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Satisfactory: Fabrikbau und Ressourcenmanagement

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RvNxMango
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Nach einer Rückkehr in seine Satisfactory-Welt konzentriert sich der Spieler auf die Optimierung seiner Fabriken. Die Stromversorgung durch Kohle- und Ölgeneratoren wird analysiert und Engpässe bei der Schrauben- und Kunststoffproduktion werden behoben. Die Erweiterung der Catherium- und Turbodrahtproduktion steht ebenso im Fokus wie die Suche nach Mercer-Sphären und die Planung eines effizienten Zugsystems für den Materialtransport.

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Einführung und Rückblick auf den Stream-Start

00:04:43

Der Streamer begrüßt die Zuschauer und gibt einen kurzen Rückblick auf den Start des Streams, der eine Minute zu früh begann. Er erklärt, dass er zukünftig einen sechminütigen Countdown verwenden wird, da drei Minuten oft zu kurz waren. Er scherzt über seine Fähigkeit, manchmal mitzudenken, und hofft, die Zuschauer für den Bau von Fabriken begeistern zu können. Ein kurzes technisches Problem mit dem Stream Deck und OBS wird erwähnt, aber schnell behoben. Er fragt humorvoll, ob die Zuschauer gut geschlafen haben und bereit sind, sich auf das Spiel zu konzentrieren. Es wird erwähnt, dass einige Zuschauer bereits früh am Morgen für die Formel 1 aufgestanden sind oder arbeiten müssen. Der Streamer zeigt sich beeindruckt von der Spielzeit einiger Zuschauer und freut sich auf das, was sie heute vorhaben: den ökologischen Fußabdruck zu vergrößern.

Satisfactory

00:00:14

Erkundung der bestehenden Fabriken und erste Aufgaben

00:07:57

Der Streamer kehrt nach langer Zeit in seine Satisfactory-Welt zurück und freut sich über die Wiederkehr. Er erinnert an die chaotische Starterfabrik, die später aufgegeben wurde, und die Bereiche, in denen er versuchte, mehr Ordnung zu schaffen, wie die Stahl- und Kupferproduktion. Er identifiziert das Notstromaggregat und die Stromgeneratoren in der Ferne. Ein Zuschauer kommentiert humorvoll die Liebe zum Endstadium des Kapitalismus und der Industrialisierung in Pixeln. Ein aktuelles Problem mit stockenden Röhren aufgrund mangelnder Schraubenproduktion wird festgestellt. Der Streamer erwähnt, dass er Craft Attack später begonnen hat und nicht täglich spielt, aber plant, eine weitere Kunstausstellung zu bauen. Er ist froh, dass das Spiel großartig ist und hat sich Notizen gemacht, um den Überblick zu behalten. Die nächste Aufgabe ist die Stromversorgung mit Kohle zu verbessern, da es Schwankungen gibt und Öl angeschlossen werden muss, um Motoren weiterzuverarbeiten.

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00:00:17
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Fehlerbehebung bei der Stromversorgung und Optimierung der Produktion

00:11:33

Der Streamer bemerkt, dass die Stromversorgung schwankt und identifiziert ein Problem mit der Wasserzufuhr zu den Generatoren. Er stellt fest, dass die Ölgeneratoren, die er zuletzt gebaut hat, auch Strom produzieren und Treibstoff verbrauchen. Er beschließt, einen der übertakteten Generatoren vorübergehend auszuschalten, um die anderen volllaufen zu lassen und das Flüssigkeitssystem zu stabilisieren. Es wird festgestellt, dass die Rohre der Stufe 1 den maximalen Durchfluss von 300 Kubikmetern pro Minute nicht erreichen, was zu Engpässen führt. Er bittet die Zuschauer, keine Tipps zu geben, da er das Problem selbst herausfinden möchte. Nach weiteren Tests und Anpassungen stellt er fest, dass die übertakteten Generatoren zu viel Treibstoff verbrauchen. Er entscheidet sich, sie nicht zu übertakten, um eine stabilere Produktion zu gewährleisten. Er ist stolz darauf, dass die Ölgeneratoren deutlich effizienter sind als die Kohlekraftwerke, was bedeutet, dass er keine weiteren Kohlekraftwerke bauen wird. Die Produktion von Gummi und Kunststoff wird überprüft, wobei ein Mangel an Kunststoff festgestellt wird.

