SCHRADIN - 19.02.25 18:26 - 06:39:11 - 189.603 - Twitch
Schradin startet den Stream und interagiert direkt mit dem Chat, wobei er humorvoll auf Kommentare eingeht und sich über verschiedene Themen wie Walking Dead und Adipositas äußert. Er scherzt über sein Aussehen und macht Späße mit einem Freund vor der Kamera, was ihm jedoch unangenehm ist. Er thematisiert auch das frühe Aufstehen und demonstriert eine kurze Interaktion mit einem Zuschauer, was eine lockere und unterhaltsame Atmosphäre schafft. Die anfängliche Interaktion ist geprägt von Spontanität und dem direkten Austausch mit dem Publikum, was den persönlichen Charakter des Streams hervorhebt.
Schradin experimentiert mit Stromschlägen und kommentiert seine Aufstehroutine, wobei er humorvoll auf die Interaktion mit einem Freund eingeht. Es kommt zu einer komischen Situation, als eine Banane verloren geht und Schradin seinen Freund auffordert, sie zurückzuholen. Anschließend diskutieren sie über das Alter und schätzen sich gegenseitig, wobei Schradin sich über die Schätzung seines Alters freut. Er bietet einem Freund seine Hilfe beim Aufstehen an, was jedoch zu einer unsicheren Situation führt, die er abbricht. Trotz der humorvollen und teils chaotischen Interaktionen betont Schradin, dass er sich hätte fallen lassen können, es aber nicht getan hat, was seine Selbstbeherrschung unterstreicht.
Schradin präsentiert stolz seine neue Sonnenbrille von Ray-Ban, die er sich gegönnt hat, und bedankt sich bei seinen Zuschauern, die ihm dies ermöglicht haben. Er dementiert Gerüchte über eine neue Kamera und erklärt, dass er bald einen Friseurtermin hat, um seine Haare in Form zu bringen. Anschließend kündigt er an, dass er an den ersten Tagen einer Tour eines bekannten Kollegen terminlich verhindert ist und erst später dazustoßen kann. Er erklärt, dass er am Montag noch Judo-Stunden hat und deshalb erst am Dienstagvormittag zur Tour stoßen wird. Trotz der anfänglichen Geheimniskrämerei gibt er somit wichtige Informationen über seine zukünftigen Pläne und Verpflichtungen preis.
Schradin erklärt die Situation bezüglich Jack From Soft und Elden Ring, betont, dass es keine bösen Absichten gab und es lediglich Kommunikationsschwierigkeiten gab. Er vergleicht sich humorvoll mit einer Kreisligamannschaft und Jack From Soft mit Jürgen Klopp, um die unterschiedlichen Erwartungen und Herangehensweisen zu verdeutlichen. Schradin betont, dass er in erster Linie Entertainer und kein professioneller Gamer ist und dass er Elden Ring spielt, weil es ihm Spaß macht und er eine Competition hat. Er versichert, dass er Elden Ring zu Ende spielen wird und dass alles zwischen ihm und Jack From Soft cool ist. Er stellt klar, dass das Spielen von Elden Ring kein großes Projekt war, sondern einfach nur ein Spiel, das zu einem Politikum gemacht wurde.
Schradin kündigt an, dass er am Samstag in einem IRL-Stream aus der Schweiz vom Red Bull Rodelwettbewerb berichten wird. Er plant einen Reaction-Abend mit den Zuschauern, bei dem er verschiedene Videos anschauen und kommentieren wird, darunter Videos über Wohnmobile, Schrebergärten und Tomatolix-Experimente. Er erklärt, dass er gerne aufstrebende Streamer in seine Live-Sendungen einbezieht, aber dass er die Coaches, die er einbindet, sorgfältig auswählt. Er erwähnt, dass Melo bereits als Coach dabei war und dass er in Zukunft mit Cyberpunk, Rerex, Illotrix und Danny die Coaches variieren wird. Zudem plant er, den Essenchecker und TikTok-Kollegen zu überprüfen.
