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Scurrows reagiert auf ApoRed & Tanzverbot: Kritik, Vorwürfe und Gaming-Comeback?

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Scurrows
- - 02:10:12 - 47.900 - Just Chatting

Scurrows reagiert auf ApoRed und dessen potenziellen Erfolg im RP, während er Tanzverbot für dessen Verhalten kritisiert. Vorwürfe, Auseinandersetzungen und die Ankündigung von Gaming-Content, inklusive Streamer Simulator 2, prägen den Tag. Persönliche Probleme, Schönheitsideale und die Schwierigkeit von Beziehungen im Rampenlicht werden thematisiert. Der Umgang mit Mobbing, Kooperationen und technischen Schwierigkeiten runden die Sendung ab.

Just Chatting

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Just Chatting

Reaktion auf Apo Red und Andeutung zukünftiger RP-Projekte

00:09:26

Es wird ein Operate Statement erwähnt und der Streamer gibt an, die Thematik nur nebenbei verfolgt zu haben. Er wollte sich den neuen Song von Apo Red noch einmal ansehen, was er bisher versäumt hat. Apo Red wird als optisch ansprechend bewertet. Es wird spekuliert, dass Apo Red im RP (Roleplay) auf Twitch erfolgreich sein könnte, da RP das einzige Spiel sei, das aktuell wirklich Unterhaltung biete. Der Streamer äußert sich positiv über die Möglichkeit, dass Apparat auf Twitch mit RP durchstarten könnte, was eine Neuerung in der deutschen Streaming-Landschaft darstellen würde. Er betont, dass der Erfolg von RP stark vom Creator und dem Hype abhängt und dass, wenn jemand im RP Unterhaltung bieten kann, die Zuschauerbindung sehr stark ist. Es wird hervorgehoben, dass RP für Unterhaltung das Allerkrasseste sei.

Kritik an RP-Community und Lob für Tanzverbots Viewer

00:17:35

Es wird die Schwierigkeit angesprochen, als unbekannter Streamer (Nonin) im RP Fuß zu fassen, da große Streamer (mit großen Zuhören) bevorzugt würden. Der Streamer betont, dass gemeinsames RP auf einem Server, bei dem jeder bereit ist, zurückzustecken und sein eigenes Spiel zu spielen, zu guter Unterhaltung für alle führen würde. Er bedankt sich bei Tanzverbot für die Zuschauer, die er mitbringt, und die man auf Kick mit rüberziehen möchte. Es wird ein Vorfall im Chat behandelt, bei dem ein Nutzer beleidigende Äußerungen tätigt, woraufhin der Streamer die Zuschauer auffordert, den Nutzer zu melden und ihn zusätzlich als Bot-Account meldet. Er äußert sich kritisch über die Moderationssysteme von Twitch und spekuliert, ob es sich bei dem Account um einen Fake-Account von Tanzverbot handeln könnte.

Auseinandersetzung mit Tanzverbot und Vorwürfe

00:26:49

Es wird erklärt, dass der Streamer länger als geplant auf Tanzverbot reagiert, um dessen wahres Gesicht zu zeigen. Er betont, dass er nie eine Freundschaft mit Tanzverbot angestrebt habe, sondern lediglich eine Beilegung des Streits angeboten habe, was dieser abgelehnt habe. Tanzverbot habe die Korrektheit des Streamers ausgenutzt, um ihn zu provozieren. Es wird kritisiert, dass Tanzverbot das Thema ausschlachtet, obwohl er selbst in einer früheren Beziehung fremdgegangen sei. Der Streamer weist Vorwürfe zurück, sein Verhalten sei auf verletztes Ego zurückzuführen, weil Tanzverbot seine Hilfe abgelehnt habe. Stattdessen begründet er es mit Lügen und Beleidigungen seitens Tanzverbots. Er zitiert ein älteres Statement, in dem er Tanzverbot Zeit gibt, sein Verhalten zu ändern, ansonsten Konsequenzen folgen würden. Er bemitleidet Tanzverbot und wünscht ihm, dass er seinen Weg geht.

