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Bartstyle-Diskussion, Fahrzeugvergleich & Automatensprenger-Doku Analyse

Just Chatting

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Just Chatting

Diskussion über Bartstyle und Suche nach Kolja Goldstein Interview

00:00:11

Zu Beginn des Streams äußert sich der Streamer zu seinem Bartstyle und fragt die Zuschauer nach ihrer Meinung. Er erwähnt ein Video von Kolja Goldstein, in dem dieser Automatensprenger anrufen will, und bittet den Chat um Hilfe bei der Suche nach dem Titel des Videos auf YouTube. Es wird überlegt, ob der Livestream aufgrund technischer Probleme stoppt und ein Zuschauer gibt den Hinweis, nach 'Automatenspringer RTL News' auf YouTube zu suchen. Der Streamer äußert sich über die hohen Importpreise auf New Life und erwähnt den Skyline, der teuerste Importwagen, der 60 kostet. Er betont, dass keine Preise mehr mit 100 gemacht werden, da nicht gewusst wird, ob der Server jederzeit zugemacht wird. Abschließend wird noch über ein neues Auto im Spiel gesprochen, auf das der Streamer lange gewartet hat und das er unbedingt testen wollte.

Vorstellung und Vergleich zweier neuer Fahrzeugmodelle

00:09:26

Es werden zwei Versionen eines neuen Autos vorgestellt, wobei eine Version ein Rechtslenker mit vielen Tuning-Möglichkeiten und die andere ein Linkslenker ohne Tuning-Optionen ist. Der Streamer fragt die Zuschauer nach ihrer Präferenz bezüglich der Optik der beiden Modelle. Es wird diskutiert, dass die Rechtslenker-Version originalgetreu ist und eine Innenausstattung hat, die als geil empfunden wird. Die Entscheidung fällt letztendlich auf den Rechtslenker aufgrund der Tuning-Möglichkeiten und der Tatsache, dass er originalgetreuer ist. Der Streamer bedauert, dass keine Zeit für Custom-Sounds vorhanden ist, da andere wichtige Dinge wie die Kleidung wegen FPS-Problemen Vorrang haben. Es wird entschieden, nur den Rechtslenker ins Spiel zu bringen, um Verwirrung bei den Spielern zu vermeiden. Das Livery des Autos wird von Hektos gelobt, wobei der Streamer sich fragt, ob die Markennamen auch im Original Fast and Furious Film vorhanden sind.

Diskussion über Serverwechsel und Fahrzeug-Handling

00:15:48

Es wird die Möglichkeit eines Wechsels auf FM angesprochen, wobei der Streamer bedauert, dass dies Auswirkungen auf die Autos haben könnte. Er betont, dass es keinen besseren Server als ihren in Bezug auf das Handling der Autos gibt und dass das Balancing geisteskrank ist. Der Streamer äußert, dass er die Autos liebt und es Vor- und Nachteile bei einem Serverwechsel gibt. Er erwähnt einen möglichen Rechtsstreit von Old V und Rockstar, der in drei Monaten verloren gehen könnte, was bedeuten würde, dass die verbleibende Zeit noch ausgekostet werden sollte. Auf die Frage, wie aufwendig es ist, eigene Sounds zu erstellen, antwortet der Streamer, dass dies komplex ist, es aber auch Sounds gibt, die man nutzen kann. Abschließend freut sich der Streamer darauf, das neue Auto noch am selben Abend fahren zu können und betont, wie geisteskrank das sein wird.

Fokusverschiebung auf Zivil-RP und Kritik an Twitch Deutschland

00:20:04

Es wird angesprochen, dass es aktuell zu viele Familien auf dem Server gibt und die Anzahl reduziert werden soll. Das Fraktions-RP soll unattraktiver werden, da der Fokus auf Zivil-RP liegt. Es sollen Zivi-Gangs entstehen, die keinen Regeln unterliegen und RP-Gruppen bilden. Der Streamer kritisiert, dass es schwierig ist, Spieler für bestimmte RP-Szenarien zu finden, da diese oft problematische Ansichten vertreten. Er distanziert sich von solchen Personen und betont, dass man mit ihnen nicht zusammenarbeiten kann. Der Streamer äußert sich zu Shoryoka und dessen Plänen, Leute zu Hause zu besuchen und Ansagen zu machen. Er deutet an, dass viele seiner Gegner nicht mehr alle Latten am Zaun haben und dass Vorwürfe gegen ihn unberechtigt sind. Er betont, dass es wichtig ist, was die Zuschauer glauben und dass sie bei zukünftigen Skandalen seinen Kontext berücksichtigen sollen.

