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Kanu-Event, Eliteschule Le Rosé & Xiaomi Saugroboter im Fokus

Just Chatting

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Just Chatting

Ankündigung zum Kanu-Event und Einschätzung der Teilnehmer

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Es wird eine tolle Nachricht angekündigt und die Freude darüber ausgedrückt. Im Gespräch sind die Vorbereitungen für ein Kanu-Event, bei dem die körperliche Verfassung der Teilnehmer, insbesondere Romatra, diskutiert wird. Es wird spekuliert, ob Romatra aufgrund seiner Fitness und Technik eine starke Leistung zeigen wird oder ob technische Schwierigkeiten seine Performance beeinträchtigen könnten. Es folgt eine Einschätzung der eigenen Fitness im Vergleich zu anderen Teilnehmern wie Kuba, Schradin und Chef Strobl, wobei die eigenen Stärken betont und die Herausforderung durch fitte Konkurrenten wie Max, Paul und Ronny anerkannt werden. Es wird die Dauer der Kanufahrten in Frage gestellt und die Vorfreude auf den Auftritt mit vorbereiteten Gags betont.

Contentplanung und kommende Events

00:11:01

Es wird über die Contentplanung gesprochen, die Just Chatting und Pokémon beinhalten soll, allerdings mit zeitlichen Einschränkungen aufgrund von Packvorbereitungen und einem Treffen. Der nächste große Trip nach Kanada in den Yukon zu den Goldgräbern wird angeteasert. Es wird ein Video über die teuerste Schule der Welt, Le Rosé, erwähnt, das man sich anschauen möchte. Die hohen Kosten der Schule werden thematisiert und die Frage aufgeworfen, wer seine Kinder dorthin schickt. Es wird überlegt, ob ein Leben ohne finanzielle Sorgen den Antrieb zum Erreichen von Zielen beeinträchtigen könnte und der Fokus auf Networking und Elite-Kontakte durch den Schulbesuch gelegt.

Dreharbeiten in der teuersten Schule der Welt

00:17:51

Es wird über die Dreharbeiten in Le Rosé berichtet, wo strenge Regeln für das Kamerateam gelten, insbesondere der Schutz der Privatsphäre der Schüler. Ein Interview mit Andrasch, einem Schüler aus einer deutschen Unternehmerfamilie, wird erwähnt, der die Vorzüge der Schule hervorhebt, darunter die schöne Umgebung und die Möglichkeit zum Skifahren. Der Tagesablauf an der Schule wird beschrieben, der frühes Aufstehen, Unterricht und sportliche Aktivitäten umfasst. Die internationale Zusammensetzung der Schülerschaft wird betont, die das Networking erleichtert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Schule hauptsächlich dem Networking dient und ob auch die Eltern der Schüler davon profitieren. Die Klassengrößen werden als klein beschrieben und der Unterricht als angenehm empfunden. Ein Workshop über KI und Businesspläne wird erwähnt, der von einem Tech-Millionär geleitet wird. Die Eltern legen Wert auf eine fundierte Ausbildung und nehmen dafür hohe Kosten in Kauf.

Einblicke in das Leben an der Eliteschule Le Rosé

00:35:27

Es wird über die Gespräche mit Familien berichtet, die sich für die Schule interessieren, und die Erkenntnis, dass Le Rosé für Kinder aus sehr reichen Familien eine Möglichkeit für ein normales Leben bietet, da sie dort keinen Personenschutz benötigen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man in der Schweiz sicher vor Anschlägen ist und wie Royalty heutzutage lebt. Der Aufenthalt in der Schule wird als Film dargestellt, der wie ein Urlaubshotel wirkt, mit kleinen Klassen, Skifahren und einem freundschaftlichen Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern. Es wird die Frage aufgeworfen, ob diese heile Welt Schattenseiten hat und ob es unfair ist, dass man sich diese für Geld kaufen kann. Der Sommercampus wird erwähnt und die Aula als Konzerthalle beschrieben, in der bereits Phil Collins aufgetreten ist. Ein Projekt, bei dem die Schüler einen Satelliten hochgeschickt haben, wird vorgestellt und die positive Atmosphäre bei Präsentationen hervorgehoben. Es wird betont, dass die Schüler wie kleine Erwachsene behandelt werden und Smartphones verboten sind.

