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Just Chatting, Musik, Trojan Shield und Gaming-Frust im Fokus
Der Inhalt der Übertragung umfasst eine breite Palette von Themen. Neben Just Chatting und der Diskussion über das neue Album von Playboy Cardi, werden auch persönliche Musikvorlieben erörtert. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Operation Trojan Shield und die Rolle von Kryptohandys. Im Gaming-Bereich werden Counter-Strike und Valorant gespielt, wobei Frustration über Mitspieler und Mapauswahl thematisiert werden. Es gibt auch eine Kooperation mit Master School für IT-Weiterbildungen.
Just Chatting
00:00:00
Playboy Cardi Album Release und Reaktionen
00:01:21
Der Streamer spricht über das erwartete Album von Playboy Cardi, dessen Release sich verzögert. Er äußert sein Unverständnis darüber, wie Cardi seine Fans behandelt, indem er ständig neue Zeitpunkte für die Veröffentlichung nennt, diese aber nicht einhält. Der Streamer betont, dass er kein Fan von Künstlern sein könnte, die ihre Fans so behandeln, selbst wenn die Musik gut ist. Er kritisiert, dass Cardi sich anscheinend erlaubt, mit seinen Fans zu spielen, nur weil er eine große Zuhörerschaft hat. Trotz der Enttäuschung ermutigt er Rohat, der seit 15,5 Stunden live ist, um auf das Album zu warten, nicht aufzugeben und durchzuhalten. Der Streamer spekuliert, dass Cardi möglicherweise absichtlich diesen Hype erzeugt, um die Erwartungen an das Album ins Unermessliche zu steigern. Er diskutiert auch, dass es Cardi egal sein könnte, sich an Chartplatzierungen zu orientieren und die Musik stattdessen für seine treuen Fans macht. Die beeindruckende Tracklist mit zahlreichen Features von bekannten Künstlern wie Kendrick, Future, Lil Uzi, Travis Scott und The Weeknd wird hervorgehoben. Der Streamer äußert Respekt dafür, dass Rohat so lange durchgehalten hat, und gibt zu, dass er selbst wahrscheinlich schon längst aufgegeben hätte.
Diskussion über Philo's Musik und persönliche Vorlieben
00:09:27
Der Streamer erwähnt, dass Philo einen Song veröffentlicht hat, kann aber persönlich nichts mit dem Feature Ikimel anfangen, obwohl er Ikimels beruflichen Hintergrund (Chemie/Labor) und ihre Kunstfigur respektiert. Er betont, dass es in Ordnung ist, nicht jede Musik zu mögen und dass er nicht erwartet, dass jeder seine Videos feiert. Wichtig sei nur, nicht dumm zu haten. Er lobt Philo dennoch für seine Arbeit. Er gibt zu, dass er nur sehr wenige Lieder von Playboy Cardi kennt und scherzt über die vielen Leute, die auf das Album warten. Der Streamer spricht über die Möglichkeit, eine Runde Velo zu spielen, bis das Album möglicherweise um 12 Uhr erscheint, und schlägt vor, Zuschauer in ein Spiel namens Make it Meme einzubeziehen. Er fragt sich, ob Cardi durch seine Art, mit dem Release umzugehen, Fans verliert.
Weitere Themen im Stream: Simplizismus, Kilian und Glücksspiel
00:25:39
Nach dem Make it Meme-Spiel schlägt der Streamer vor, sich ein neues Video von Simplizismus anzusehen, das sich mit einer genialen FBI-Operation beschäftigt. Er erwähnt auch eine zwischenzeitliche Mondfinsternis. Der Streamer äußert sich besorgt darüber, dass seine Mods, denen er vertraut, den Titel und die Kategorie des Streams ändern. Er spricht darüber, dass Playboy Cardi nur Hoffnung macht und die Leute enttäuscht. Der Streamer fragt sich, was Tanzverbot (Kilian) macht und ob er noch streamt. Er vermutet, dass Kilian möglicherweise zu viel erlebt und sich deshalb vom Streaming abgewendet hat. Der Streamer diskutiert, ob Kilian sich von einer falschen Freundesgruppe beeinflussen lässt. Er spricht über seine eigenen Erfahrungen mit Alkohol und Drogen in der Jugend und betont, dass er jetzt keinen Alkohol mehr trinkt. Der Streamer äußert sich kritisch über Glücksspiel-Partnerschaften und betont, dass er so etwas nicht unterstützen würde.
