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Umsatzsteigerung bei Burgerladen durch Lieferando und Rentner-Tour-Eindrücke

Der Burgerladen erlebt Umsatzsteigerungen durch Lieferando, das bald mehr Umsatz generieren könnte. Nach einer anstrengenden Rentner-Tour mit chaotischen Momenten, inklusive eines Besuchs von Pietro Lombardi, werden Zukunftspläne wie ein mögliches Studium diskutiert. Kritik gibt es an der Fahrweise einiger Teilnehmer und der fehlenden Kontaktaufnahme von Marc.
Umsatz im Burgerladen und Wachstum von Lieferando
00:05:47Es wird über den Umsatz des Burgerladens gesprochen, wobei in einer Woche im August 18.000 Euro Umsatz erzielt wurden, trotz Urlaubszeit. Dieser Betrag bezieht sich ausschließlich auf den Laden selbst und beinhaltet nicht den Umsatz von Lieferando, der über ein separates System abgewickelt wird. Lieferando verzeichnet ein starkes Wachstum, sodass der Umsatzanteil zwischen Laden und Lieferando momentan bei 60 zu 40 liegt. Es wird erwartet, dass sich dieses Verhältnis bald auf 50 zu 50 angleichen könnte und Lieferando möglicherweise sogar mehr Umsatz generiert als der Laden selbst. Der Laden läuft gut, ohne dass dafür täglich aktiv Werbung gemacht werden muss, was sehr erfreulich ist. Es gab ein Reno-Takeover im Burger-Laden, das als absoluter Fiebertraum beschrieben wird. Die Bewertungen auf Lieferando liegen bei 3,9 Sternen von 5, was für einen Burgerladen gut ist. Der Laden macht Plus, sodass alle Mitarbeiter bezahlt werden können und die Miete gedeckt ist, jedoch verdient der Streamer selbst kein direktes Gehalt.
Aktuelle Gefühlslage und Erlebnisse der letzten Tage
00:09:02Es wird der Wunsch nach Entspannung geäußert, da die letzten Tage sehr anstrengend waren. Nach der Rentnertour gab es einen Reno-Drehblock, der ebenfalls sehr intensiv war. Insbesondere wird von einem Erlebnis mit Pietro Lombardi berichtet, der morgens um 9:30 Uhr überraschend vor der Tür stand und Hilfe beim Umgang mit dem Chat benötigte. Auch das Restaurant-Erlebnis wird als chaotisch beschrieben, mit viel Geschrei und Hektik. Es wird die Vorfreude auf einen ruhigeren Dreh mit den Rhinos geäußert, bei dem ein Video mit Leuten vor Ort gedreht wird. Abschließend wird der ehrliche Eindruck zur Rentnertour geteilt. Eine kleinere Gruppe wäre angenehmer gewesen, da es mit zehn Leuten schwierig war, den Ton aufzufangen und die Gruppendynamik außer Kontrolle geriet. Trotzdem sind viele Clips entstanden und die Zuschauer hatten Spaß. Es wird vermutet, dass Max Schradin auch im nächsten Jahr eine Rentnertour machen wird, auch wenn das Outro nicht optimal verlaufen ist.
Asoziale Fahrer der Rentner-Tour und Crashout-Kultur
00:20:06Es wird über die Fahrweise einiger Teilnehmer der Rentner-Tour gesprochen, wobei Niki Stemmler als der unsozialste Fahrer hervorgehoben wird, gefolgt von Trimax und Clemens. Es wird betont, dass es wichtig ist, Clemens mehr in die Streaming-Welt zu integrieren. Der Streamer selbst sieht sich nicht weit vorne im Ranking der unsozialen Fahrer, da er zwar einen Unfall hatte, aber niemanden gefährdet hat. Anschließend wird das Wort "Crashout" thematisiert und die Beobachtung geteilt, dass dieser Begriff nun auch von Leuten verwendet wird, die nicht Teil der Streaming-Community sind, was als positiv bewertet wird. Es wird festgestellt, dass der Begriff "Crashout" in der Streaming-Welt sehr präsent ist und oft in Verbindung mit übertriebenen Aktionen verwendet wird. Der Streamer findet es gut, dass dieser Begriff nun auch außerhalb der Streaming-Welt Anklang findet und von einem breiteren Publikum genutzt wird.