Betrachtung der Automatensprenger-Doku und Diskussion über Rassismus

00:25:20

Der Streamer schaut eine Dokumentation über Automatensprenger, in der auch Kolja Goldstein zu sehen ist. Er zeigt einen Clip auf Twitter und äußert sich kritisch über die Deutschen. Er spricht über Rassismus gegen Deutsche und dass diese ausgeraubt, gehänselt und misshandelt werden. Der Streamer schildert seine Sichtweise auf Automatensprengungen und sagt, dass es für ihn nicht schlimm ist, wenn niemand verletzt wird und das Geld für wichtige Dinge benötigt wird. Er verurteilt jedoch kriminelle Täter und solche, bei denen Menschen verletzt werden. Er beschreibt, wie Automatensprenger vorgehen und wie sie Zufahrtsstraßen abchecken, um der Polizei zu entkommen. Er erwähnt einen Fall, in dem die Täter ohne Beute flüchten mussten.

Diskussion über die Täter und die Rolle der Banken

00:33:38

Der Streamer kommentiert die Aussagen eines Reporters über Automatensprenger und kritisiert, dass die Täter aus Holland kommen. Er zeigt Aufnahmen von gesprengten Geldautomaten und diskutiert mit einem LKA-Ermittler über die Gefahren und die Vorgehensweise der Täter. Es wird ein Audi RS6 gezeigt, der von den Tätern genutzt wurde und technisch verändert wurde, um Geschwindigkeiten über 300 km/h zu erreichen. Der Streamer kritisiert, dass die Banken nicht ausreichend in die Sicherheit investieren und dass es technische Lösungen gibt, um solche Taten zu erschweren. Er betont, dass es nicht die Aufgabe des LKAs ist, privatwirtschaftliche Unternehmen zu schützen und dass die Banken in die Pflicht genommen werden müssen. Der Streamer vermutet, dass es für die Sparkasse billiger ist, den Diebstahl zu verkraften, als in die Nachrüstung zu investieren.

Bewunderung für polizeiliche Ermittlungen und Kritik an Politikern

00:44:50

Der Streamer äußert seine Verwunderung darüber, wie die Polizei Täter anhand von unscharfen Kamerabildern identifizieren kann. Er erwähnt eine Razzia der niederländischen Polizei, bei der Mitglieder einer Bande von Automatensprengern festgenommen wurden. Er kritisiert Politiker, die seiner Meinung nach nichts tun, außer das Land nach unten zu setzen. Der Streamer kommentiert die Auslieferung von Tatverdächtigen nach Deutschland und die Sicherheitsvorkehrungen dabei. Er beschreibt einen der Hauptverdächtigen als Logistiker und Mastermind der Gruppe. Der Streamer äußert sich überrascht darüber, dass der Drahtzieher Marokkaner sein soll und dass RTL dies öffentlich sagt. Er betont, dass der Mann bei seiner Festnahme mehrere Waffen bei sich trug und dass er Logistiker ist.

Sprengstoffherkunft, Gefängnisbedingungen und Ablehnung von Gewalt

00:50:44

Es wird über die Spezialisierung der Täter auf Bombenbau und schnelle Autos gesprochen, sowie über die Risiken und die Herkunft des Sprengstoffs aus illegalen Feuerwerkskörpern. Der Streamer vermutet, dass die Täter aufgrund rassistischer Diskriminierung und mangelnder staatlicher Förderung als Ärzte und Ingenieure nebenbei kriminell aktiv sind. Es wird über die Angst vor deutschen Gefängnissen und die besseren Bedingungen in niederländischen Gefängnissen diskutiert. Der Streamer kommentiert die Überführung der Täter in deutsche Haft und die Sicherheitsmaßnahmen. Er lehnt die Sprengung eines Geldautomaten in einem Wohnhaus, in dem Familien mit Kindern leben, ab und bezeichnet dies als asozial. Abschließend wird über die Frage diskutiert, ob Rammstein als rechtsradikal gilt und dass Versicherungen irgendwann die Kosten für die Schäden durch Automatensprengungen nicht mehr übernehmen werden.