Schradin kündigt an, dass er sich ein neues Mikrofon und eine neue Kamera kaufen wird. Er greift den Vorschlag auf, Astro TV-Reaktionen zu machen, und äußert Bedenken hinsichtlich der Verfügbarkeit von passenden YouTube-Zusammenschnitten. Er erzählt von seinen Plänen für das Wochenende in der Schweiz und erwähnt, dass er sich zwei Stullen mit Rindermett gemacht hat, wobei er feststellt, dass Schweinemett doch besser schmeckt. Er diskutiert mit dem Chat über die Zutaten für ein perfektes Tata und kündigt einen Livestream für den nächsten Tag an. Abschließend spricht er über ein Reaction-Video zum Thema Humor und die Frage, wie weit man mit Witzen gehen darf, ohne zu kränken.
Schradin spricht über die geplante Rollator-Tour und stellt zwei mögliche Routen vor: von Cuxhaven nach St. Peter-Ording und von Lübeck nach Stralsund. Er äußert den Wunsch, Hand of Blood als Stargast dabei zu haben, und diskutiert mit dem Chat über mögliche weitere Teilnehmer. Er betont, dass der Cast homogen sein muss und dass es wichtig ist, dass die Gruppendynamik passt. Er bittet den Chat, politische Kommentare zu unterlassen, und erklärt, dass er sich nicht an Diskussionen über unsympathische Personen beteiligen möchte. Abschließend stellt er klar, dass Konika Boni aufgrund seiner unterschiedlichen Art nicht an der Tour teilnehmen wird.
Schradin beginnt mit der Reaction auf ein Video der Rhinos, die einen Roadtrip mit einem Luxus- und einem Arm-Mobil gemacht haben. Er kündigt eine Camper-Tour mit Zabex im Sommer an, bei der sie mit einem Luxus-Wohnmobil unterwegs sein werden. Er nimmt Stellung zu Gerüchten auf TikTok und erklärt, dass er keine Zeit hat, sich mit Falschaussagen auseinanderzusetzen. Er betont, dass aus seiner und Jacks Sicht alles in Ordnung ist und dass er sich auf Spaß und positive Inhalte konzentrieren möchte. Abschließend stellt er klar, dass er keine Zeit für Hate hat und dass er sich auf seine Community und positive Inhalte konzentrieren möchte.
Schradin äußert den Wunsch nach einem noch luxuriöseren Wohnmobil für seine Tour mit Zabex. Er kommentiert das Roadtrip-Video weiter und zeigt sich entsetzt über das Arm-Mobil, einen Suzuki Supercarry, in dem Kroko Boss und seine Mitfahrer von Ungarn nach Wien reisen müssen. Er amüsiert sich über die Situation der Insassen des Arm-Mobils, die mit Platzmangel und unangenehmen Bedingungen zu kämpfen haben. Schradin bezeichnet das Video als Sternstunde von YouTube und lobt die Produktion. Er zeigt sich begeistert von der Reaktion des Chats und freut sich über den gelungenen Abend.
Schradin kommentiert die Tankstopp-Planung des Teams im Luxus-Wohnmobil und amüsiert sich über die Diskrepanz zwischen den Bedingungen der beiden Teams. Er erwähnt, dass das Team Arm aufgrund des hohen Spritverbrauchs und des leeren Tanks Probleme hat. Er lobt die Professionalität der Produktion und amüsiert sich über die Bemühungen des Teams Arm, Geld zu sparen. Schradin kritisiert die fehlende Strategie des Teams Arm und betont, dass er mit anderen Partnern kreativere Lösungen gefunden hätte. Er kündigt einen Kochabend an und freut sich auf die kommenden Videos und den weiteren Verlauf des Abends.