Zukunftspläne, Kritik an Marc und Mundwasser-Deal
00:31:34Es wird überlegt, das Streaming in einem halben Jahr zu beenden, um zu studieren oder etwas anderes zu machen, wie zum Beispiel Friseur oder Busfahrer. Es wird vermutet, dass man in zwei Jahren wieder zurückkehren könnte, wenn das Geld ausgeht. Es wird über die fehlende Kontaktaufnahme von Marc während seines Deutschlandbesuchs gesprochen und die Enttäuschung darüber geäußert. Es wird angekündigt, sich in Zukunft ähnlich zu verhalten und Marc bei einem Besuch in Las Vegas nicht zu kontaktieren. Es wird ein Telefonat mit Marc geführt, in dem dieser von einem gemeinsamen Flug mit Marcel nach Neuseeland erzählt und ein Mundwasser-Deal (Bocker & Bottega) bewirbt. Der Streamer verspricht, das Mundwasser am nächsten Morgen in einer Story zu bewerben. Es wird ein Code für Düfte erwähnt (Fragrantica), der jedoch nicht zum Thema Mundwasser passt. Abschließend wird über einen möglichen Collab mit iShowSpeed gesprochen und ein NFL-Spiel angekündigt.
Diskussion über Reaction-Videos und deren Monetarisierung
00:46:54Es wird ein Video von Klängern über das große Problem mit Reaction-Videos thematisiert, welches der Streamer sich gerne anschauen möchte, da er das Thema sehr spannend findet. Er erinnert sich daran, dass er selbst bereits 2018 oder 2019 darüber gesprochen hat, als Simon Unge noch aktiv war. Es wird festgestellt, dass Reaction-Videos oft als einfache Methode gesehen werden, um Geld zu verdienen. Eine gute Reaction zeichnet sich dadurch aus, dass jemand mit Ahnung über ein Thema spricht, aber oft erzielen Leute mit großer Bekanntheit die höchsten Aufrufzahlen, auch wenn sie weniger Ahnung haben. Klängern spricht in seinem Video über die Einnahmen zwischen Cuttern und Streamern bei Reaction-Kanälen und darüber, wer Anrecht auf das Geld hat. Er findet, dass die beste Lösung ein festes Gehalt für den Cutter ist. Viele Streamer passen den Share jedoch im Laufe der Zeit an, da sie sich durch ihre steigende Relevanz im Recht sehen, mehr Geld zu verdienen. Klängern rät Cuttern, sich nicht von Zahlen blenden zu lassen und sich nicht unter Wert zu verkaufen. Der Streamer gibt seinen eigenen Take dazu und sagt, dass er zu seiner Zeit nie auf die Idee gekommen wäre, Geld für Reactions auf seine Videos zu verlangen. Er sieht es als Geben und Nehmen und betont, dass er immer Leute hatte, die seine Videos gepusht haben.
Reactions und Content-Erstellung: Eine Betrachtung der Internetkultur
00:59:47Es wird über die Rolle von Reaction-Videos in der heutigen Internetkultur diskutiert. Es wird festgestellt, dass Reactions ein legitimer Bestandteil geworden sind, aber es gibt unterschiedliche Ansätze. Einige bieten durch zusätzliche Kommentare und Einordnungen einen Mehrwert, während andere sich auf bloße Reaktionen beschränken. Es wird kritisiert, dass manche Zuschauer in Streams fordern, das Video solle einfach weiterlaufen, anstatt die Kommentare des Streamers zu akzeptieren. YouTube wird mit einem öffentlichen Bücherschrank verglichen, wo man sowohl Inhalte entnehmen als auch beisteuern sollte. Problematisch wird es, wenn wenige geben und viele nur nehmen, beispielsweise indem sie fremde Inhalte kommerziell ausschlachten. Dankbarkeit gilt Creatorn wie Simplizismus und Klangarn, die recherchieren und hochwertige Videos erstellen. Es wird bedauert, dass viele erfolgreiche Creator zu Unternehmern werden und Prozesse überspringen, was zu einem Fokus auf Profit statt auf Verständnis für YouTube führt. Der Streamer äußert die Vermutung, dass der Wunsch, Streamer zu werden, den Wunsch, YouTuber zu werden, ablöst, und dass TikTok an Bedeutung gewinnt. Es wird die Diskrepanz zwischen der Anzahl der Content-Ersteller und derer, die nur reagieren, hervorgehoben, wobei einige Reactions als Hauptberuf ausüben und vom Content anderer Leute leben. Abschließend wird ein Bingo-Parallel erwähnt, bei dem Zuschauer durch das Abfeuern von Gifts Reihen vervollständigen können.
