[NewLife] COP RP abchecken was da läuft und nicht läuft.. ! gtanewlife.de

Scurrows im Einsatz: Cop RP in GTA NewLife - Herausforderungen und Eskalationen

[NewLife] COP RP abchecken was da läu...
Scurrows
- - 04:13:31 - 41.255 - Grand Theft Auto V

Scurrows taucht in die Welt des Cop RP auf GTA NewLife ein. Erlebe Streifeneinteilungen, Fahrzeugpflege und die Eskalation bei Bennys mit Waffenkontrolle und Festnahme. Auch Funkdisziplin, Einsatzleitung, Überfälle und Ermittlungen stehen auf der Tagesordnung. Probleme mit Shop-Diebstählen, interne Angelegenheiten und Systemänderungen werden ebenso thematisiert wie Entführungen und Verfolgungsjagden.

Grand Theft Auto V

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Grand Theft Auto V

Scurrows' Cop RP Session: Ziele und Vorbereitung

00:09:09

Scurrows streamt heute Cop RP, während Harkand Shorty spielt. Ziel ist es, die Fehler bei den Cops zu untersuchen und Tickets zu bearbeiten. Scurrows wird nicht lange streamen, möchte aber für die Zuschauer da sein. Er bereitet sich vor, indem er zum blutverschmierten Bereich geht, den Sound anpasst und einen Verbandskasten nimmt. Er packt Absperrungen, Nagelbänder und Magazine ein, lässt aber das Megafon weg. Scurrows bemerkt, dass weniger Cops online sind, was möglicherweise am Update liegt. Er betritt den Streifenbereich und kündigt an, das PD auf Fehler zu überprüfen.

Probleme im Cop-Alltag: NPC-Verhalten und Anfängerfehler

00:18:03

Scurrows diskutiert mit einem Kollegen über Probleme im Cop-Alltag. Er kritisiert das Verhalten einiger NPCs und das Vorgehen mancher Polizisten. So würden manche nicht auf Personen mit Waffen reagieren oder bei Verfolgungen keine Verstärkung rufen, was zu unnötigen Schießereien führt. Ein weiteres Problem sei, dass Waffen manchmal fälschlicherweise noch auf dem Rücken sichtbar sind, auch wenn sie weggepackt wurden. Scurrows betont, dass das Vorgehen der Polizei trotzdem ordentlich sein muss. Er will die Kollegen auf diese Probleme aufmerksam machen, ohne sie direkt zu kritisieren. Es wird auch kurz über Beförderungen im Dienst gesprochen.

Streifeneinteilung und Fahrzeugpflege

00:20:08

Scurrows gibt Anweisungen zur Streifeneinteilung, da nicht alle Cops eingeteilt sind. Er schlägt vor, dass neue Streifen gebildet werden und sich die Kollegen später zusammenfinden können. Er fährt mit seinem Partner los und will das Auto waschen lassen, was aber nicht selbst möglich ist. Während der Fahrt wird über Tuning-Optionen für das Auto diskutiert. Scurrows erwähnt, dass Ballungsanträge gestellt werden, diese aber keine Priorität haben. Es gibt Probleme mit der Audioverbindung zu einem Kollegen, die möglicherweise am Teamspeak liegen. Scurrows leitet das Problem weiter und fragt nach Feedback zu Gummigeschossen.

Eskalation bei Bennys: Waffenkontrolle und Festnahme

00:24:06

Scurrows spricht mit einem Mitarbeiter von Bennys, der ihn zu bedrohen scheint. Er weist ihn zurecht und fragt nach der Wirkung von Schusswaffen, um zu entscheiden, ob öfter getasert werden sollte. Ein Passant wird wegen Herumspringens und Telefonierens verwarnt. Eine Frau zieht eine Waffe, woraufhin Scurrows sie auffordert, die Hände hochzunehmen und die Waffe abzulegen. Es stellt sich heraus, dass es sich um eine Airsoft-Waffe handelt, aber sie wird trotzdem festgenommen. Die Frau gibt an, nur Hallo sagen zu wollen, wird aber wegen des Waffenbesitzes und weiterer Vergehen bestraft. Ihr Auto wird beschlagnahmt und sie erhält einen Platzverweis.