Satisfactory

00:05:33
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Erweiterung der Kunststoffproduktion und Catherium-Abbau

00:30:34

Der Streamer stellt fest, dass mehr Mercer-Sphären benötigt werden. Er entdeckt eine unangeschlossene Ölpipeline, die noch viel Potenzial für die Ölproduktion bietet. Da die aktuelle Ölquelle nur zur Hälfte ausgelastet ist, beschließt er, die Kunststoffproduktion zu erweitern. Er plant, eine zweite Etage für die Produktion zu bauen, obwohl die gewählte Location ungünstig ist. Er entscheidet sich, das Catherium-Erz abzubauen, um Turbodraht herzustellen, da dies die nächste logische Erweiterung ist. Er scannt nach Catherium und findet eine Quelle in der Nähe seiner Basis. Er bereitet sich darauf vor, das Catherium zu schmelzen und zu verarbeiten, wobei er absichtlich viel Platz lässt für zukünftige Erweiterungen. Er stellt fest, dass er 16 Schmelzöfen benötigen würde, um die Catherium-Produktion vollständig auszunutzen, beginnt aber mit einer kleineren Anzahl. Er muss die Förderbänder so aufteilen, dass sie die Öfen effizient versorgen, was sich als mathematische Herausforderung erweist. Nach einigen Versuchen und Anpassungen gelingt es ihm, die Schmelzöfen anzuschließen und mit der Produktion von Catherium-Barren zu beginnen.

Automatisierung der Turbodrahtproduktion und Hotbar-Optimierung

00:59:46

Der Streamer beginnt mit der Automatisierung der Turbodrahtproduktion, indem er Catherium-Barren in die Schmelzöfen leitet und diese mit Strom versorgt. Er stellt fest, dass die Produktionsrate nicht optimal ist und überlegt, die Maschinen zu übertakten oder untertakten. Er entscheidet sich für das Untertakten, um Schnecken zu sparen und eine effizientere Produktion zu erreichen. Nach der Anpassung der Taktraten gelingt es ihm, eine stabile Produktion von Turbodraht zu etablieren. Er ist zufrieden mit dem Fortschritt und beschließt, seine Hotbars zu optimieren, um den Bauprozess zu beschleunigen. Er ordnet wichtige Gebäude und Werkzeuge neu an, darunter Strom, Splitter, Förderbänder und andere Produktionsgebäude. Das manuelle Depot-Hochladen wird als nächstes Ziel identifiziert, um das Inventar zu entlasten und Gegenstände, die nicht an Lager angeschlossen sind, zu speichern. Er freut sich über die Möglichkeit, Mercer-Sphären und andere zufällige Gegenstände im Depot zu lagern.

Vorbereitung auf Computerproduktion und Mercer-Sphären-Suche

01:31:56

Der Streamer überprüft seine aktuelle Quest und stellt fest, dass er Computer für Upgrades benötigt. Dafür sind Platinen erforderlich, die wiederum Kunststoff und Kupfer benötigen. Er überlegt, ob er Kunststoff zur aktuellen Basis bringen oder Platinen und Computer an einer anderen Stelle produzieren soll, wo Kupferquellen verfügbar sind. Er erinnert sich an sein Ziel, Züge zu bauen, um den Transport von Ressourcen zu erleichtern, was er zunächst vergessen hatte. Bevor er sich den Zügen widmet, löst er eine Quest ein, die flüssigen Biotreibstoff und Schwerölrückstände erfordert. Er entscheidet sich, zuerst Mercer-Sphären zu suchen, da diese für weitere Upgrades benötigt werden. Er reist in ein neues Gebiet, das er noch nicht erkundet hat. Dort stößt er auf giftige Kreaturen und Uranvorkommen. Er findet eine Mercer-Sphere, die von giftigen Spinnen bewacht wird, und setzt Sprengladungen ein, um sie zu besiegen. Er findet weitere Mercer-Sphären und eine Festplatte, bevor er zur Basis zurückkehrt.

