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Realtalk-Enthüllung: Streamerin spricht über Gamescom-Eklat und falsche Erfolgsdarstellung

Eine Streamerin äußert sich zu einem Konflikt nach der Gamescom, bei dem es zu Spannungen mit einer vermeintlichen Freundin kam. Sie kritisiert falsche Darstellungen über den Erfolg auf Twitch und betont die Bedeutung von Connections. Die Streamerin geht auf Vorwürfe ein, ihr Verhalten zu reflektieren, und erklärt, warum sie sich zu diesem Schritt gezwungen sah. Abschließend werden Tipps zum Wachstum auf Twitch gegeben.
Realtalk-Stream und Klärungsbedarf
00:09:33Es wird ein Realtalk-Stream angekündigt, nachdem mit zwei befreundeten Streamerinnen über ein bestimmtes Thema gesprochen wurde. Es soll etwas klargestellt werden, was als 'Hot Takes' bezeichnet wird. Es geht um eine Situation, die die Streamerin als unfair empfindet und falsche Informationen verbreitet. Es wird betont, dass keine Namen genannt werden, um keine Beleidigungen oder Anfeindungen zu provozieren, da man sich auf einem höheren Niveau als die betreffende Person sieht. Die Streamerin spricht über eine frühere Situation nach der Gamescom, in der es Stress mit vermeintlichen Freundinnen gab. Einer dieser Personen wurde stark beim Einstieg ins Streaming unterstützt, inklusive technischer Einrichtung und Mitnahme zur Gamescom, da diese Person keine Akkreditierung hatte. Die Streamerin betont, dass sie dies gerne getan hat, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, da sie Freunde gerne unterstützt.
Eskalation auf der Gamescom und Vorwürfe
00:26:17Während der Gamescom kam es zu Spannungen, da die Streamerin aufgrund beruflicher Verpflichtungen und Treffen mit anderen Freunden nicht die ganze Zeit mit der besagten Person verbringen konnte. Obwohl dies im Vorfeld kommuniziert wurde, entstand der Eindruck, dass die Person genervt war. Bei einer Signing Session wurden die Freunde gebeten, nicht zu warten, was offenbar zu weiteren Irritationen führte. Am nächsten Tag eskalierte die Situation, als die Streamerin nach einem Termin mit AMD und Treffen mit Community-Mitgliedern noch Zeit mit Jasmin verbringen wollte, um ihr Geburtstagsgeschenk zu überreichen. Dies führte dazu, dass die Freundin die Streamerin ignorierte. Im Airbnb wurde die Streamerin dann mit dem Vorwurf konfrontiert, dass nicht nur die Freundin, sondern alle ein Problem mit ihr hätten. Es wurde ihr mangelnde Selbstreflexion vorgeworfen und private Details wurden gegen sie verwendet, was zu einem emotionalen Zusammenbruch führte. Trotzdem nahm die Streamerin die Freundin noch mit zur Creator-Party, um sich nicht schlecht zu fühlen.
Nachwirkungen und Falsche Darstellung des Erfolgs
00:36:21Nach dem Vorfall auf der Gamescom distanzierten sich die Streamerin und die besagte Person voneinander. Die Streamerin erhält jedoch immer wieder Reposts, die sie als 'shitty person' darstellen. Ein Meme, das von Freunden im privaten Discord geteilt wurde und die Person als View-Nutzerin darstellte, führte zu einem erneuten Eklat. Die Streamerin kritisiert, dass die Person in Podcasts und TikToks fälschlicherweise behauptet, ihr schneller Erfolg auf Twitch sei ausschließlich ihren TikTok-Clips und ihrer Instagram-Followerschaft zu verdanken. Dies verzerrt das Bild von der Realität des Twitch-Wachstums und ignoriert die Unterstützung, die sie durch die Streamerin erhalten hat. Entweder sollte man die Wahrheit sagen oder gar nichts erwähnen. Es wird betont, dass es nicht schlimm ist, durch andere unterstützt zu werden, aber es sei falsch, den eigenen Erfolg ausschließlich auf TikTok-Clips zurückzuführen.
