Mein erstes Mal blind Satisfactory HEUTE WERDEN ZÜGE GEBAUT !gruppe ist wichtig
Satisfactory: Züge, Produktion und die Herausforderungen der Automatisierung
Die Fabrik in Satisfactory wächst und steht vor neuen Herausforderungen. Es wird ein Zugsystem aufgebaut, um Materialien über weite Strecken zu transportieren. Die Produktion von adaptiven Steuereinheiten und Aluminium erfordert die Erschließung neuer Ressourcen wie Quarz und Bauxit. Engpässe in den Produktionsketten müssen behoben und die Fabrikstruktur optimiert werden, um eine effiziente Automatisierung zu gewährleisten.
Einführung in Satisfactory und erste Produktionserfolge
00:06:39Der Streamer begrüßt die Zuschauer und spricht über seine Begeisterung für Satisfactory, in das er bereits 35 bis 37 Stunden investiert hat. Er betont, dass es sein erstes Playthrough ist und er immer noch großen Spaß daran hat. Es wird erwähnt, dass am Vortag viel erreicht wurde, insbesondere die Produktion von Platin-Computern und die Optimierung der Kunststoff- und Ölversorgung sowie der Stromerzeugung. Das nächste große Ziel ist es, diese Produktionslinien mit der Hauptfabrik zu verbinden, was als „painful“ eingeschätzt wird. Aktuell werden Computer in großen Mengen produziert, und es wird festgestellt, dass bereits 57 Computer hochgeladen wurden. Die Freude über die laufende Produktion und das Wachstum der Fabrik ist spürbar, besonders beim Anblick der Blechproduktion. Es wird auch über eine Plastik-Shortage gesprochen, die die Effizienz beeinträchtigt, und die Notwendigkeit, dies zu beheben. Die manuelle Überbrückung von Engpässen wird als vorübergehende Lösung in Betracht gezogen.
Erste Schritte mit dem Zugsystem und Herausforderungen
00:15:01Bevor weitere Bauprojekte in Angriff genommen werden, muss das Zugsystem von Grund auf verstanden werden. Es wird beschlossen, die Funktionsweise von Zügen zu lernen, da es keinen Sinn ergibt, etwas zu bauen, dessen Mechanik unbekannt ist. Die adaptive Steuereinheit erfordert 100 Stück, was 200 Computern und 500 Platinen entspricht – eine beträchtliche Menge. Um die Züge zu testen, werden große, freie Flächen genutzt, um Schienen, Lokomotiven und Güterwaggons zu platzieren. Die Verbindung mit Bahnhöfen und Frachtplattformen wird experimentell erforscht, wobei der Streamer betont, dass er solche Dinge am liebsten selbst herausfindet. Es stellt sich heraus, dass Frachtplattformen gigantisch sind und Draht benötigen. Die korrekte Platzierung von Bahnhöfen und Frachtplattformen in Reihe wird als entscheidend erkannt. Erste Versuche mit dem Autopiloten scheitern, da der nächste Bahnhof nicht erreichbar ist, was auf eine falsche Ausrichtung oder fehlende Stromverbindung hindeutet. Das Entgleisen von Zügen wird als Möglichkeit erkannt, aber auch die Option, sie wieder aufzugleisen.
Optimierung des Zugtransports und Produktionsengpässe
00:30:37Nach ersten Tests mit dem Zugsystem wird klar, dass pro Waggon eine Entladestation benötigt wird. Die Lokomotive hält immer im Bahnhof, auch wenn sie länger warten könnte. Es wird überlegt, ob ein Loop-System das Beste ist, aber die Erkenntnis, dass nur ein Zug fahren kann und Signale für mehrere Züge notwendig sind, führt zur Überlegung, zweigleisig zu bauen. Dies wird als aufwendig, aber notwendig erachtet, um Engpässe zu vermeiden und einen höheren Durchsatz zu erzielen. Parallel dazu werden Produktionsengpässe in der Fabrik identifiziert. Die Rotorenproduktion steht still, da die Lager voll sind und die Motorenproduktion nicht schnell genug abführt. Es wird beschlossen, eine der Rotorenproduktionsstätten abzureißen, da genug Rotoren vorhanden sind und die Kapazität für Motoren erhöht werden muss. Die Produktion von intelligenten Beschichtungen und modularen Motoren wird optimiert, um die Anforderungen der adaptiven Steuereinheit zu erfüllen. Die Komplexität der Fabrik und die Notwendigkeit, alte, ineffiziente Produktionslinien zu überarbeiten, werden deutlich.