Funkdisziplin und Einsatzleitung

00:35:34

Scurrows betont die Wichtigkeit von Funkdisziplin und klaren Informationen bei Funksprüchen. Er kritisiert, dass oft zu wenige Details genannt werden, was zu unnötigen Einsätzen führt. Er bemängelt, dass viele Einheiten zu einem Einsatzort fahren, ohne genau zu wissen, was vor sich geht. Scurrows fragt nach, wer die Leitstelle besetzt und wer alles im Funk ist. Er erklärt, dass Fraktionen nicht einfach Cops mit einer Geldkassette anlocken dürfen, um Cobbaiting zu betreiben. Scurrows fordert mehr Einheiten für einen Einsatz, bei dem ein Lamborghini verfolgt wird, der eine Waffe dabei hat.

Überfall auf Shopbesitzer: Ermittlungen und Selbstjustiz

00:37:49

Shopbesitzer wurden ausgeraubt und sexuell belästigt. Scurrows befragt die Opfer und sichert ihnen medizinische Hilfe zu. Die Täter werden als Lost MC identifiziert. Scurrows stellt klar, dass es Kollektivstrafen geben kann. Die Opfer geben an, dass die Täter behauptet hätten, sie hätten eine Geldkassette geklaut. Scurrows erfährt, dass die Lost MC Selbstjustiz verübt haben, weil die Polizei nicht sofort reagiert hat. Er beschließt, die Geldkassette den Lost MC zurückzugeben und die Täter für den Überfall zu bestrafen. Scurrows stellt fest, dass viele Polizisten online sind und fragt, ob die Funkdisziplin eingehalten wird.

Funkkommunikation und Verfolgungsjagd

00:45:05

Scurrows kommentiert die Funkkommunikation und stellt fest, dass einige Kollegen scheinbar unqualifizierte Fragen stellen. Er erteilt eine Pit-Freigabe, aber keine Schussfreigabe, es sei denn, das Feuer wird auf die Beamten eröffnet. Scurrows kritisiert den anstrengenden Funkverkehr bei so vielen Polizisten. Er fragt, wer auf einen Funkspruch reagiert und ob eine freie Streife verfügbar ist. Es kommt zu einer Verfolgungsjagd, bei der ein Fahrer absichtlich ein Polizeiauto rammt. Der Fahrer wird festgenommen und durchsucht. Scurrows stellt fest, dass der Fahrer Verbindungen zu kriminellen Gruppierungen hat.

Trolling, TeamSpeak-Probleme und Personalmangel

01:10:11

Scurrows spricht über das Problem, dass Cops oft getrollt werden, und betont, dass man sich auf eine Person konzentrieren sollte. Er wünscht sich, dass bei vielen Polizisten mehr Einteilungen vorgenommen werden, damit Einsätze effektiver bearbeitet werden können. Ein Kollege meldet eine Dienstaufsichtsbeschwerde und Scurrows gibt Anweisungen, wie damit umzugehen ist. Neue Kollegen werden eingestellt und eingewiesen. Scurrows stellt fest, dass die Waffen jetzt gratis sind. Es werden Dienstmarken verteilt und Aufgaben zugewiesen. Scurrows kritisiert die vielen Funksprüche und den Personalmangel und das TeamSpeak Probleme.

Ermittlungen im PD und anschließende Verfolgungsjagd

01:18:59

Ein Rektor meldet den Diebstahl einer Geldkassette im PD, doch die Beamten beteuern ihre Unschuld und bieten an, das Dach des PD zu inspizieren. Währenddessen wird vermutet, dass der Rektor die Kassette selbst behalten will. Auf dem Dach entdecken sie eine Person, die vom Dach springt. Kurz darauf wird vor dem PD eine Person ausgeraubt und als Geisel genommen. Das Lost MC ist beteiligt und schwer bewaffnet. Die Polizei nimmt die Verfolgung auf, wobei auf die Reifen geschossen wird. Ein Beamter wird angegriffen, während er versucht, eine Person zu verhaften, die behauptet, gerade aus dem Gefängnis gekommen zu sein. Eine Frau wird ebenfalls überprüft, aber beide dürfen gehen, mit der Warnung, dass sie bestraft werden, sollten sie erneut mit den Verdächtigen gesehen werden. Es wird diskutiert, Fraktionsmitgliedern längere Haftstrafen zu geben und wie mit Personen umgegangen werden soll, die sich mit gestohlenen Geldkassetten zum PD flüchten.