Reaktion auf Skobos und Ankündigung von Gaming-Content

00:45:46

Der Streamer äußert sich abwertend über Skobos, der Streams über ihn macht, während er selbst in seinem Stream sitzt und über ihn redet. Er kündigt an, nach langer Zeit wieder eine Runde zocken zu wollen, und zwar den Streamer Simulator 2, den er bereits vor einiger Zeit gekauft hat. Er erinnert daran, dass er schon den Original-Streamer-Simulator gespielt hat, bevor sich überhaupt jemand dafür interessiert hat. Er hofft, dass sich die Zuschauerschaft wieder normalisiert hat und nicht mehr nur auf Action und Stress aus ist, sondern sich wieder dem Streaming-Alltag widmen kann. Er wartet auf eine bestimmte Person und äußert seine Begeisterung. Es wird ein Zuschauer erwähnt, der erbärmlich genannt wird, weil er Aufmerksamkeit will. Der Streamer reagiert auf einen Kommentar bezüglich eines Statements und stellt klar, dass er niemanden auf Flaschen sitzen lässt.

ApoRed, Prinzipienlosigkeit und Kritik an Tanzverbot

00:51:32

Es wird erwähnt, dass Upper Red einen neuen Song veröffentlicht hat, und der Streamer sich eigentlich vorgenommen hatte, nicht mehr auf ihn zu reagieren, dies aber aufgrund fehlender Prinzipien nun doch tut. Es wird kritisiert, dass Tanzverbot sich über ApoRed aufgeregt hat, obwohl er selbst gesagt hat, er werde nicht mehr auf ihn reagieren, was ihn als Heuchler darstelle. Der Streamer sagt, dass er nichts zu dem sagen kann, was Tanzverbot gesagt hat, da er es sich nicht angesehen hat, weil es ihn nicht interessiert. Er betont, dass es ihn nicht juckt, wie Tanzverbot wieder ausrastet. Es wird angedeutet, dass Tanzverbot immer noch etwas von seiner Ex-Freundin Lola wissen will, was als gestört und krankhaft bezeichnet wird. Der Streamer bleibt dabei, dass Lolas Verhalten dreckig war, aber dass es auch mit Tanzverbot nicht einfach sei.

Homophobe Äußerungen und Distanzierung von Schwulenfeindlichkeit

01:01:18

Der Streamer fragt sich, warum er ohne Grund Schwule angreift und betont, dass er nichts gegen Schwule habe, solange er nicht angetatscht werde. Er distanziert sich von Schwulenfeindlichkeit, wie sie von manchen Ausländern geäußert werde, die zwar nichts gegen Schwule hätten, solange sie nicht angefasst würden. Er betont, dass er einfach nur wieder einen Menschen umarmen wolle, aber keinen Mann, der ihn anmacht. Er sagt, dass er nicht schwul sei. Es wird beschlossen, Tanzverbot ab sofort nur noch Zeus-Verbot zu nennen. Der Streamer rechtfertigt seine Aussage über Ausländer und betont, dass er nicht alle Ausländer meine, sondern nur diejenigen, die eine negative Meinung gegenüber Schwulen haben. Er entschuldigt sich für seine möglicherweise aggressive Ausdrucksweise, betont aber, dass es diese Meinung nun einmal gebe. Er sagt, dass er nicht verstanden werden wolle und dass es bei ihm nicht so einfach sei, seine Aussagen einzuordnen.

Einsamkeit und Online-Kommunikation

01:12:23

Es wird diskutiert, ob Discord und Online-Kommunikation Einsamkeit fördern oder verhindern. Es wird argumentiert, dass generelle Kommunikation, unabhängig von der Form, gegen Einsamkeit helfen kann, aber auch, dass der Kontakt zur Außenwelt und Sonnenlicht wichtig sind. Persönliche Erfahrungen aus der Kindheit, in der viel Zeit online verbracht wurde, werden geteilt, wobei betont wird, dass damals durch TeamSpeak-Gespräche keine Einsamkeit empfunden wurde. Allerdings wird auch die Wichtigkeit von realen Kontakten, Bewegung und Sonnenlicht hervorgehoben. Es folgt eine Auseinandersetzung mit der Frage, wie man mit Beleidigungen umgeht und ob man andere einfach ihr Ding machen lassen sollte, selbst wenn man sich angegriffen fühlt. Abschließend wird die eigene Online-Aktivität und der Wunsch nach einer Rückkehr zu Twitch angesprochen, wobei das Problem des extrem vulgären Geredes, das durch Online-Kommunikation entstanden ist, thematisiert wird. Es wird festgestellt, dass Beleidigungen und Vulgäres im Internet leichter fallen als im realen Leben, was zu einem verzerrten zwischenmenschlichen Verhalten führen kann.

