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Burgerladen eröffnet: Dank an die Unterstützer und Einblick in die Preisgestaltung

sascha bedankt sich für die Unterstützung beim Burgerladen, erwähnt positives Feedback und kündigt einen Lieferando-Deal an. Er verteidigt die Preise, erklärt die höheren Kosten für vegane Produkte und plant Kooperationen mit Creatorn für spezielle Burger-Kreationen. Standorte für weitere Filialen werden in Betracht gezogen.
Eröffnung des Burgerladens und Dank an die Community
00:00:54Es wird die Kommentarsektion unter dem Holle-Video zum Burgerladen erwähnt und sich für den Support beim IRL-Stream bedankt. Viele Zuschauer waren im Chat aktiv, was sehr geschätzt wird. Ein langes Video von Reno wurde hochgeladen, und Resubs vom IRL-Stream werden erwähnt. Ein Zuschauer merkt an, dass ein Kleiderhaken im Klo ein Gamechanger sei. Der Streamer kündigt an, dass morgen Handwerker kommen, um den Laden fertigzustellen. Eine Werbeplatzierung im Reno-Video wird erwähnt, und der Streamer freut sich über positives Feedback von Leuten vor Ort, die nicht aus der YouTube- und Twitch-Szene kommen. Es ist immer noch surreal, dass der Laden offen hat und Leute dort sitzen könnten. Ein Deal mit Lieferando wird angekündigt, und der Streamer wird sich morgen mit dem Management treffen, um Details zu besprechen. Der erste Tag lief gut, und es wurde bewusst entschieden, keine YouTube-Reihe davor zu machen, um die Leute auf Laufeln zu halten und alles langsam ins Rollen zu bringen. Der Streamer glaubt, dass ein kontinuierlicher Fluss an Menschen wichtiger ist als ein Hype und ist dankbar, dass der Laden in der Gegend gut angekommen ist, besonders bei Leuten, die vegane Optionen schätzen.
Diskussion über Preise und vegane Burger
00:08:02Es wird auf die Kritik eingegangen, dass die Preise zu teuer seien. Plant-based Burger sind teurer als Fleischburger. Der Streamer möchte Menüs verkaufen, bei denen man für 15,50 Euro einen Burger, Pommes, Coleslaw und ein Getränk bekommt. Der Gewinn bei einem einzelnen Burger beträgt nur etwa 1,40 Euro. Es wird betont, dass die Preise nicht dazu führen, dass der Streamer im nächsten Monat einen Ferrari fährt. Ein Cheeseburger-Menü kostet 13,90 Euro, was als fairer Preis angesehen wird. Die Jungs aus Berlin, die einen Burgerladen haben, zahlen weniger für ihr Fleisch-Patty als der Streamer für sein veganes Patty. Es wird betont, dass vegan nicht günstiger sein muss als Fleisch. Die Kritik, dass die Burger im Holle-Video nicht appetitlich aussahen, wird angenommen, und es wird versprochen, darauf zu achten, dass die Burger besser aussehen. Es wird betont, dass der Geschmack wichtig ist und das Feedback von den Leuten vor Ort super war. Der Streamer zwingt niemanden, in seinen Laden zu kommen, und es ist jedem selbst überlassen. Es wird betont, dass man mit den Menüs fair unterwegs ist und dass der Austausch mit der Community wichtig ist. Die Burger sind wirklich gut, und der Streamer war gestern vor Ort und ist über 600 Kilometer gefahren, um dies zu überprüfen. Es wird erwähnt, dass es Leute gibt, die denken, dass vegan immer besonders teuer sein muss, aber die Produktionsanzahl und Entwicklungskosten spielen eine Rolle.