Erfolgsdefinition im Streaming und Alternativen zu Twitch
00:45:01
Der Streamer diskutiert, dass Zuschauerzahlen im Internet oft den Erfolg definieren, was aber nicht unbedingt mit persönlicher Zufriedenheit übereinstimmen muss. Er bedauert, dass Zahlen Einkommen und Firmenangebote bestimmen. Er spricht darüber, dass er, wenn er neu anfangen würde, nicht mit Twitch, sondern mit YouTube beginnen würde, da es einfacher sei, ein Publikum aufzubauen. Er argumentiert, dass Twitch stark von der Anzahl der Zuschauer abhängt und kleinere Streamer es schwer haben, sich durchzusetzen. Der Streamer lobt Trimax als S-Tier-Streamer. Er kritisiert kleine Streamer, die ihre Ausbildung abbrechen, um Vollzeit-Streamer zu werden, und betont die geringe Erfolgsquote. Der Streamer spricht über seine eigenen Erfahrungen und seinen Plan B, das Abitur. Er diskutiert, wie einige Streamer mit wenigen Viewern ihren Lebensunterhalt verdienen, z.B. durch Glücksspielwerbung, was er ablehnt. Der Streamer erwähnt, dass das Album von Playboy Cardi immer noch nicht draußen ist und die Fans seit Jahren verarscht werden.
Diskussion über Video-Produktion und Respekt vor Rohats Engagement
01:02:49
Der Streamer äußert Bedenken bezüglich der eigenen Video-Produktion im Vergleich zu professionellen Teams und deren Output. Er thematisiert ein Video über eine internationale Polizeiaktion namens 'Operation Trojan Shield', die vom FBI und Europol orchestriert wurde und bei der verschlüsselte Handys eine Schlüsselrolle spielten. Der Streamer lobt Rohat für seinen Einsatz und seine lange Live-Zeit, selbst wenn es bedeutet, dass dieser Schlaf und Essen opfert. Es wird die Vermutung geäußert, dass Rohat direkt nach dem Drop wieder online sein wird. Der Streamer betont die Wichtigkeit, Strukturen hinter solchen Operationen zu erkennen und verweist auf das Buch 'Dark Wire' von Joseph Cox als Grundlage für Teile des Videos. Es wird über die Funktionsweise verschlüsselter Smartphones diskutiert, die von Kriminellen genutzt werden, um sich vor Strafverfolgungsbehörden zu schützen, inklusive Features wie Kill Switches zum Löschen von Daten aus der Ferne. Anbieter wie Sky ECC, EncroChat und Phantom Secure werden erwähnt, von denen dem Streamer jedoch nur EncroChat bekannt ist.
Partnerschaft mit Master School für IT-Weiterbildungen
01:09:50
Der Streamer kündigt eine Partnerschaft mit Master School an, einem globalen Weiterbildungsnetzwerk, das zertifizierte und akkreditierte Umschulungen anbietet. Genannt werden beispielsweise Kurse zum Softwareentwickler, Data Analyst, Cyber Security Analyst oder AI Online Marketeer. Die Kurse wurden mit IT-Experten von Google, Samsung und Meta entwickelt und finden online statt. Master School bietet Unterstützung von der Grundausbildung bis zum Karriere-Coaching. Es gibt auch einen einmonatigen Orientierungskurs. Unter bestimmten Voraussetzungen übernimmt der Staat die Studiengebühren durch einen Bildungsgutschein, beispielsweise bei Arbeitslosigkeit oder drohender Arbeitslosigkeit. Bei Anmeldung über einen QR-Code oder einen speziellen Link gibt es ein kostenloses MacBook-Gestell nach Abschluss der Ausbildung. Die Kurse beginnen regelmäßig, die nächsten schon Anfang April. Der Streamer betont, dass er sich die Werbung immer anschaut, um die Ersteller zu unterstützen.