Umgang mit Kritik und Schönheitsidealen

01:16:11

Es wird ein Ratschlag an Tanzverbot gegeben, andere Menschen in Ruhe zu lassen und nicht zu beleidigen. Es wird kritisiert, dass Tanzverbot andere angreift und beleidigt, anstatt sie ihr eigenes Ding machen zu lassen. Die Diskussion dreht sich um Schönheitsideale und Haartransplantationen, wobei unterschiedliche Meinungen vertreten werden. Einerseits wird gesagt, dass man zu sich selbst stehen und Schönheitsoperationen kritisch sehen sollte, andererseits wird die Entscheidung für eine Haartransplantation als positiv dargestellt. Es wird betont, dass man sich nicht von frustrierten Menschen beeinflussen lassen sollte und dass Schönheitsoperationen nicht grundsätzlich schlecht sind, aber auch nicht die Lösung für Unsicherheit sein sollten. Es wird die Problematik von Influencern angesprochen, die Schönheitsoperationen bewerben, und die negativen Auswirkungen auf das Selbstbild anderer Menschen. Abschließend wird die eigene Meinung zu Schönheitsidealen und Haarausfall geäußert, wobei betont wird, dass jeder Mensch selbst entscheiden soll, was er mit seinem Körper macht.

Alter, Reife und Beziehungen

01:20:14

Es wird über das Alter und die Reife in Beziehungen diskutiert, wobei der Unterschied zwischen 20-Jährigen und 28-Jährigen hervorgehoben wird. Es wird festgestellt, dass es entscheidende Entwicklungsjahre zwischen diesen Altersgruppen gibt und dass eine 18-Jährige oft wie ein Kind wirkt. Es wird die eigene Situation reflektiert, dass man mit 28 Jahren noch wie ein 20-Jähriger ist und sich in einem Zwiespalt befindet, da man nicht erwachsen geworden ist. Es wird festgestellt, dass viele Menschen im eigenen Alter erwachsen werden, was zu Vereinsamung führt, da wenige den gleichen Lebensstil pflegen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man nochmal eine öffentliche Beziehung eingehen würde, wobei betont wird, dass man kommunizieren würde, dass man jemanden hat, aber die Person nicht geheim halten würde. Es wird die Angst angesprochen, erkannt zu werden und die Schwierigkeit, eine Beziehung im öffentlichen Leben zu führen.

Kooperationen, Kapitalismus und Moral

01:31:05

Es wird über Kooperationen und die Schwierigkeit, diese zu bekommen, gesprochen. Es wird kritisiert, dass man kein gutes Standing bei Firmen habe, weil man in der Öffentlichkeit Leute beleidigt und Schlägereien hat. Es wird ironisch vorgeschlagen, Firmen einfach zu bedrohen oder zu verprügeln, um Kooperationen zu bekommen. Es wird die eigene Situation mit der von anderen Streamern verglichen, die viele Anfragen bekommen, und festgestellt, dass man selbst nur von uninteressanten Partnern angefragt wird. Es wird die Argumentation kritisiert, dass man nur aus Leidenschaft und nicht wegen des Geldes Werbung machen sollte. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man eine Partnerschaft mit einer Marke kündigen würde, wenn diese zu viele Influencer hat. Es wird betont, dass man selbst durch die polarisierende Art nach vorne gekommen ist, diese aber auch ein Bein stellt. Es wird über Kapitalismus, Sportwetten und die Abgründe, die man dabei eingeht, gesprochen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man lieber Discord-Freunde hätte, die einen beleidigen, aber dafür besseren Content hätte.

Mobbing, Ansprüche und Attraktivität

01:38:41

Es wird über den Umgang mit Mobbing diskutiert, wobei die Aussage kritisiert wird, dass man einfach damit klarkommen soll. Es wird betont, dass man sich gegen Mobbing wehren und alle Möglichkeiten in Betracht ziehen soll. Es wird die eigene Erfahrung mit Mobbing in der Schulzeit geteilt und gesagt, dass man lernen muss, damit umzugehen. Es wird die Schwierigkeit angesprochen, auf Tinder jemanden zu finden, der den eigenen Ansprüchen entspricht, da die eigenen äußerlichen Ansprüche nicht dem entsprechen, was man selbst darstellt. Es wird die Frage aufgeworfen, was man für Ansprüche hat und betont, dass man die Ansprüche haben kann, die man will. Es wird festgestellt, dass Tinder schwierig ist, wenn man nicht der gesellschaftlichen Norm entspricht. Es wird über Liebe und Attraktivität diskutiert, wobei betont wird, dass jeder Mensch ein eigenes Schönheitsempfinden hat und dass Kontakt und Attraktivität eine Rolle spielen. Es wird die eigene Oberflächlichkeit eingestanden und gesagt, dass jeder Mensch auf seine eigene Art oberflächlich ist.