Geldautomatensprengungen und ihre Auswirkungen

00:59:03

Ein Bericht über Geldautomatensprengungen in Rheinhausen schildert die chaotischen und beängstigenden Erlebnisse der Anwohner. Eine Familie mit einem sechs Monate alten Kind erlebte die Sprengung direkt unter ihrer Wohnung. Nachbarn verfolgten die Täter, während die Polizei ermittelt. Die Sprengungen gefährden nicht nur das Eigentum, sondern auch das Leben der Anwohner, was den Tatbestand des versuchten Mordes in den Raum stellt. Trotz des Risikos setzen sich die Taten fort, wobei das Risiko, geschnappt zu werden, im Vergleich zu traditionellen Banküberfällen geringer ist. Die Täter werden durch Rapsongs glorifiziert, was die Rekrutierung neuer Sprenger begünstigt. Ein Interview mit dem Rapper Kolja Goldstein in Dubai beleuchtet die Verbindungen zur Szene und die Motive der Täter. Er rechtfertigt die Taten mit seiner kriminellen Vergangenheit. Die Aussagen sind verstörend, da die Täter Gesetze und Menschenleben missachten.

Ermittlungen und Hintergründe der Automatensprenger-Szene

01:14:02

Ein Sozialarbeiter namens Kali zeigt die sozialen Brennpunkte, aus denen viele Automatensprenger stammen. In Overvecht, einem Viertel mit hohem Migrationsanteil und hoher Arbeitslosenquote, werden rund 350 Personen dieser Szene zugeordnet. Die Jugendlichen werden entweder gezwungen oder entscheiden sich bewusst für diese kriminelle Laufbahn, oft aufgrund mangelnder elterlicher Fürsorge. Der Sozialarbeiter versucht, den Jugendlichen Alternativen aufzuzeigen, konkurriert aber mit der Anziehungskraft der Straße. In Utrecht gab es eine 'Automatensprengerschule', in der die Täter ausgebildet wurden, bis ein Ausbilder sich versehentlich selbst in die Luft sprengte. Ein Strafverteidiger aus Amsterdam, Vito Shukrula, verteidigt die Automatensprenger und die Mokro-Mafia, die in Drogenhandel und Auftragsmorde verwickelt ist. Er argumentiert, dass seine Klienten oft eine schwierige Kindheit hatten. Ein Fall zeigt, wie tief die Kriminalität im Alltag der Täter verankert ist, als ein junger Mann mit gestohlenem Kennzeichen, Benzin und Sprengstoff im Auto erwischt wird.

Methoden der Automatensprenger und die Rolle der Polizei

01:25:03

Originalaufnahmen einer Überwachungskamera zeigen einen Angriff auf einen Geldautomaten in einem Verbrauchermarkt in Sonthofen. Die Täter nähern sich mit einem Fahrzeug, sichern die Schiebetüren und platzieren das Sprengpack im Geldschlitz. Nach der Sprengung suchen sie nach den Geldkassetten und flüchten. Die Polizei sucht am Tatort nach Spuren, um die Täter zu ermitteln, ist aber oft auf Fehler der Täter angewiesen. Ein Interview mit einem mutmaßlichen Automatensprenger scheitert, da dieser sich in Widersprüchen verliert und das Gespräch abbricht. Ein Reporter nimmt an einer Übung des Bayerischen LKA teil, bei der die Verfolgung von Automatensprengern simuliert wird. Dabei wird deutlich, wie schwierig es ist, die Täter auf der Autobahn zu verfolgen, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten. Der Einsatz von Helikoptern wird diskutiert, um die Verfolgung zu unterstützen und die Bodeneinheiten zu entlasten.

Diskussion über Polizeistrategien und die Herausforderungen bei der Verfolgung

01:36:26

Es wird diskutiert, warum die Polizei nicht generell Helikopter oder Drohnen für die Verfolgung von Kriminellen einsetzt, insbesondere bei Einsätzen wie Automatensprengungen. Die Idee einer Totalüberwachung der Stadt mit Drohnen wird vorgeschlagen, um eine umfassende Überwachung zu gewährleisten und die Koordination der Einsatzkräfte zu verbessern. Es wird kritisiert, dass die Polizei oft nicht die vorhandenen Mittel nutzt und dass die Verfolgung von Automatensprengern aufgrund hoher Geschwindigkeiten und der Gefahr durch mitgeführtes Benzin und Sprengstoff erschwert wird. Es wird angeregt, dass die Polizei enger mit anderen Polizeibehörden zusammenarbeiten sollte, um die Täter schnell zu fassen. Ein Beispiel aus Nordrhein-Westfalen zeigt, wie Täter einen Streifenwagen abhängen, aber schließlich von einem Polizeihelikopter in einem Waldstück gefunden werden. Die Übung des Bayerischen LKA verdeutlicht die Schwierigkeiten bei der Verfolgung auf der Autobahn und die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Bodeneinheiten und Helikopter.