Klarstellung und Unverständnis für Verletzendes Verhalten
00:46:54Die Streamerin betont, dass Connections auf Twitch entscheidend sind und sie die besagte Person allen ihren Kontakten vorgestellt hat. Der Vorwurf, sie würde ihr keine Connections gönnen, sei unbegründet, da sie die Person sogar als Plus Eins in die Creator-Lounge mitgenommen hat. Die Streamerin äußert ihr Unverständnis darüber, warum der Konflikt überhaupt entstanden ist, da sie das Problem bis heute nicht nachvollziehen kann. Sie stellt klar, dass sie die Situation offenlegen wollte und es ihr wichtig war, die Dinge richtigzustellen. Abschließend thematisiert die Streamerin, dass die besagte Person absichtlich verletzende Dinge gesagt habe, was sie nicht nachvollziehen kann, da sie der Person nichts getan habe. Sie betont, dass sie niemals absichtlich jemanden verletzen würde, insbesondere nicht eine Freundin, da dies die Konfliktlösung behindere.
Auseinandersetzung mit Kritik und Falschdarstellungen
00:51:59Es wird auf Kritik eingegangen, insbesondere auf die Behauptung, der Erfolg sei ausschließlich TikTok zu verdanken. Dies wird als falsch und unfair gegenüber anderen Streamern zurückgewiesen. Die Streamerin betont, dass es ihr egal sei, was bestimmte Personen von ihr denken, und dass sie sich keiner Schuld bewusst ist. Sie erwähnt Gespräche mit Freunden, darunter einem Psychologie-Experten, um die Situation zu analysieren und ihr eigenes Verhalten zu reflektieren. Es wird hervorgehoben, dass sie viel für die betreffende Person getan hat, einschließlich der Integration in ihr soziales und berufliches Umfeld. Trotzdem entstanden Konflikte aufgrund eines Memes und Behauptungen über den Ursprung des Erfolgs durch TikTok-Follower. Die Streamerin erklärt, dass sie die Situation nicht eskaliert hätte, wenn sie nicht ständig mit diesen Behauptungen konfrontiert worden wäre. Sie betont, dass sie die Wahrheit nicht verdrehen will und es ihr wichtig ist, dass die Dinge richtig dargestellt werden. Abschließend wird klargestellt, dass sie nicht möchte, dass ihr Name in Verbindung mit dieser Person gebracht wird und dass sie sich durch die ständigen Konfrontationen gezwungen sah, sich zu äußern.
Wachstum auf Twitch und Bedeutung von Unterstützung
00:57:53Es wird diskutiert, wie schwierig es ist, auf Twitch zu wachsen, und betont, dass dies oft nur durch die Unterstützung großer Creator gelingt, die einen "pushen". Viele erfolgreiche Streamer wurden durch die Reichweite und Unterstützung etablierter Persönlichkeiten bekannt. Die Streamerin gibt Tipps, wie man auf Twitch wachsen kann: Clips posten, sich mit anderen vernetzen und zusammen streamen, aber nur mit Leuten, mit denen man sich wohlfühlt. Es wird betont, dass Twitch kein schneller Weg zum Erfolg ist und es Zeit braucht, um eine Community aufzubauen. Auch wenn äußere Erscheinung helfen kann, ist es nicht der alleinige Schlüssel zum Erfolg. Die Streamerin reflektiert über ihre eigenen Erfahrungen und betont, dass sie aus Fehlern gelernt hat und in Zukunft vorsichtiger sein wird, wem sie so viel Unterstützung zukommen lässt. Sie erinnert sich daran, wie lange es dauerte, bis sie Twitch-Partner wurde. Abschließend wird betont, dass es normal ist, wenn man am Anfang wenige Zuschauer hat und dass man sich nicht entmutigen lassen sollte.
Rückblick auf die Anfänge des Streamens und die Entwicklung auf Twitch
01:08:54Die Anfangszeiten des Streamens werden thematisiert, beginnend mit durchschnittlich 10 Zuschauern. Es wird ein Einblick in die Entwicklung gegeben, von den ersten Streams im Jahr 2018 bis hin zu höheren Zuschauerzahlen im Jahr 2019. Die Streamerin teilt ihre Erfahrungen und betont, dass es eine Weile gedauert hat, bis sie eine konstante Zuschauerzahl erreicht hatte. Sie vergleicht die Situation von 2019 mit der heutigen Zeit und stellt fest, dass es damals weniger Streamer gab. Als eine der wenigen Frauen, die Counter-Strike streamten, hatte sie einen Vorteil. Es wird betont, dass es heutzutage noch schwieriger ist, auf Twitch zu wachsen. Die Streamerin bedauert, dass eine falsche Darstellung der Tatsachen den Eindruck erwecken könnte, dass es einfach sei, erfolgreich zu werden. Abschließend wird die Bedeutung von authentischem Content und der Spaß am Streamen hervorgehoben, anstatt sich nur auf Zuschauerzahlen zu konzentrieren.
