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Einheit 731: Japans Biowaffenforschung, Vertuschung und 'Repo' Gameplay
Ankündigung des Tagesprogramms und Kooperation mit Kevin und Max
00:04:31Der Streamer kündigt das heutige Programm an, das aus dem Reagieren auf Inhalte, einem gemeinsamen Spiel mit Kevin um 18:30 Uhr (Repo) und dem Beenden von Split Fiction mit Max besteht. Er äußert sich negativ über den Kaffee, den er getrunken hat, und vermutet, dass dieser aufgrund eines Fehlers bei der Zubereitung verbrannt schmeckt. Es wird ein Musikvideo erwähnt, das mit Felix erstellt wurde, an dem auch die Mutter des Streamers beteiligt war. Des Weiteren wird das Spiel Rebo erwähnt, das in Kürze gespielt werden soll und mit Lethal Company verglichen wird. Es wird eine Triggerwarnung ausgesprochen, bevor ein Video über eines der dunkelsten Kapitel der japanischen Geschichte gezeigt wird, nämlich Einheit 731, die im Nordosten Chinas angesiedelt war und sich mit Biowaffenforschung beschäftigte. Der Streamer äußert sich entsetzt über die Grausamkeiten und die ethischen Implikationen der Forschung und fragt sich, ob so etwas wie Corona selbstgemacht sein könnte. Er erwähnt ein historisches Abkommen, das Japan in der Schweiz unterzeichnet hat, das den Einsatz bakteriologischer Kriegsmittel verbietet. Der Streamer zeigt sich schockiert über die im Video dargestellten Informationen über die Entwicklung von Biowaffen durch Japan und die damit verbundenen Menschenversuche.
Die Anfänge der Biowaffenforschung in Japan und die Rolle des Kaiserreichs
00:13:12Es wird die politische Situation Japans um 1930 beleuchtet, als extrem rechte Kräfte unter Kaiser Hirohito an die Macht kamen und das Land von der Weltwirtschaftskrise getroffen wurde. Dies schuf einen Nährboden für die Ideen von Ishii, der ein Institut für Epidemieprävention gründen wollte. Ishii warb im japanischen Heeresministerium für seine Vision und behauptete, dass auch andere Länder geheime Biowaffenprogramme hätten. Während seiner Weltreise studierte er die Auswirkungen der Pest in Europa. Der Name des Instituts sollte verheimlichen, worum es Ishii wirklich ging. Der Streamer fragt sich, warum die Pest ausgestorben ist und ob Antibiotika der Grund dafür sind. Es wird festgestellt, dass Hygiene eine wichtige Rolle bei der Eindämmung der Pest spielte. Der Streamer findet es krass, dass es in Japan noch vor 100 Jahren einen Kaiser gab, der wie ein Kaiser regierte. Er kritisiert, dass man in Thailand ins Gefängnis kommt, wenn man den König oder sein Bild nicht ehrt. Er betont, dass Biowaffen nicht zwischen Freund und Feind unterscheiden und dass Ishii seine Kreationen an Menschen testen wollte. Das politische Klima in Japan bot dafür ideale Voraussetzungen, da die Militärführung aggressiver war und die Besetzung der Mandschurei in Betracht zog. Die Mandschurei wurde später von Japan besetzt und der Marionettenstaat Manchukuo gegründet. In Ischiis Augen war die Kolonie der perfekte Ort für seine Arbeit, da sie weit genug von Japan entfernt und dünn genug besiedelt war. Die unterworfene Bevölkerung lieferte ausreichend Versuchsobjekte.
