ich schaue mir solange Videos an bis ich keine Lust mehr habe
Black Screen, Clash Royale-Sucht und Mallorca-Pläne: Einblicke in saschas Alltag

Der Abend begann mit technischen Problemen. Danach sprach sascha über seine Clash Royale-Sucht und die Rechtfertigung dafür. Es folgten Mallorca-Pläne zur Steueroptimierung und Kritik an 'maximalen Rabatten'. Er reagierte auf ein Reaction Video und schaute eine Penny-Doku, kommentierte Normalität und Alltag auf der Reeperbahn. Frust über CS2 und League of Legends kamen auch zur Sprache.
Technischer Stream-Start und Clash Royale Sucht
00:00:49Der Stream begann mit technischen Schwierigkeiten, einschließlich eines kompletten Black Screens, der durch ein unklares Problem verursacht wurde. Es gab auch Probleme mit Twitch, das ständig pausierte. Nach der Behebung der technischen Probleme sprach der Streamer über seine Clash Royale-Sucht und argumentierte, dass das Spielen des Spiels für den Fortschritt seines Free-to-Play-Accounts und die Erstellung von Videos notwendig sei. Er verglich dies mit seinem League of Legends-Spiel, das er als Arbeit zur Verbesserung seiner Streaming-Fähigkeiten darstellte. Er betonte, dass er für die Zuschauer besser werden wolle, um sie zu unterhalten, da er sich selbst nicht als den besten Unterhalter sieht und daher durch Gameplay überzeugen muss. Diese Rechtfertigung klingt jedoch für ihn selbst nach Suchtverhalten, was er aber verneint.
Mallorca Pläne und Kritik an maximalen Rabatten
00:05:16Es wurde der Plan diskutiert, nach Mallorca auszuwandern, um dort sieben Monate im Jahr zu arbeiten und im Winter nach Deutschland zurückzukehren, um Steuern zu sparen. Diese Vorgehensweise wurde als empfehlenswerte Strategie für die junge Generation dargestellt. Später im Stream kritisierte er die Verwendung von 'maximalem Rabatt' als Hookline von Creatorn und ESN-Athleten. Er beschwerte sich darüber, dass dieser Ausdruck inflationär gebraucht werde und er aus Prinzip keine Codes mehr einlöse, wenn er ihn höre. Er teilte mit, dass er es nicht mehr hören kann und es ihn nervt. Er nutzte die Steilvorlage für Marketing-Kritik.
Reaktion auf Reaction Video und Penny Doku
00:06:43Der Streamer reagierte auf ein Video, das seine eigene Reaktion zeigte, und fragte sich, warum er nichts anderes als eine Reaction auf seine Reaction zu bieten habe. Er schaute sich einen Clip an, der ihn in einem ungewöhnlichen Bordell Deutschlands zeigen sollte, und erkannte das Hintergrundbild wieder, konnte es aber nicht genau zuordnen. Später kündigte er an, sich eine Penny-Doku von Tomatolix anzusehen, die eine Woche im Frankfurter Bahnhofsviertel verbrachte. Er äußerte sich positiv über Pennymärkte und freute sich darauf, die Doku anzusehen, um sich über die Geschehnisse in seiner Nachbarschaft zu informieren. Abschließend sagte er, dass er ein großer Freund von Pennymarkt ist.
Normalität und Multimillionäre auf der Reeperbahn
00:17:21Der Streamer schaute sich die Penny-Doku an und kommentierte die normalen Leute, die dort gezeigt wurden, im Gegensatz zu Streamern, die den Bezug zur Realität verloren hätten. Er erkannte an, dass auch er aufgrund seiner langen YouTube-Karriere den Bezug zur Realität verloren habe. Besonders beeindruckte ihn ein Multimillionär, der offen zu seinem Reichtum stand und sich nicht dafür schämte. Er kritisierte, dass man sich in Deutschland für seinen Verdienst schämen müsse. Die Dokumentation zeigte den Alltag im Pennymarkt auf der Reeperbahn, einschließlich des Umgangs mit betrunkenen Kunden und Ladendiebstahl. Der Streamer lobte die Echtheit der gezeigten Personen und die Einblicke in das Leben auf dem Kiez.
Ende von CS2 und Penny Promi
00:40:50Der Streamer äußerte sich frustriert über ständige Fragen nach CS2 in seinem Stream und erklärte, dass Counter-Strike ein totes Spiel sei. Er habe alle seine Skins verkauft, da er mit dem Spiel nichts mehr anfangen könne und es nur noch um Geld gehe. Er verglich Counter-Strike mit einem YouTuber, der ständig mit Geld gepusht werden müsse. In der Penny-Markt-Doku wurde ein Dauerkunde gezeigt, der zum 'Big Penny Promi' avancierte und fast die gesamte Sendezeit einnahm. Der Streamer scherzte, dass dieser Mann Anteile an der Folge haben sollte und forderte Spiegel TV auf, ihm einen Namen zu geben und ihn die Doku selbst moderieren zu lassen. Er lobte die Hintergrundmusik und die Tatsache, dass die Doku in seiner Nachbarschaft gedreht wurde.
