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Pokémon Legends: Z-A: Erkundung, Kämpfe und Grafik-Kritik

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Rumathra
- - 03:39:47 - 14.748 - Pokémon Legends: Z-A

Ein Spieler beginnt seine Reise in Pokémon Legends: Z-A, sammelt Pokémon und nimmt an Kämpfen teil. Er lobt das Gameplay und die Open-World-Elemente, kritisiert jedoch die mangelhafte Grafik und fehlende Tiefenwirkung der Gebäude. Trotzdem genießt er die Erkundung und das Fangen neuer Pokémon, während er sich durch Missionen arbeitet und sein Team strategisch aufbaut.

Pokémon Legends: Z-A

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Pokémon Legends: Z-A

Einstieg in Pokémon und Drop-Ankündigung

00:04:05

Der Streamer startet direkt mit Pokémon, da er nichts Neues zum Reagieren hat und Lust auf das Spiel verspürt. Er erwähnt, dass es Drops für Pokémon geben soll, ist sich aber nicht ganz sicher, wie diese funktionieren oder welche Voraussetzungen dafür erfüllt werden müssen. Es wird spekuliert, ob man zuschauen oder ein Sub-Gift geben muss, um ein Deviant-Symbol für den Namen zu erhalten. Ein Zuschauer bestätigt, dass es funktioniert hat, ein Indivier mit einem Tier-1-Abonnement zu bekommen. Während des Spiels kommt der Streamer schnell in Kämpfe und stellt sein Team vor, wobei er feststellt, dass sein Skobel sein stärkstes Pokémon ist, obwohl es das nicht sein sollte. Er levelt sein Kanimani und bemerkt, dass das Gameplay Spaß macht, die Grafik des Spiels jedoch zu wünschen übrig lässt.

Kritik an der Grafik und Open-World-Erkundung

00:08:26

Das Gameplay von Pokémon macht dem Streamer Spaß, aber die Grafik wird als mangelhaft empfunden. Er äußert den Wunsch, weiter herausgezoomt zu sein, da er sich eingeengt fühlt, und liebt es, auf Dächer zu klettern, was in diesem Spiel jedoch schwierig ist, da die Gebäude keine Tiefe haben. Er vergleicht die Grafik mit der eines 22 Jahre alten Spiels und kritisiert, dass selbst das erste Haus, das er designen würde, besser aussähe. Die mangelnde Tiefe der Gebäude verhindert Parkour-Elemente, die er sich wünscht. Trotzdem genießt er die Open-World-Elemente und das Fangen von Pokémon, auch wenn er sich manchmal in Schleifen gefangen fühlt. Er flüchtet vor einem Level-18-Pokémon, da er es nicht besiegen kann, und lobt die Open-World-Aspekte des Gameplays.

Gameplay-Erlebnisse und Kampfmechaniken

00:14:03

Das Gameplay wird als 'geil' und die Open World als 'toll' beschrieben. Ein Zuschauer lobt den Streamer für seine Clips und legitimiert das Gehalt des Cutter-Teams. Der Streamer kritisiert erneut die Grafik des Spiels, die er als 'ins Gesicht gekackt' bezeichnet, betont aber, dass das Spiel Spaß macht. Er beschwert sich über fehlende Texturen und die Tatsache, dass Gebäude wie flache PNGs aussehen, was Parkour unmöglich macht. Er erwähnt, dass man ein süßes Indivier erhält, wenn man 'reinzappt', und dass er 70 Euro für das Spiel bezahlt hat. Das Kampfsystem wird als flüssiger empfunden, besonders auf der Switch 2. Er versucht, Pokémon zu fangen und stellt fest, dass er manchmal zu langsam ist beim Werfen der Bälle. Er gewinnt einen Kampf und trifft auf eine Detektivin, die den Frieden in Lumia City bewahrt.

Missionen, Pokémon-Fangen und Welt-Design

00:21:15

Der Streamer trifft auf eine Detektivin, die für den Frieden in Lumia City zuständig ist. Er möchte Pokémon fangen, fühlt sich aber anfangs in bestimmte Gebiete 'gelockt'. Er kritisiert die Kosten für die Vertonung des Spiels und lehnt ein 'Croissant Curry' ab. Er erwähnt, dass Synchronsprecher nicht gut bezahlt werden, basierend auf seinen eigenen Erfahrungen bei Transformers. Im Spiel findet er Mega-Kristalle und ärgert sich darüber, dass er seinen Pokémon keine Namen geben kann. Er erkundet die Dächer der Stadt, was ihm Spaß macht, und sammelt Gegenstände ein. Er muss Bälle kaufen und fragt sich, wie gut sich das Spiel verkaufen wird. Er entdeckt, dass Shiny-Pokémon leichter zu finden sind und dass die Stadt viel Müll enthält. Er sucht nach einem Pokémon Center, um Pokébälle zu kaufen, und bemerkt, dass er in bestimmten Sektoren gefangen ist und erst Pokémon fangen muss, bevor er weiter erkunden kann.