Planung und Gestaltung des Burgerladens
00:20:45Es wurden insgesamt vier Läden angeschaut, wobei ein größerer Laden mit 130 Quadratmetern in der Nähe der Messe in Betracht gezogen wurde, aber die Lage war nicht so gut wie beim jetzigen Laden. Das erste Angebot für diesen Laden lag bei über 100.000 Euro, zuzüglich Umbaukosten und Verpackungen. Es wurde sich für einen kleineren Laden entschieden, um die Preise niedrig zu halten und alles selbst zu bezahlen, ohne Investoren oder Kredite. Es wird erwähnt, dass ein Gönnergy Kühlschrank aufgrund von Platzmangel nicht in den Laden passt. Die Haarsituation wird humorvoll thematisiert. Der Streamer möchte heute mit den Zuschauern reden und Dampf ablassen. Es wird erwähnt, dass es einen Reaction-Kanal gibt, der sich "Mehr Anzeigen" nennt, und der Streamer distanziert sich davon. Er betont, dass er keine TikTok-Kanäle betreibt, die seine Videos hochladen, und dass er keine Leute dafür bezahlt, Content von ihm zu machen. Das Video von Marcel, in dem er den Burgerladen testet, wird positiv hervorgehoben. Es wird klargestellt, dass die Meinungen von Freunden, die den Laden getestet haben, nicht gekauft sind. Es wird humorvoll auf Kommentare eingegangen, die behaupten, dass die Patties aus Karton bestehen.
Zukunftspläne und Partnerschaften
00:30:39Es wird darüber diskutiert, ob man mit dem Burgerladen Millionär werden kann. Der Streamer sagt, es sei möglich, sein Geld rauszuholen, aber über Millionär werden habe er sich keine Gedanken gemacht. Er kennt sich in der Gastro nicht aus und weiß nicht, ob es einfach ist, mit einem Restaurant Millionär zu werden. Er betont, dass er bereits Millionär ist. Es wird überlegt, ob weitere Filialen realistisch sind, und Köln, Amsterdam und Kopenhagen werden als mögliche Standorte genannt. Es wird betont, dass man nicht abheben will und lieber vom Worst Case ausgeht. Es wird ehrlich gesagt, dass es Phasen gibt, in denen der Laden nicht voll ist, und dass es keine kilometerlangen Schlangen gibt. Es wird eine Kooperation mit Lieferando angekündigt. Es ist geplant, mit den Sissel Brothers einen Burger zu kreieren und mit jedem Creator, der eine Idee hat, eine Special-Aktion zu machen. Es wird eine Kooperation für Herrlein gesucht. Es wird überlegt, ob Gunnergy in den Laden kommt und ob man Gunnergy einfrieren und Selfmade Ice Sticks machen könnte. Der Streamer schaut kurz Formel 1 Ergebnisse an und kommentiert diese. Es wird überlegt, ob Partnerschaften mit Gastronomen eingegangen werden könnten, insbesondere im Getränkebereich.
Überlegungen zu Lieferdiensten und Standortwahl
00:46:31Es wird davon abgeraten, sich auf Lieferando-Fahrer zu verlassen, stattdessen eigene Fahrer zu beschäftigen oder das Liefergeschäft ganz in eigener Regie zu führen. Es gab Bewerbungen von interessierten Leuten, aber die finale Entscheidung liegt beim Team. Die Frage, warum zuerst Hamburg und nicht Stuttgart als Standort gewählt wurde, wird diskutiert. Stuttgart habe zwar immer sehr guten Support gezeigt, sei aber möglicherweise nicht die richtige Stadt für das Konzept. Die hohen Kosten in Stuttgart, insbesondere in Stuttgart-West, werden als Hindernis für einen veganen Burgerladen genannt. Es werden Vorschläge aus dem Chat aufgegriffen, weitere Standorte wie Heidelberg, München oder das Ruhrgebiet in Betracht zu ziehen, wobei die Idee eines Ladens mit Bargeldzahlung im Ruhrpott auf Anklang stößt. Der Wunsch nach einer Filiale in Buxtehode wird geäußert und eine persönliche Anekdote aus der Kindheit in einem kleinen Dorf mit 800 Einwohnern geteilt. Die Idee, vor dem Laden mit einem goldenen Rolli zu stehen, wird humorvoll eingebracht.