Erfahrungen in Las Vegas, Glücksspiel und Freundschaften
01:32:22Die Streamerin teilt ihre Eindrücke von Las Vegas und betont, dass es für ein paar Tage eine coole Erfahrung ist, aber nicht für längere Zeit. Sie beschreibt, dass Vegas vor allem für Menschen geeignet ist, die Alkohol, Menschenmengen und Glücksspiel mögen. Wer diese Dinge nicht mag oder kein Geld hat, sollte Vegas meiden. Sie erzählt von ihren eigenen Glücksspielerfahrungen und wie sie 12 Dollar Gebühren für das Abheben von 20 Dollar zahlen musste. Trotzdem hat sie es ausprobiert und ihr Geld verspielt. Sie gesteht, dass sie nicht anfällig für Glücksspiel ist. Die Streamerin spricht über die Freundschaften, die sie durch Twitch geschlossen hat, und wie sehr sie ihre Freundinnen liebt. Sie betont, wie gesegnet sie ist, so tolle Menschen kennengelernt zu haben. Abschließend wird kurz ein Drogen-Video thematisiert und ein Werbe-Einspieler für NordVPN erwähnt.
Erfahrungen im Frankfurter Rotlichtviertel und Drogenhandel
01:54:22Die Streamerin teilt ihre ersten Eindrücke von Frankfurt, insbesondere vom Rotlichtviertel, und beschreibt die Szenerie als faszinierend und unterhaltsam. Es wird ein Gespräch mit einem 18-jährigen Drogenverkäufer im Viertel thematisiert, der Einblicke in sein Leben und die Umstände gibt, die ihn in diese Situation gebracht haben. Er schildert, wie er mit 15 oder 16 Jahren ins Drogengeschäft gerutscht ist, nachdem er im Heim aufgewachsen ist und die Freiheit suchte. Er beschreibt das Drogengeschäft im Viertel als riskant und von Armut geprägt, im Gegensatz zu den Reichen in den Skyline-Hochhäusern. Er verkauft hauptsächlich Haschisch und Marihuana an Touristen und erzielt seinen Gewinn durch Preisaufschläge. Die Streamerin betont die Härte des Lebens auf der Straße und das Gefühl, dass der junge Mann in einem anderen Leben, mit besseren Umständen, im Bankenviertel arbeiten könnte.
Drogenrazzien und das Leben als Dealer
01:59:10Es wird über die alltäglichen Kontrollen und Razzien der Polizei im Frankfurter Bahnhofsviertel gesprochen, die der Dealer als notwendig erachtet, um die Situation in den Griff zu bekommen. Er erklärt, dass die Polizei hart durchgreift und Dealer direkt vom Platz verweist, selbst wenn sie nichts bei sich haben. Flucht vor der Polizei sei kaum möglich. Der Dealer beschreibt das Leben als Drogenverkäufer als von Paranoia und finanziellen Verlusten geprägt. Er betont, dass es ein Überlebenskampf ist, bei dem man oft mehr Minus als Plus macht. Um aus dem Minus herauszukommen, greift man zu illegalen Mitteln. Die Streamerin äußert ihr Mitgefühl für den jungen Mann, der im Waisenhaus aufgewachsen ist und in diese Situation geraten ist. Sie betont, dass ein gutes soziales Hilfsangebot wichtig wäre, um jungen Menschen wie ihm eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Der Dealer gibt an, dass er etwa 100 Euro am Tag verdient und plant, neues Material zu organisieren. Er erklärt, dass er bei Schulden mit Aggressionen rechnen muss und im schlimmsten Fall sogar mit Gewalt bedroht wird. Trotz des Stresses hat er sich an das Leben gewöhnt.