Kampf- und Erkundungssysteme

00:32:24

Der Streamer entdeckt die Flinkklaue und versteht die Kampfmechanik noch nicht vollständig, bei der er zweimal angreifen kann, während der Gegner nur einmal angreift, wenn er verschiedene Attacken nutzt. Er bemerkt, dass jede Attacke einen separaten Cooldown hat und dass Pokébälle immer wieder neu spawnen. Er erkundet die Stadt und bemerkt, dass er in bestimmten Bereichen geleitet wird und nicht frei erkunden darf, was er als 'Gefangener des Systems' im 'Pokémon-Hamsterrad' bezeichnet. Er fängt ein Expedie und bedauert, ein Stein-Wasser-Pokémon getötet zu haben, das er eigentlich fangen wollte. Er fängt weitere Pokémon wie Kokuna und baut sein Team um. Er stellt fest, dass man in dem Spiel brutal schnell levelt und entdeckt, dass 'Rettern' rückwärts 'Biss' heißt. Er möchte ein Tobias fangen und dessen Diamantenaugen verkaufen.

Spielmechaniken und Nebenmissionen

00:57:41

Der Streamer bemerkt, dass man sich in Pokémon-Kämpfen nicht wirklich entspannen kann und dass man nach dem Besiegen eines Pokémon nur eine Chance hat, es zu fangen. Er findet einen Finsterball und einen Mini-Pilz. Er erfüllt eine Nebenmission, bei der er einen Ring zurückbringt, und ist traurig über die Geschichte des verstorbenen Mannes. Er kritisiert den Hololift als eine faule Animation. Er entdeckt, dass Flabébé unterschiedliche Farben haben und fragt sich, ob das gesamte Spiel nur in dieser Stadt stattfindet, was er als 'arschhässlich' empfindet. Er versucht, ein Pflanzen-Pokémon zu finden, da er keines hat, und flüchtet vor einem Level-21-Pokémon. Er muss drei Aufgaben erledigen, bevor er zu einem bestimmten Ort zurückkehren kann, und ärgert sich, dass er nur einem bestimmten Pokémon 'Zertrümmerer' beibringen kann.

Pokémon-Entwicklungen und Bosskämpfe

01:07:34

Der Streamer bewundert die Fassade eines Hauses und wird um Hilfe bei der Entwicklung von Pokémon durch Items gebeten. Er fängt ein Pikachu, um es zu Raichu zu entwickeln, und freut sich über die Entwicklung. Er entdeckt, dass Tauboga 'Zertrümmerer' lernen kann, möchte es aber nicht spielen, da er es für ein schlechtes Pokémon hält. Er sucht nach einem riesigen Skoppel und bemerkt, dass die Stadt relativ klein ist. Er geht ins Pokémon Center, um sich zu heilen und Bälle zu kaufen. Er fängt ein Corny und ein Pam Pam und ist enttäuscht, dass sein eigenes Skoppel kein Elite-Pokémon ist. Er sucht nach fehlenden Pokémon in seiner Sammlung und versucht, ein Zubiris zu jagen. Er entdeckt eine dicke Spinne und versucht, Parcours-Elemente zu verstehen, um höher gelegene Bereiche zu erreichen. Er muss rollen, um bestimmte Stellen zu erreichen, und verläuft sich dabei.