Freischaltung des Depot-Hochladers und Planung der Zugstrecke

01:57:20

Nach seiner Rückkehr zur Basis schaltet der Streamer den manuellen Depot-Hochlader frei, was ihn sehr glücklich macht, da er nun Gegenstände, die nicht an Lager angeschlossen sind, einfach hochladen kann. Dies entlastet sein Inventar erheblich. Er lädt Mercer-Sphären, Schrauben und andere Gegenstände hoch. Er stellt fest, dass die Upload-Geschwindigkeit noch erhöht werden muss. Als Nächstes plant er, Züge zu bauen, wofür er Barren, Rohre und Motoren benötigt. Er überprüft seine Lagerbestände und stellt fest, dass er genügend Rohre und Motoren hat, aber einen Engpass bei Eisenbarren und Stahlträgern. Er bemerkt, dass ein anderer Spieler, Dirk, ihn in den Gesamtpunkten überholt hat, aber er immer noch in den APPS (Automated Production Points) vorne liegt. Er muss seine Produktion von Stahlbarren und Stahlträgern erhöhen, um die Züge bauen zu können. Er identifiziert eine Kohlequelle, die seine Stahlproduktion begrenzt, und plant, diese zu optimieren, um den Engpass zu beheben.

Optimierung der Eisen- und Stahlproduktion

02:12:24

Es wird über die Übertaktung von Produktionsanlagen und die Nutzung entfernter Erzquellen nachgedacht, um die Effizienz zu steigern. Die Entscheidung fällt, eine weiter entfernte Eisenquelle zu nutzen, da die vorhandenen Transportbänder die Menge einer übertakteten lokalen Quelle nicht bewältigen könnten. Die Planung beinhaltet den Bau einer reinen Stahlbarrenfabrik, wobei die Notwendigkeit einer 1:1-Kohle-zu-Stahl-Ratio erkannt wird, um Engpässe zu vermeiden. Es werden vier Schmelzöfen für 240 Eisenbarren pro Minute benötigt, und die Kette wird auf 360 Eisenbarren pro Minute erweitert, was zwölf Schmelzöfen erfordert. Die Möglichkeit, Stahlbeton anstelle von Stahlträgern für den Bau zu verwenden, wird in Betracht gezogen, und die Vorteile des Inventar-Uploads werden hervorgehoben, um Gegenstände wie Blätter und Holz einfach zu entsorgen.

Neue Rezepte und Transportlösungen

02:17:58

Ein neues Rezept für Stahlrotoren aus Röhren und Kupfer wird entdeckt, was ein potenziell großes Problem bei der Rotorproduktion lösen könnte. Die Überlegung, die Kabelrutsche für den Transport zu nutzen, wird angestellt, insbesondere für lange Distanzen und bergauf führende Wege. Es wird festgestellt, dass die Kabelrutsche eine neue Freischaltung im Hub erfordert, für die Turbodraht benötigt wird. Die Effizienz des Inventar-Uploaders wird erneut gelobt, da er das Inventar von unnötigen Gegenständen wie Blättern und Holz befreit. Die Diskussion über die Nutzung von Hochspannungsleitungen als effizientere Transportmethode für Strom und Güter wird geführt, da diese im Vergleich zu herkömmlichen Kabeln größere Distanzen überbrücken können. Die Planung für den Bau einer Stahlbarren-Manufaktur 2000 wird fortgesetzt, wobei die Rotorenproduktion als Engpass identifiziert wird.

Herausforderungen bei der Stahlproduktion und neue Rohstoffquellen

02:38:20

Der Bau von Gießereien für Stahlbarren wird geplant, wobei festgestellt wird, dass modulare Rahmen fehlen. Die Notwendigkeit, Rohre für den Transport zu verwenden, wird erkannt, da der manuelle Transport zu aufwendig wäre. Es stellt sich heraus, dass die Gießereien Eisenerz anstelle von Eisenbarren benötigen, was eine Umplanung und das Entfernen von bereits produzierten Eisenbarren aus dem Kreislauf erforderlich macht. Dies wird als mühsame Aufgabe empfunden, aber die Erkenntnis, dass das letzte Element in den Öfen nicht komplett verschwindet, mildert die Situation. Die Verfügbarkeit von Kupferquellen wird geprüft, um die Produktion von Rotoren zu ermöglichen. Es wird überlegt, die Statorenproduktion temporär zu unterbrechen, um Rotoren herzustellen, da die Statoren überlagert sind. Die Notwendigkeit, neue Kupferquellen zu erschließen, wird als langfristige Lösung in Betracht gezogen.