Etablierung der Biowaffenforschung in der Mandschurei und die Gräueltaten der Einheit 731
00:20:30Ishii verlegte sein Institut in den Marionettenstaat Manchukuo und errichtete dort die Tsongma-Festung, eine Mischung aus Forschungslabor und Gefangenenlager. Historiker sprechen später vom weltweit ersten Biowaffenvernichtungslager. Die Zellen füllten sich mit Straßendieben, Partisanen, Kommunisten und Dissidenten. Allein der Verdacht auf eine antijapanische Gesinnung reichte aus, um in der Festung zu landen. Die Insassen wurden Teil von Ischiis Forschung und wurden Menschenversuchen mit biologischen Waffen unterzogen. Die genaue Zahl der dabei ums Leben gekommenen Gefangenen ist bis heute unklar. Eine Gruppe Gefangener konnte fliehen und das Produktionslager der Kaserne wurde gesprengt. Um keine Spuren zu hinterlassen, ließ Ishii die Festung zerstören und forderte von der japanischen Regierung eine noch größere Forschungseinrichtung. Kaiser Hirohito erließ 1936 ein Dekret zur Erweiterung von Ischiis Institut, das in die kaiserliche Quantumarmee eingegliedert wurde und zu einem riesigen Netzwerk mit etlichen Niederlassungen ausgebaut wurde. Das Hauptquartier entstand in Pingfang in der Mandschurei. Die dort stationierte Einheit trug die Nummer 731. In Pingfang wurden 150 Gebäude errichtet, darunter ein Kraftwerk, Verwaltungsgebäude, Gefängnisse, Pferdeställe, Gewächshäuser und Obduktionssäle. Die Einheit erhielt ein eigenes Flugfeld. Es wurden Experimente durchgeführt, um herauszufinden, wie Krankheiten wie Pest, Cholera oder Milzbrand als Waffen eingesetzt werden können. Gefangene wurden mit Pesterregern infiziert und lebendig seziert. Zwischen 1936 und 1945 wurden bei solchen Experimenten mindestens 3000 Menschen getötet. Die Dunkelziffer ist wahrscheinlich noch viel höher. Die Ärzte untersuchten, wie der menschliche Körper auf Extrembedingungen wie Frost reagiert. Frauen wurden zur Schwangerschaft gezwungen und mit Krankheiten wie Syphilis infiziert. Es gab zwei Meter hohe Tanks mit Formaldehyd, in denen aufgetrennte Leichen schwammen.
Das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Vertuschung der Verbrechen der Einheit 731
00:28:52Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs versuchten die Verantwortlichen in Pingfang panisch, alle Beweise für ihre Verbrechen zu vernichten, um zu verhindern, dass die Forschungsergebnisse in die Hände der Sowjets fielen. Zwangsarbeiter wurden erschossen und die restlichen Gefangenen vergast. Die Leichen wurden in einen nahegelegenen Fluss geworfen. Am 10. August 1945, fünf Tage vor Japans Kapitulation, sprengte die Einheit 731 sämtliche Gebäude in die Luft. Infizierte Versuchstiere wurden freigelassen, was zu verheerenden Epidemien in der Region führte, bei denen etwa 30.000 weitere Menschen starben. Die wichtigsten Unterlagen nahm Ishii mit zurück nach Japan. Insgesamt fielen Japans Biowaffenforschung mindestens 580.000 Menschen zum Opfer. Nach dem Krieg inszenierte Ishii ein Scheinbegräbnis, um seinen eigenen Tod vorzutäuschen, wurde aber von der US-Armee verhaftet. Die Amerikaner wussten über Japans geheime Biowaffenforschung Bescheid und waren an den Forschungsergebnissen interessiert, um sie im Kalten Krieg gegen die Sowjetunion einzusetzen. Es kam zu einem Deal, bei dem keiner der führenden Biowaffenforscher vor Gericht gestellt wurde. Im Gegensatz dazu wurden den KZ-Ärzten der Nazis in Nürnberg der Prozess gemacht. Die sowjetische Armee konnte in der Mandschurei 12 Mitglieder der Einheit 731 gefangen nehmen und stellte sie vor Gericht. Sie gestanden, Bomben mit pestinfizierten Flöhen auf Zivilisten geworfen zu haben und berichteten von den grausamen Experimenten an Menschen. Der Westen tat das Verfahren als kommunistischen Schauprozess ab. Die Verurteilten wurden auf kurzen Haftstrafen freigelassen, nachdem sie Forschungsergebnisse der Einheit 731 preisgegeben hatten. Ishii starb 1959 an Kehlkopfkrebs. Bis zu seinem Tod nahm er regelmäßig an ehemaligen Treffen der Einheit teil. Bis heute bestreiten einige seiner früheren Mitarbeiter jemals an Menschenversuchen beteiligt gewesen zu sein.