Anpassung der Produktionslinien und Vorbereitung auf weitere Automatisierung
00:50:18Es wird festgestellt, dass eine ungenutzte Produktionslinie für intelligente Beschichtungen existiert, was die Möglichkeit bietet, die Produktion zu erhöhen. Die Notwendigkeit, Stahlbetonträger, Stahlrohre und modulare Rahmen für die adaptiven Steuereinheiten zu beschaffen, wird hervorgehoben. Die modularen Rahmen müssen von einem weit entfernten Ort geholt werden, was die Implementierung einer Zugstrecke noch dringlicher macht. Die aktuelle Fabrikstruktur wird als chaotisch und ineffizient beschrieben, insbesondere die Überlandfließbänder. Es wird beschlossen, einige alte Strukturen abzureißen, um Platz für neue, optimierte Produktionslinien zu schaffen. Die intelligente Beschichtung und die Rotorenproduktion werden angepasst, um Engpässe zu beseitigen und die Versorgung der Motorenproduktion sicherzustellen. Die manuelle Zufuhr von Gummi wird als vorübergehende Lösung genutzt, bis eine automatisierte Zugstrecke eingerichtet ist. Die Notwendigkeit, Quarz und Schwefel zu erkunden, wird ebenfalls erwähnt, da diese Materialien für zukünftige Rezepte und Upgrades benötigt werden.
Planung eines zentralen Zugterminals und zukünftige Expansion
01:38:33Die Notwendigkeit einer neuen, großen Fläche für einen Zugterminal und eine zentrale Lagerverteilung wird diskutiert. Die Idee ist, alle gemischten Waren, die per Zug ankommen, mit intelligenten Splittern auf einzelne Lanes zu verteilen. Dies würde es ermöglichen, den Überfluss aller bisherigen Produktionen an einem zentralen Ort zu sammeln und von dort aus zu verteilen. Obwohl der Streamer nicht alles auf einmal umsetzen möchte, wird die Notwendigkeit, den Platz dafür einzuplanen, betont. Es wird überlegt, den Zugterminal auf einer großen, freien Fläche zu errichten, möglicherweise in der Nähe des aktuellen Standorts, wo bereits eine flache und geeignete Umgebung vorhanden ist. Die Erkundung von Schwefel wird als nächster wichtiger Schritt identifiziert, bevor weitere große Projekte wie der Zugterminal in Angriff genommen werden. Die langfristige Vision ist es, die Fabrik weiter zu automatisieren und zu optimieren, um die Produktion der adaptiven Steuereinheiten und anderer komplexer Komponenten zu gewährleisten.
Bahnhofsbau und Streckenplanung
01:45:01Die Planung für einen neuen Bahnhof beginnt, der als „Advanced Metallfabrik“ bezeichnet wird, um die benötigten Materialien zu verarbeiten. Es wird entschieden, zwei Frachtplattformen anzuschließen, obwohl zunächst nur eine benötigt wird. Die Herausforderung besteht darin, eine Bahnstrecke vom Bahnhof bis zur Ölquelle zu bauen, die den gesamten Wald durchquert. Es wird überlegt, die Strecke zweispurig und erhöht zu bauen, um den Wald zu umgehen. Die Notwendigkeit, Röhren für den Bau mitzunehmen, wird erkannt. Der Bau der Strecke erweist sich als aufwendig, da viele Schienen verlegt werden müssen. Die Idee, die Bahnhöfe nach Berliner Haltestellen zu benennen, wie „Alexanderplatz“ und „Cottbus“, wird positiv aufgenommen.
Erste Zugfahrt und Automatisierung
02:00:23Nachdem die Bahnstrecke erfolgreich verlegt und die Bahnhöfe "Koppusator" und "Alexanderplatz" benannt wurden, wird eine Lokomotive mit zwei Anhängern gebaut. Der Zug soll zwischen diesen Stationen pendeln, um Materialien zu transportieren. Die erste automatische Fahrt des Zuges wird aktiviert, was große Begeisterung auslöst. Es wird jedoch schnell festgestellt, dass die Gleise falsch verbunden wurden und der Zug in die falsche Richtung fährt. Eine manuelle Korrektur ist notwendig, um den Zug umzudrehen und den Fahrplan neu einzustellen. Die erfolgreiche Fahrt des Zuges, der Gummi, Computer und Platinen transportiert, markiert einen wichtigen Schritt in der Automatisierung der Fabrik.