Probleme mit Shop-Diebstählen und Funkkommunikation

01:28:30

Es wird über Probleme mit Shop-Diebstählen diskutiert, bei denen das PD dazwischenfunkt, wenn die Betroffenen die Täter stellen wollen. Die Zuständigkeit für Geldkassetten-Diebstähle in der Innenstadt wird geklärt. Es wird entschieden, Lost MC-Mitglieder laufen zu lassen. Akten von bestimmten Personen sollen gelöscht werden. Es wird überlegt, wie verhindert werden kann, dass Täter mit Geldkassetten zum MD-Parkplatz fliehen, um die Polizei zu baiten. Mehrere Zivilisten werden überfallen. Es wird eine Idee für das PD entwickelt, wie mit Funksprüchen umgegangen werden soll, insbesondere im Zusammenhang mit dem 911-Funk. Vorgeschlagen wird, dass bei vielen Polizisten eine Supervisor-Streife eingerichtet wird, die 11.990-Meldungen nur im Supervisor-Funk durchgibt, um den normalen Funk nicht zu überlasten. Es wird angemerkt, dass viele Polizisten überfordert sind und Funksprüche nicht beachten.

Interne Angelegenheiten und Regeländerungen

01:35:52

Es werden interne Probleme angesprochen, darunter die Zusammenarbeit mit bestimmten Personen und die Klärung von Zuständigkeiten. Es wird überlegt, Fußfesseln von einer Person zu entfernen, die gefesselt ist. Zufälle werden thematisiert, insbesondere im Zusammenhang mit dem Lost MC und einer Frau namens Smith. Es wird besprochen, dass Personen die Situation nicht baiten dürfen, indem sie sich mit einer geklauten Geldkassette in die Nähe des PD stellen. Die hohe Anzahl an Polizisten wird thematisiert und wie der 911-Funk besser genutzt werden kann. Es wird vorgeschlagen, dass bei einer großen Fraktionsschießerei der 911-Funk genutzt wird, ansonsten sollen Einzeltäter von den Supervisor-Einheiten bearbeitet werden. Der Code 6 soll im Supervisor-Funk gemacht werden, um den normalen Funk nicht zu überlasten. Es wird über die Überforderung der Polizisten diskutiert und wie die Funksprüche besser koordiniert werden können. Es wird über die Zusammenarbeit mit den Medizinern gesprochen und wie diese unterstützt werden können.

Systemänderungen und Einsatzkoordination

01:47:41

Es wird beschlossen, zum alten System zurückzukehren, bei dem Einheiten sich bei einem Supervisor eintragen und 11.990-Meldungen nur im Supervisor-Funk durchgeben. Supervisor werden eingeteilt und die Einheiten entsprechend zugewiesen. Es wird klargestellt, dass bei Bedarf, wenn mehr Einheiten benötigt werden, der 9-1-1-Funk genutzt werden soll. Es wird diskutiert, dass viele der Polizisten neu eingearbeitet werden und daher nicht in die Zuteilung einbezogen werden können. Die Koordination des Funks wird gelobt, obwohl es in der ersten Stunde anstrengend war. Ein Anruf über die Leitstelle meldet mehrere Landwaffen an der Haslas-Fuß, woraufhin die Supervisor-Streifen dorthin beordert werden. Es stellt sich heraus, dass die Lage vor Ort ruhig ist und die Personen befragt werden. Es wird über geklaute Möbelstücke und Drogenkonsum gesprochen. Eine Maske muss abgesetzt werden, da ansonsten eine Geldstrafe droht. Es wird eine Aussage über eine Bruderschaft gemacht und Fotos angefordert.

Entführung und Verfolgungsjagd

01:57:35

Es wird gemeldet, dass Murphy von Ocean One entführt wurde, die in einem babyblauen P1 geflohen sind. Die Information über die Entführung kommt spät, da sich die Betroffenen zunächst über geklaute Möbel aufregen. Die Polizei nimmt die Verfolgung auf und ortet das Fahrzeug. Der Helikopter verfolgt die Fahrzeuge, die in einen U-Bahn-Tunnel flüchten. Ein Fahrzeug explodiert, aber es wird alles richtig gemacht. Die Verfolgung geht weiter, und die Täter werden gestellt. Es wird nach Murphy Monroe gefragt, und ein Gusenberg wird beschlagnahmt. Die Täter werden in die Sammelzelle gebracht, und es wird notiert, wann sie dort eintreffen. Die Verfolgung der anderen Fahrzeuge wird fortgesetzt. Es wird kritisiert, dass in den Tunnel gefahren wurde. Die Ortung wird benötigt, und es wird Verstärkung angefordert. Die Fahrzeuge fahren in Richtung East Highway. Es wird bemängelt, dass der Überblick fehlt und die Karte nicht genutzt wird.