Die Gruppe diskutiert über die Kosten und den Konsum der Burger, wobei einer der Teilnehmer keinen Führerschein besitzt, aber am meisten isst und verbraucht. Es stellt sich heraus, dass ein Big Taxi Burger versehentlich bestellt wurde. Während der Fahrt stellt das Team fest, dass sie ihr ganzes Geld für Essen ausgegeben haben und nun in einer finanziellen Notlage stecken, was die anfängliche Euphorie dämpft. Nico und Marc haben mit einem Foodkoma zu kämpfen, was die Situation zusätzlich erschwert. Es wird überlegt, wer das Auto fahren soll, da einige Teilnehmer angeblich ihren Führerschein verloren haben oder betrunken sind. Die Gruppe scherzt über die Idee, dass Ravie mit geschlossenen Augen fahren solle und überlegt, wer von ihnen am besten singen kann. Sebastian bietet 500 Euro, um mitzufahren, was zu Überlegungen führt, ob es sich um Heart of Love handeln könnte.
Nico wird angewiesen, bis zur Tankstelle zu fahren, aber es stellt sich heraus, dass das Team pleite ist. Sie leeren den Müll aus dem Auto und stellen fest, dass sie kein Geld mehr für Benzin haben. Team Reich kommt zur Hilfe, nachdem sie von der Notlage erfahren haben, und bietet an, den Tank zu füllen, verlangt aber im Gegenzug eine Performance. Pinkelprinz liefert diese Performance. Team Reich fährt hinterher und plant, die Situation auszunutzen. Am Ende fahren sie in einen Wald und erreichen ein Schloss. Team Reich verbringt den Abend im Schloss mit Billardtisch, Pool, Sauna und Sternekoch, während das andere Team draußen bleiben muss. Revi kotzt, und die Gruppe muss ihr Zelt aufbauen. Ein Butler weist ihnen den Weg, und es stellt sich heraus, dass der Butler jemand aus dem Freundeskreis ist.
Rewi hat Pech beim Auslosen und muss draußen bleiben. Das Team Arm kämpft mit dem Zeltaufbau und dem Entzünden eines Feuers. Sie erhalten ein Care-Paket vom Team Reich, was die Situation verbessert. Während Team Arm mit den Herausforderungen des Campinglebens kämpft, genießt Team Reich ein luxuriöses Abendessen mit einem Drei-Hauben-Koch. Es gibt Diskussionen darüber, ob es richtig ist, so luxuriös zu speisen, während die Freunde draußen im Kalten sind. Kroko Boss hat Schwierigkeiten beim Reden mit vollem Mund. Team Arm versucht, mit einem alten Blasebalg ein Feuer zu entfachen, scheitert aber. Sascha wird aus dem Team Reich ins Team Arm gewählt, was zu gemischten Gefühlen führt.
Sascha wird aus dem Team Reich ins Team Arm versetzt, angeblich weil er zu gehässig war und sich zu sehr mit dem Reichtum identifizierte. Nico hingegen darf ins Warme, da er angeschlagen ist. Sascha und Kroko Boss müssen nun im Zelt übernachten. Während Team Arm sich in der Kälte einrichtet, genießt Team Reich den Abend im Schloss. Am nächsten Morgen wacht Nico früh auf und stellt fest, dass Sascha ebenfalls im Forzmobil schläft. Kroko hat komplett losgelassen und ist desillusioniert. Währenddessen wird ein Frühstück im Team Reich zubereitet. Auf der Weiterfahrt stellen sie fest, dass sie eine Scheibe am Auto verloren haben. Bei einer Polizeikontrolle versucht Kroko Boss, seinen österreichischen Charme spielen zu lassen. Team Reich erreicht Wien, während Team Arm langsam eintrifft. Das Video endet mit einem Dank an die Teilnehmer und einem Aufruf, den Kanal zu abonnieren.
