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Entspanntes Wochenende, Adidas-Sizing, und ein Blick auf elitäre Schulen
Ankündigung des Wochenendes und Samsung Event
00:02:06Es wird ein entspanntes Wochenende gewünscht, wobei erwähnt wird, dass am Samstag ein Baum mit dem Vater entfernt wird. Es wird die Absage der Teilnahme an der AEM hervorgehoben und die verpasste Wildcard für das Samsung Event angesprochen. Ein Chatteilnehmer hatte auf dem Weg dorthin einen Autounfall, bei dem zum Glück nichts Schlimmes passiert ist. Der Streamer geht auf Adidas Schuhe ein und dass er bei Adidas immer eine größere Schuhgröße benötigt als bei anderen Marken wie Nike. Er versteht das Sizing von Adidas nicht, da er normalerweise Größe 44 hat, aber bei Adidas Schuhen oft 45 1/3 oder sogar größer benötigt. Die letzten drei Adidas Schuhe hat er seinem Vater gegeben, da sie ihm nicht passten. Er fragt die Zuschauer, ob sie ähnliche Erfahrungen mit Adidas Schuhen gemacht haben und vergleicht es mit dem Kauf von Nike Schuhen, bei denen er immer Größe 44 hat.
Nostalgie mit Angelcamp Cap und Marshmallow Schuhe
00:07:36Es wird eine Cap aus dem Jahr 2020 (Angelcamp 1) gezeigt, die im Kleiderschrank im Kinderzimmer gefunden wurde. Der Vater des Streamers hat Jizzis in einem 911 Cabrio auf St. Pauli gesehen und möglicherweise Crow in Hamburg getroffen, dessen Marshmallow-Schuhe er fresh fand. Der Streamer selbst gibt den Schuhen eine 8 von 10 und überlegt, sie seinem Vater zu kaufen. Die Schuhe werden gezeigt und als 3D-gedruckt beschrieben, kosten aber 350 Euro. Der Streamer findet den Schuh im farbigen Design besser als in Schwarz und plant, die Schuhe für seinen Vater zu kaufen und eine Insta-Story zu machen, um das Rating der Zuschauer einzuholen. Es wird ein anderer 3D-gedruckter Schuh gezeigt, der als Snowboard-Schuh bezeichnet wird und auf wenig Begeisterung stößt. Der Streamer kritisiert Balenciaga und Vetements für überteuerte Produkte und fragt, wer den gezeigten Schuh tatsächlich tragen würde.
Diskussion über Mark Gebauer und Steuerrückzahlung
00:22:48Es wird über Mark Gebauer gesprochen, der in den USA scheinbar seinen Verstand verliert und sich eine AK-47 kauft. Der Streamer erzählt eine Anekdote, wie Mark ihm eine Nachricht bezüglich Mundwasser schreibt, ohne sich nach seinem Befinden zu erkundigen. Daraufhin wird ein Spiel mit dem Chat vereinbart, bei dem ein Clip von einer Aussage des Streamers an Mark geschickt werden soll, um zu testen, wie schnell sich Mark daraufhin meldet. Der Streamer berichtet von einer Steuerrückzahlung in Höhe von 80.000 Euro aufgrund eines Fehlers des Steuerberaters im letzten Jahr. Er überlegt, das Geld anzulegen oder mit seiner Mutter in Urlaub zu fahren. Der Streamer erzählt, dass er die Geschichte erfunden hat, die Mark geschickt wird, weil er gesagt hat, dass der Typ sich bei ihm nicht mehr meldet. Er habe es geschafft, dass alle Arbeit gemacht haben und es noch ein kleiner Zeitraum offen ist, um den AK zu filmen. Deswegen sei er hier in der Schütting-Range.
Waffen-Business und Tempolimit
00:29:27Es wird die Problematik des Waffen-Business angesprochen und die Frage aufgeworfen, warum es überhaupt Waffen gibt. Der Streamer betont, dass Waffen und Bomben nicht gutgeredet werden können, auch wenn es Länder gibt, die aufgrund politischer Umstände Militär und Waffen benötigen. Er äußert sich zum Thema Tempolimit und sagt, dass er nicht traurig wäre, wenn das unbegrenzte Fahren abgeschafft würde. Er argumentiert, dass man nachts, wenn man unbegrenzt fahren kann, nicht viel Konzentration hat und dass es eine Sache der Planung ist, pünktlich loszufahren. Er fragt die Zuschauer, wer wirklich oft schnell auf der Autobahn fährt und wer darauf angewiesen ist. Der Streamer gesteht, dass sein Take zur Maut und zur Bezahlung für die Autobahnnutzung nicht gut ankam, da sich manche Leute dies nicht leisten könnten.