Oberflächlichkeit, Schönheitsideale und Persönlichkeit

01:48:52

Es wird über Oberflächlichkeit und Schönheitsideale diskutiert, wobei die eigenen Erfahrungen mit extrovertierten und introvertierten Menschen geteilt werden. Es wird festgestellt, dass beides Vor- und Nachteile hat. Es wird über das eigene T-Shirt und die Gewichtszunahme gesprochen. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man es schafft, sein ganzes Leben lang Single zu sein, und festgestellt, dass es für Frauen leichter ist, eine Beziehung zu finden als für Männer. Es wird betont, dass man selbst kein Ficker ist und dass es immer wieder zu Problemen und Abbruch kommt. Es wird die eigene Gefährdung als öffentliche Person angesprochen und die Schwierigkeit, die Absichten des Gegenübers zu erkennen. Es wird über die eigenen gesundheitlichen Probleme und Schulden gesprochen, wobei betont wird, dass dies jedem passieren kann. Es wird die Frage aufgeworfen, warum man von Pepsi Bauchschmerzen bekommt und festgestellt, dass man generell wenig Süßgetränke trinkt.

Technische Probleme und persönliche Probleme

01:53:14

Es wird über ein großes Counter-Strike-Problem gesprochen, das dazu führt, dass der PC abstürzt. Es wird betont, dass man sich seit einem Jahr mit dem Problem auseinandersetzt und alles versucht hat, um es zu lösen. Es wird die Kritik zurückgewiesen, dass man zu blöd sei, um das Problem selbst zu lösen, und gesagt, dass man alle möglichen Lösungen ausprobiert hat. Es wird die Frage aufgeworfen, warum man sich keinen Techniker leisten kann, obwohl man Pepsi aus Glasflaschen trinkt. Es wird die eigene Ehrlichkeit betont und gesagt, dass man auch werbeschissen würde, um an Geld zu kommen. Es wird über die eigenen gesundheitlichen Probleme und Schulden gesprochen, wobei betont wird, dass dies jedem passieren kann. Es wird die eigene Mutter nicht geantwortet und sich dafür entschuldigt. Es wird betont, dass man es irgendwann bereuen wird, wenn die Mutter stirbt. Es wird die eigene Beziehung zum Opa reflektiert und gesagt, dass man ihn zu Lebzeiten nicht oft besucht hat, aber jetzt nicht so tun wird, als ob man ihn vermisst.

Akzeptanz, Vertrauen und Abschied

02:02:44

Es wird gesagt, dass es einem egal ist, was die Leute glauben und dass jeder glauben soll, was er will. Es wird festgestellt, dass derjenige, der Tanzverbot glaubt, ein Opfer ist. Es wird die eigene Konsumation von Tanzverbot-Content reflektiert und gesagt, dass man froh ist, zu sehen, was für ein Mensch er ist. Es wird gesagt, dass man Lola auf den Tod verteidigt hätte, wenn sie Tanzverbot einfach verlassen hätte, anstatt ihn zu betrügen. Es wird die eigene Wut an einem Handtrainer ausgelassen und gesagt, dass man das jedem empfehlen kann. Es wird über die Stimmen im eigenen Kopf gesprochen und gesagt, dass Tanzverbot einfach Tanzverbot ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Tanzverbot privat auch so ist. Es wird gesagt, dass man nicht wusste, dass man eine Katze füttern muss. Es wird sich über die Donations gefreut und gesagt, dass man die Donations wieder runterstellen muss. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass Tanzverbot nach fünf Monaten Single-Dasein ein Drama macht. Es wird betont, dass man selbst schon viel länger Single ist, aber nicht darüber redet. Es wird sich über Frauen lustig gemacht und gesagt, dass Männer notgeil sind. Es wird sich verabschiedet und gesagt, dass der Stream Unterhaltung genug war.