Michael und Wolf inspizieren einen Kleingarten, wobei Michael auf Ordnung und das Fehlen von unfertigen Projekten achtet. Ein selbstgebauter Bierkeller mit Zapfanlage wird positiv bewertet. Sheriff Baumann bereitet mit Helfern ein Kinder- und Sommerfest vor, wobei schlechtes Wetter die Aufbauarbeiten erschwert und ein Großraumzelt durch Wind beschädigt wird. Am nächsten Tag scheint die Sonne und die Vorbereitungen werden fortgesetzt. Es folgt eine kurze Distanzierung von einem Video im Chat, bevor die Vorbereitungen für die Tombola beginnen. Sheriff Baumann und seine Frau Carola bereiten die Verlosung vor, unterstützt von ihrer Tochter Mandy. Baumann kauft ganzjährig Schnäppchen für die Tombola ein und betont, dass nach dem Sommerfest vor dem Sommerfest ist. Er nimmt bereits Geld aus der Handkasse für zukünftige Einkäufe.
In Leipzig werden Tombola-Lose verteilt, und Sheriff Baumann möchte die Kinder mit den Preisen glücklich machen. Es gibt jedoch Bedenken wegen unpassender Inhalte im Chat. Es werden verschiedene Preise verlost, darunter ein alter Schwarz-Weiß-Fernseher als Hauptpreis. Der Streamer scherzt darüber, dass der Tombola-Gewinner Zabecks Vater sein könnte und plant, mit Zabeck zusammen einen Kleingartenverein zu besuchen. Der Streamer wechselt in einen Bademantel und es gibt weitere verstörende Inhalte im Chat, was zu Distanzierungen führt. Trotzdem wird beschlossen, den Stream fortzusetzen, da mehrheitlich dafür gestimmt wird. Baumann erklärt, dass er seit 20 Jahren Mitglied im Kleingartenverein ist und Wert auf Ordnung und Sauberkeit legt. Er begrüßt neue Zuschauer von ZARBEX und kündigt nachfolgende Reactions an.
Es kommt zu einem Wasserrohrbruch, und Michael Baumann eilt zur Hilfe. Er steigt in einen Schacht hinab, um den Haupthahn zu erreichen, und fährt anschließend mit Ralf die Anlage ab, um weitere Lecks zu finden. Die Zuständigkeiten für Wasserlecks vor und nach der Wasseruhr werden erklärt. Ein defekter Wasserhahn wird entdeckt, und es wird festgestellt, dass einige Gärtner ihrer Pflicht zum Zudrehen der Hähne nicht nachkommen. Baumann ärgert sich über die Nachlässigkeit einiger Gartenbesitzer und droht mit Zwangsräumung. Im Herbst müssen die Hähne geöffnet und im Frühjahr geschlossen werden, was jedoch oft nicht beachtet wird. Es wird ein weiterer Wasserrohrbruch entdeckt, der die gesamte Anlage betrifft. Baumann telefoniert und versucht, die betroffenen Gartenbesitzer zu erreichen. Währenddessen bereitet er die Auslieferung von Rindenmulch vor, die er im Frühjahr bestellt hat.
Baumann bereitet die Restabfallkontrolle vor und organisiert die Rindenmulch- und Erdbestellung. Er liefert die Säcke mit seinem Tuk Tuk an ältere Gartenmitglieder aus. Währenddessen trifft eine Großlieferung Rindenmulch ein, und Baumann muss die Paletten alleine auf das Gelände bringen, da sein Stellvertreter zum Schießen fährt. Er schießt seit 20 Jahren und ist Mitglied im Leipziger Kommunalgarde Schützenverein. Baumann kämpft mit dem Abladen der Paletten und versucht, andere Vereinsmitglieder zur Hilfe zu bewegen. Er telefoniert mit einem Stream-Zuschauer, der ihm jedoch nicht helfen kann, da er selbst streamt. Schließlich kommt ein anderes Vereinsmitglied zur Hilfe, und gemeinsam gelingt es ihnen, die Paletten zu bewegen. Der Entlader zeigt sich wenig entgegenkommend, und Baumann scherzt über die Situation. Er kündigt an, sich undercover zu streamen, um in der Öffentlichkeit nicht erkannt zu werden.
