FRÜHSCHICHT HAB FAKER GETROFFEN REACT
WoW Hardcore Training und League of Legends: Ein Wiedersehen mit Faker
Der Tag beginnt mit Plänen für ein WoW Hardcore Training in einer Gruppe, wobei Hunter, Mage und Krieger getestet werden. Eine zufällige Begegnung mit Faker weckt die Lust auf League of Legends Solo-Q. Die Weltmeisterschaft 2025 und das Kroko-Lol-Turnier sind Anlass, das Spiel nach langer Zeit wieder aktiv zu spielen, trotz der toxischen Natur im Solo-Q. Die Vorbereitung auf das Turnier macht Freude und zeigt die strategische Seite des Spiels.
Morgenroutine und WoW Hardcore Training
00:09:40Der Streamer begrüßt die Zuschauer und wünscht allen einen guten Morgen, wobei er erwähnt, dass die Frühschicht zukünftig wieder um 8 Uhr starten wird, er aber heute ausschlafen musste. Er kündigt an, dass am Abend ein WoW Hardcore Training stattfinden wird. Dieses Training wird gemeinsam mit Kevin und Rezman in einer Gruppe absolviert, wobei die geplanten Klassen Hunter, Mage und Krieger getestet werden sollen. Er erwähnt, dass er Faker getroffen hat, der ihm angeboten hat, später am Abend gemeinsam League of Legends Solo-Q zu spielen, was er als lustige und zufällige Situation beschreibt. Er betont, dass er selbst nicht heilen wird, da ihm das keinen Spaß bereitet, überlegt aber, vielleicht Shadow Priest oder Schamane auszuprobieren, falls ein Rollenwechsel notwendig wird. Die Diskussion über die Klassenwahl und seine Präferenz für Rock of Half Hunter zeigt seine strategische Herangehensweise an das Spiel.
Rückkehr zu League of Legends und Worlds 2025
00:16:10Der Streamer äußert sich zu seiner möglichen Rückkehr zu League of Legends, nachdem er viele Anfragen dazu erhalten hat. Er erklärt, dass die Weltmeisterschaft (Worlds 2025) für ihn eine besondere Bedeutung hat und er enttäuscht war, dass dieses Jahr keine großen Events oder Aktivitäten rund um das Finale geplant waren, abgesehen vom Co-Stream. Aus diesem Grund hat er Tolkien persönlich gefragt, ob sie gemeinsam casten könnten, was dann auch umgesetzt wurde. Er beschreibt, wie er Faker bei einem Event getroffen hat, obwohl ihm zuvor gesagt wurde, dass dies nicht möglich sei. Er traf Faker zufällig in der Hotellobby und konnte ein Foto mit ihm machen, was er als Highlight hervorhebt. Diese Erfahrung motivierte ihn, wieder mehr League of Legends zu spielen, insbesondere im Hinblick auf das Kroko-Lol-Turnier. Er reflektiert über die toxische Natur des Spiels im Solo-Q, betont aber, dass es in einem Team- oder Turnier-Setup viel Spaß machen kann.
Kroko-Lol-Turnier und die Faszination von League of Legends
00:21:51Nach dem Treffen mit Faker begann der Streamer, wieder aktiv League of Legends zu spielen, hauptsächlich aufgrund des Kroko-Lol-Turniers. Er reflektiert über die Popularität von Faker in der 'Nerd-Bubble' im Gegensatz zu seiner geringeren Bekanntheit außerhalb davon. Er beschreibt League of Legends als ein Katastrophenspiel, das im Solo-Q unfassbar toxisch ist, aber gleichzeitig eine hohe Wettbewerbsfähigkeit bietet. Trotz der negativen Klischees hat ihm die Vorbereitung auf das Turnier viel Spaß gemacht, da er gerne in solchen Wettbewerben teilnimmt und sich intensiv vorbereitet. Er hebt hervor, dass das Spiel in einem Fünfer-Team oder bei Turnieren spielbar ist, im Solo-Q jedoch nicht. Das Red Bull League of Its Own Event bestätigte ihm, dass League of Legends in einem Team-Kontext viel Freude bereiten kann. Er trainierte intensiv Champions wie Shen, Urgot, Seth und Mordekaiser für die Top-Lane, was ihm nicht nur neue Informationen, sondern auch spielerischen Spaß bereitete. Die strategische Analyse von Gegnern und Pick-und-Ban-Phasen empfand er als sehr bereichernd. Das Turnier selbst verlief mittelmäßig, ermöglichte ihm aber, mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Er lobt die Organisatoren für die Schwierigkeit, ein Creator-Turnier mit Spielern unterschiedlicher Elo-Stufen auszubalancieren, und zeigt sich beeindruckt von Pro-Spielern wie Tristan Schrage, die auch mit schwächeren Teammitgliedern Siege erzielen können. Das Teamgefühl und die erfolgreichen Teamfights, auch aus schlechten Lagen heraus, waren die schönsten Aspekte des Turniers. Er vermisst das alte Team-Rank-System und plant möglicherweise eine 2v2 League of Legends Challenge gegen Chef Strobel und Niki.