Diskussionen und Spielbeginn von Repo
00:36:10Die Streamer diskutieren über verschiedene Themen, bevor sie mit dem Spiel Repo beginnen. Es geht um einen Moderator namens Jimmy, dessen Nachnamen sie zu erraten versuchen. Es wird ein Gag über eine Waffe gemacht, und es gibt eine Diskussion darüber, ob jemand aufgrund seiner Hautfarbe nicht mitspielen darf. Die Streamer stellen fest, dass sie sich nicht in der Freundesliste des Spiels befinden und fügen sich gegenseitig hinzu. Es gibt eine Diskussion über Steuern und ob Hugo Steuern zahlen muss. Die Streamer nehmen sich gegenseitig in das Spiel auf und kommentieren ihr Aussehen. Es wird festgestellt, dass man sich im Spiel ingame hört. Die Streamer versuchen, die Farbe ihrer Spielfigur zu ändern und einigen sich auf verschiedene Farben. Sie starten das Spiel und einigen sich darauf, Learning by Doing zu machen. Es wird ein Dank für Spenden ausgesprochen. Die Streamer kommentieren die Größe von etwas und Hugo liegt plötzlich im Spiel. Die Streamer versuchen, das Spiel zu verstehen und was sie tun müssen. Es wird erklärt, dass man Sachen sammeln und in einen Wagen legen muss, um Geld zu verdienen. Die erste Runde endet schnell mit dem Tod aller Spieler. Es wird festgestellt, dass etwas falsch gelaufen ist und die Runde wiederholt werden muss. Es wird über den Gulag im Spiel diskutiert und was er bringt. Die Streamer stellen fest, dass der Gulag nur ein Minigame zum Spaß ist. Es wird über einen Spieler gewitzelt, der sich im Spiel selbst umgebracht hat. Es wird über den Namen eines Spenders gewitzelt und Hugo wird gefragt, ob er weiß, wo die Klitoris ist. Die Streamer diskutieren über das Finden von Gegenständen im Spiel und das Zumachen von Türen. Es werden Geräusche im Spiel kommentiert.
Spielmechaniken und Finanzmanagement im Spiel
01:12:00Die Spieler diskutieren über die Spielmechaniken, einschließlich der Existenz einer Karte, die sie bisher übersehen haben. Ein zentrales Ziel ist das Auffinden von Extraktionspunkten, um erfolgreich zu sein. Es wird festgestellt, dass ein Mitspieler besonders kompetent im Spiel ist. Es kommt die Frage auf, ob im Spiel Steuern gezahlt werden müssen, was als der eigentliche Horror des Spiels dargestellt wird. Die Gruppe muss 1.000 Euro Steuern zahlen und anschließend noch überleben. Es gibt Diskussionen über die Notwendigkeit, still zu sein, um sich zu konzentrieren. Ein Spieler wird für seine unbedachten Aktionen kritisiert, die das Team behindern. Die Gruppe entdeckt einen neuen Shop mit Stärke- und Sprint-Upgrades und diskutiert, welche Verbesserungen sie kaufen sollen, wobei der Fokus zunächst auf Waffen liegt, da niemand eine besitzt. Sie tauschen sich über die Funktion von Energiekristallen und die Notwendigkeit von Heilpacks aus und planen, wie sie ihr Geld am besten einsetzen, um sowohl Heilung als auch Upgrades zu erhalten. Dabei gibt es Uneinigkeiten und Missverständnisse über die verbleibenden Lebenspunkte und das verfügbare Geld.