Analyse der Erdbestellung und drohender Erdbetrug: Es beginnt mit der Feststellung, dass möglicherweise die falsche Erde geliefert wurde. Es stellt sich heraus, dass anstelle von 40-Liter-Säcken nur 20-Liter-Säcke geliefert wurden, was zu Hektik und Stress führt, da fast jede Transaktion des Tages korrigiert werden müsste, sollte sich der Fehler bestätigen. Die Unsicherheit führt zu Selbstzweifeln und der Frage, ob man den Anforderungen noch gewachsen ist. Durch einen Blick auf die Rechnung stellt sich heraus, dass tatsächlich 20-Liter-Säcke bestellt wurden, was die Aufregung beendet. Abschließend wird festgestellt, dass Sheriff Baumann nun im Garten seiner Frau Carola helfen kann, die dort das Sagen hat, obwohl er als Vorsitzender des Kleingartenvereins botanisch nicht immer versiert ist.
Distanzierung von Botanik und Kampf gegen das Unkraut: Es folgt eine Diskussion über die eigenen botanischen Fähigkeiten im Kontrast zur Expertise der Ehefrau. Es wird ein Artikel über Kleingartenvereine und das Bundeskleingartengesetz angeschnitten, jedoch schnell verworfen. Im Anschluss wird eine Umfrage gestartet, ob das nächste Video gezeigt werden soll. Die Zuschauer entscheiden sich mehrheitlich dagegen. Es wird kurz überlegt, ob man "Real Irrsinn" schauen soll. Es werden neue Folgen von "Hanjo" entdeckt, aber die Entscheidung wird vertagt, da der Streamer dringend auf Toilette muss. Vor der Pause wird angekündigt, dass der Stream eventuell länger dauern wird, da die Stimmung gerade sehr gut ist.
Von Rettungswageneinsätzen und Baustopps im Schrebergarten: Nach der Pause wird das Format "Realer Irrsinn" fortgesetzt, beginnend mit einem Bericht über einen unnötigen Rettungswageneinsatz über die Straße für 1035 Euro. Familie Loboda kämpft mit der Stadt Nürnberg um die Nutzung einer dritten Wohneinheit im eigenen Haus als Arbeitsraum, was die Stadt ablehnt. Frau Hörmann erhält eine Rechnung über 23.000 Euro für den Ausbau der Sodetenstraße, obwohl ihr vor fünf Jahren versichert wurde, dass keine Kosten entstehen würden. Im Nenwolder Moor stehen die Birken im Wasser, die Wiesen im saftigen Grün. Der Streamer kündigt an, dass er noch einiges im Programm hat, darunter "Die Kleingärtner zwischen Schreberglück und Spatenfrust".
Einblicke in das Kleingartenleben mit skurrilen Charakteren und kuriosen Problemen: Es wird ein Beitrag über Kleingärtner gezeigt, der sich mit den Problemen und Freuden des Kleingartenlebens auseinandersetzt. Im Mittelpunkt stehen dabei skurrile Charaktere und kuriose Probleme, wie beispielsweise ein Abwassertank, der nicht genehmigt wird, was zu einem Baustopp führt. Ein Kleingärtner kämpft mit allen Mitteln für die Genehmigung seiner Toilette, notfalls auch gerichtlich. Ein weiteres Thema ist die Gartenkontrolle, bei der die Einhaltung der Gartenordnung überprüft wird. Es wird überlegt, Kleingartenwindeln zu verteilen, um den Weg zur Toilette zu erleichtern. Ein weiteres Problem ist, dass der Stromanschluss in der Laube verboten ist, obwohl fast jeder Strom nutzt.