Zukünftige League of Legends-Aktivitäten und Event-Kommentar
00:36:23Der Streamer beantwortet die Frage, ob er zu League of Legends zurückkehren wird, mit einem 'Jein'. Er erklärt, dass er definitiv bei Events oder ähnlichen Einladungen teilnehmen wird, da er anerkennt, dass League of Legends im richtigen Setup, mit Fokus auf Training statt Elo, viel Spaß macht. Er kündigt an, dass er am 29. November bei dem 'League of Its Own'-Event in München als Kommentator dabei sein wird, wo NNO spielen wird. Er betont jedoch, dass er nicht wieder ein regelmäßiger Kommentator oder Content Creator für League of Legends werden kann, da der zeitliche Invest zu hoch ist und er kein League-Partner mehr ist. Er ist dankbar für die positive Resonanz der Zuschauer, wenn er League of Legends präsentiert, aber er wird das Spiel nicht täglich 'grinden'. Gelegentliche League of Legends-Inhalte wird es weiterhin geben, insbesondere bei Events, bei denen er keinen anderen Kommentatoren den Platz wegnimmt. Er äußert den Wunsch, dass die Worlds in Zukunft wieder besser organisiert werden, damit er nicht aus Mitleid, sondern wegen der epischen Atmosphäre teilnimmt. Abschließend erwähnt er, dass er sich auf die neue PoE2-Liga freut, die in 10 Tagen startet, und plant, dort einzusteigen.
Neue Theorien zum Pyramidenbau
01:04:08Neue Studien aus dem Jahr 2024 werfen ein neues Licht auf den Bau der ägyptischen Pyramiden. Eine Untersuchung von Radarsatellitenbildern und Bodenbohrungen deutet darauf hin, dass ein längst verschwundener Seitenarm des Nils zur Zeit des Pyramidenbaus an den meisten Pyramiden vorbeifloss, was den Transport der schweren Steine erheblich erleichtert hätte. Eine weitere, umstrittene Theorie aus demselben Jahr schlägt vor, dass die alten Ägypter möglicherweise ein hydraulisches, wasserbetriebenes Aufzugsystem nutzten, um die massiven Steine zu bewegen. Diese Idee, die lange als unseriös abgetan wurde, gewinnt durch neue Hinweise an Glaubwürdigkeit. Es wird angenommen, dass die älteste Pyramide mit einem schwimmenden Holzaufzug gebaut worden sein könnte, der durch Regen- und Hochwasser gespeist wurde, um schwere Steine mit weniger Muskelkraft zu befördern. Dieses System hätte Höhen von mindestens 17 Metern erreichen können und würde eine neue Forschungsrichtung für den Pyramidenbau eröffnen. Die Theorie könnte auch erklären, warum spätere Pyramiden kleiner sind, da ein trockeneres Klima möglicherweise nicht mehr genug Wasser für ein solches System lieferte.