Optimierung der Rotoren- und Motorenproduktion

03:03:14

Der Engpass bei der Rotorenproduktion wird erneut thematisiert, und das neu freigeschaltete Rezept für Rotoren aus Röhren wird als Lösung angesehen. Die Produktion wird ineffizient aufgebaut, um schnell Rotoren zu erhalten. Die Verteilung von Eisen und Kohle wird über Aufzüge und Splitter organisiert, um eine gleichmäßige Zufuhr zu gewährleisten. Es wird festgestellt, dass die Gießereien Eisenerz statt Eisenbarren benötigen, was eine Korrektur der Produktionskette erfordert. Die Möglichkeit, die Statorenproduktion temporär zu unterbrechen, um Rotoren zu erhalten, wird in Betracht gezogen. Die Notwendigkeit, neue Kupferquellen zu erschließen, wird als langfristige Lösung für die Rotorenproduktion erkannt. Die Planung für die Produktion von modularen Motoren und adaptiven Steuereinheiten wird besprochen, wobei die Abhängigkeit von intelligenten Beschichtungen, Gummi, Motoren, automatischen Verkabelungen, Statoren und Kabeln hervorgehoben wird. Die Idee, einen Teil der Kupferproduktion in Kabel umzuwandeln und diese mit Statoren zusammenzulegen, wird diskutiert.

Automatisierung und Ressourcenmanagement

03:22:46

Die Stahlbarren-Manufaktur 2000 wird in Betrieb genommen, wobei die Rotoren als Engpass identifiziert werden. Das neue Rezept für Stahlrotoren aus Stahlrohren und Draht wird als vielversprechend angesehen, da eine Überproduktion an Stahlrohren besteht. Die Produktion von Stahlbarren wird automatisiert und übertaktet, um eine konstante Zufuhr zu gewährleisten. Es wird festgestellt, dass die Upload-Geschwindigkeit des Inventars nicht das Hauptproblem ist, sondern die Kapazität des Lagers. Die Notwendigkeit, eine temporäre Aufbewahrungsbox für Eisen zu errichten, wird erkannt, um Engpässe zu vermeiden. Die Suche nach Mercerspheren wird fortgesetzt, um die Upload-Geschwindigkeit weiter zu verbessern. Es wird überlegt, eine Computer- und Platinenfabrik bei der Ölraffinerie zu bauen und die Produkte per Zug zu transportieren, um die Produktion von Steuereinheiten zu ermöglichen. Die Kosten für Züge werden geprüft, wobei Rohre und modulare Rahmen als Hauptbestandteile identifiziert werden.

Rotorenproduktion und Engpässe

03:41:56

Es wird festgestellt, dass keine ausreichende Zwischenlagerung für Eisenröhren vorhanden ist, obwohl eine Überproduktion stattfindet. Die Rotorenproduktion wird als kritischer Engpass identifiziert, und es wird überlegt, wie diese durch die Nutzung von überproduzierten Rohren und Kupfer verbessert werden kann. Die Kupferdrahtproduktion wird analysiert, und es wird festgestellt, dass 240 Kupferdraht pro Sekunde produziert werden, was den Verbrauch von 240 Kupferdraht pro Sekunde exakt deckt. Die Möglichkeit, die Statorenproduktion temporär zu unterbrechen, um Rotoren zu erhalten, wird erneut in Betracht gezogen. Es wird überlegt, die Rotorenproduktion an einem anderen Ort zu etablieren, um die vorhandenen Rohstoffe effizienter zu nutzen. Die Notwendigkeit, den Stromverbrauch zu überwachen und gegebenenfalls zu erhöhen, wird erkannt, da die Anlagen übertaktet werden. Die Suche nach Mercerspheren wird fortgesetzt, um die Upload-Geschwindigkeit zu verbessern und neue Rezepte freizuschalten.