Intelligente Sortierung und adaptive Steuereinheiten
02:32:36Mit der Ankunft des Zuges am Bahnhof "Koppusator" wird eine Sortierfläche eingerichtet. Ein intelligenter Splitter wird installiert, um die ankommenden Materialien – Gummi, Computer und Platinen – zu trennen und den jeweiligen Produktionslinien zuzuführen. Die Produktion von adaptiven Steuereinheiten beginnt, wofür schwere modulare Rahmen, Computer, Platinen und automatische Verkabelung benötigt werden. Es wird festgestellt, dass die automatische Verkabelung, die aus Statoren und Kabeln besteht, ein Engpass ist. Daher wird die Produktion von Kabeln und Statoren erhöht, um die Herstellung der adaptiven Steuereinheiten zu beschleunigen und die Kupferauslastung zu optimieren.
Forschung und neue Energiequellen
02:56:17Die Forschung nach neuen Technologien schreitet voran. Der Geothermie-Generator wird freigeschaltet, was die Nutzung von Geysiren als Energiequelle ermöglicht. Dies erfordert die Automatisierung der Produktion von Hochgeschwindigkeitsanschlüssen, die aus Turbodraht, Kabeln und Platinen bestehen. Es wird auch die Notwendigkeit erkannt, mehr Schwefel abzubauen, um Schwarzpulver und Gewehrmunition herzustellen. Die Produktion von Gewehrmunition wird priorisiert, um die Erkundung von Höhlen und die Sammlung von Alien-Energie-Items zu erleichtern. Die Flüssigkeitsmechaniken im Spiel erweisen sich als komplex und herausfordernd, insbesondere bei der Handhabung von Schwerölrückständen.
Optimierung der Treibstoff- und Kunststoffproduktion
03:39:58Es wird festgestellt, dass zu viel Treibstoff vorhanden ist, was umgehend behoben wird, um die Produktionseffizienz zu steigern. Kupfer ist im Überfluss vorhanden, was die Herstellung von Blechen begünstigt. Der Plan ist, die Kunststoffproduktion zu erweitern, um mehr Platinen herstellen zu können. Raffinerien werden als „krank riesig“ beschrieben, aber ihre Notwendigkeit für die Kunststoffproduktion zur Steigerung der Platinenherstellung wird anerkannt. Es wird überlegt, Mark II Stromnester und eine kleine Ölkreuze einzuziehen, obwohl die Entscheidung bezüglich des Öls als potenziell fatal eingeschätzt wird. Die aktuelle Stromversorgung ist entspannt, was die Produktionserweiterung ermöglicht. Es wird angestrebt, die Platinenproduktion von 30 auf 40, dann auf 30 zu erhöhen, um mehr Platinen zu verarbeiten. Die Platinenverarbeitung soll direkt an die bestehende Infrastruktur angeschlossen werden, um lange Wege zu vermeiden.
Forschung und Erweiterung der Platinenproduktion
03:48:03Eine gefundene Festplatte ermöglicht neue Forschungsmöglichkeiten. Die Platinenproduktion erfordert Kunststoff und Kupfer, wobei die Integration dieser Komponenten in die bestehende Anlage überdacht wird. Es werden Fabrikatoren eingesetzt, um die Platinenproduktion zu steigern, wobei zwei Fabrikatoren 30 Einheiten verbrauchen. Die Nutzung programmierbarer Splitter wird in Betracht gezogen, aber die Erkenntnis, dass diese nicht die Menge, sondern nur die Verteilung steuern, führt zur Entscheidung, stattdessen normale Splitter zu verwenden. Das Schweröl muss noch angeschlossen werden, was sich als Herausforderung erweist, da es am falschen Ende der Anlage liegt und erst zu Treibstoff aufbereitet werden muss. Die Platinen werden schließlich an das Förderband angeschlossen, um die Phase-Produktion voranzutreiben. Es wird beschlossen, mehr Treibstoff zu produzieren und einen weiteren Generator anzuschließen, was jedoch zu einem kurzzeitigen Stillstand des Netzwerks führt.