Statement zu Kooperationen und Freundschaften
01:00:37Es wird öffentlich erklärt, dass jeder, der ein Feind von Betta ist, auch ein Feind des Streamers sei, wobei sich dies nicht auf den Burgerladen, sondern auf Sportwetten beziehe. Der Streamer reagiert auf ein TikTok von Marc Gebauer, der eine Kooperation des Streamers mit einer Marke namens Beta kritisiert, die als Sportwettenanbieter bekannt ist. Der Streamer äußert seine Enttäuschung darüber, dass sein Freund Sascha Hellinger mit einer solchen Marke zusammenarbeitet, insbesondere angesichts dessen Hintergrund. Er fordert ein Statement zu dieser Kooperation und fragt, inwieweit der Streamer von den Verlusten seiner Community profitiert. Als Reaktion darauf erklärt der Streamer, dass er enttäuscht sei, dass sein Freund Marc Gebauer eine Glücksspielseite kennt, die zufällig den gleichen Namen wie sein Burgerladen trägt. Er betont seine Ablehnung von Glücksspiel und seine Unterstützung für Burger. Er bietet Marc Hilfe an, falls dieser Probleme hat, von Glücksspiel loszukommen, und kritisiert dessen teure Verkäufe, insbesondere von Düften. Abschließend kündigt er an, dass er dafür sorgen werde, dass Ibo ein MacBook bekommt, da dieser ihn vor Marc Gebauer gerettet habe.
Empfehlungen und Überlegungen zum Burgerladen
01:08:24Es wird eine Empfehlung für eine Bestellung im Burgerladen gegeben: Better Cheese in Kombination mit Better Chili, dazu Pommes, Nuggets, Cola Zero und ein Oreo Oatshake. Der hohe Preis der Burger wird thematisiert. Der Streamer erklärt, dass vegane Patties teurer im Einkauf sind als Chicken Patties. Nach Abzug aller Kosten bleiben circa 1,40€ bis 1,50€ pro Burger übrig. Der Streamer betont, dass die Preise so kalkuliert sind, dass sie nicht überteuert sind und der Fokus nicht darauf liegt, schnell viel Geld zu verdienen. Es wird erläutert, dass der Laden monatliche Fixkosten von über 35.000 Euro hat und erst schwarze Zahlen schreibt, wenn diese Summe eingenommen wurde. Ein Menü mit zwei Cheeseburgern, Pommes und Getränk kostet 13,90 Euro. Die Preise sind so kalkuliert, dass der Laden auch mit veganen Produkten konkurrenzfähig ist. Es wird betont, dass ein Burger für 5 Euro nicht realisierbar ist und die Preise fair kalkuliert sind, um langfristig erfolgreich zu sein.
Diskussion über Memes, Skins und Zocken
01:31:56Es wird über ein spontanes Meme "Better und dahinter Uyga. Betrüger" diskutiert, das als potenzielles Thumbnail für ein Video in Betracht gezogen wird. Der Streamer erwähnt, dass er 2700 Subs hat. Es wird über das Spiel Repo gesprochen und wie angespannt Freddy im vierten Level war. Der Streamer erwähnt, dass er mit so vielen Leuten vor dem Laden gelabert hat und er den Laden nicht pushen will. Es werden Meme-Buddies verteilt. Der Wert des Inventars des Streamers in einem Spiel wird diskutiert, wobei es um Skins und Hydra-Cases geht. Der Streamer plant, Skins im Wert von bis zu 17.400 zu verkaufen, um das Geld anderweitig zu investieren. Es wird überlegt, ob Leute wirklich 17.000 für einen Skin zahlen würden. Der Streamer erklärt, dass Counter-Strike ein verrückter Markt für Skins ist und es Leute gibt, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Es wird kurz überlegt, Apex zu spielen und ein paar Minuten Fady zuzuschauen. Der Streamer findet es gut, dass die Leute auf ihrer Seite sind und Marc als der Feind angesehen wird.
Standortdiskussion und Spielstart
01:54:29Es wird über den idealen Standort diskutiert, wobei Berlin als ungeeignet abgelehnt wird. Man einigt sich, das Spiel in Hamburg zu starten. Nach der Klärung der Vollzähligkeit wird der Startschuss für das Spiel gegeben. Es wird ein Laden in der Simon-von-Ulrichstraße 12 in Hamburg erwähnt, zu dem der Streamer sich begibt. Im Spiel selbst gibt es Herausforderungen, wie das Ignorieren einer Ente und der Umgang mit teuren Gegenständen. Es werden finanzielle Aspekte des Streams angesprochen, einschließlich der monatlichen Kosten und des Ziels, schwarze Zahlen zu schreiben. Der Streamer betont die Wichtigkeit von Ehrlichkeit und die Bereitschaft, sich bei Falschinformationen zu korrigieren. Es gibt Verwirrung und Diskussionen über den Zustand verschiedener Charaktere im Spiel, sowie Strategien für den Einkauf im Spiel, wobei ein Trick mit einem Mad Kit erwähnt wird, um Kosten zu sparen. Der Streamer kündigt an, in einem zukünftigen Stream mit der GmbH zusammenzusitzen und sogar Markus von Ranschmann einzuladen.