Bewertungssystem und Alltag an der Eliteschule

00:47:36

Es wird enthüllt, dass die Schule ein Social Credit System hat, bei dem Pünktlichkeit, Sauberkeit und Engagement bewertet werden. Die Schüler müssen jeden Tag Sport machen und haben die Möglichkeit, an verschiedenen Aktivitäten teilzunehmen. Ein Besuch beim Hockeytraining wird erwähnt und die Frage aufgeworfen, wie viel Freizeit den Schülern neben dem Schulleben bleibt. Es wird über Partys und das Tragen von Anzug und Krawatte beim Abendessen diskutiert. Das Leben an der Schule wird als streng und reglementiert beschrieben, aber auch als vorteilhaft für die Entwicklung des Charakters. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Eltern ihre Kinder auf diese Schule schicken, obwohl sie finanziell unabhängig sind. Der Begriff Status Erhalt Motiv wird eingeführt, der den Wunsch der Eltern beschreibt, dass es ihren Kindern mindestens genauso gut geht wie ihnen selbst. Es wird betont, dass die Familien eine beruflich erfolgreiche Zukunft für ihre Kinder planen und Bildung als Investition sehen. Die Nachfrage nach Plätzen an der Schule steigt.

Abschließende Betrachtungen über die Eliteschule Le Rosé

00:56:02

Es wird der letzte Tag in Le Rosé beschrieben und betont, dass das Geld trotz allem nicht unsichtbar ist und die Privilegien der Schüler offensichtlich sind. Es wird die Frage aufgeworfen, ob sich die Schüler ihrer Privilegien bewusst sind. Es wird die hohe Qualität des Englisch der Schüler hervorgehoben. Es wird betont, dass hinter der Fassade der Schule auch Druck steckt, obwohl die Schüler dies nicht direkt zeigen. Es wird kein Mitleid mit den Millionärssöhnen und -töchtern empfunden. Ein Gespräch mit Andrasch wird erwähnt, in dem er über seine Ziele und die Vorbereitung auf das Berufsleben spricht. Er nimmt an einem Leadership-Kurs teil und möchte Verantwortung übernehmen. Seine Motivation kommt sowohl von seinen Eltern als auch von der Schule. Bildung wird als Investition gesehen und die Schule plant, in Zukunft noch mehr Schülern Platz zu bieten.

Abschluss des Le Rosel Besuchs und Reflexionen über Bildung

01:02:16

Die Zeit im Le Rosel neigt sich dem Ende zu. Es wird über die hohen Kosten der Schule (160.000 Euro pro Jahr) und die Schwierigkeit, überhaupt einen Platz zu bekommen, gesprochen. Im neuen Schulgebäude sollen innovative Start-ups angesiedelt sein, um den Schülern Praktika und frühe Wirtschaftserfahrungen zu ermöglichen. Im Kontrast dazu erinnert sich an die eigene Schulzeit in einem asbestverseuchten Gebäude. Es wird betont, dass Le Rosel zwar wahrscheinlich der beste Ort ist, um sicherzustellen, dass aus einem Kind etwas wird, dies aber nur für einen kleinen Teil der Gesellschaft gilt und dies Anlass zum Nachdenken gibt. Es wird Mitleid mit den Kindern geäußert, die aufgrund des Leistungsdrucks dort zur Schule gehen. Die Schule unterstützt auch Projekte in Mali und Athen, um ihr Privileg zu teilen. Abschließend wird festgestellt, dass man sich gute Bildung und damit bessere Karrierechancen kaufen kann, was unfair ist, aber weder den Eltern noch der Schule vorgeworfen werden kann. Eltern wollen im Zweifelsfall immer das Beste für ihr Kind. Die Chancen im Leben sind schon früh sehr ungleich verteilt.

Aperol Spritz und persönliche Vorlieben

01:07:45

Es wird angekündigt, dass ein Video über den Aufstieg von Aperol Spritz angesehen wird, obwohl eine persönliche Abneigung gegen Aperol besteht, da es als zu bitter empfunden wird. Es wird die Verwunderung darüber ausgedrückt, dass Aperol Spritz ein Trendgetränk geworden ist, da es viele andere leckere Drinks gibt. Als Alternativen werden Mai Tai, Sex on the Beach, Caipirinha und Mojitos genannt. Es wird die Möglichkeit eingeräumt, dass die eigene Meinung falsch sein könnte. Vor dem Ansehen des Videos wird eine kurze Pause eingelegt, während der die Katze beobachtet werden kann.