Skepsis und ungelöste Rätsel
01:07:10Trotz der neuen Theorien bleiben viele Experten skeptisch, insbesondere im Hinblick auf den Bau der Großen Pyramide von Gizeh. Die in der Studie untersuchte Pyramide ist kleiner und aus leichteren Steinen gebaut, was die Anwendbarkeit eines hydraulischen Systems auf die Cheops-Pyramide in Frage stellt. Bisher wurden in der Großen Pyramide keine vergleichbaren Schächte gefunden, während Rampen bei Ausgrabungen immer wieder entdeckt werden, was die gängigsten Theorien weiterhin auf Rampensysteme als Hauptbaumethode setzt. Ein Ägyptologe schlägt vor, dass mehrere kleinere Rampen an allen Seiten die Bauzeit verkürzt haben könnten. Es gibt bis heute keine allgemein akzeptierte Theorie über den Bau der Pyramiden. Ein weiteres großes Rätsel ist das Fehlen von Bauplänen, obwohl die alten Ägypter akribisch alles dokumentierten, von Steuerunterlagen bis zu Quittungen für Eselfutter. Es ist unklar, ob die Pläne verloren gingen, versteckt oder absichtlich zerstört wurden. Zudem wurde 2017 ein mysteriöser Hohlraum in der Großen Pyramide entdeckt, dessen Zweck und Inhalt unbekannt sind. Einige Archäologen vermuten eine statische Entlastung, andere eine Unterstützung für Gegengewichte oder sogar Cheops' eigentliche Grabstätte, da seine Mumie und Schätze nie gefunden wurden.
Diskussion über alternative Theorien und Spielstart
01:12:37Die Diskussion über alternative Theorien zum Pyramidenbau führt zu Verweisen auf populäre Medien und Persönlichkeiten wie Joe Rogan und Graham Hancock, die für ihre Thesen über verlorene Technologien und ein höheres Alter der Pyramiden bekannt sind. Der Streamer erwähnt, dass er alle Joe Rogan-Folgen zu Pyramiden gehört hat und Hancocks Theorie, dass die Pyramiden viel älter als 4.500 Jahre sind, aufgrund von Abnutzungserscheinungen des Sandsteins durch Regen, für ihn plausibel klingt. Nach dieser ausführlichen Diskussion über die Pyramiden kündigt der Streamer an, dass er nun zum Gaming übergehen möchte. Er plant, 'Arc Raiders' zu spielen, da er in letzter Zeit viel unterwegs war und wenig Zeit zum Zocken hatte. Bevor er startet, muss er jedoch noch einige Gegenstände in seinem Inventar sortieren und nicht benötigte Ausrüstung verkaufen, um Platz zu schaffen und 'Plus zu machen', also Gewinne zu erzielen. Er äußert sich auch zu der Frage, ob die neue Map 'Stella Montes' bereits Winter-Inhalte bietet, da dies für Dezember angekündigt wurde.
Herausforderungen auf Stella Montes und Spielstrategien
01:21:45Der Streamer begibt sich auf seine erste Solo-Runde auf der Map 'Stella Montes' in 'Arc Raiders' und findet sie zunächst verwirrend und irritierend. Er bemerkt, dass die Map stark auf PvP ausgelegt zu sein scheint, was ihn frustriert, da er sich noch nicht mit den Loot-Spots auskennt. Er erlebt mehrere Konfrontationen und stirbt, was ihn dazu bringt, die Effektivität von PvP in diesem Spiel zu hinterfragen. Trotz der Schwierigkeiten versucht er, die Map zu lernen und die besten Loot-Spots zu finden. Er äußert den Wunsch, seine 'Pharaoh' und 'Stitcher' Waffen zu verbessern, da diese zu seinen Favoriten gehören. Die Diskussion im Chat dreht sich auch um die 'Friendly'-Mechanik im Spiel, bei der Spieler miteinander kommunizieren können, um Kämpfe zu vermeiden. Der Streamer befürwortet diese Mechanik und findet die Balance zwischen PvE und PvP gut, da sie unterschiedliche Spielstile ermöglicht. Er betont, dass er selbst gerne freundlich ist, aber auch bereit ist, zu kämpfen, wenn er angegriffen wird. Im weiteren Verlauf des Streams versucht er, seine Ausrüstung für das 'Projekt' zu sammeln, was das Sammeln von 'Valuables' und 'Kampfgegenständen' beinhaltet. Er stellt fest, dass er durch das 'Scaven' (Sammeln von Gegenständen) auch ohne Cooldown sehr schnell reich werden kann, was 'Arc Raiders' von Spielen wie 'Tarkov' unterscheidet.