Neue Runde, neue Herausforderungen und Teamstrategie
01:18:07Eine neue Runde in Level 3 beginnt, in der die Spieler erneut zwei Extraktionspunkte sichern müssen, diesmal für jeweils 25.000 Dollar. Sie beschließen, sich zu konzentrieren und ihr Bestes zu geben. Beim Erkunden stoßen sie auf Geld und einen Hexenhut. Ein Spieler benötigt Hilfe und äußert seinen Unmut über einen anderen Spieler. Die Gruppe diskutiert die Notwendigkeit, einen zweiten Extraktor zu finden, und plant die Aufgabenverteilung. Ein Spieler äußert Bedenken bezüglich einer Kugel, die fast herunterfällt, während ein anderer sich um die Suche nach Waffen kümmert. Es wird die Möglichkeit erwähnt, mit einer Goblin-Maske Monster zu campen. Die Gruppe arbeitet zusammen, um ein Objekt zu bewegen und in einen Extraktor zu platzieren, wobei sie sich gegenseitig helfen und Anweisungen geben. Sie diskutieren, ob sie weiteres Geld riskieren sollen, entscheiden sich aber dagegen, da sie bereits 50.000 Dollar verdient haben und planen, in Waffen zu investieren. Ein Spieler versteckt sich und greift eine Spinne an, während ein anderer zur Rettung eilt. Am Ende müssen sie fliehen, wobei es Priorität hat, dass mindestens einer von ihnen entkommt.
Shoppingtour und Strategieanpassung für die nächste Runde
01:28:11Die Spieler loben sich gegenseitig für eine erfolgreiche Runde und planen, ihre Einnahmen für Upgrades und Waffen auszugeben. Sie diskutieren über die Anschaffung einer Roll Drone Grenade und entscheiden sich für Heilpacks in verschiedenen Größen, um ihre Lebenspunkte zu erhöhen. Es gibt Überlegungen, ob sie ein Sprint Upgrade oder Stamina kaufen sollen, um ihre Sprintfähigkeiten zu verbessern. Die Gruppe geht ihre Einkäufe durch und stellt fest, dass es unterschiedliche Entscheidungen bei den Upgrades gab, was zu Diskussionen führt. Sie einigen sich darauf, wer welche Healthpacks nimmt und dass drei Spieler ein Stamina Upgrade und einer ein Sprint Speed Upgrade gekauft hat. Die Spieler verlassen den Shop und ein Spieler platziert eine Mine, die er zuvor gewonnen hat. Es folgt eine kurze Pause, in der ein Spieler Snacks holt und ein anderer die Toilette aufsucht. Die verbleibenden Spieler unterhalten sich und planen die nächste Runde, wobei sie sich auf die zwei zu befüllenden Punkte konzentrieren und dann zum Schiff zurückkehren müssen.
Herausforderungen und Teamwork bei Extraktionen
01:35:11Die Gruppe startet eine neue Runde mit dem Ziel, drei Extraktionspunkte zu erreichen, die jeweils 13.000 Dollar einbringen. Sie diskutieren über die Funktion der Drohne und teilen sich auf, um die Extraktionspunkte zu sichern. Ein Spieler findet 11.000 Dollar und warnt das Team vor Gefahren. Es kommt zu einer chaotischen Situation, in der ein Spieler von etwas angegriffen wird und das Team versucht zu überleben. Die Spieler arbeiten zusammen, um Geld zu sammeln und in den Wagen zu laden, wobei sie sich vor Gefahren warnen und gegenseitig helfen. Sie stoßen auf verschiedene Gegenstände und Monster, wobei sie sich gegenseitig unterstützen und Anweisungen geben. Ein Spieler wird für seine Aktionen kritisiert, während die anderen versuchen, den Wagen zu sichern und zum Extraktionspunkt zu bringen. Sie verlieren Geld durch Unachtsamkeit, schaffen es aber dennoch, den Wagen und einen Server in den Extraktor zu schieben. Am Ende konzentrieren sie sich darauf, zum Spawnpunkt zurückzukehren, wobei sie sich gegenseitig warnen und unterstützen.