Errichtung einer Rotorenfabrik und weitere Planungen

04:02:07

Die Rotorenproduktion wird als prioritär eingestuft und es wird beschlossen, eine Fabrik dafür zu errichten, die nicht auf Schrauben und Eisenstangen basiert. Die Nutzung von Stahlrohren und Draht für die Rotorenproduktion wird favorisiert, da eine Überproduktion an Stahlrohren besteht. Die Verteilung der Rohstoffe wird über Aufzüge und Splitter geregelt, um Engpässe zu vermeiden. Es wird festgestellt, dass die Produktion von zehn Rotoren pro Minute erreicht werden kann, was als ausreichend angesehen wird. Die Notwendigkeit, die Statorenproduktion für Motoren zu nutzen, wird erkannt, und die Abhängigkeit von intelligenten Beschichtungen, Gummi, Motoren, automatischen Verkabelungen, Statoren und Kabeln für die Produktion von modularen Motoren und adaptiven Steuereinheiten wird hervorgehoben. Die Idee, eine Computer- und Platinenfabrik bei der Ölraffinerie zu bauen und die Produkte per Zug zu transportieren, wird als nächster großer Schritt in der Automatisierung betrachtet.

Erkundung und Ressourcenmanagement

04:21:58

Der Spieler setzt seine Erkundung fort und stößt auf eine Wand, die er zuvor nicht überwinden konnte. Er entdeckt eine goldene Schnecke, entscheidet sich aber vorerst gegen den Aufwand, sie zu erreichen, obwohl er befürchtet, dies später zu bereuen. Die Suche führt ihn an unbekannte Orte auf der Karte, wo er auf feindliche Kreaturen trifft und deren Ressourcen sammelt. Er entdeckt weitere Höhleneingänge, die sich jedoch als Sackgassen erweisen, und findet schließlich eine Mercer Sphere, die von radioaktiven Büffeln bewacht wird. Aufgrund mangelnder Radioaktivitätsresistenz beschließt er, später zurückzukehren. Die Suche nach weiteren Sphären gestaltet sich schwierig, da diese oft unter der Erde oder an schwer zugänglichen Orten versteckt sind. Er begegnet neuen Geräuschen und Gegnern, was die Erkundung weiter erschwert. Trotz der Herausforderungen sammelt er erfolgreich mehrere Sphären und plant, diese für zukünftige Upgrades zu nutzen.

Logistik und Fabrikoptimierung

04:44:49

Der Spieler kehrt zu seiner Basis zurück, um Munition und andere Materialien aufzufüllen. Er nutzt das neu errichtete Lager und plant die Produktion von Schwarzpulver. Dabei entdeckt er, dass er Kohle weggeworfen hat, findet aber schnell Ersatz. Er überprüft den Schredder und die Coupons, stellt jedoch fest, dass die verfügbaren Gegenstände hauptsächlich für große Fabriken gedacht sind. Er lädt Tickets und schwere modulare Waren hoch, was ihn freut, da er diese Materialien endlich verwenden kann. Die Forschung an Festplatten ist noch nicht abgeschlossen, aber er entdeckt ein Rezept, das Schrauben durch Beton ersetzt, was die Produktion erheblich vereinfacht. Diese Änderung ist besonders willkommen, da er keine Lust hatte, Schrauben zu sammeln. Er plant, die außerirdische Technologie weiter zu erforschen und schwere modulare Rahmen, Platinen und Computer zu produzieren, um die Hauptquest voranzutreiben. Dabei muss er auch die Stromversorgung optimieren, da die Kohlekraftwerke immer noch fluktuieren.

Stromversorgung und Flüssigkeitsmanagement

04:56:48

Der Spieler untersucht weiterhin die instabile Stromversorgung seiner Fabrik. Er stellt fest, dass die Kohlekraftwerke nicht das Problem sind, sondern die oberen Generatoren, die sich ständig ein- und ausschalten. Das Problem liegt in der Flüssigkeitszufuhr, die nicht wie erwartet funktioniert. Er versucht, die Rohre neu anzuschließen und Flüssigkeitsspeicher zu verwenden, um die Verteilung zu verbessern. Es stellt sich heraus, dass ein Generator nicht angeschlossen war, was die Situation kurzzeitig verbessert. Jedoch bleibt das Problem bestehen, da nicht genügend Schweröl ankommt. Er überlegt, mehr Generatoren zu bauen oder alternative Rezepte für Kunststoff zu nutzen, die weniger Gummi und mehr Polymerharz verwenden. Er entdeckt, dass er Rohöl direkt in Treibstoff umwandeln kann, was die Stromproduktion vereinfachen würde, auch wenn dabei Polymerharz anfällt. Der Spieler entscheidet sich, das Polymerharz zu ignorieren und sich auf die Treibstoffproduktion zu konzentrieren, um die Stromversorgung zu stabilisieren.

