dies sei der Schlüssel, um richtig gut zu sein. Er erklärt, dass er jedes Deck mindestens einmal spielen muss, um zu verstehen, wie man dagegen spielt. Der Streamer vergleicht dies mit dem Erlernen von Nasus in League of Legends, wo man hunderte Spiele machen muss, um zu verstehen, wie man gegen ihn spielt. Er erkennt, dass er viel spielen und zuschauen muss, um seine Fähigkeiten zu verbessern. Der Streamer spricht über seine Vorliebe für günstige Karten und eine gute Verteidigung. Er findet es satisfying, eine gute Defense zu machen, anstatt einen großen Push aufzubauen. Trotzdem nimmt er sich vor, auch weiterhin andere Decks zu spielen, um seine Fähigkeiten zu verbessern und zu lernen, wie man gegen verschiedene Strategien vorgeht.
9000 Trophäen erreicht und Turnierpläne
04:03:13Der Streamer erreicht sein Ziel von 9000 Trophäen und öffnet eine Kiste zur Belohnung. Er betont, dass er sich in den letzten zwei Wochen verbessert hat, auch wenn er noch kein guter Spieler ist. Der Streamer plant, sich das Jinxie-Turnier anzuschauen und von den Profis zu lernen. Er konzentriert sich darauf, seine Karten zu verbessern, um auch andere Decks spielen zu können. Der Streamer erkennt, dass er noch viel lernen muss, aber er ist motiviert, sich zu verbessern. Er betont, dass er durch viel Spielen und Zuschauen seine Fähigkeiten verbessern kann. Der Streamer spricht über seine Vorliebe für günstige Karten und eine gute Verteidigung. Er findet es satisfying, eine gute Defense zu machen, anstatt einen großen Push aufzubauen. Trotzdem nimmt er sich vor, auch weiterhin andere Decks zu spielen, um seine Fähigkeiten zu verbessern und zu lernen, wie man gegen verschiedene Strategien vorgeht.
Free-to-Play Testphase und Clash Royale Strategie
04:39:53Es wird angekündigt, dass das Spiel morgen für die ersten zwei Tage Free-to-Play sein wird, was eine gute Gelegenheit zum Ausprobieren darstellt. Es wird diskutiert, dass das Hochspielen bei 9.000 Trophäen schwierig ist, da man gegen überlevelte Gegner spielt. Ein Zuschauer berichtet von extremen Levelunterschieden im Clan eines Free-to-Play-Projekts, was jedoch als wenig reizvoll empfunden wird. Ein weiterer Punkt ist, dass Profis in Clash Royale oft die genaue Hand des Gegners kennen, was einen großen Vorteil darstellt. Es wird betont, dass man alles vorhersagen muss, was die Gegner machen, um erfolgreich zu sein. Der Streamer probiert verschiedene Decks aus, hat aber Schwierigkeiten, gegen bestimmte Kombinationen wie den X-Bogen anzukommen. Er verliert ein Spiel und entscheidet sich, stattdessen einem anderen Spieler zuzuschauen.
Probleme mit Uber Eats und Vorfreude auf Path of Exile
04:50:35Der Streamer hat Hunger und wartet ungeduldig auf seine Uber Eats Bestellung, die bereits eine Stunde zurückliegt. Es gibt kurzzeitig Probleme mit der Uber Eats App, die aber behoben werden können. Er äußert seine Vorfreude auf Path of Exile (POE) und hofft, dass auch Battlefield und Path of Exile 2 gut werden. Es wird kurz überlegt, wie viele Minuten pro Sub morgen im Stream gegeben werden sollen, wobei verschiedene Vorschläge diskutiert werden. Der Streamer ist genervt, dass sein Essen immer noch nicht da ist und überlegt, den Lieferanten zu kontaktieren. Er schreibt dem Lieferanten eine freundliche Nachricht und überlegt, ob er ihm entgegengehen soll, da er auf der Karte sieht, wo er sich befindet.
Diskussionen über Qualifikation und Draft-Picks in Clash Royale
05:13:36Es wird über die Qualifikationsbedingungen für ein Turnier diskutiert, wobei verschiedene hypothetische Szenarien durchgespielt werden. Der Streamer äußert, dass Juicy die schwierigste Gruppe erwischt hat. Er erklärt seine Deckauswahl in einem früheren Spiel und betont, dass er auf Counter gegen Graveyard reagieren musste. Der Streamer ist hungrig und freut sich auf sein Essen. Es wird kurz diskutiert, wer besser ist, Lukas oder Morten, wobei der Streamer Morten bevorzugt. Es wird über eine Rakete in einem Spiel gesprochen und wie der Gegner den Miner abgefangen hat. Der Streamer gibt zu, dass er das Spiel so lange spielen wird, bis er besser ist als alle anderen und dass seine Kreditkarte glüht.
Turnierpläne, Ladder-Spiele und Draft-Herausforderungen
05:50:00Die Finals eines Turniers finden am 30. und 31. statt, der morgige Tag ist ein freier Tag. Der Streamer will sich überlegen, was er als nächstes machen soll, inklusive POE 2 Prep und Trophy Road. Er spielt Clash Royale und wirft versehentlich Elixier weg. Er versucht sich an Mega-Auswahl-Herausforderungen und lässt den Chat die Karten auswählen. Dabei gibt es Diskussionen über die besten Picks und Strategien gegen verschiedene Gegner und Decks. Der Streamer hat Schwierigkeiten, gute Win-Conditions zu finden und verliert mehrere Spiele. Er gibt zu, dass er schlecht im Spiel ist und dass der Chat Schuld an seinen schlechten Draft-Picks ist. Trotzdem macht er weiter und versucht, besser zu werden. Er erreicht sechs Siege in einer Challenge, was ein neuer persönlicher Rekord ist.