Truckfahrt, Fossil-Kooperation und Unboxing
02:24:22Der Streamer fährt einen Truck im Spiel und spricht über den Spurhalteassistenten in verschiedenen Autos, wobei er die Vor- und Nachteile verschiedener Systeme diskutiert. Er erwähnt eine Kooperation mit FossilxMinecraft und kündigt an, dass er gleich zwei Pakete auspacken wird. Während der Fahrt spricht er über die Schwierigkeiten, die Spur zu halten und die Unaufmerksamkeit, die durch Fahrassistenzsysteme entstehen kann. Er lobt das automatische Einparken im Nio und betont, dass er ein großer Fan von Automatisierung ist. Der Streamer erreicht eine Raststätte und macht eine Pause, um die Fossil-Pakete zu öffnen. Er zeigt eine Minecraft X Fossil Uhr und ein Minecraft Armband, die er im Rahmen der Kooperation erhalten hat. Er lobt das Design und die Qualität der Produkte und bedankt sich bei Fossil für die Zusammenarbeit. Der Streamer probiert die Uhr und das Armband an und zeigt sie seinen Zuschauern.
Vorstellung der Minecraft x Fossil Kollaboration
02:44:48Der Streamer präsentiert die Minecraft Kollaboration mit Fossil, inklusive einer limitierten Edition der Grasblock-Uhr und der Deep Slate-Block-Uhr. Die Uhren kosten jeweils 250 Euro, während das Armband für 90 Euro und das Kartenmäppchen für 100 Euro erhältlich sind. Besonders hervorgehoben wird das Design mit Creeper-Kopf und Steve-Motiven. Der Streamer bedankt sich bei Fossil für die Zusammenarbeit und freut sich über die gelungene Kooperation. Er erwähnt, dass die Zeiger der Uhr als Schwert, Spitzhacke und Fackel gestaltet sind, was die Liebe zum Detail unterstreicht. Er ermutigt die Zuschauer, die Produkte über seinen Link zu kaufen und sich selbst etwas zu gönnen, da es sich um eine gelungene Collab von Minecraft und Fossil handelt. Die Box, in der die Uhr geliefert wird, wird ebenfalls als sehr ansprechend und hochwertig beschrieben. Der Streamer deutet an, dass die Uhr ein ideales Geschenk für Minecraft-Fans sein könnte, insbesondere für den Sohn zum Start in die weiterführende Schule.
Essenbestellung während der Truckfahrt und Gedanken zum Training
02:52:20Während der Fahrt muss der Streamer sich um die Essensbestellung kümmern, da die Zeit drängt und der Asia-Imbiss bald schließt. Er überlegt, was er bestellen soll, obwohl er eigentlich keinen großen Hunger hat. Er betont jedoch, dass er etwas essen muss, um sein Training nicht zu gefährden und den Muskelabbau zu verhindern. Der Streamer wünscht sich, er könnte einfach 1000 Kalorien in seinen Körper zaubern. Er spricht über die Notwendigkeit, seinen Körper ausreichend zu versorgen, um die Muskeln zu erhalten. Trotzdem entscheidet er sich letztendlich dagegen, etwas zu bestellen, und plant stattdessen, sich einen Shake zu machen, um seinen Bedarf zu decken. Er reagiert auf Kommentare im Chat, die ihn als 'Hater' bezeichnen, weil er nicht über seinen Link bestellt hat, und betont die Bedeutung der Unterstützung.