Schach, teuerste Schule der Welt und League of Legends
00:40:47Es wird überlegt, Schach zu spielen oder ein Video über die teuerste Schule der Welt anzuschauen. Das Video ist Teil der ARD-Mediathek und hat 1,4 Millionen Aufrufe. Es wird sich für das Video entschieden und angekündigt, dass danach Schach gespielt wird. Es wird League of Legends erwähnt und das Ziel, auf Seraphine Iron 3 zu erreichen. Der Streamer berichtet von einem verlorenen Spiel, aber dass er auf einem guten Weg für Iron ist. Es wird ein kleines Bingo mit 50 gifted Subs gespielt. Das Video über die teuerste Schule der Welt, Le Rosé in der Schweiz, wird gestartet. Ein Schuljahr kostet mehr als 160.000 Euro. Der Streamer kommentiert die Gesprächsthemen der Schüler und die Tatsache, dass die Schule der globalen Elite normalerweise verschlossen bleibt. Es wird erwähnt, dass die Schule im Sommer am Genfer See und im Winter in den Schweizer Bergen liegt.
Eindrücke von Le Rosé und Gstaad
00:46:55Der Film beginnt im Winter in Gstaad, einem Skiort der Superreichen, wo Le Rosé seit 1916 seinen Wintercampus hat. Der Streamer äußert seinen ersten Eindruck, dass alles eher an Skiurlaub als an Schulunterricht erinnert. Er ist mit Philippe Laurent unterwegs, der für die Kommunikation verantwortlich ist. Es gibt Regeln, welche Schüler gefilmt werden dürfen und Nachnamen dürfen nicht gezeigt werden. Der Streamer findet es krass, dass überhaupt gefilmt werden darf und dass die Sicherheitsmaßnahmen aufgrund des Risikos von Entführungen notwendig sind. Er spricht mit Andrasch, einem 16-jährigen Schüler aus einer deutschen Unternehmerfamilie, der seinen Tag mit Aufwachen um 6.30 Uhr und Breakfast-Check-In um 8 Uhr beginnt. Der Streamer glaubt, dass Andrasch aufgrund der Entscheidung seiner Eltern, so viel Geld für die Schule auszugeben, eine geile Schulzeit haben wird. Die Schüler müssen von Chalet zu Chalet laufen, da die Schule auf mehrere Häuser verteilt ist. Es gibt 460 Schüler aus 71 Ländern. Es werden über 30 Sprachen auf Muttersprachenniveau unterrichtet.
KI-Workshop und Steuerrecht
00:55:37Die Schüler nehmen an einem Workshop teil, in dem sie mit KI einen Klon von sich selbst erstellen und einen Businessplan entwickeln sollen, um mit diesem Klon Geld zu verdienen. Es wird vermutet, dass die Schüler im Alter von 14 Jahren bereits mit Steuerrecht vertraut sein werden und ein umfassendes Wissen darüber haben. Ein Vater, ein Tech-Millionär aus dem Silicon Valley namens Chad, leitet den Workshop und erzählt den Schülern, wie er sein erstes Unternehmen unter schwierigen Bedingungen und ohne finanzielle Mittel gegründet hat. Es wird hinterfragt, warum er seine Tochter auf die teuerste Schule der Welt schickt, obwohl er ihr die Möglichkeit gibt, sich die Schulen selbst anzusehen und zu entscheiden, wo sie hingehen möchte. Dies wird als ein Beispiel für "Pay-to-Win" angesehen, da der Vater seiner Tochter durch finanzielle Mittel einen Vorteil verschafft, indem er ihr ermöglicht, Kontakte zu knüpfen und von anderen erfolgreichen Menschen zu lernen.
Internatsleben und Regeln
01:00:53Auch wenn die Eltern in der Nähe wohnen, leben die Kinder unter der Woche im Internat mit strengen Regeln. Die Schüler dürfen ihre Eltern nur zweimal pro Woche zum Abendessen treffen, abhängig von ihren Hausaufgaben und anderen Verpflichtungen. Um 8 Uhr müssen die Schüler im Boardinghaus sein, wo Lehrer die Ankünfte kontrollieren. Die Zimmer sind Doppelzimmer, um die Schüler nicht zu verwöhnen, wobei der Fokus auf Bildung liegt. Der Tag ist strukturiert mit Lernzeiten bis 21:30 Uhr, gefolgt von Freizeit bis 22:30 Uhr, bevor das Licht ausgeschaltet wird. Trotz des anspruchsvollen Lernplans mit fast 14 Stunden Lernzeit am Tag, werden Vorurteile über Privatschulen widerlegt, da die Schüler diszipliniert sind und es klare Regeln gibt. Dreimal pro Woche können die Schüler nach dem Unterricht Ski fahren, wobei die Schule hochwertige Skiausrüstung zur Verfügung stellt.