Behebung von Produktionsengpässen und Munitionsherstellung
03:59:54Die erhöhte Platinenproduktion führt zu einem Engpass bei der Verteilung, da ein Anschluss fehlerhaft ist. Es wird festgestellt, dass mehr Computer hergestellt werden könnten, aber die aktuelle Priorität liegt auf der Behebung der Engpässe. Die Flüssigkeitsversorgung, insbesondere Öl, ist problematisch und führt zu Stillstand. Es wird grauschwarzes Pulver benötigt, um Gewehrmunition herzustellen, insbesondere zielsuchende Munition, die im Shop erworben werden kann. Die Herstellung von zielsuchender Gewehrmunition mit Highspeed-Anschlüssen ist teuer, wird aber als notwendig erachtet. Die Produktion wird auf 150 Einheiten reduziert, was als ausreichend angesehen wird. Das Gewehr soll die Armierungspistole ersetzen. Es wird überlegt, Gewebe und Gasmaskenfilter herzustellen, wofür Kohle benötigt wird. Die Kohleversorgung von einer 100% effizienten Quelle soll nicht unterbrochen werden, aber es wird festgestellt, dass diese Quelle nicht vollständig effizient läuft.
Zugfahrt und Analyse der Produktionsketten
04:06:32Nach der Behebung einiger Probleme wird eine Zugfahrt zur Basis unternommen, um die Transportwege zu testen. Der Zug transportiert alle Ressourcen zur Verarbeitungsanlage. Es wird festgestellt, dass Platinen das Bottleneck in der Produktion sind, was die Notwendigkeit weiterer Optimierungen unterstreicht. Ein Splitter soll installiert werden, um die Platinen für die Herstellung von Highspeed-Anschlüssen zu verteilen und gleichzeitig eine Zwischenlagerung zu ermöglichen. Der Platinenstau wird manuell gelöst, um den Fluss der Computerproduktion wiederherzustellen. Es wird festgestellt, dass die Produktion von modularen Rahmen und automatischer Verkabelung nicht ausreicht, was zu weiteren Stillständen führt. Die Kabelproduktion soll durch Übertaktung oder den Bau weiterer Produktionsstätten gesteigert werden. Die Kupferversorgung ist ebenfalls unzureichend, was zu Engpässen bei der Kabelproduktion führt. Die Kupfer-Durchsatzrate wird erhöht, was sich positiv auf die gesamte Produktion auswirken soll.
Erweiterung der Kabelproduktion und Waffenprüfung
04:27:09Aufgrund des Mangels an Kabeln wird beschlossen, eine separate Kupferquelle zu erschließen, um mehr Kabel herzustellen. Ein neues Gewehr wird getestet, wobei festgestellt wird, dass es weniger Schaden anrichtet als die Pistole. Es werden Schmelzöfen für die Kupferverarbeitung und die Kabelproduktion nebeneinander platziert. Mark II Strommasten sollen die Effizienz steigern. Es wird überlegt, für jede Ressource eine eigene Fabrik zu bauen und diese durch Züge zu verbinden. Die Kabelproduktion wird durch mehrere Konstruktoren vervielfacht, um 120 Kabel pro Minute zu produzieren. Diese Kabel sollen zur Hauptanlage transportiert oder eine eigene Zugstrecke dafür gebaut werden. Es fehlen Stahlbetonträger für den Bau der Transportwege. Die Kabelproduktion wird an die bestehende Infrastruktur angeschlossen, um die Highspeed-Anschlüsse zu automatisieren und die Geysire sowie die Gewehrmunitionsproduktion zu unterstützen.
Automatisierung von Highspeed-Anschlüssen und Phasenfortschritt
04:47:29Die Automatisierung von Highspeed-Anschlüssen ist erfolgreich, was die Erschließung von Geysiren und den Bau von Gewehrmunition ermöglicht. Der Turbodraht läuft optimaler. Es wird beschlossen, Sommersloops zu jagen, um Alienenergie-Komponenten herzustellen. Die Phase 3 des Projekts scheint auf einem guten Weg zu sein. Es wird überlegt, die Phase 3 sofort abzuschließen, da die benötigten Materialien, insbesondere Kupferbleche, leicht verfügbar sind. Es wird eine kurze Pause eingelegt. Die Computerproduktion ist stabil, obwohl keine Überproduktion stattfindet. Es werden Bleche, Kabel und Röhren für den Upload gesammelt. Ein Stillstand in der Produktion wird festgestellt, der auf gemischte Förderbänder und Platinenstau zurückzuführen ist. Der Platinenstau wird durch eine Umleitung der Platinenquelle behoben, um den Überfluss abzuführen. Es wird festgestellt, dass die Kabelversorgung aufgrund eines falsch angeschlossenen Förderbands unterbrochen war.