Effizienz des PvP und Erkundung von neuen Gebieten
02:47:50Der Streamer reflektiert über die Effizienz von PvP in 'Arc Raiders' und kommt zu dem Schluss, dass es sich selten lohnt, wenn es um den reinen Fortschritt geht. Er argumentiert, dass PvP Zeit und Ressourcen kostet, während Loot unendlich auf der Map verfügbar ist. Nur wenn man einen Großteil der Kämpfe gewinnt, könnte es sich lohnen. Trotzdem macht ihm PvP Spaß und er ist bereit, daran teilzunehmen, wenn es sich ergibt. Er plant, seine 'Expedition' abzuschließen, was er innerhalb von etwa fünf Stunden reiner Spielzeit für machbar hält. Er erkundet neue Gebiete wie das Rathaus in der 'Begrabenen Stadt' und nutzt dabei Schlüssel, um verschlossene Türen zu öffnen. Er stellt fest, dass das Loot in diesen speziellen Räumen besser ist und sammelt wertvolle Gegenstände. Die Map 'Spaceport' wird ebenfalls erwähnt, da dort Körbe mit Loot spawnen könnten. Er äußert seinen Frust über seinen Standard-Suchbrowser, der auf Yahoo eingestellt ist, und muss manuell Google eingeben, um nach Map-Informationen zu suchen. Die Interaktion mit anderen Spielern bleibt ein zentrales Thema, wobei er die 'Friendly'-Mechanik schätzt, aber auch auf unerwartete Angriffe vorbereitet ist. Er beschließt, sich auf das Sammeln von Materialien und das Abschließen von Quests zu konzentrieren, um sein 'Projekt' voranzutreiben.
Neue Waffenteile und Key-Runs
03:36:20Der Streamer entdeckt neue mittlere Waffenteile und überlegt, ob die Tempest besser als die Bettina ist, da sie mittlere Munition verwendet. Er plant, weitere Key-Runs zu unternehmen, um alle verfügbaren Schlüssel zu nutzen und die damit verbundenen Bereiche zu erkunden. Dabei entscheidet er sich für den Test-Anbau-Schlüssel-Damm. Er äußert seine Abneigung, ständig nachts herumzulaufen, nur weil der Loot angeblich besser ist, da dies auf Dauer nervig sei. Trotzdem ist er bereit, die Herausforderung anzunehmen und die verschiedenen Orte zu erkunden, auch wenn die Distanzen manchmal groß sind.
PvP-Begegnungen und Friendlyness
03:41:05Während des Streams kommt es zu mehreren PvP-Begegnungen. Der Streamer wird von einem Gegner mit einem 'Gammel-Freeload-Out' angeschossen und entgeht nur knapp dem Tod. Er reflektiert, dass Gegner mit Standard-Loadouts normalerweise schneller sterben und vermutet, dass sein Kontrahent ihn sofort hätte besiegen können, wenn er aggressiver gewesen wäre. Trotz dieser Konfrontationen betont der Streamer seine 'Friendlyness' und glaubt, dass gutes Karma zurückkommt, wenn man nicht sofort auf andere schießt. Er stellt fest, dass er in letzter Zeit öfter in PvP verwickelt war als sonst, was aber auch tagesabhängig sei.
Inventarverwaltung und Quest-Fortschritt
03:54:31Der Streamer beschäftigt sich mit der Verwaltung seines Inventars und dem Recyceln von Gegenständen, die zur Herstellung von Materialien dienen. Er stellt fest, dass er dadurch wieder mehr Platz hat und bereitet sich auf weitere Expeditionen vor. Er plant, alle Key-Runs für die Damm-Schlachtfelder abzuschließen und bevorzugt dabei Tag-Runs, da der Loot auch tagsüber gut ist und er nicht auf die Nacht warten möchte. Er erwähnt, dass er seit Stunden nicht gestorben ist, was er auf seine Spielweise und sein Glück zurückführt. Der Streamer ist zufrieden mit der Ausbeute seiner Runs, die ihm viel Geld und volle Taschen einbringen.