Sicherheitsmaßnahmen und die Penny Kundschaft
00:51:39Die Dokumentation zeigte, wie ein Mann im Schottenrock namens Tom, der tagsüber neben dem Penny sitzt, von einem Sicherheitsmann verscheucht wurde, weil er sich daneben benahm und an das Liefertor urinierte. Der Streamer stimmte zu, dass dies inakzeptabel sei, da es eine Toilette in der Nähe gab. Tom, der sich als Türsteher des Discounters versteht, sammelt lieber neben dem Markteingang Geld. Abschließend wurde ein Paar gezeigt, das im Penny einkaufte, um sich für den Abend zu stärken. Der Streamer fand es interessant, die Gegensätze zwischen Menschen, die nur Alkohol kaufen, und solchen, die Lebensmittel für die Zubereitung von Mahlzeiten benötigen, zu sehen.
Ehrlichkeit und Appetit-Vergleiche
00:56:06Es wird über Ehrlichkeit und Crewmate-Verhalten diskutiert, wobei Ehrlichkeit positiv bewertet wird. Eine Aussage über 'Appetit holen auf der Straße, aber zu Hause essen' wird kritisiert, da sie als Ausdruck von Untreue interpretiert wird. Es folgt eine Diskussion über einen älteren Mann, der mit 68 Jahren noch aktiv im Bett sein soll, was zu humorvollen Kommentaren führt. Der Streamer schaut sich ein Video an, in dem es um Kondome geht, und kommentiert die Größen und die Reaktionen des Kameramanns, der sichtlich Spaß an dem Dreh hat. Er äußert sich skeptisch über Behauptungen bezüglich Penisgrößen über 20 cm und betont, dass es sich um einen seltenen Fall handelt. Das Thema wird als unangemessen für den Stream eingestuft und soll übersprungen werden.
Skurriles aus dem Reeperbahn-Discounter
01:04:11Der Streamer schaut sich einen Clip aus einem Reeperbahn-Discounter an und ist überrascht von den skurrilen Szenen und der Normalität des Alltags dort. Er lobt die Melodie, die Bilder und die Geschichten der Menschen, die dort zusammenkommen, erwähnt aber auch die traurige Realität von Alkoholismus. Der Penny-Markt wird als Sehenswürdigkeit beschrieben. Es wird kurz über den Umgang mit Alkohol als Droge gesprochen und die hohen Kosten für Wocheneinkäufe thematisiert, wobei die Ausgaben für vegane Produkte besonders hervorgehoben werden. Der Streamer fragt nach den wöchentlichen Ausgaben der Zuschauer für Lebensmittel und kommentiert unterschiedliche Angaben. Abschließend wird über die hohen Preise für Zigaretten diskutiert und ein Tipp gegeben, diese in Polen zu kaufen.
Drake Konzert und League Frust
01:12:11Der Streamer kündigt an, dass er ein Drake-Konzert besuchen wird und freut sich darauf, die Gewinner der Tickets zu treffen, die er verlost hat. Er fragt die Zuschauer, was sie an diesem Montagabend machen und kommentiert verschiedene Antworten. Es folgt eine Diskussion über League of Legends, wobei der Streamer seinen Frust über das Spiel und seine Mitspieler äußert. Er beklagt sich über das Hamsterrad des Geldes und die steigenden Kosten für Lebensmittel. Der Streamer schildert seine Erfahrungen mit League of Legends und seine Frustration über inkompetente Mitspieler, die seiner Meinung nach computergeneriert sind. Er sucht nach einem neuen Spiel, das ihm wieder Spaß macht und einen Sinn gibt.
Neues Spiel gesucht und League-Frust
01:35:24Der Streamer äußert seinen Frust über League of Legends und sucht nach einem neuen Spiel mit normalen, vernünftigen Menschen und einem klaren Ziel. Er scherzt darüber, nur noch Reactions zu machen und mehr Werbung abzuschalten. Der Streamer setzt sein League of Legends Spiel fort, ist aber weiterhin frustriert über seine Mitspieler und die Spielsituation. Er verliert das Spiel und drückt seinen Ärger aus. Es folgt eine längere Sequenz, in der der Streamer über das Spielgeschehen jammert, seine Mitspieler kritisiert und seine Verzweiflung über die Situation zum Ausdruck bringt. Er sucht nach Wegen, das Spiel zu gewinnen, ist aber zunehmend desillusioniert und frustriert. Er spricht über seine Teammitglieder und deren Fehler im Spiel, während er selbst versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Trotz aller Bemühungen scheint das Spiel jedoch verloren.