Behebung von Staus und Erforschung neuer Technologien
04:57:39Der Platinenstau wird durch Zwischenlagerung behoben, da Schreddern von Platinen als ineffizient erachtet wird. Die Produktion von Platinen ist nun sehr hoch, was die Möglichkeit einer zweiten Computerreihe eröffnet. Die Gummiproduktion ist ebenfalls hoch, was zu einem Rückstau führt, der manuell behoben werden muss. Es wird festgestellt, dass die automatische Verkabelung immer noch ein Problem darstellt. Die leeren Behälter für die Alienenergie-Komponenten werden geleert, da sie seit Spielstunde 20 stehen. Es wird überlegt, Schredder zu automatisieren. Es werden Motoren und Gewebe hochgeladen. Ein Meilenstein wird erreicht: Zugsignale können platziert werden, um das Zugverhalten zu verbessern und Kollisionen zu vermeiden. Es gibt viele ungenutzte Forschungsmöglichkeiten, darunter ein zusätzlicher Handausrüstungsplatz, der Sommersloops und 100 weitere Komponenten erfordert. DNA-Kapseln werden hochgeladen, um den Werkzeuggürtel zu erweitern. Biomasse wird gesammelt, um Gewebe herzustellen. Inhalatoren und andere medizinische Gegenstände können erforscht werden, was die Gesundheit und Überlebensfähigkeit verbessert.
Sammeln von Ressourcen und philosophische Betrachtungen
05:11:11Das Inventar leert sich in vernünftiger Geschwindigkeit. Während die Produktion läuft, werden Sommersloops und Sphären gesammelt. Es wird mehr Gewehrmunition hergestellt. Die Suche nach Sommersloops erweist sich als schwierig, da sie selten sind und oft in gefährlichen Gebieten gefunden werden. Es wird eine Pause eingelegt, um die Landschaft zu betrachten und über die Entwicklung von Videospielen und Technologie zu philosophieren. Es wird die Idee diskutiert, für jede Ressource eine eigene Fabrik zu bauen und diese durch Züge zu verbinden. Die Entwicklung von KI und die Möglichkeit, mit Computern zu sprechen, wird als verrückt und faszinierend beschrieben. Es wird über die Möglichkeit nachgedacht, den Planeten zu wechseln und die Auswirkungen auf die Menschheit. Die Motorenproduktion stagniert aufgrund von adaptiven Steuereinheiten, die auf dem Fließband liegen. Die Idee von League of Legends auf dem Mars mit hohem Ping wird humorvoll diskutiert. Die Downtime wird genutzt, um aufzuräumen und ein Eis zu holen. Es wird versucht, einen Engpass bei der Gummiproduktion zu beheben, der durch einen Rückstau verursacht wurde. Die Jagd nach Sommersloops wird fortgesetzt, wobei große und gefährliche Kreaturen angetroffen werden. Es wird festgestellt, dass das Gewehr wenig Schaden anrichtet. Die Möglichkeit, YouTube-Videos der Streams hochzuladen, wird in Betracht gezogen.
Suche nach Summersloops und Kampf gegen aggressive Fauna
05:49:09Der Streamer nähert sich Uranvorkommen, kann sich diesen aber aufgrund fehlenden Schutzanzugs noch nicht nähern. Stattdessen konzentriert er sich auf die Suche nach Summersloops, einer seltenen Ressource. Er entdeckt einen Summersloop, der von aggressiven Kreaturen bewacht wird, und muss sich im Kampf behaupten. Trotz der Schwierigkeiten und der ungewöhnlichen Geräusche, die auf weitere Nester hindeuten, setzt er die Suche fort. Die Umgebung ist tückisch, mit Absturztrümmern und potenziellen Nestern, die eine ständige Bedrohung darstellen. Die Suche nach den begehrten Summersloops gestaltet sich als herausfordernd und gefährlich, da die Fauna in diesem Bereich sehr aggressiv ist und über eine ungewöhnlich hohe Reichweite verfügt. Die Notwendigkeit, diese seltenen Ressourcen zu finden, treibt ihn jedoch an, die Gefahren zu überwinden und die Umgebung weiter zu erkunden.