Analyse des Aperol-Erfolgs: Marketingstrategie und Marktdurchdringung

01:13:18

Das Video analysiert, wie Aperol zu einem Sommergetränk wurde, welche Marketingstrategie dahinter steckt und wie Aperol von seinem größten Konkurrenten, dem Bier, profitiert. Es wird die offizielle Zubereitung des perfekten Aperol Spritz erläutert (drei Teile Sekt, zwei Teile Aperol, ein Teil Sodawasser, eine Scheibe Orange) und betont, dass Aperol bereits seit über 100 Jahren existiert. Die Geschichte von Aperol beginnt 1912 in Padua mit den Brüdern Luigi und Silvio Barbieri, die das Spirituosen-Business ihres Vaters erben. Nach sieben Jahren entwickeln sie das Aperol-Rezept und setzen von Anfang an auf Marketing. Der Durchbruch gelingt nach den Weltkriegen mit dem Lebensgefühl La Dolce Vita. In den 50ern wird der Aperol Spritz von italienischen Barkeepern mit einem Schuss Bitter verfeinert und offensiv vermarktet. In den 90ern ist der Drink vor allem bei Studenten beliebt. 2003 übernimmt Campari die Marke Aperol für 150 Millionen Euro, was später als Jahrhundertdeal bezeichnet wird. Campari setzt auf externes Wachstum und kauft Marken mit Tradition. Unter der Leitung von Bob Kunze-Konzowicz wird eine One-Drink-Strategy verfolgt, bei der alles auf den Aperol Spritz gesetzt wird. Campari definiert die Zielgruppe neu (25-34 Jahre) und erhöht den Preis. Der überraschendste Move ist die Einführung von Weingläsern für Aperol Spritz. Campari plant langfristig und setzt auf organische Marktdurchdringung, indem der Aperol Spritz langsam von Bar zu Bar und von Stadt zu Stadt verbreitet wird. Der Aperol-Deal erweist sich als Volltreffer für Campari, der Absatz vervielfacht sich. Campari erkennt, dass Aperol schneller wachsen kann als jede andere Spirituosenmarke und dass Biertrinker gerne zu Aperol greifen. Campari wird Hauptsponsor der Motorrad-Serie MotoGP und gewinnt Wayne Rooney für seine Kampagne. Instagram beschleunigt den Erfolg von Aperol, da der Drink optisch ansprechend ist und gerne fotografiert wird. Campari investiert in Aperol Spritz bei Events und Locations und vermarktet ihn auch im Winter. Seit 2010 hat sich der Absatz von Aperol verdreifacht. Der Aperol-Erfolg bringt Campari viel Geld ein, und das Unternehmen kauft weitere Marken. Die Corona-Pandemie stellt Campari vor eine Krise, da 40 Prozent des Umsatzes in der Gastronomie erzielt werden. Campari reagiert mit YouTube-Clips, um den Kunden das Cocktail-Mixen zu Hause beizubringen. Während der Pandemie übersteigt die Nachfrage nach Aperol auf Amazon in Großbritannien sogar die von Klopapier. Im Nachhinein profitiert Aperol sogar von der Pandemie, da er nun auch zu Hause getrunken wird. Die zweite Phase des Alkoholkonsums, in der Aperol ansetzt, ist die Anfangsphase, in der der Kontrollverlust über den Alkoholkonsum beginnt. Medien prognostizieren jedes Jahr das Ende des Aperol-Trends, aber Campari lacht darüber. Der Absatz von Aperol wächst weiter, insbesondere in Deutschland und den USA. In Zukunft soll Aperol nicht nur vor, sondern auch während des Essens getrunken werden. Die Aperol-Story zeigt, dass ein gutes Produkt alleine nicht ausreicht, sondern auch gelungenes Marketing entscheidend ist. Der Aufstieg wird aber irgendwann abflachen, wie beim Hugo.