Waffenpräferenzen und Community-Interaktion
04:08:46Der Streamer diskutiert über die Effektivität verschiedener Waffen und Aufsätze. Er stellt fest, dass Solo-Spiele immer noch gut funktionieren, obwohl die Gegner inzwischen besser ausgerüstet sind. Er bevorzugt die Ferro gegenüber der Anvil, da er sie als genauer empfindet, obwohl die Community unterschiedliche Meinungen dazu hat. Während einer Expedition trifft er auf andere Spieler und interagiert freundlich mit ihnen, was zu unerwarteten Geschenken wie einer Tempest-Waffe führt. Er führt dies auf sein freundliches Verhalten zurück und kritisiert Spieler, die sofort auf andere schießen. Der Streamer plant, seine Keys weiter zu nutzen und die damit verbundenen Räume zu erkunden, auch wenn er befürchtet, sich zu verlaufen.
Weitere Schlüssel-Runs und Loot-Strategien
04:25:00Der Streamer plant, alle verbleibenden Schlüssel abzulaufen und den gesammelten Loot in seine Projekte zu investieren. Er betont, dass er mindestens seine Sicherheitstasche vollstacken wird und ist der Meinung, dass es in Ordnung ist, ab und zu zu sterben. Er reflektiert über die Meta im Gaming und die Tendenz der Spieler, immer denselben Strategien zu folgen. Er schlägt vor, auch mal unkonventionelle Spots zu erkunden, da der Loot überall auf der Karte verteilt ist und nicht nur an den bekannten Hotspots. Er glaubt, dass es manchmal vorteilhafter ist, Spots mit etwas weniger Loot, aber geringerem Sterberisiko zu wählen.
Expeditionsabschluss und Reset
05:19:10Der Streamer schließt eine Expedition ab, bei der sein Wohnwagen mit Notwendigkeiten vollgepackt und bereit für die Abreise ist. Alle im Lager verbliebenen Gegenstände werden der Expedition hinzugefügt, und der nächste Raider kann basierend auf dem Gesamtwert dieser Gegenstände bis zu fünf Fertigkeitspunkte erhalten. Er stellt fest, dass sein Inventar und seine Wallet nicht viel wert sind, was zu einem Reset führt, bei dem er mit fünf Fähigkeitspunkten startet. Er plant, nach dem Reset mit dem Questen fortzufahren und sich auf das Crafting zu konzentrieren, da alle gesammelten Items nun dafür verwendet werden können.
Kritik an der Community und Friendly-Lobbys
05:20:49Der Streamer äußert sich kritisch über die Behauptung, dass das Spiel im PvP-Modus unspielbar sei, weil Spieler campen und sofort schießen. Er berichtet, dass er in über fünf Stunden Streamzeit nur freundliche Spieler getroffen hat und nur einmal versucht wurde, ihn wegzucampen, was jedoch scheiterte. Er vermutet, dass viele Spieler von Internet-Propaganda beeinflusst werden und die Stärke des 'Freeloadouts' überschätzen. Er argumentiert, dass ein Freeloadout kaum Tragekapazität, ein schlechtes Schild, keine Safe Pockets und eine schlechte Waffe bietet. Er fordert die Kritiker auf, das Freeloadout selbst zu nutzen, wenn es so OP ist.
Stream-Ende und zukünftige Pläne
06:24:39Der Streamer kündigt das Ende des aktuellen Streams an, da er erschöpft ist und sich etwas zu essen machen möchte. Er plant, später am Abend auf einem zweiten Kanal WoW zu spielen, wobei die genaue Uhrzeit (22 Uhr) noch mit der Gruppe abgestimmt werden muss. Er bedankt sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und kündigt an, dass er weiterhin Quests erledigen, Blueprints farmen und seinen Charakter hochleveln wird. Das aktuelle Projekt ist abgeschlossen, und die Quests werden beim nächsten Mal fortgesetzt. Er verabschiedet sich von der Community und wünscht einen schönen Abend.