Automatisierung der Gummi-Produktion und Freischaltung von Pipeline-Upgrades
06:05:18Nachdem die Gummi-Produktion erfolgreich umgestellt wurde, können nun die gesammelten Ressourcen hochgeladen und ein Meilenstein erreicht werden. Pipelines und Pipeline-Pumpen können auf Mark 2 aufgerüstet werden, was eine verbesserte Effizienz verspricht. Die Automatisierung der Gummi-Lieferung mittels Zug und die Zwischenlagerung überschüssigen Gummis soll zukünftige Engpässe verhindern. Es wird festgestellt, dass die Motorenproduktion zu langsam ist und eine Überprüfung der Lieferketten für intelligente Beschichtungen und Rotoren notwendig wird. Die Bemühungen, die Produktion zu optimieren und Engpässe zu beseitigen, sind entscheidend, um den Fortschritt im Spiel zu sichern. Die Erkenntnis, dass die manuelle Nachfüllung von Rotoren notwendig ist, zeigt die Komplexität der Produktionsketten und die ständige Notwendigkeit zur Anpassung und Verbesserung der Infrastruktur.
Erfolgreiche Nutzung von Geysiren für Energie und Suche nach weiteren Summersloops
06:28:19Der Streamer benötigt weitere Summersloops, um ein großes Alien-Energie-Ding zu bauen. Die Suche führt ihn durch gefährliche Gebiete mit aggressiven Kreaturen. Er entdeckt und erschließt weitere Geysire, die als Energiequellen dienen und ins Hauptnetz integriert werden. Die temporären Geysire stellen noch ein Rätsel dar, aber die Nutzung dieser natürlichen Energiequellen ist ein wichtiger Schritt zur Energieversorgung. Die Notwendigkeit, verstärkte Rahmen zu produzieren, wird erkannt, da diese zu einem Engpass werden. Die strategische Nutzung der Geysire und die kontinuierliche Suche nach seltenen Ressourcen sind entscheidend für den weiteren Fortschritt und die Entwicklung der Basis. Die Herausforderungen bei der Beschaffung von Materialien und der Bewältigung der feindseligen Umgebung bleiben bestehen.
Quarz-Erschließung und Optimierung der Produktionsketten
06:50:31Der Streamer beginnt mit der Erschließung einer Quarzquelle, die sich in der Nähe befindet. Die Produktion von Quarzsand und Quarzkristall wird eingerichtet, wobei die Effizienz der Verteilung optimiert werden muss, um die 240 Rohquarz pro Minute optimal zu nutzen. Die Anbindung an nahegelegene Geysire sichert die Stromversorgung der Quarzproduktion. Gleichzeitig werden die Produktionsketten für intelligente Beschichtungen und Rotoren überprüft und angepasst, da es hier zu Engpässen kam. Der Fix mit der intelligenten Beschichtung zeigt erste Erfolge. Die kontinuierliche Optimierung der Produktionsabläufe und die strategische Erschließung neuer Ressourcen sind entscheidend für den Fortschritt im Spiel. Die Komplexität der Produktionsketten erfordert ständige Aufmerksamkeit und Anpassung, um eine reibungslose Versorgung mit allen benötigten Materialien zu gewährleisten.
Freischaltung des Explorers und Bauxit-Suche
07:14:14Nachdem die Phase 7 von 9 fast abgeschlossen ist, werden neue Technologien wie recyceltes Gummi, Formstahlrohre und ein Schutzanzug freigeschaltet. Besonders interessant ist der Explorer, ein Fahrzeug für schnelle Geländebewegungen, der jedoch Treibstoff benötigt. Die Suche nach Bauxit, einer wichtigen Ressource für Aluminium, beginnt. Die Reise zum Bauxit-Vorkommen ist lang und führt durch gefährliche Gebiete mit aggressiven Tieren, darunter radioaktive Büffel. Die Notwendigkeit, sich gegen die feindselige Fauna zu behaupten, ist allgegenwärtig. Die Freischaltung des Explorers verspricht eine schnellere Fortbewegung, doch die Beschaffung von Treibstoff und die Bewältigung der gefährlichen Umgebung bleiben Herausforderungen. Die strategische Planung der Routen und die Vorbereitung auf Kämpfe sind entscheidend, um die benötigten Ressourcen zu erreichen und den Fortschritt im Spiel zu sichern.