Normalität und Druck im elitären Umfeld
01:14:00Viele Familien kommen aus so wohlhabenden Verhältnissen, dass Le Rosé die einzige Möglichkeit für ihre Kinder darstellt, ein normales Leben zu führen, da sie an normalen Schulen Personenschützer bräuchten. Eigene Personenschützer und Extrawürste sind hier verboten. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es nicht unfair ist, dass man sich für Geld so eine heile Welt kaufen kann. Zwei Monate später wird der Sommercampus von Le Rosé am Genfer See besucht. In der Aula, die eher einem Konzertsaal ähnelt, finden Schulversammlungen statt. Die Schule investierte 50 Millionen Schweizer Franken in den Bau des Saals, um einen Ort für klassische Musik zu schaffen. Bei den Schulversammlungen werden Projekte vorgestellt, und im Gegensatz zu anderen Schulen wird den Vorträgen aufmerksam zugehört. Am Nachmittag wählen die Schüler verschiedene Aktivitäten, um ihre Persönlichkeit zu entwickeln und berufliche Interessen zu entdecken.
Aktivitäten und Bewertungssystem
01:24:29Die Schüler bauen ihren eigenen Rover, was einem Crashkurs im Ingenieurwesen entspricht. Es wird festgestellt, dass ein Schüler eine Rolex trägt, was an dieser Schule nicht ungewöhnlich erscheint. Neben Wirtschaft und Wissenschaft legt die Schule Wert auf Kunst und Musik, mit einem eigenen Chor und Kammerorchester unter der Leitung professioneller Musiker. Die Schüler programmieren einen Roboter für eine Weltmeisterschaft. Gruppenarbeit ist hier anders, da alles, was die Schüler von morgens bis abends tun, bewertet wird. Die Schüler erhalten Noten für ihre Leistungen im Unterricht und im Internat, wobei Aspekte wie Ordnung, Respekt und Pünktlichkeit berücksichtigt werden. Je besser sich die Schüler benehmen und den Regeln folgen, desto mehr Privilegien genießen sie. Wer besonders gut ist, darf sich sein Zimmer aussuchen, was als eine Art "Ranked Mode" in der Schule angesehen wird.
Verantwortung, Ziele und Familiendruck
01:46:12Es wird über die Übernahme von Verantwortung gesprochen, sowohl im Kleinen als auch im Hinblick auf zukünftige Führungspositionen im Berufsleben. Dabei wird der Ehrgeiz und die Zielstrebigkeit des Gegenübers hervorgehoben, der nicht nur seine schulischen Pflichten erfüllt, sondern hohe Ziele im Leben verfolgt. Der Druck, der von Seiten der Familie ausgeübt wird, wird thematisiert. Eltern, die viel erreicht haben, erwarten oft, dass ihre Kinder dem gerecht werden, was sie aufgebaut haben. Dabei wird außer Acht gelassen, dass jedes Kind sein eigenes Leben führt und möglicherweise andere Vorstellungen hat. Es wird betont, dass Reichtum nicht vor einer unglücklichen Kindheit schützt, wenn Eltern unrealistische Erwartungen haben und ihre Kinder ständig überfordern. Viele Menschen berichten von einer schwierigen Kindheit, weil sie den Ansprüchen ihrer Eltern nie gerecht werden konnten. Oftmals können sie erst nach dem Auszug von zu Hause ihr eigenes Leben beginnen. Es wird festgestellt, dass es nicht immer von Vorteil ist, sich auf das Vermögen der Familie zu verlassen, da dies nicht zwangsläufig zu Glück und Erfüllung führt. Vergleiche mit anderen, die reiche Eltern haben, sind irrelevant, da man sich stattdessen mit den Eltern selbst vergleichen müsste. Die Frage wird aufgeworfen, woher dieser Erfolgsdruck kommt, wobei sowohl das Elternhaus als auch die Schule als mögliche Ursachen genannt werden. Beide Institutionen wollen, dass Kinder erfolgreich werden und einen starken Charakter entwickeln.