Die finanzielle Schieflage im Content-Ökosystem: Original-Content vs. Reactions
01:05:44Das Gespräch dreht sich um die finanzielle Problematik, dass Reaction-Kanäle oft mehr Geld mit dem Content anderer verdienen als die Originalersteller selbst. Ein Video von Rob Bubble aus dem Jahr 2021 wird als Referenz genannt, in dem er diesen Kritikpunkt bereits aufwarf. Es wird angemerkt, dass zu Zeiten von UnsympathischTV Placements die Haupteinnahmequelle waren, während Reaction-Kanäle mit den Videos mehr verdienten. Der Streamer betont, dass er dies immer als kostenlose Werbung ansah. Es wird hervorgehoben, dass aufwendiger Content teuer ist und sich nur lohnt, wenn man groß ist. Sascha Hellinger Videos sind kostenintensiver als die von UnsympathischTV. Guter Content muss nicht immer der erfolgreichste sein, oft sind es die simplen Inhalte, die gut laufen. Es wird die Frage aufgeworfen, wie aufwendige Produktionen wie Simplicissimus oder Tomatolix ihre hohen monatlichen Kosten decken sollen, wenn Reactions ihrer Videos das Dreifache einbringen. Tomatolix äußerte in einem Interview, dass die Produktion aufwendiger Videos wirtschaftlich unklug sei. Der Streamer betont jedoch, dass aufwendige Videos den Marktwert bei Kunden steigern und zu interessanteren Kooperationen führen. Abschließend wird ein Podcast namens "What the Shit" beworben, der sich mit der Analyse von Shitstorms beschäftigt.
Vergütung von Original-Content-Erstellern: Ein Plädoyer für faire Revenue-Modelle
01:18:02Es wird ein persönliches Beispiel angeführt, bei dem Reactions auf eigene Videos deutlich mehr Klicks generiert haben als die Originale. Es wird betont, dass es nicht um Hatespeech geht, sondern um die Darstellung des aktuellen Geschäftsmodells. Ein weiteres Problem ist, dass viele Reaction-Kanäle ohne Erlaubnis Material von anderen verwenden und damit Geld verdienen. TikTok wird als Plattform genannt, auf der dies ebenfalls häufig vorkommt. Der Streamer sieht Streamer im Vergleich dazu als Premium-Produkt. Er kritisiert TikTok dafür, wenig Mehrwert zu bieten und viele "dumme Videos" zu beinhalten. Es wird ein konstruktiver Vorschlag zur Änderung des Systems bei Reactions gemacht, um zu verhindern, dass es bald nur noch Reactions ohne Original-Content gibt. Der Vorschlag beinhaltet einen Einnahmen-Split von 50-50 für AdSense-Einnahmen zwischen Original-Ersteller und Reaction-Kanal, ähnlich dem Vorschlag von Rob Bubble aus dem Jahr 2021. Der Streamer plädiert dafür, am Anfang des Videos den Original-Creator zu erwähnen und fordert YouTube auf, eine eigene Funktion für Reactions zu schaffen und die Original-Content-Ersteller prozentual zu beteiligen. Es wird betont, dass das System so gestaltet sein sollte, dass die Beteiligung optional ist. Abschließend wird die Befürchtung geäußert, dass YouTube dies nicht umsetzen wird, da es zu kompliziert erscheint.
Die Notwendigkeit eines fairen Systems für Original-Content-Ersteller und die Dominanz großer Reichweiten
01:27:01Der Streamer äußert, dass er selbst Reactions macht und sofort einen Teil der Einnahmen an die Originalersteller abgeben würde, wenn sichergestellt wäre, dass das Geld bei ihnen ankommt und sie dadurch mehr Mittel für coolen Content hätten. Dies könnte auch dazu führen, dass es weniger Reactions zu fragwürdigen YouTubern gäbe. Es wird betont, dass es technisch für YouTube kein Problem wäre, die Einnahmen aufzuteilen. Solange es lukrativer ist, nur auf Content zu reagieren, anstatt selbst welchen zu erstellen, werden immer mehr Leute Reaction-Content machen. Der Streamer ist gespannt auf die Meinung der Zuschauer zu diesem Thema und hofft auf einen Austausch mit anderen YouTubern und Twitch-Kollegen. Er äußert die Vermutung, dass Google und YouTube dies niemals einführen werden, da es mehr Aufwand bedeutet. Es wird betont, dass es für kleine Creator wichtig wäre, einen Anteil an den Einnahmen zu haben. Das Reaction-Game und das große Geld werden von Leuten mit großer Reichweite dominiert, wobei eine gute Reaction nicht unbedingt von jemandem mit gutem Input kommen muss. Abschließend bedankt sich der Streamer bei Klangarn und allen, die noch Bock haben, Content-Creator zu werden. Er betont, dass guter Content nicht aussterben darf und dass es verrückt ist, dass er nach einem Jahr Pause sofort wieder Zuschauer hatte, weil es sonst nichts Vergleichbares gab.