Erkundung mit dem Explorer und weitere Fortschritte
07:41:57Der Explorer wird freigeschaltet und soll die schnelle Fortbewegung im Gelände erleichtern. Obwohl er Treibstoff benötigt, wird seine Effizienz und Handhabung getestet. Die Prioritäts-Merger und -Splitter werden als nützliche Werkzeuge für die Optimierung von Transportbändern erkannt. Die Suche nach Bauxit geht weiter, wobei der Streamer auf eine Mercer-Sphäre und weitere aggressive Kreaturen stößt. Die Entdeckung neuer Gebiete und die Auseinandersetzung mit der feindseligen Fauna sind Teil der Erkundung. Die Möglichkeit, große Bäume zu fällen, wird entdeckt, was neue Möglichkeiten für die Ressourcengewinnung eröffnet. Die strategische Nutzung des Explorers und die Anpassung an die Herausforderungen der Umgebung sind entscheidend, um die benötigten Ressourcen zu finden und den Fortschritt im Spiel voranzutreiben. Die ständige Bedrohung durch aggressive Tiere erfordert eine sorgfältige Planung und den Einsatz effektiver Kampfstrategien.
Energieversorgung und Bauxit-Verarbeitung
08:02:47Der Streamer plant die Energieversorgung für einen neuen Standort, wobei er über Geothermie nachdenkt, die sich jedoch als nicht praktikabel erweist. Stattdessen nutzt er drei reine Vorkommen, um 600 Einheiten Energie zu gewinnen. Ohne Strom ist keine Produktion möglich, daher priorisiert er die Anbindung an das Stromnetz. Er überwindet Hindernisse wie Mücken und Bäume, um zum Bauxit-Vorkommen zu gelangen. Die Kommunikation zwischen zwei KI-Entitäten wird als faszinierend empfunden, da sie versuchen, ihre Begriffe abzugleichen. Nach der Sicherung der Energieversorgung durch Hochspannungsmasten, die eine Leistung von 1,3 Einheiten liefern, wird die Logistik für den Transport von Bauxit optimiert. Der Streamer plant, die Verarbeitung vor Ort durchzuführen und den Transport später Drohnen zu überlassen, sobald diese Technologie verfügbar ist. Die aktuelle Förderbandkapazität von 600 Bauxit pro Minute wird als ausreichend betrachtet, jedoch müssen die Transportwege noch entsprechend angepasst werden.
Moment-Plattform und Season Alpha Abschluss
08:13:32Der Streamer gibt ein Update zur Moment-Plattform, die er mitgegründet hat. Dabei handelt es sich um eine Plattform, auf der digitale Sammelkarten, sogenannte Artefakte, erworben werden können. Diese Artefakte repräsentieren besondere Momente aus Streams und können in einem Spiel eingesetzt werden, um Punkte für die jeweilige Community zu sammeln. Die erste Season, Season Alpha, neigt sich dem Ende zu und die Community des Streamers liegt in Führung. Es wird eine einwöchige Pause vor dem Start von Season Beta am 1. Dezember geben, in der Anpassungen vorgenommen werden, um die Season „bruchsicher“ zu machen. Der Plan ist, monatliche Seasons mit wechselnden Herausforderungen und Punktesammelmethoden zu etablieren. Artefakte, die in einem Monat gesammelt werden, können in der jeweiligen Season eingesetzt werden, um die Community zu unterstützen. Die Plattform ermöglicht es den Zuschauern, ihre Lieblings-Creator zu unterstützen und gleichzeitig an einem spielerischen Wettbewerb teilzunehmen.
Effiziente Aluminiumproduktion und Wasserlogistik
08:19:26Die Bauxit-Verarbeitung erfordert Wasser, und es stellt sich heraus, dass ein Wasserextraktor nicht ausreicht, um eine einzige Raffinerie zu versorgen. Um 600 Bauxit pro Minute zu verarbeiten, werden mehrere Raffinerien benötigt, die jeweils 180 Kubikmeter Wasser pro Minute verbrauchen. Dies führt zu einem erheblichen Engpass bei der Wasserversorgung. Der Streamer muss zusätzliche Wasserextraktoren und Pumpen der Stufe 2 installieren, um den Bedarf zu decken. Die Rohre der Stufe 2 können 600 Einheiten Flüssigkeit transportieren, was die Verteilung des Wassers zu den Raffinerien erleichtert. Die Logistik wird optimiert, um eine effiziente Zufuhr von Bauxit und Wasser zu gewährleisten. Der Streamer experimentiert mit der Verteilung von Ressourcen über Förderbänder und Splitter, um eine gleichmäßige Auslastung der Produktionsanlagen zu erreichen. Das Ziel ist es, eine reibungslose Produktion von Aluminiumoxidlösung zu gewährleisten, die dann weiterverarbeitet wird.