Unboxing und Aufbau eines Xiaomi Saugroboters

01:36:29

Es wird ein Saugroboter von Xiaomi aufgebaut, der als großer Fan davon bezeichnet wird, nicht putzen zu müssen. Es wird gespannt darauf gewartet, wie die Katze auf den Roboter reagiert. Der Roboter soll helfen, die vielen Katzenhaare in der Wohnung zu beseitigen. Der Aufbau des Roboters wird als einfach beschrieben. Der Roboter hat eine Kamera, Saugdüsen und Bürsten und kann wahrscheinlich auch nass wischen. Es werden die einzelnen Schritte des Aufbaus befolgt, wie das Anbringen der Bürsten und das Platzieren der Omnistation. Die Dockingstation wird als cool empfunden. Es wird vermutet, dass in ein Fach Wasser und in ein anderes der Dreck kommt. Es wird eine Steckdose gesucht, um den Roboter zu testen. Die Katze erschreckt sich vor ihrem eigenen Schwanz. Es wird Rücksicht auf die Katze genommen, die sich seit 5 Jahren vor dem Staubsauger erschreckt. Es wird die dazugehörige App heruntergeladen und versucht, den Roboter mit dem WLAN zu verbinden. Der Roboter redet und teilt mit, dass der Akkustand niedrig ist. Der Roboter wird in die Ladestation gestellt. Es wird versucht, das WLAN-Passwort einzugeben. Es wird gehofft, dass der Roboter einen großen Beitrag leisten wird, da trotz regelmäßigem Saugen und Wischen die Wohnung schnell wieder wie vorher aussieht. Es wird versucht, den Roboter mit dem WLAN zu verbinden, was jedoch zunächst nicht funktioniert. Es wird vermutet, dass das WLAN-Signal zu schwach ist. Schließlich gelingt die Verbindung, und der Roboter kann eingerichtet werden. Der Roboter soll Lenny genannt werden.

Vorstellung und Test des Xiaomi Saugroboters

02:09:28

Es wird ein von Xiaomi zugesendeter Saugroboter vorgestellt und live im Stream getestet. Der Roboter scannt den Raum, wischt nass und stößt dabei auf Hindernisse, wie das eigene Stromkabel, aus denen er sich selbstständig befreit. Der Streamer lobt die Funktionalität und empfiehlt die Produkte von Xiaomi, insbesondere für Haushalte mit Katzen. Er plant, den Roboter regelmäßig zu nutzen und die Erfahrungen mit dem Chat zu teilen. Erwähnt wird auch die Möglichkeit, einen Zeitplan für die Reinigung festzulegen, wobei ein Nachtbetrieb aufgrund der Lautstärke vermieden werden soll. Ein Link zu den Produkten von Xiaomi wird geteilt, und der Chat wird ermutigt, diesen zu nutzen, um den Streamer zu unterstützen.

Pokémon-Herausforderungen und Zuschauerbeteiligung

02:17:19

Nach dem Test des Saugroboters wird die Pokémon-Session fortgesetzt. Es gibt Überlegungen zu verschiedenen Herausforderungen und zur Einbeziehung der Zuschauer. Der Streamer erwähnt, dass er einen Fehler gemacht habe, da er vergessen hat, Dateien für das Spiel herunterzuladen, was zu einer Verzögerung führt. Er führt einen Speedtest durch, um zu zeigen, dass seine Internetverbindung schnell ist, das Problem aber anscheinend an den Download-Servern liegt. Der Chat wird aktiv in die Pokémon-Auswahl einbezogen, wobei die Zuschauer Pokémon auswählen dürfen, was jedoch auch dazu führen kann, dass sie für ihre Wahl gebannt werden. Es wird überlegt, ob die Challenge zu schwer ist, da der Streamer oft direkt besiegt wird.

Pokémon Black/White

02:17:57
Pokémon Black/White

Frustration und Neustarts bei Pokémon-Runs

02:55:01

Der Streamer äußert Frustration über die häufigen Niederlagen in den Pokémon-Runs und die Schwierigkeit, aus dem 'Kinderzimmer' herauszukommen. Trotzdem gibt er nicht auf und startet immer wieder neue Versuche. Es wird über die Randomisierung von Typen und Attacken diskutiert, wobei die Randomisierung der Typen der Gegner als besonders unfair empfunden wird. Der Chat beteiligt sich weiterhin aktiv an der Auswahl der Pokémon, was jedoch oft zu schnellen Niederlagen führt. Der Streamer lädt währenddessen weitere ROMs herunter, um die Spielauswahl zu erweitern. Es wird auch kurz das Battlefield-Reveal erwähnt, das der Streamer sich eigentlich ansehen möchte.

Ende des Streams und Ankündigung einer Kanutour

04:13:29

Der Streamer beendet den Stream, da er sich mit seiner Freundin und Rätsmann verabredet hat, um Zeit im echten Leben zu verbringen. Er entschuldigt sich beim Chat für die Unterbrechung des Pokémon-Spiels und bedankt sich für die Unterstützung. Er kündigt an, dass er am nächsten Tag an einer Kanutour teilnehmen wird und es möglicherweise einen frühen Stream von dort geben wird. Er betont, dass er nicht kifft, da er am nächsten Tag paddeln muss. Abschließend bedankt er sich noch einmal für das Zuschauen, die Unterstützung, die Primes und die Follows und verabschiedet sich.