League of Legends Gameplay und Schwierigkeiten mit dem Modus
01:56:52Sascha spielt League of Legends, wobei er sich über die Schwierigkeit des aktuellen Modus äußert. Er findet den Modus sehr verwirrend und chaotisch, da ständig Gegner spawnen und er von Fähigkeiten getroffen wird, die er nicht zuordnen kann. Er bezeichnet den Modus als das Dümmste, was er je gespielt hat, und äußert Frustration über die unübersichtliche Situation im Spiel. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und der Beschreibung des Modus als Kinderverarsche, versucht er, mit seinem Team zusammenzuarbeiten, um die Herausforderungen zu meistern und das Spiel doch noch zu gewinnen. Er betont, dass der Modus ihm Spaß macht und er sich den Urgurt holt. Es wird überlegt, wie man gegen die Bots gewinnen kann und die richtige Strategie dafür gefunden werden muss. Sascha erwähnt, dass er ein Healer Setup hat und das Spiel ihm Spaß macht, da er harte Arbeit leistet. Am Ende schaffen sie es und die Gegner geben auf.
Diskussion über Ranked Games und Teamzusammensetzung
02:10:42Nach dem chaotischen Modus wird über normale Ranked Games gesprochen und die aktuelle Teamzusammensetzung analysiert. Sascha schlägt vor, ein normales Spiel zu spielen, da er eine League-Pause hatte. Es wird diskutiert, wer welche Rolle übernimmt und welcher Account für FlexQ genutzt werden kann. Lauritz wird auf einem Smurf-Account geaddet, was für Verwunderung sorgt. Sascha äußert den Wunsch, nach der League-Pause wieder normal zu spielen und eventuell noch ein Video anzuschauen. Er kündigt an, dass er morgen Abend um 22 Uhr live kommt. Die Teammitglieder werden vorgestellt, und es wird über ihre jeweiligen Stärken und Schwächen gesprochen. Es wird überlegt, welche Champions für Willi geeignet sind, wobei Mordekaiser und Darius als valide Optionen genannt werden. Sascha erinnert daran, Redemption zu nutzen und es wird ein kleiner Redemption-Unfall angesprochen.
Spielstrategien und Clash Royale Stream
02:17:01Es wird überlegt, ob Soraka auf der Top-Lane gespielt werden kann, und die Frage aufgeworfen, ob genug AP vorhanden ist. Flo soll AD gehen. Ein Clash Royale Stream wird in Aussicht gestellt, da das passende Handy vorhanden ist, aber die Zeit dafür fehlt. Es wird über die Buns der Charaktere gesprochen und spekuliert, wer Silas spielt. Die Ult von Rice wird als giga random bezeichnet. Sascha erwähnt, dass er sich eine Gemüsesuppe warm machen wird. Es wird über die Vor- und Nachteile von guten Mechanics und Makro-Gameplay diskutiert. Ein Submarathon wird ausgeschlossen, aber ein letzter noch in Erwägung gezogen. Es wird über die Voraussetzungen für Better Burger gesprochen und dass gute PCs Voraussetzung Nummer 1 sind. Sascha hat Lex und fragt, was das soll. Es wird kurz über Meta-Strategien gesprochen und dass es acht Jahre her ist, dass Sascha aktiv gespielt hat.
Feedback zu Pommes und Riot's Client-Probleme
02:37:44Es wird über das positive Feedback zu den Pommes gesprochen und die Notwendigkeit weiterer Motivation für einen Besuch in Hamburg betont. Die Idee eines Menüs mit allen Burgern oder eines teuren Burgers wird diskutiert. Sascha muss bald offline gehen, da ihm zu warm ist. Er schlägt einen Code für ein spezielles Angebot vor, um Leute zu einem Besuch zu bewegen. Riot wird kritisiert, da der Client trotz der langen Existenz des Spiels immer noch Probleme bereitet. Sascha vergleicht Riot mit einem kleinen Indie-Entwickler-Studio. Er bemerkt, dass er weniger Damage gemacht hat als Jona und fragt sich, warum. Es wird festgestellt, dass es ein Ranked-Spiel war und Sascha einen Rang bekommen hat. Er muss morgen früher anfangen, da es eine Warenlieferung gibt. Es wird ein Fake Call angedeutet und ein neuer Mitspieler gesucht. Es wird überlegt, BASD Steuerung auszuprobieren. Es wird über einen Mitarbeiter gesprochen, der eine Ausbildung in der Sterneküche gemacht hat und alles in der Küche kann. Es wird über die Verteilung der Subs bei Events gesprochen und dass Sascha bei der Renatur kein Geld ausgegeben hat.