Zusammenarbeit und Strategie für maximalen Profit
02:03:24Der Streamer betont die Notwendigkeit einer zuverlässigen und effektiven Zusammenarbeit, um maximalen Profit zu erzielen. Die Spieler werden als kleine Arbeiter bezeichnet, die gemeinsam erfolgreich sein müssen. Es wird eine Strategie besprochen, um mit Antiquitäten und anderen Wertgegenständen im Spiel möglichst viel Gewinn zu erzielen. Der Streamer, der nur 1 HP hat, gibt Anweisungen und motiviert das Team, keine Fehler zu machen und das Potenzial voll auszuschöpfen. Es wird eine humorvolle Anspielung auf die Lakers und Preise beim Bürgermenü gemacht. Der Fokus liegt klar auf dem finanziellen Erfolg im Spiel, wobei der Streamer betont, dass er nur wegen des Geldes dabei ist und vegane Aspekte keine Rolle spielen. Die Gruppe erkundet eine gruselige Location, die als Gruselhaus oder Horror-Camp beschrieben wird, und sammelt verschiedene Gegenstände ein, darunter ein Nasenpiercing für 600 Dollar. Trotz der furchteinflößenden Atmosphäre betont der Streamer, dass sie furchtlos sind und keine Angst haben.
Business-Talk und Community-Interaktion
02:15:32Der Streamer spricht über die geschäftlichen Aspekte des Projekts und erwähnt, dass er Markus von Management nach den genauen Zahlen fragt, um die im Kopf vorhandenen Informationen abzugleichen. Er äußert sich beeindruckt über das geschäftliche Interesse und die Beteiligung einiger Zuschauer im Chat, die sich aktiv an Diskussionen beteiligen. Es wird ein Zuschauer erwähnt, der in der Steuerberatung tätig ist und sich für die Strukturierung von Unternehmen und Konzernen interessiert. Der Streamer plant, sich genauer über die Fixkosten zu informieren und im nächsten Stream detailliertere Informationen zu geben. Er bedankt sich bei den Zuschauern für ihr Interesse und ihre Teilnahme an den Diskussionen. Im weiteren Verlauf des Streams gibt es chaotische Spielszenen, in denen die Spieler verschiedene Upgrades kaufen, Gegenstände sammeln und versuchen, im Spiel voranzukommen. Es kommt zu humorvollen Situationen und Missverständnissen, während sie gemeinsam versuchen, ihre Ziele zu erreichen. Der Streamer betont die Wichtigkeit von Struktur und Zusammenarbeit, um erfolgreich zu sein.
Tagesablauf, Fixkosten und Community-Dank
02:47:12Der Streamer beschreibt seinen Tagesablauf, der aus Dreharbeiten, Podcast-Aufnahmen, Wohnungsputz und schließlich dem Live-Stream besteht. Er bedauert, noch keine endgültige Antwort bezüglich der Fixkosten erhalten zu haben, da Pico und Markus nicht erreichbar sind. Er lobt das Menü des Burgerladens und empfiehlt insbesondere den Battle Chili und Battle Wasabi. Es wird eine Diskussion über die GmbH-Kosten ohne Mitarbeiter geführt, wobei eine Zahl von etwa 12.000 bis 14.000 genannt wird, während die Gesamtkosten mit allem Drum und Dran auf etwa 35.000 geschätzt werden. Der Streamer plant, in Zukunft einen reinen Business-Talk mit jemandem vom Management zu führen. Am Ende des Streams bedankt sich der Streamer bei allen Zuschauern für ihre Unterstützung, die Subs, Gifted Subs und Resubs. Er betont, dass jeder selbst entscheiden kann, ob er den Burgerladen unterstützen möchte, und dass es immer eine Gegenwelle geben wird. Er nimmt Kritik bezüglich der Optik der Burger im Video an und verspricht, geschmacklich einen guten Burger zu einem fairen Preis anzubieten. Er bedankt sich für das Feedback der Besucher und verabschiedet sich mit dem Hinweis auf den kommenden Domino Day in einer Woche und einen IRL-Stream mit Marcel in Berlin.