Details zur Operation Trojan Shield und der Rolle von Kryptohandys
01:11:55
Der Streamer geht ins Detail über die Operation Trojan Shield und die Rolle von Kryptohandys. Im Jahr 2018 hatte ein zwielichtiger Unternehmer namens Afgu die Idee, Phantom Secure-Geräte an Kriminelle zu verkaufen. Afgu, der früher mit dem Drogenschmuggler Hakan Ayik zusammengearbeitet hat, erkannte die Marktlücke und plante, das nächste große verschlüsselte Smartphone namens Enorm herauszubringen. Enorm-Geräte sind handelsübliche Google-Smartphones mit dem Betriebssystem Arcane OS und Dummy-Apps wie Tinder und Netflix. Sie verfügen über Sonderfunktionen wie Pin-Scrambling und einen versteckten Messenger, der durch Eingabe einer bestimmten Zahlenfolge im Taschenrechner zugänglich ist. Afgu bot dem FBI an, Enorm zu entwickeln und ihnen uneingeschränkten Zugang zu geben, im Gegenzug für eine Art Freikarte. Das FBI ging den Deal ein und nutzte die australische Bundespolizei, um die ersten Enorm-Smartphones auf dem Schwarzmarkt zu platzieren. Jede Nachricht wurde heimlich an die Behörden weitergeleitet, ohne dass die Nutzer etwas bemerkten.
Fortlauf der Operation Trojan Shield und ethische Fragen
01:25:55
Die Anom-Geräte verbreiteten sich in der kriminellen Unterwelt, und die Ermittler lasen heimlich mit. Ein Fahnder entdeckte Chats über einen geplanten Mordanschlag, woraufhin die schwedische Polizei die Zielperson warnte. Das Enorm-Netzwerk wuchs auf 12.000 Nutzer in 45 Sprachen an, und die FBI-Agenten analysierten die Nachrichten. Als Menschenleben in Gefahr waren, musste die Polizei eingreifen, ohne die Quelle zu verraten. Die Flut an Nachrichten wurde jedoch zu groß, und die Gerichtsverfügung für die Nutzung der Server in Litauen lief aus. Am Ende der Operation wurden über 27 Millionen Enorm-Nachrichten abgefangen, was zu über 800 Festnahmen führte. Es kamen jedoch Zweifel auf, ob die Beweise vor Gericht zulässig sind, da sie potenziell illegal beschafft wurden. In Deutschland wurden die Enormdaten als Beweismittel abgelehnt. Es stellt sich die Frage, ob sich die Operation Trojan Shield wirklich gelohnt hat, da Kriminelle immer neue Wege finden werden. Zudem wird die Frage aufgeworfen, ob der Schutz der Privatsphäre ein Grundrecht ist, das nicht nur Kriminelle betrifft, sondern auch Journalisten, Menschenrechtler und politische Dissidenten.
Counter-Strike
01:56:46
Spiel-Frust und Skin-Diskussionen
02:16:09
Sascha spricht über seine Tageseindrücke und äußert sich zu Aim Punch im Spiel. Er bietet an, Bilder von einem Merchandise-Shooting von Pascal zu schicken. Es folgt eine Diskussion über Skins, insbesondere ein Karambit-Slaughter mit Diamantmuster, dessen Wert auf etwa 5.000 Dollar geschätzt wird. Sascha erklärt, dass er sich nicht über das Spiel aufregt, auch wenn er verliert, und dass er nach einer Runde einfach zu einem neuen Spiel übergeht. Er betont, dass jeder mal ein schlechtes Spiel hat und man das abhaken muss. Es wird kurz über Skins gesprochen, wobei Sascha Interesse an Skins äußert, aber betont, dass es darauf ankommt, welche Skins es sind. Er erwähnt, dass er kürzlich etwas gekauft hat und momentan gut ausgestattet ist. Sascha diskutiert mit dem Chat über verschiedene Skins und deren Muster, insbesondere ein Karambit Slaughter mit Herzmuster, das er jedoch weniger ansprechend findet als das Diamantmuster. Er erklärt, dass er das Diamantmuster extrem geil findet, weil es so zentriert ist.