Bildung als Investition und die Realität extremer Privilegien
01:50:36Es wird betont, dass Familien das Leben ihrer Kinder nicht dem Zufall überlassen wollen, sondern eine erfolgreiche berufliche Zukunft planen, wobei Bildung als Investition betrachtet wird. Die hohe Nachfrage nach Plätzen in Eliteschulen wird hervorgehoben, wobei auf jeden freien Platz etwa fünf Bewerbungen kommen. Einblick in die Struktur und Zukunftspläne der Schule gegeben, inklusive neuer Gebäude mit Start-up-Kooperationen für Praktika. Der Fokus liegt auf der Vermittlung praktischer Erfahrungen in der Wirtschaft. Es wird die Bedeutung von Prestige bei der Auswahl der Schüler betont, wobei der Name und die Erfolge der Familie eine große Rolle spielen. Dies führt zu einer Situation, in der nicht mehr nur Geld, sondern der Name über den Erfolg entscheidet, was jedoch nur einem kleinen Teil der Gesellschaft zugänglich ist. Die Isolation der Schüler von ärmeren Verhältnissen wird kritisiert, da sie das Leben nur aus Erzählungen kennen und sich nicht vorstellen können, dass sich jemand einen Schulausflug nicht leisten kann. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob es fair ist, sich gute Bildung und damit bessere Karrierechancen kaufen zu können. Es wird argumentiert, dass man dies weder den Eltern noch der Schule vorwerfen kann, da Eltern im Zweifel immer das Beste für ihr Kind wollen. Es wird die Meinung vertreten, dass jeder, der die Möglichkeit hätte, sein Kind auf eine solche Schule zu schicken, dies sofort tun würde, um es vor Drogen und falschen Einflüssen zu schützen. Der Einfluss des Freundeskreises auf die Entwicklung von Jugendlichen wird betont, da Eltern nicht zu 100 Prozent kontrollieren können, was nach der Schule passiert.
Ungleiche Chancen und Schach-Partien
01:56:48Es wird festgestellt, dass die Chancen im Leben schon früh ungleich verteilt sind, insbesondere im Bildungsbereich. Selbst wenn jemand kompetenter ist als das Kind einer wohlhabenden Familie, wird die Firma trotzdem an das Kind weitergegeben. Es wird betont, dass privilegierte Kinder eine tolle Schulzeit haben, die jedoch viel kostet. Trotzdem würde jeder sein Kind auf diese Schule schicken. Es wird ein Vergleich zwischen einem 16-jährigen Durchschnittsschüler und einem Schüler dieser Eliteschule gezogen, wobei die Unterschiede in Ausdrucksweise und Weltanschauung deutlich werden. Nach dem Reportage-Teil des Streams beginnt eine Schach-Session. Es werden Schachpartien gespielt, wobei der Schwierigkeitsgrad und die eigenen Fähigkeiten kritisch reflektiert werden. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und einer niedrigen Elo-Zahl (381) wird mit Enthusiasmus weitergespielt. Es wird der Wunsch geäußert, sich in Zukunft mit Schacheröffnungen besser auseinanderzusetzen, um das eigene Spiel zu verbessern. Es gibt auch Kommentare von Zuschauern, die Tipps geben und das Spielgeschehen kommentieren. Es wird eine weitere Schachpartie gestartet, wobei die eigenen Fehler und Unzulänglichkeiten offen angesprochen werden.
League of Legends und abschließende Worte
02:54:56Nach den Schachpartien wechselt der Streamer zu League of Legends. Es wird über die Teamzusammensetzung und mögliche Strategien diskutiert. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und einer schlechten Teamleistung wird versucht, das Spiel zu gewinnen. Es kommt zu Frustration aufgrund von Fehlern im eigenen Team und der Dominanz des Gegners. Der Streamer äußert sich enttäuscht über die eigene Leistung und die des Teams. Es wird festgestellt, dass es schwierig ist, aus der niedrigen Elo-Klasse herauszukommen, wenn man ständig gegen inkompetente Mitspieler antreten muss. Trotz der Niederlage wird weitergespielt und versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Am Ende des Streams bedankt sich der Streamer bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und kündigt an, dass er am nächsten Tag wahrscheinlich nicht live sein wird, da er seinem Vater helfen muss und Kickbox-Training hat. Er erwähnt auch, dass am Sonntag ein Video online kommt, in dem er ein 13 Millionen Dollar Haus in Las Vegas besichtigt. Abschließend verabschiedet er sich von den Zuschauern und wünscht ihnen ein schönes Wochenende.