Soziale Einrichtungen und die Ursachen von Drogenhandel
02:06:16Die Streamerin spricht über die Notwendigkeit besserer sozialer Hilfen und kritisiert den Zustand überfüllter und heruntergekommener Einrichtungen. Sie fragt sich, warum nicht mehr Steuergelder in diese Bereiche fließen. Es wird diskutiert, dass es für privilegierte Menschen schwer ist, die Situation von Menschen im Drogenmilieu zu verstehen, da ihnen die entsprechenden Erfahrungen fehlen. Der Dealer zeigt, wie er Amphetamin in seinen Socken versteckt, um es bei Bedarf in Bars zu verkaufen. Er erklärt, dass er mit Algeriern zusammenarbeitet, die eine Art Drogenhandelsgruppe bilden, und dass es ungeschriebene Gesetze unter den Dealern gibt, wie z.B. das Vermeiden von Kundenklau und auffälligem Verhalten. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Marihuana noch auf der Straße verkauft wird, obwohl es legalisiert ist. Die Streamerin gesteht, keine Ahnung von Cannabis-Clubs und dem Anbau von Gras zu haben und zieht ein Selbstexperiment in Erwägung. Sie fragt sich, ob man das Streamen darf, wie man Gras anbaut.
Hotelzimmer-Deals, Prostitution und eine Nacht im Cracky-Hotel
02:15:05Es wird erörtert, wie in Hotels gedealt wird, wo Suchtkranke Zimmer mieten, um dort Drogen zu verkaufen. Kunden kommen und gehen, und oft sind es ebenfalls Hotelbewohner oder Läufer, die für die Dealer arbeiten. Die Streamerin plant, in einem solchen Hotel zu übernachten. Sie hat ein Zimmer in einem Hotel mit schlechten Bewertungen für 53 Euro gebucht und macht eine Roomtour. Das Zimmer ist einfach eingerichtet, aber nicht besonders sauber. Es gibt einen Skyline-Blick. Das Bad ist nicht modern, aber es gibt Klopapier. Sie hat Schlimmeres erwartet. Ein ehemaliger Dealer erzählt, dass er mit dem Dealen angefangen hat, um seine Spielschulden zu begleichen, nachdem er von Leuten entführt wurde, die ihm Waffen an den Kopf hielten. Er bereut es, Menschen vergiftet zu haben, obwohl er durch diese Erfahrung auch Menschen helfen kann. Er schätzt, dass er mit Drogen etwa eine Million Euro verdient hat, aber kein Cent davon hat ihn glücklich gemacht. Die Streamerin trifft eine Dealerin im Hotel, die Kokain, Crack und Fentanyl verkauft und an einem schlechten Tag 70 Gramm Crack verkauft und an einem guten Tag 200 Gramm. Sie verdient an einem schlechten Tag 1000 Euro und an einem guten Tag 5 bis 8 Tausend Euro. Sie hat mit dem Geld Immobilien für ihre Kinder gekauft. Sie war vorher in Haft und dealt seit zehn Jahren mit Unterbrechungen. Fentanyl macht die Leute aggressiv, und die Dealerin stellt Crack selbst her.
Diskussion über Alkoholwerbung und persönliche Verantwortung
02:46:03Es wird die Frage aufgeworfen, wie Zuschauer es fänden, wenn der Streamer in einer Insta-Story Bier trinken und bewerben würde. Die Meinungen dazu gehen auseinander, von Zustimmung bis Ablehnung, wobei einige die Verantwortung von Influencern gegenüber Kindern betonen, die solche Werbung sehen könnten. Es wird diskutiert, ob Alkoholwerbung genauso verschwinden sollte wie Zigarettenwerbung, und die Problematik hervorgehoben, dass Alkohol oft als Ausrede oder strafmildernd bei Verbrechen herangezogen wird. Der Streamer äußert, dass er persönlich niemals Werbung für Alkohol machen würde und kritisiert den exzessiven Alkoholkonsum in einigen YouTube-Vlogs, wo Alkoholkonsum gefeiert wird. Es wird betont, dass man im Stream eine Verantwortung trägt und Alkoholkonsum nicht normalisieren oder verharmlosen sollte. Es wird angesprochen, dass Alkohol, Zucker und Zigaretten oft an Kassen stehen, was problematisch ist. Der Streamer räumt ein, dass gelegentlicher Alkoholkonsum in passenden Momenten lustig sein kann, solange man seine Grenzen kennt und sich der Droge bewusst ist. Es wird betont, dass es am besten wäre, gar keinen Alkohol zu trinken, aber maßvoller Konsum und Bewusstsein dafür nicht so schlimm seien.