Eskalation und Rettung

02:04:59

Es wird überlegt, ob gepittet werden darf. Ein Raketenwerfer wird erwähnt. Kollegen werden ausgeraubt, und es wird beschlossen, sich um den weißen Wagen zu kümmern. Die Ortung der Personen ist nicht aktiv. Es wird nach der Fraktion gefragt, und es stellt sich heraus, dass es sich um Ocean One handelt. Fahrzeuge werden gesucht und für alle sichtbar gemacht. Es wird kritisiert, dass kein Hardcrap gemacht wird und wie die Idioten gefahren wird. Murphy wird in der Nähe geortet und gerettet. Ein Kamikaze-Einsatz wird gestartet. Die Verfolgung wird fortgesetzt, aber es gibt Probleme mit der Ortung und dem Überblick. Es wird versucht, sich das Kennzeichen zu merken, um die Fahrzeuge auseinanderzuhalten. Eine entgegenkommende Streife wird gefragt, ob sie im Funk ist. Es stellt sich heraus, dass die Streife an dem Auto vorbeigefahren ist, in dem der Entführte saß. Verstärkung wird angefordert, und es wird nach einem Motorrad gefragt. Es herrscht Verwirrung und Überforderung.

Festnahme und Befreiung von Murphy

02:11:19

Es wird diskutiert, was mit den festgenommenen Personen geschehen soll und ob Murphys Aussage für eine Bestrafung ausreicht. Murphy wurde jedoch bereits wieder befreit, was für Verwirrung sorgt, da der Funkverkehr aufgrund eines Telefonats mit einem Supervisor verpasst wurde. Der Supervisor hatte sich erkundigt, ob er eine Supervisor-Weste tragen solle, obwohl er normalerweise nicht als Supervisor tätig ist. Zwei Insassen auf einem Motorrad wurden festgenommen und sollen in Sammelzellen gebracht werden, wobei zunächst ihre Fraktionszugehörigkeit geprüft wird. Es stellt sich heraus, dass die Festgenommenen von Channel One sind, was zu weiteren Überlegungen führt. Die Kollegen in den Sammelzellen gehören ebenfalls zu Ocean One TV's und haben Murphy entführt. Murphy bestätigt am Telefon seine Entführung durch Channel One, gibt aber keine Auskunft über Forderungen. Es wird festgestellt, dass einige Personen überfordert sind und sich von kriminellen Aktivitäten distanzieren wollen, obwohl sie selbst in diese verwickelt sind.

Polizeiliche Ermittlungen und Begegnungen

02:15:02

Ein Polizist fragt, ob er eine Dienstwaffe tragen muss. Es wird erklärt, dass ein Sergeant aufgrund einer vorübergehenden Beförderung zum Supervisor fungiert und daher unsicher ist. Die Beamten treffen auf Security-Mitarbeiter der Tecalala-Barade, die Helme zum Schutz vor Steinwürfen tragen. Es wird über die Möglichkeit von Steinwürfen und Drogen als Wurfgeschosse gescherzt. Einer der Beamten äußert seine Überforderung und den Wunsch nach Alkohol. Ein Anruf bei Vanilla Klein wird getätigt, der sich darüber beschwert, beschossen worden zu sein und dass die Bruderschaft seine Geldkassette gestohlen hat. Er vermutet eine Falle am Berg 71, wo sich die Täter mit Langwaffen verschanzt haben. Klein gibt an, in einen 24-7-Shop investiert zu haben, der gut läuft, und beklagt seine Verluste bei Aktieninvestitionen. Er berichtet, dass er ausgeraubt wurde und seine Geldkassette orten konnte, woraufhin er beschossen wurde. Die Beamten weisen darauf hin, dass er eigentlich selbst für seine Sicherheit sorgen müsse und fragen, warum er nicht den Notruf gewählt hat. Klein behauptet, die Notrufnummer sei für ihn blockiert.