Valorant nach CS:GO und Frust über Mitspieler
02:42:41
Sascha äußert seinen Frust über das aktuelle Spielgeschehen und kündigt an, nach dem Spiel Valorant zu spielen. Er kritisiert die Spielweise seiner Mitspieler und stellt fest, dass das Spiel so nicht spielbar ist. Er spricht über die unberechenbaren Peaks der Gegner und die Schwierigkeit, sich darauf einzustellen. Sascha vergleicht Counter-Strike mit Valorant und hebt einen Vorteil von Valorant hervor: Wenn ein Spieler fehlt, gibt es ein Remake ohne Elo-Verlust. Er bemängelt die fehlende Lane-Control und den fehlenden fünften Spieler im Team. Sascha äußert sich frustriert über die Leistung seines Teams und insbesondere über einen Spieler namens Grün, dessen Mission im Spiel er nicht versteht. Er diskutiert mit seinem Mitspieler Mark über die Spielweise des Teams und äußert den Verdacht, dass ein Spieler namens TXM mogelt. Sascha betont, dass er ruhig bleibt und sich nicht über das Spiel aufregt, obwohl er unzufrieden ist. Er erwähnt, dass er früher geraged ist, aber das lange her ist.
Diskussionen mit Mark über Spielstrategien und Frustration
03:04:01
Sascha diskutiert mit Mark über die Unberechenbarkeit von Spielern in niedrigeren Elo-Bereichen und die Schwierigkeit, ihre Verhaltensmuster zu lesen. Sie sprechen über die Präzision verschiedener Pistolen im Spiel, wobei Sascha die Diege als präziseste Pistole hervorhebt, während Mark anderer Meinung ist. Mark erzählt, dass er mit Kevin Smoke-Lineups für Ancient gelernt hat, diese aber nach einem Cup vergessen hat. Sie planen, die Smokes wieder zu üben. Sascha und Mark planen eine Strategie für die nächste Runde, indem sie A rushen. Sascha kommentiert die Skins anderer Spieler und diskutiert über den Wert von doppelten Liquid Skins. Mark schlägt vor, dass Sascha AWP mit Entry spielen soll. Sascha und Mark sprechen über die Utility, die sie einsetzen wollen, um B zu rushen. Sie diskutieren über die Positionierung der Gegner und versuchen, eine Strategie zu entwickeln, um die Runde zu gewinnen.
Frustration über Mapauswahl und Spielverlauf
03:32:37
Sascha äußert seine Frustration darüber, dass er wieder auf der Map das 2. landet und droht damit, nur noch Jugendzentrum für seine Zuschauer zu veranstalten. Er spielt mit Mark Spawns und kritisiert die Map als ätzend und satt gesehen. Sascha äußert seinen Wunsch, das Spiel schnell zu gewinnen, bedankt sich im Voraus bei Mark für die gemeinsamen Spiele und kündigt an, das Spiel nach dem Sieg zu verlassen. Er lobt Marks Gamework und Performance. Sascha kommentiert die Spielweise seiner Mitspieler und äußert Unverständnis über deren Entscheidungen. Er kritisiert die Mitte-Rotation eines Mitspielers und äußert seinen Frust über den Spielverlauf. Sascha vergleicht sich mit Mario Balotelli und betont, dass er jeden Stream im Ferrari-Peak frisst. Er bittet Zuschauer, die ihn gerade sympathisch finden, zu einem anderen Zeitpunkt wiederzukommen, da der Zeitpunkt ungünstig ist. Sascha erklärt, dass er nicht länger brainless spielen will und dass jeder Mensch mit brainless Spielweise über 30k Elo hätte.