Kleingärtner demonstrieren für den Erhalt von Toiletten, Strom und Wasser, fühlen sich aber von der Politik ignoriert. Trotzdem wollen sie weiterkämpfen und ein Zeichen setzen. Parallel dazu entsteht im Kleingartenverein ein Barfußweg als Öko-Projekt für Kinder, initiiert von der Chefin. Die Umsetzung gestaltet sich jedoch schwierig, da der Boden hart und zäh ist. Es wird betont, dass Männer klare Anweisungen benötigen, während Frauen leidenschaftlich neue Projekte vorantreiben und mit den Männern mitfiebern. Der Barfußweg soll rechtzeitig zum anstehenden Kleingarten-Wettbewerb fertiggestellt werden, bei dem sich 52 Vereine aus Mönchengladbach messen. Die Gemeinschaftsarbeit findet samstags statt, und die meisten Pächter, unabhängig von ihrer Nationalität, verstehen das Prinzip des Zusammenwirkens. Ein Pächter betrachtet seinen Garten als "Gewürzbrunnen" und vergleicht ihn mit dem Friseur, dem die Haare geschnitten werden, was die persönliche Bedeutung des Gartens unterstreicht.
In der Kleingartenanlage kam es zu Vandalismus, bei dem Hochbeete zerlegt und kleine Bäume beschädigt wurden. Die Kleingärtner sind traurig und rätseln über die Motive der Täter. Trotz des Vorfalls wird der Fokus auf den bevorstehenden Gartenwettbewerb gelegt. Ein Vorstandsmitglied namens Manfred hilft beim Entfernen von Erde, während Marita Fleur, die sehr gründlich ist, Anweisungen gibt. Es wird erwähnt, dass es um den schönsten Kleingarten der Stadt geht und kein loses Blatt herumliegen darf. Der Zustand einiger Obstbäume wird als schlecht beschrieben, und es wird ein Raupenbefall an den Buchsbäumen festgestellt, was eine Gefahr für den Gartenwettbewerb darstellt. Der Jahresbeitrag pro Gartenpächter beträgt 15 Euro, und Leo verleiht gelegentlich Werkzeuge für private Zwecke. Ein Kleingärtner namens Benjamin hat Probleme mit dem Rasenmäher, der falsch eingestellt ist und den Boden aufwühlt. Trotzdem gibt er nicht auf und versucht, das Problem zu lösen.
Ein Kleingarten wird als Paradies für kleine Leute beschrieben, mit einer Pacht von 21 Cent pro Quadratmeter pro Jahr. Jeder Garten ist anders und hat seinen eigenen Charme. Maria Brigida Gotzig lädt zu ihrem Garten am See ein, wo Tochter Maria beim Rasenmähen hilft. Ordnung ist wichtig, besonders im Hinblick auf den Gartenwettbewerb. Um 12:30 Uhr ist Mittagspause, und die Kleingärtner erhalten eine Gartenzeitung mit neuen Informationen. Getränke- und Kuchenverkauf sowie eine Tombola sollen die Vereinskasse füllen. Die freiwilligen Helfer sind jedes Jahr dieselben, wobei Leo Könen immer vorneweg ist. Es wird erwähnt, dass am folgenden Tag "Grounded" mit Zabex gespielt wird und "Elden Ring" am Sonntag fortgesetzt wird. Ein Kleingärtner namens Leo erzählt von einem traurigen Zwischenfall, bei dem er versehentlich einen Stör beerdigt hat, der sich totstellte.
Der Buchsbaumzünsler bedroht die Buchsbäume, und Fotos von Zünsler und Raupe werden gezeigt. Josef hat selbst kahle Stellen an seinen Buchsbäumen und sucht nach Raupen. Es werden weitere Schädlinge wie Blattläuse und Schnecken genannt. Die Frauen im Kleingartenverein haben das Kommando und bestimmen die Farben der Pflanzen. Die Namen der Kleingärtnerinnen wie "Malboro-Renate" und "Gartenheidi" werden als besonders originell hervorgehoben. Benjamin kauft in der "Männerspielecke" Werkzeug, während die Vorsitzende im Kleingarten auf ihn wartet. Es werden Namen für Blumen gesucht, wobei der Chat Vorschläge wie "Datteldoris" und "Düngerdoris" liefert. Die Vorbereitungen für den Gartenwettbewerb laufen auf Hochtouren, und es geht um die schönste Kleingartenanlage in Mönchengladbach. Ein Mann stößt auf vermeintlichen Beton, der sich jedoch als Teer und Stein herausstellt. Die Chefin verteilt Altbier, um Schnecken anzulocken und zu töten. Die Jury kommt im Bus, und die Kleingärtner sind nervös. Der Wettbewerb wird vom Kreisverband der Kleingärtner veranstaltet, und die Juroren sind ausgewiesene Gartenexperten.