Konferenzschaltung und Verfolgung der Täter

02:20:59

Herr Klein bittet um polizeiliche Hilfe und gibt an, dass die Täter sich immer noch auf dem Berg verschanzt haben. Es wird eine Konferenzschaltung mit Herrn Hofmann eingerichtet, um die Koordination zu verbessern. Die Einheiten vor Ort sollen mit dem Zugriff warten und sich mit den Beamten abstimmen. Herr Klein wird nach seiner Bewaffnung gefragt und gibt an, unbewaffnet in seinem Supra zu sein. Die Beamten bereiten sich auf einen möglichen Schusswaffeneinsatz vor. Ein neuer Standort der Täter wird ermittelt, und die Beamten planen, diese im letzten Moment zu überraschen. Die Täter sollen von ihrem Versteck verscheucht werden, damit Herr Klein sich selbst um sie kümmern kann. Die Beamten suchen nach Personen mit Langwaffen und nehmen mehrere Personen fest. Es stellt sich heraus, dass die Festgenommenen die Opfer gerettet haben. Ein Fahrzeug mit grüner Unterbodenbeleuchtung wird verfolgt, aber die Geldkassette wird nicht weiter verfolgt. Stattdessen konzentriert man sich auf die Beteiligten vor Ort.

Abschluss der Ermittlungen und Diskussionen über Spielmechaniken

02:26:16

Ein Beamter bemerkt, dass er den Funkverkehr verpasst hat. Es wird entschieden, nur Geldstrafen zu verhängen und die Täter gehen zu lassen, nachdem ein Medic für den Bewusstlosen gerufen wurde. Die Geldkassette befindet sich auf dem Mount Shedad, aber die Beamten kümmern sich nicht darum, da dies nicht in ihrem Zuständigkeitsbereich liegt. Ein Beamter fragt, ob der durchsuchte Max Walter eine Gusenberg dabei hatte. Es wird diskutiert, was mit dem Bewusstlosen geschehen soll, um zu verhindern, dass er entführt wird. Er soll zum Notfallarzt in der PD gebracht werden. Die Beamten fahren zum nächsten Einsatz. Es wird festgestellt, dass es anstrengend ist, die Übersicht zu behalten und an alles zu denken. Die ständigen Anrufe werden als nervig empfunden. Es wird überlegt, ob die Schutzwesten reduziert werden sollen. Die Gummigeschosse sollen wieder eingeführt werden, um mehr "Fieber" zu erzeugen. Es wird diskutiert, ob man Cops mit Gummigeschossen entführen könnte. Die Fraktionen schießen mit Gummigeschossen aufeinander und beleidigen sich. Es wird überlegt, ob man zu bestimmten Zeiten scharfe Munition erlauben soll.

Vanilla Klein und die Geldkassette

02:31:50

Herr Klein rammt ein Auto und wird darauf hingewiesen, dass Selbstjustiz nicht erlaubt ist. Er soll die Täter zur Rede stellen und die Geldkassette zurückfordern. Klein beschwert sich über den Aufwand, der mit der Verfolgung der Geldkassette verbunden ist. Die Kassette kommt den Beamten entgegen, und es stellt sich heraus, dass der Täter auf einem Motorrad unterwegs ist. Es wird überlegt, ob die Nutzung von Motorrädern für Geldkassetten zu stark ist. Klein wird gefragt, ob er die Idee mit den Gummigeschossen hatte, was er verneint. Botlin nimmt Klein auseinander. Die Schutzwesten sind weniger geworden, und es wird über längere Haftzeiten diskutiert. Die Gummigeschosse sollen wieder eingeführt werden, und wenn die Cops zu stark sind, sollen die Schutzwesten wieder rausgenommen werden. Es wird über die Vor- und Nachteile der Gummigeschosse diskutiert. Die Leute nutzen die Features nicht gut, weil sie nicht für sich selbst für Content spielen, sondern auf Gewinn.