Aluminiumschrott, Quarzsand und zukünftige Pläne
08:42:40Die Produktion von Aluminiumoxidlösung führt zu Quarzsand als Nebenprodukt, was problematisch ist, da dieser aktuell nicht benötigt wird. Um Aluminiumbarren herzustellen, wird Aluminiumschrott benötigt, der wiederum aus Aluminiumoxidlösung und Kohle gewonnen wird. Dies erfordert den Bau weiterer Raffinerien und eine zusätzliche Kohlezufuhr von 240 bis 360 Einheiten pro Minute. Die Transportkapazität der Förderbänder für Bauxit ist mit 480 Einheiten pro Minute begrenzt, was bedeutet, dass ein Teil der Bauxit-Produktion nicht abtransportiert werden kann. Der Streamer muss die Produktionskette anpassen, um diese Engpässe zu beheben. Es wird überlegt, Drohnen für den Transport von Aluminium zu nutzen, sobald diese freigeschaltet sind. Die Freischaltung von Drohnen erfordert jedoch weitere Forschung und Materialien, die der Streamer noch nicht besitzt. Ein nahegelegenes reines Quarzvorkommen wird entdeckt, das die Produktion von Quarzsand erheblich steigern könnte, um den Bedarf für Aluminiumbarren zu decken.
Quarzsandgewinnung und Produktionsoptimierung
09:03:38Nach der erfolgreichen Beendigung von Season Alpha auf der Moment-Plattform konzentriert sich der Streamer auf die Gewinnung von Quarzsand. Ein reines Quarzvorkommen wird in der Nähe entdeckt, das 240 Einheiten Quarzsand pro Minute liefert. Dies ist entscheidend, da 300 Quarzsand pro Minute für die Produktion von Aluminiumbarren benötigt werden. Durch die Kombination des neuen Vorkommens mit bereits vorhandenem Quarzsand kann der Bedarf gedeckt werden. Der Streamer plant den Bau von acht Extraktoren, um die benötigte Menge zu fördern. Die Logistik für den Transport des Quarzsandes wird durch den Einsatz von Förderbändern und Aufzügen optimiert. Das Ziel ist es, eine kontinuierliche und effiziente Zufuhr von Quarzsand zu den Gießereien zu gewährleisten. Es wird festgestellt, dass die Überlauf-Taktik bei der Ressourcenverteilung zwar nicht perfekt ist, aber die Komplexität der Fabrik erheblich reduziert. Das überschüssige Wasser aus der Aluminiumproduktion wird in den Kreislauf zurückgeführt, um eine Verschwendung zu vermeiden.
Abschluss der Aluminiumproduktion und Ausblick
09:59:26Nach zehn Stunden intensiver Arbeit ist die Aluminiumproduktion erfolgreich etabliert. Der Streamer äußert sich erstaunt über die Zeit, die in das Spiel investiert wurde, und lobt die ordentliche Struktur der Fabrik, die durch das Abweichen von strikter Symmetrie erreicht wurde. Als nächstes steht die Produktion von Aluminiumgehäusen und -blechen an, wofür Kupfer benötigt wird. Da Kupfer nicht in unmittelbarer Nähe verfügbar ist, wird über den Einsatz von Zügen oder Drohnen nachgedacht. Die Drohnen werden als bevorzugte Option angesehen, da sie den Transport über weite Strecken erleichtern würden. Dies bedeutet jedoch, dass zunächst die Technologie für Drohnen freigeschaltet werden muss. Der Plan ist, temporär Kupfer auf eine unkonventionelle Weise zu transportieren und später eine Aluminiumverarbeitungsfabrik in der Nähe von Kupfervorkommen zu errichten. Der Streamer freut sich auf den nächsten Stream, der voraussichtlich morgen stattfinden wird, und bedankt sich bei seiner Community für die Unterstützung.