Diskussion über Datenschutz und Verfolgung von Straftaten

01:45:29

Es wird diskutiert, ob Autos mit einer Technologie ausgestattet werden sollten, die es ermöglicht, sie bei Straftaten zu verfolgen. Die Idee ist, dass diese Funktion nur aktiviert wird, wenn eine Straftat vorliegt. Es wird kritisiert, dass der Datenschutz in Deutschland überbewertet wird, während andere Unternehmen wie Facebook und Apple Daten missbrauchen. Es wird argumentiert, dass die deutsche Polizei diese Technologie nicht nutzen darf, während die USA ständig Daten abgreifen. Nach einer Verfolgungsjagd suchen die Protagonisten eine Scheune, um sich vor einem Hubschrauber mit Wärmebildkamera zu verstecken. Es wird erklärt, dass das Entkommen schwierig ist, sobald der Hubschrauber die Verfolgten im Fokus hat, aber Wälder und dichte Vegetation eine gewisse Deckung bieten können. Abschließend werden die Verdächtigen identifiziert, wobei ein 21-Jähriger als rechte Hand des Drahtziehers beschrieben wird, zuständig für die Beschaffung von Sprengstoff und die Reinigung der Fluchtfahrzeuge.

Einsichten in die Gedankenwelt eines Geldautomatensprengers

01:50:45

Ein 25-jähriger Schwerkrimineller, der Geldautomaten sprengt und dabei Menschenleben riskiert, wird vorgestellt. Er hat Telemarketing bei Mehmet E. Gurka in Dubai gelernt. Auf die Frage, ob er seine Taten bereut, zeigt er keine Reue und schweigt. Es wird erklärt, dass diese Täter einen Ehrenkodex haben, ähnlich der Umerta, der es verbietet, mit der Polizei zu sprechen. Der Beschuldigte kommt ins Gefängnis, dessen genauer Ort aus Sicherheitsgründen geheim gehalten wird. Der Streamer reflektiert darüber, wie es ist, einem solchen Täter persönlich zu begegnen. Bei einer Verurteilung drohen ihm etwa fünf Jahre Haft. Ein Großteil der Beute, etwa zwei Millionen Euro, bleibt verschwunden. Es wird diskutiert, wie man solche Taten verhindern kann, beispielsweise durch den Einsatz von sprengsicheren Automatenbunkern.

Sicherheitsmaßnahmen gegen Geldautomatensprengungen

01:52:45

Es werden sprengsichere Automatenbunker vorgestellt, die von der Firma Velo Formel hergestellt werden. Die Firma erhält bis zu vier Anfragen pro Tag und produziert fünf bis sechs Elemente pro Woche. Es wird berichtet, dass ein solcher Bunker bereits einem Sprengversuch standgehalten hat, wobei die äußere Tür zwar wegflog, die innere Gittertür jedoch dem Sprengdruck standhielt und den Zugriff auf das Geld verhinderte. Trotz des erfolgreichen Sprengens des Tresors gelang es den Tätern nicht, an die Beute zu gelangen. Es wird angemerkt, dass die Beute von 35.000 Euro nicht viel ist. Zusätzlich können Geldautomaten mit einem passiven Tinnensystem ausgestattet werden, das bei einer Sprengung das Geld unbrauchbar macht, indem es mit Tinte eingefärbt wird. Vertintete Scheine können jedoch in Ticket- und Zigarettenautomaten weiterhin verwendet werden, da diese keine Scanner haben.

Reaktion auf ein Video über Geldautomatensprenger und diverse Themen

02:03:42

Der Streamer reagiert auf ein Video mit dem Titel "Geldautomaten-Springer entführen mich im Geheimversteck" und äußert Skepsis bezüglich dessen Echtheit. Er distanziert sich von Gewalt und Kriminalität und betont den Bildungs- und Unterhaltungswert seiner Inhalte. Es wird ein kurzer Einblick in die Vorgehensweise von Geldautomatensprengern gegeben, wobei die schwachen Sicherheitsmaßnahmen in Deutschland im Vergleich zu den Niederlanden kritisiert werden. Der Streamer trifft sich in einer Hotellobby mit einem Kontaktmann, um ein Interview mit einem Geldautomatensprenger zu führen. Aus Sicherheitsgründen werden Vorkehrungen getroffen, wie das Tragen von Masken und das Fahren zu einem sicheren Ort. Der Streamer kritisiert das Format des Videos als unprofessionell und straßenhaft. Es werden verschiedene Fahrzeuge getestet, wobei der Gewinner 500.000 Euro erhält. Der Streamer vergisst, dass der Stream noch läuft und entschuldigt sich dafür. Er distanziert sich von den gezeigten Inhalten und kündigt an, Minecraft zu spielen.