Entführung von Junior Klein und Diskussionen über RP

02:45:44

Junior Klein wird vermisst und sein Auto wird geortet, da er wahrscheinlich entführt wurde. Es wird überlegt, ob es dumm war, ihn zu orten. Letwinko raubt Leute aus und schießt um sich. Es wird überlegt, wie man mit den Gummigeschossen und anderen Features bessere RP-Situationen schaffen kann. Man könnte jeden entführen und mit jedem interagieren. Es wird kritisiert, dass aktuell keiner der Cops zusammenfährt. Es wird über das Feedback der Crimeler diskutiert, die das Gefühl haben, dass es auf den Servern Leben gibt und dadurch Adrenalin entsteht. Es wird kritisiert, dass die Leute sich nicht ergeben, man nicht mit ihnen reden kann und man einen Medic braucht, um sie hochzuholen. Es wird erwartet, dass es in der Community-Besprechung Geheule geben wird, aber es wird trotzdem anders gemacht. Das Problem liegt am RP-Niveau der Leute. Es wird überlegt, ob man die Gusenberg so und eine andere Waffe anders gestalten soll. Man könnte die Leute entführen und demütigen, anstatt sie direkt zu töten.

RP-Szenario und Diskussion über Entführungen

02:53:42

Ein RP-Szenario wird durchgespielt, in dem eine Person am Boden liegt und beschimpft wird. Es wird vorgeschlagen, dass die Person in dieser Situation schreien und ihre Freunde um Hilfe rufen würde. Die Person wird entführt und an einen anderen Ort gebracht. Es wird kritisiert, dass es keine richtigen Entführungen mehr gibt. Früher musste man sich Mühe geben, jemanden zu entführen. Jetzt wird einfach auf jemanden geschossen, der tot ist, und dann wird er mitgenommen. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, die Waffen abzunehmen und die entführte Person an einen anderen Ort zu bringen. Dort kann man dann mit ihr reden und sie demütigen. Es wird kritisiert, dass die Leute keine Mühe mehr haben und die Feelings nicht mehr da sind. Man muss das RP-Niveau der Leute verbessern. Es wird betont, dass die Leute nicht einfach getötet werden dürfen, sondern eine Schussankündigung erfolgen muss. Das Schießen gilt als ganz normales Schießen. Es wird diskutiert, ob man das System so gestalten soll, dass es mehr RP gibt, weil die Leute kein RP können.

Diskussion über RP-Niveau und Konsequenzen

02:58:48

Es wird diskutiert, ob es schlimmer wird, wenn die Leute entführt und gedemütigt werden. Es wird das Beispiel genannt, dass man jemanden umbringt und dieser dann sagt: "Ja und, was willst du mir jetzt machen?" Es wird argumentiert, dass man so ein Gespräch vermeiden könnte, wenn man die Person einfach erschießt. Es wird betont, dass die Leute sich die ganze Zeit nur erschossen haben. Es wird vorgeschlagen, Feedback von den Crime-Leuten einzuholen. Es wird erwähnt, dass selbst Vanilla, von dem man es am wenigsten erwartet hätte, das Gefühl hat, dass Feeling kaputt geht. Es wird betont, dass man die Leute immer noch töten kann. Wenn sie sich direkt töten wollen, können sie auch einen Pistolenfight machen. Es liegt nur an den Leuten. Die Leute müssen sich immer an alles gewöhnen. Es wird betont, dass es immer noch GTA bleiben muss. Man muss immer noch Autos fahren, Autos klauen, Leute überfallen, Leute abknallen und Leute töten können. Die Langwaffen und Granaten sind geil, aber es wird kritisiert, dass jemand nur bewusstlos ist.

Diskussion über Spielerinteraktionen und RP-Dynamiken

03:00:44

Der Streamer diskutiert über die Vor- und Nachteile verschiedener Spielstile im RP, insbesondere im Bezug auf Schießereien und deren Konsequenzen. Er bevorzugt Szenarien, in denen Interaktionen nach einer Konfrontation, wie z.B. Gespräche mit den beteiligten Charakteren, möglich sind, anstatt sofortigem Tod und dem Ende des Szenarios. Er äußert sich zu den Gummigeschossen und betont, dass die Spieler lernen müssen, miteinander zu spielen, anstatt nur gegeneinander, um den Spaß am Spiel zu erhöhen. Er schlägt vor, dass die Reduzierung der verfügbaren Leben die Spieler dazu zwingen könnte, kreativere und RP-orientiertere Lösungen zu finden, anstatt einfach nur zu töten. Das Feedback zu den Gummigeschossen sei im Fraktionsdiscord positiv aufgenommen worden, obwohl er selbst Clips gesehen habe, die das Gegenteil beweisen würden. Er betont, dass es wichtig sei, die Meinungen aller Spieler, insbesondere der Crime-Spieler, zu berücksichtigen, da deren Spielerlebnis sonst beeinträchtigt werden könnte. Die Cops hingegen seien von den Änderungen nicht so stark betroffen, da sie ohnehin hauptsächlich Leute verhaften und auf das MD warten würden.