Erfolgreiche Truckfahrt und Beginn des Fragpunk-Gameplays
03:14:03Der Streamer beendet seine Truckfahrt und zeigt sich erfreut über die erzielten Einnahmen und Erfahrungspunkte für die kurze Strecke. Er kommentiert, dass Max, sein Mitspieler, müde aussieht und möglicherweise nicht gesund ist. Anschließend wechselt der Streamer zum Gameplay von Fragpunk. Er gerät in hitzige Gefechte, kommentiert seine Aktionen und die seiner Gegner, und hadert mit seinen eigenen Fehlern, insbesondere dem ständigen Nachladen seiner LMG. Er lobt den Shotgun-Skin eines Gegners und analysiert die Spielweise anderer Spieler. Er freut sich über gelungene Aktionen und ärgert sich über unglückliche Situationen. Er diskutiert mit dem Chat über die Spielkarten und die verschiedenen Effekte im Spiel, wobei er sowohl positive als auch negative Aspekte hervorhebt. Insgesamt zeigt er sich von den vielen neuen und interessanten Elementen im Spiel angetan, kritisiert aber auch einige zynische Kommentare im Chat.
Abschluss von Fragpunk und Beginn von 'We Were Here Together'
03:22:59Der Streamer beendet das Fragpunk-Spiel und lobt das Timing eines Zuschauers. Er diskutiert mit Max über die Spieldauer und den Content von 'We Were Here Together'. Sie einigen sich darauf, das Spiel heute nicht durchzuspielen, da es zu umfangreich ist. Max plant einen 48-Stunden-Elden-Ring-Stream und der Streamer äußert Interesse daran, das Spiel möglichst ohne fremde Hilfe zu erkunden. Er betont, dass es für die Zuschauer unterhaltsamer ist, wenn er Fehler macht und Herausforderungen selbstständig meistert. Nach einer kurzen Pause startet der Streamer das Spiel 'We Were Here Together' mit Max. Er lobt das Design und die Details des Spiels und betont, dass es sich um das beste Koop-Game handelt, das sie bisher gespielt haben. Sie beginnen das Spiel und stoßen auf verschiedene Rätsel und Herausforderungen, die sie gemeinsam lösen müssen. Dabei kommt es zu zahlreichen Toden und lustigen Kommentaren.
Kooperative Herausforderungen und Fähigkeitenverteilung im Spiel
04:25:25Die Spieler erleben intensive Kooperationsmomente, in denen sie unterschiedliche Fähigkeiten einsetzen müssen, um Hindernisse zu überwinden. Ein Spieler fühlt sich durch seine eingeschränkten Fähigkeiten beeinträchtigt, während der andere mit einer Vielzahl von Fertigkeiten ausgestattet ist. Dies führt zu humorvollen Situationen und der Notwendigkeit, sich aufeinander zu verlassen. Die Aufgaben erfordern präzises Timing und Koordination, wobei ein Spieler den anderen durch schwierige Passagen manövriert. Es kommt zu Diskussionen über die optimale Nutzung der Fähigkeiten, wobei einer der Spieler sich als 'Rollstuhl' des anderen bezeichnet, was die Abhängigkeit voneinander verdeutlicht. Trotz der Herausforderungen meistern sie gemeinsam komplexe Levelabschnitte, indem sie ihre jeweiligen Stärken kombinieren und kreative Lösungen finden. Die Spieler navigieren durch Labyrinthe und Geschützstellungen, wobei sie sich gegenseitig Anweisungen geben und auf ihre individuellen Fähigkeiten vertrauen müssen, um erfolgreich zu sein. Die Schwierigkeit besteht darin, die vielfältigen Fähigkeiten effektiv einzusetzen und gleichzeitig die Bewegungen des Partners zu berücksichtigen, um gemeinsam voranzukommen.