Produktion von Platinen und Computern

05:09:13

Der Spieler konzentriert sich nun auf die Herstellung von Platinen und Computern, um die Fabrik weiter auszubauen und mehr Strom zu erzeugen. Er plant, Kupfer und Kunststoff zu verarbeiten, um die benötigten Komponenten herzustellen. Dabei stößt er auf die Herausforderung, die verschiedenen Materialien effizient zu den Fabrikatoren zu transportieren. Er entscheidet sich für eine komplexe Infrastruktur mit mehreren Förderbändern und Aufzügen, um die Materialien nach oben zu befördern. Die Produktion von Platinen und Computern erweist sich als langsam, aber er ist zuversichtlich, dass er die Effizienz mit der Zeit verbessern kann. Er plant, überschüssige Platinen in einem Zwischenlager zu speichern, da diese später für andere Zwecke benötigt werden könnten. Parallel dazu muss er die Stromversorgung weiter optimieren, da die neuen Produktionslinien viel Energie verbrauchen. Er entdeckt auch neue Technologien wie den Turbodraht und den Netzschalter, die die Effizienz und Organisation der Fabrik verbessern könnten.

Erweiterung der Kunststoff- und Treibstoffproduktion

05:45:45

Der Spieler konzentriert sich auf die Erweiterung der Kunststoffproduktion, um den steigenden Bedarf für Platinen und Computer zu decken. Er plant, Rohöl in Schweröl und dann in Kunststoff umzuwandeln. Dabei muss er sicherstellen, dass genügend Pumpen installiert sind, um den Flüssigkeitsfluss aufrechtzuerhalten. Er entdeckt, dass die Kunststoffproduktion unbeständig ist, was zu Engpässen führt. Um dies zu beheben, beschließt er, weitere Raffinerien zu bauen und das Polymerharz, das als Nebenprodukt anfällt, zu schreddern. Gleichzeitig optimiert er die Treibstoffproduktion, um mehr Strom zu erzeugen. Er entscheidet sich für eine Aufteilung der Produktion, bei der ein Teil des Schweröls direkt in Treibstoff umgewandelt wird und der andere Teil für die Kunststoffherstellung verwendet wird. Um die Effizienz zu steigern, installiert er Ventile in den Rohrleitungen, um den Druck zu regulieren und eine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeiten zu gewährleisten. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten gelingt es ihm, die Produktion zu stabilisieren und die Stromversorgung zu sichern.

Abschluss der Computerproduktion und Zukunftsplanung

06:25:13

Nach intensiver Arbeit gelingt es dem Spieler, die Computerproduktion erfolgreich zu starten. Er stellt fest, dass Platinen überproduziert werden, was er als Vorteil sieht, da diese später für andere Projekte benötigt werden könnten. Er plant, ein Zwischenlager für die überschüssigen Platinen einzurichten. Die Computerproduktion ist zwar langsam, aber er ist zufrieden mit dem Ergebnis. Er überlegt, als nächstes ein Zugsystem zu bauen, um Materialien effizienter zu transportieren. Er schließt den Stream mit einer Zusammenfassung seiner Erfolge: die Erweiterung der Kohleproduktion, die Erzeugung von Strom und Plastik in großen Mengen sowie die erfolgreiche Herstellung von Computern. Er betont seine Freude am Spiel und dankt seinen Zuschauern für die Unterstützung. Für den nächsten Stream plant er, die Computer und Platinen zur Stahlverarbeitung zu bringen, um die Hauptquest voranzutreiben und Phase 3 abzuschließen. Er freut sich besonders auf den Bau von Zügen und ist optimistisch, dass dies reibungslos verlaufen wird.