Debatte über Midcore vs. Hardcore Server und RP-Qualität

03:04:52

Der Streamer wirft die Frage auf, ob der Server eher ein Midcore- oder ein Hardcore-Server sein soll und wie sich dies auf das RP auswirkt. Er berichtet von Beschwerden der Spieler und betont, dass viele nur am Jammern seien und die Support-Tickets voll davon wären. Er diskutiert die Schwierigkeit, ein gutes RP-Feeling zu erzeugen, wenn die Spieler sich ständig gegenseitig niederschießen und die Situation danach vorbei ist. Er vergleicht dies mit Szenarien, in denen ein Medic die Spieler wiederbelebt und das RP weitergehen kann, z.B. durch Entführungen. Er kritisiert, dass viele Spieler bei jeder Kleinigkeit eine Schießerei anfangen und sich nicht um das RP-Feeling kümmern. Er versteht zwar die Argumente der Spieler, muss aber abwägen und findet, dass die Leute nicht von EP-Feelings reden sollen, wenn sie sich einfach nur niederschießen. Er betont, dass die Leute die Möglichkeit haben, jemanden niederzuschießen und dann mit einer Pistole zu finishen, aber sie tun so, als ob das Töten nicht mehr möglich wäre.

Herausforderungen als Projektleiter und Umgang mit Spielerfeedback

03:11:04

Der Streamer spricht über die Herausforderungen, denen er sich als Projektleiter gegenübersieht, da er es nie allen recht machen kann. Er erklärt, dass er ständig zwischen den Wünschen verschiedener Gruppen (PDler, Crimeler, Medics, Bennys Mitarbeiter, PDM) hin- und hergerissen ist und versucht, ein Gleichgewicht zu finden. Er betont, dass Feedback wichtig ist, aber er sich oft wie eine "Frau" fühlt, weil das Feedback oft unsachlich ist und das RP-Feeling kritisiert, während gleichzeitig Regeln gebrochen werden. Er fragt sich, warum er Regeln gegen VDM aufstellen muss, wenn es doch eigentlich selbstverständlich sein sollte, dass man so etwas nicht tut, wenn es einem um das RP-Feeling geht. Er räumt ein, dass Hector zwar Recht hat, dass Entführungen durch die Änderungen schwieriger geworden sind, aber die Spieler sich oft nicht die Mühe machen, sich beim Entführen Mühe zu geben. Er kritisiert, dass sich die Leute ständig beschweren, aber sobald etwas Neues kommt, direkt meckern, obwohl es noch keine 24 Stunden her ist.

Just Chatting

03:33:35
Just Chatting

Frustration über Spielermentalität und Serverentwicklung

03:37:14

Der Streamer äußert seine Frustration über die Mentalität vieler Spieler, die seiner Meinung nach immer mit dem Finger auf andere zeigen und sich selbst als unschuldig darstellen. Er kritisiert, dass sie sich erst zusammentun, um ihn und die Skripte für ihre Probleme verantwortlich zu machen, nachdem er ein Feature eingeführt hat, um sie zusammenzubringen. Er betont, dass sein Fokus auf den Zivilisten auf dem Server liegt und er Fraktionskriege am liebsten verbieten würde. Er erklärt, dass die Spieler nun selbst die Wahl haben, ob sie ihre Gegner "abfucken" wollen oder nicht, und dass sie miteinander reden und sich einigen müssen. Er hat kein Problem damit, wenn geschossen wird, aber es soll miteinander fein sein. Er betont, dass die Gusenberg die Spieler bewusstlos macht, aber man sie immer noch finishen kann, und dass die Leute fälschlicherweise behaupten, dass man die Leute jetzt nicht mehr töten kann. Er erklärt, dass die Cops die Gegner trotzdem down schießen müssen, um ihr Leben zu schützen. Er nimmt vorerst keine neuen Fraktionen mehr an, sondern nur noch solche, die es verstanden haben.