Taktische Kämpfe und Leveldesign-Innovationen
04:30:17Die Spieler setzen Geschütze strategisch ein, um Gegner auszuschalten und sich den Weg freizumachen. Dabei diskutieren sie über die richtige Taktik und das Timing der Schüsse, um maximale Effektivität zu erzielen. Ein Spieler übernimmt die Rolle des Schützen, während der andere versucht, die Umgebung zu navigieren und Hindernisse zu überwinden. Es kommt zu humorvollen Missverständnissen und Fehlversuchen, die jedoch letztendlich zur Lösung führen. Die Level sind abwechslungsreich gestaltet und erfordern sowohl Geschicklichkeit als auch strategisches Denken. Die Spieler müssen verschiedene Mechanismen verstehen und nutzen, um voranzukommen, wie z.B. das Aktivieren von Schaltern und das Ausnutzen von Magnetfeldern. Die Kombination aus actionreichen Kämpfen und cleveren Rätseln sorgt für ein unterhaltsames und abwechslungsreiches Spielerlebnis. Die Spieler loben das innovative Leveldesign und die satisfying Mechaniken, die das Spiel zu einem besonderen Erlebnis machen. Trotz einiger frustrierender Momente überwiegt der Spaß an der gemeinsamen Herausforderung und der kreativen Problemlösung.
Bosskämpfe und Story-Kritik
04:47:20Die Spieler stehen einem Bosskampf gegenüber, der an Gladiatorenkämpfe erinnert, jedoch ohne Waffen. Sie müssen Strategien entwickeln, um den Gegner zu besiegen, wobei sie feststellen, dass sie die Roboter steuern können, die zu ihrer Rüstung werden. Es folgt eine humorvolle Kritik an der Story des Spiels, die als zusammenhanglos und konstruiert empfunden wird, insbesondere im Vergleich zum gelungenen Gameplay. Die Spieler bemängeln den Cringe in der Story und den Dialogen, die ihrer Meinung nach von einer KI geschrieben wurden. Trotz der Kritik loben sie das Gameplay und die coolen Mechaniken des Spiels. Im weiteren Verlauf des Bosskampfes müssen die Spieler zusammenarbeiten, um den Gegner zu hacken und seine eigenen Waffen gegen ihn einzusetzen. Sie zeigen Mitleid mit einer der Spielfiguren und kommentieren die zunehmende Geschwindigkeit des Gegners. Schließlich besiegen sie den Boss, indem sie seinen Kopf explodieren lassen und eine Heldenlandung vollführen. Es folgt ein neuer Levelabschnitt, in dem die Spieler sich durch ein Abwassersystem kämpfen müssen, wobei ein Spieler in einen Staubsauger verwandelt wird.
Leveldesign, Gameplay-Mechaniken und Story-Entwicklung
05:22:55Die Spieler loben das abwechslungsreiche Leveldesign und den hohen Content-Umfang des Spiels, der den Preis von 50 Euro rechtfertigt. Sie betonen, dass das Spiel nur von einem Spieler gekauft werden muss, um es gemeinsam spielen zu können. Es folgen weitere Gameplay-Sequenzen, in denen die Spieler verschiedene Mechaniken nutzen müssen, um voranzukommen, wie z.B. das Zerstören von Objekten und das Ausweichen von Laserstrahlen. Ein Spieler übernimmt die Rolle des Lasercutters, während der andere die Reparaturdrohnen ausschalten muss. Es kommt zu knappen Situationen und satisfying Momenten, in denen die Spieler ihre Fähigkeiten perfekt einsetzen. Im weiteren Verlauf der Story geraten die Spieler in das Unterbewusstsein einer Spielfigur, wo sie gegen ihre Depressionen kämpfen müssen. Sie kritisieren die flache Story und die kitschigen Dialoge, loben aber weiterhin das Gameplay und die genialen Mechaniken. Am Ende der Session beschließen die Spieler, das Spiel auf jeden Fall fertig zu spielen, auch wenn sie erschöpft sind. Sie planen, das Spiel in einem 48-Stunden-Stream zu beenden und freuen sich auf die kommenden Herausforderungen.