Bei der Gemeinschaftsarbeit muss jeder mithelfen, auch wenn Unkrautjäten nicht jedermanns Sache ist. Ein Kleingärtner namens Ingo lässt sich von seiner Frau nichts sagen und raucht lieber eine. Am Tag des Wettbewerbs sind die Kleingärtner nervös und haben unterschiedliche Erwartungen. Doris hat Spaß, während die Jury im Bus ankommt. Die Juroren achten auf Kleinigkeiten, und es wird erwähnt, dass die Buchsbäume in einem Garten noch gesund sind, weil sie so richtig spät dran sind. Der frisch angelegte Barfußweg wird von Jurymitglied Günter Dahmen begutachtet, der dafür sogar seine Socken auszieht. Es wird betont, dass beim Wettbewerb Idee und Leistung zählen und es keine Bestechungsversuche gibt. Am Sonntag wird der Kreisverband der Kleingärtner die Ergebnisse verkünden.
Am Sonntagmorgen entdecken die Kleingärtner eine Spur der Zerstörung. Jemand hat alles kurz und klein geschlagen, was im Weg stand. Die Kleingärtner sind traurig und fassungslos über den sinnlosen Vandalismus. Trotz des Vorfalls findet die Preisverleihung statt. Fast jeder der 52 Vereine von Mönchengladbach hat eine Abordnung geschickt. Die Bekanntgabe der Sieger zieht sich in die Länge, und die Kleingärtner sind nervös. Marita Fleur und ihr Team erreichen Platz 6 in der Gesamtwertung, was ein voller Erfolg ist. Sie sind besonders stolz auf den dritten Platz in der Kategorie "Kinderfreundlichste Anlage". Die Frauen sind glücklich und wollen den Erfolg feiern.
Nach der Preisverleihung wird überlegt, was als Nächstes kommt. Der Chat schlägt verschiedene Videos vor, darunter "Tinderreisen" und "Die Bubatz". Es wird entschieden, sich die "Bubatz" anzusehen, eine Dokumentation darüber, was passiert, wenn Lottomillionäre verarmen. Der Streamer erzählt, dass er, wenn er 90 Millionen im Lotto gewinnen würde, 20 Millionen davon im Livestream an seine Community verlosen würde. Er kritisiert, wie die Familie Bubatz mit ihrem Lottogewinn umgegangen ist und rät dazu, bei einem solchen Gewinn besonnen vorzugehen und nicht leichtfertig Geld auszugeben. Er betont, dass man sich nicht von Neid und Hass beeinflussen lassen sollte und dass es wichtig ist, das Maul zu halten und nicht jedem von seinem Gewinn zu erzählen.
Die Bubatz eröffnen einen Angelladen, obwohl es in der Nähe keinen Angelsee oder Fluss gibt. Der Streamer kritisiert, dass sie keinen Businessplan gemacht haben und sich nicht überlegt haben, wo sie den Laden bauen sollen. Er betont, dass die Wahrscheinlichkeit, im Lotto zu gewinnen, extrem gering ist und rät generell davon ab, Lotto zu spielen. Er erzählt von einem Mathelehrer, der die Wahrscheinlichkeit mit der Suche nach einem Euro-Stück auf der Autobahn von München nach Hamburg verglich. Der Streamer kritisiert, dass die Bubatz ihre Kunden mit ihren Angeboten nicht überzeugen konnten und dass sie zu hohe Kosten hatten. Er betont, dass man sich vor der Eröffnung eines Geschäfts gut überlegen muss, wo man es baut und ob es dort genügend Kunden gibt.