Fortschritt und Herausforderungen im Spiel

01:27:07

Der Streamer verliert den Namen eines Pokémon und bemerkt, dass die Sonne untergeht und es Nacht wird. Er kann trotzdem weiterspielen und möchte ein bestimmtes Pokémon in einem Sektor fangen. Er überlegt, welche Pokémon er in sein Team aufnehmen soll, da es zu viele tolle gibt. Er sucht nach guten TMs und muss Punkte sammeln, um Challenge-Tickets zu verdienen. Er versucht, eine Flugattacke und eine Bodenattacke einzusetzen. Er fragt sich, was mit den interaktiven Schatten passiert ist und kämpft gegen ein Pokémon, das ihn mit Rankenhieb trifft. Er entwickelt sein Voltilamm und versucht, ein Pokémon mit einer Bodenattacke zu besiegen. Er stellt fest, dass sein Pokémon vergiftet ist und dass er keine Pflanzen-Attacken hat. Er besiegt Yvonne in einem Kampf und bemerkt, dass das Kampfsystem Spaß macht. Er muss weitere Aufgaben erledigen und kämpft gegen einen Weberrack. Er fragt sich, wie er sein Nebulak entwickeln kann und sucht nach jemandem, der mit ihm Pokémon tauschen kann. Er erkundet weiter die Stadt, um fehlende Pokémon zu fangen und Missionen abzuschließen.

Pokémon-Kämpfe und Teamanalyse

02:39:24

Der Streamer setzt seine Pokémon-Kämpfe fort und analysiert dabei die Effektivität seiner Attacken und Pokémon-Typen. Er freut sich über einen Sieg gegen ein Nebulak, muss aber feststellen, dass ihm wichtige Attacken wie Pflanzen- oder Flugattacken fehlen. Die Typenabdeckung seines Teams wird als unzureichend kritisiert, insbesondere im Hinblick auf seine Gift-Pokémon. Er überlegt, wie er seine Pokémon am besten entwickeln und mit Items ausstatten kann, um ihre Leistung zu verbessern. Dabei fällt ihm auf, dass einige seiner Pokémon, wie Drassler, deutlich langsamer leveln als andere, was er auf die geringe Spielzeit dieser Pokémon zurückführt. Die strategische Zusammenstellung des Teams und die Nutzung von XP-Bonbons zur Beschleunigung der Entwicklung sind zentrale Überlegungen.

Herausforderungen mit Fee-Pokémon und Zuschauerinteraktion

02:47:12

Der Streamer äußert seine Schwierigkeiten im Umgang mit Fee-Pokémon, da er deren Typen und Attacken neu lernen muss. Er kommentiert ironisch die hohen Preise für Haushaltsgeräte wie Wasserkocher und zeigt seinen eigenen teuren, aber ungenutzten Le Creuset Wasserkocher. Während des Streams bemerkt er die sinkenden Zuschauerzahlen und thematisiert die sogenannte 'Zuschauer-Spaß-Kurve', die bei Pokémon-Spielen möglicherweise nicht hoch genug ist. Er überlegt, ob er zukünftig Spiele wie Path of Exile (POE) auf einem Zweitkanal streamen sollte, um die Zuschauerbindung zu optimieren. Trotzdem bedankt er sich bei den Supportern und kündigt an, einen Gegner namens Wolfram zu besiegen.

Kämpfe, Pokémon-Fähigkeiten und Spielmechaniken

02:54:04

Die Kämpfe gehen weiter, wobei der Streamer die Effektivität von Attacken wie Nadelrakete und Aquaclaris testet. Er ist frustriert über die geringe Effektivität seines Elektro-Pokémon gegen Wasser-Pokémon und kritisiert die schwachen Fähigkeiten einiger seiner Teammitglieder. Der Streamer fängt ein Evoli und kommentiert die niedrigen Einnahmen, die Game Freak angeblich durch die Spiele generiert, im Vergleich zu anderen Franchise-Bereichen wie der Serie oder Merchandise. Er äußert sich kritisch über die fehlenden Animationen im Spiel und die scheinbare Faulheit der Entwickler. Die Suche nach Schrauben und die Frage nach ihrer Funktion im Spiel erinnern ihn an Ratchet & Clank.

Mega-Entwicklungen und der Wechsel zum Zweitkanal

03:06:54

Der Streamer entdeckt die Möglichkeit der Mega-Entwicklung und muss Absol in sein Team aufnehmen, um diese Funktion zu nutzen. Er ist überrascht, als seine Gegnerin ebenfalls eine Mega-Entwicklung einsetzt, und befürchtet eine Niederlage. Nach einem gewonnenen Kampf erhält er neue Wildsektoren und neue Attacken wie Whirlpool und Dunkelklauer. Er trifft Vincent, der ihm wichtige Informationen über die Security-Pokémon einer Stadt gibt und ihn in einen Kampfsektor schickt. Der Streamer stellt fest, dass er durch das Besiegen dieses Sektors mehrere Ränge überspringen kann, was ihm entgegenkommt, da er die vielen Einzelkämpfe als langwierig empfindet. Am Ende des Streams kündigt er an, auf seinen Zweitkanal zu wechseln, um dort weiterzuspielen.