Erlebnisse beim Lasertag: Kinder, Taktiken und Community-Treffen
02:55:57Es wird über ein Lasertag-Erlebnis gesprochen, bei dem der Streamer gegen kleine Kinder gespielt hat, die sich als überraschend frech und taktisch erwiesen. Ein Mitspieler namens Leo hatte einen schlechten Tag, trotz Zielwasser. Die Kinder rannten hinterher und schossen einen in den Rücken, was an Mobbing in der fünften Klasse erinnerte. Eine Anekdote erzählt, wie ein Mädchen hinfiel und der Streamer sie abschoss, anstatt ihr zu helfen. Die kleinen Kinder schrien und liefen in Gruppen, was die Situation verrückt machte. Es wird die Idee eines Community-Treffens zum Lasertag-Spielen aufgebracht, wobei erwartet wird, dass es todeslustig, aber auch todesaggressiv wäre. In Holland gab es Lasertag mit jeder Runde mehr Bier, was immer lustiger wurde. Es wird festgestellt, dass Bier Leo nicht geholfen hat, und der Streamer ist stolz auf den Punktdurchschnitt von Tavius. Die letzte Runde hat besonders Spaß gemacht, aber es waren zu viele Kinder da. Die Kinder haben gecampt und sich nicht bewegt, was genervt hat. Es wird überlegt, dass die Wohnung zu klein ist, weil ein Zimmer für ein Arbeitszimmer fehlt.
Diskussion über Rohmilch-Trend und persönliche Vorlieben bei Milchalternativen
03:12:35Es wird über den Rohmilch-Trend diskutiert, der als crazy und unsympathisch empfunden wird, da Rohmilch potenziell ungesund ist. Der Streamer hat Milch noch nie gemocht und seit es Ersatzprodukte gibt, diese bevorzugt. Es wird über verschiedene Milchalternativen gesprochen, wobei Haselnussmilch zum Backen als besonders gut hervorgehoben wird. Mandelmilch und Hafermilch werden ebenfalls genannt. Der Streamer betont, dass er beim Backen nicht auf den Preis achtet und ungesüßte Hafermilch bevorzugt. Es wird festgestellt, dass es mittlerweile überall Alternativen zu Kuhmilch gibt. Matcha wird mit Sushi verglichen, da man es anfangs oft eklig findet, aber später lieben lernt. Es wird eine psychologische Erklärung dafür angeführt, dass man neue Geschmackskombinationen oft erst ablehnt. Der erste Matcha-Kontakt war ein KitKat mit Matcha. Energy-Drinks werden kritisch gesehen, insbesondere die großen Mengen, und es wird zur Vorsicht beim Konsum geraten, da sie Herzprobleme verursachen können. Wasser wird als beste Option angesehen, besonders mit Zitrone und Minze.
Sodastream, Wohnung und Pläne für die Zukunft
03:27:32Der Streamer zeigt einen Sodastream, den er zum Geburtstag bekommen hat, und betont, dass er etwas Schönes für die Küche wollte. Es wird über den Preis und die Haltbarkeit von Sodastreams diskutiert. Der Streamer gibt zu, ein Verkackungsopfer zu sein, weil er Wert auf das Aussehen legt. Es wird klargestellt, dass die Eltern den Sodastream geschenkt haben und die Familie nicht reich ist. Der Streamer erzählt von einem Lamborghini Urus vor seinem alten Haus und zwei Mädchen, die dort ausstiegen. Es wird betont, dass Geld in der Familie nie ein Problem war und Urlaube immer möglich waren. Die kleine Küche des Streamers wird oft kritisiert, aber er liebt seine Wohnung trotzdem und gestaltet sie immer gemütlicher. Ein größeres Arbeitszimmer wäre wünschenswert. Es wird überlegt, dass eine größere Wohnung unbewohnter wirken könnte. Die Wohnung ist gut geschnitten und wirkt nicht wie 44 Quadratmeter. Der Streamer ist froh, dass es in seiner Familie nie an Geld gemangelt hat. Ab dem ersten Elfen wird es einen Subathon geben, und es wird viel Content geben. Zum Abschied wird empfohlen, zu Toni rüberzugehen, die Geburtstag hat.