Schradin eröffnet den Stream und erwähnt scherzhaft die Eröffnung eines Anglerfachhandels. Er ermutigt Zuschauer mit Ideen zur Selbstständigkeit, einen Plan zu erstellen und den Standort sorgfältig zu prüfen, um sicherzustellen, dass ein Bedarf für das geplante Geschäft besteht. Er betont, wie wichtig es ist, sich von der Konkurrenz abzuheben und die Gründe für das Scheitern vorheriger Betreiber zu analysieren, bevor man ein Geschäft übernimmt.
Schradin spricht über die Wichtigkeit eines soliden Businessplans und kritisiert die Vorgehensweise der Bubatz, die ohne klare Strategie und Marktanalyse agieren. Er erwähnt die hohen Kredite für Umbauten und die Idee von Petra, eine eigene Damenmodekollektion zu entwerfen und im Angelladen zu verkaufen, ohne vorherige Preiskalkulation oder Marktforschung. Er bemängelt, dass die Bubatz oft unüberlegt und ohne Fachkenntnisse in neue Projekte starten und dabei finanzielle Risiken eingehen.
Schradin thematisiert das Scheitern der Bubatz trotz ihres Lottogewinns und kritisiert ihre unüberlegten Investitionen und fehlende Expertise in verschiedenen Geschäftsbereichen. Er erwähnt das unverkäufliche Buch, das verwilderte Anwesen und die gescheiterten Versuche, mit einem Eselbuch und Musikvideos erfolgreich zu sein. Er betont, dass die Bubatz oft ohne Marketingstrategie und Branchenkenntnisse agieren, was zu finanziellen Verlusten führt. Schradin erwähnt den geplanten Auftritt bei Euromusic mit dem Song "Ich will nicht mehr" und die vorherigen erfolglosen Versuche im Musikgeschäft.
Schradin spricht über den Betrug durch einen vermeintlichen Manager, der die Bubatz um viel Geld brachte, und die daraus resultierenden finanziellen Schwierigkeiten, die sogar zu einem dinglichen Arrest führten. Er erwähnt die Eheprobleme der Bubatz, die durch den Lottogewinn und die damit verbundenen finanziellen Belastungen entstanden sind. Schradin kritisiert die fehlende Intelligenz und das fehlende Einholen von Expertenrat bei finanziellen Entscheidungen. Er erwähnt die gescheiterten Versuche, mit einem Kinderbuch und einem Esel Joschi Geld zu verdienen, sowie die familiären Konflikte, insbesondere mit Achims Vater und Bruder.
Schradin kommentiert die musikalischen Ambitionen der Bubatz und ihre Zusammenarbeit mit einer Gesangstrainerin und einem Musikproduzenten, die jedoch skeptisch sind, ob der Weg zum Erfolg führt. Er vergleicht die Situation mit seinen eigenen Erfahrungen in Elden Ring, wo ab einem gewissen Punkt das Talent fehlt, um weiterzukommen. Schradin erwähnt die Dreharbeiten zum Musikvideo "Herzvirus" am Seegeberger See und die Rolle von Achim als Aufnahmeleiter, Regisseur und Hauptdarsteller.
Schradin reagiert auf das Musikvideo der Bubatz und kritisiert die Tonqualität und den fehlenden Feinschliff. Er lobt jedoch den Text und kündigt an, sich in den nächsten Tagen um die Bubatz zu kümmern. Er schaut sich weitere Videos der Bubatz an und kommentiert diese humorvoll. Am Ende des Streams bedankt sich Schradin bei seiner Community für den unterhaltsamen Abend und kündigt an, einen kleineren Streamer im Just-Chatting-Bereich zu raiden, bevor er den Stream beendet.