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Früher Start, Privatschulen-Doku & Autohandel im Spiel bei Shlorox
Früher Start in den Tag und Diskussion über Autoverkäufe im Spiel
00:14:49Nach einem Friseurbesuch startet der Streamer früh in den Tag und begrüßt die Zuschauer. Er schildert die Idee, den Tag mit einem gemütlichen Stream zu beginnen. Im Chat wird über den Wunsch nach frühen Autoverkäufen im Spiel diskutiert, was er jedoch für verfrüht hält. Er äußert sich verwundert über die Begeisterung der Zuschauer für das Autohandels-Feature im Videospiel und betont, dass es sich lediglich um den Verkauf von Autos in einem Spiel handelt. Er reflektiert über den nostalgischen Wert des Spiels und die Möglichkeit, RP ohne Konsequenzen zu erleben. Es wird kurz über die Wahl zum Mitarbeiter des Monats gesprochen, wobei Aurelius und Valeska als mögliche Kandidaten genannt werden. Die Idee eines Bildes an der Wand für den Mitarbeiter des Monats wird als unangenehm und lustig zugleich empfunden. Er kündigt an, gemeinsam mit dem Chat ein Video anzusehen, das sich mit dem Thema Privatschulen auseinandersetzt, um gemeinsam wach zu werden.
Gemeinsames Ansehen einer Dokumentation über Privatschulen
00:18:26Es wird eine Dokumentation über Privatschulen in Deutschland angesehen und kommentiert. Diskutiert wird, ob Bildung vom Geld abhängen sollte und ob es in der Nähe Privatschulen gab. Die hohen Jahresgebühren von bis zu 60.000 Euro für elitäre Privatschulen und Internate werden thematisiert und mit den eigenen Erfahrungen verglichen. Er äußert sein Unverständnis darüber, wie Eltern diese hohen Kosten aufbringen können und wie sich dies auf die Schüler auswirkt, die sich möglicherweise als zukünftige Elite sehen. Er hinterfragt, ob dies mit dem Grundgedanken des Grundgesetzes vereinbar ist, Bildung nicht käuflich zu machen. Der Fokus liegt auf der Frage, wie das private Schulsystem in Deutschland funktioniert und ob es immer mehr elitäre Schulen gibt. Ein Schulbesuch an der Privatschule Villa Weversbusch in Nordrhein-Westfalen, die 1.300 Euro pro Monat kostet, wird gezeigt und mit den Erfahrungen an staatlichen Schulen verglichen. Unterschiede wie kleinere Klassen und der Einsatz digitaler Medien werden hervorgehoben. Es wird ein Stipendiumstopf erwähnt, der Familien mit finanziellen Schwierigkeiten unterstützen soll, aber die Nachfrage sei sehr groß.
Diskussion über das deutsche Schulsystem und Privatschulen
00:27:56Die Dokumentation beleuchtet die Frage, inwiefern Privatschulen mit dem deutschen Grundgesetz vereinbar sind, das eine Sonderung der Schüler nach den Besitzverhältnissen der Eltern nicht fördern darf. Es wird erörtert, wie Schulen mit Familien umgehen, die sich die Gebühren nicht leisten können, und ob Stipendien ausreichend sind. Das Schulministerium NRW wird nach seiner Einschätzung gefragt. Es wird zwischen Ersatz- und Ergänzungsschulen unterschieden, wobei für letztere die Regelungen des Grundgesetzes nicht gelten. Professor Marcel Helbig von der Uni Erfurt kritisiert diese Kuriositäten des deutschen Schulsystems und untersucht, warum immer mehr Menschen ihre Kinder auf Privatschulen schicken. Er geht der Frage nach, warum Eltern ihre Kinder von bestimmten Schulen nehmen, und thematisiert Vorurteile gegenüber Schulen in sozial schwachen Bezirken. Es wird die Bedeutung des Elternhauses und des sozialen Umfelds für die Bildung betont. Helbigs Forschung zeigt, dass die Bildungsungleichheit in Deutschland auch ohne Privatschulen schon groß ist.
Internationale Internate und die Kostenfrage
00:39:17Janka Zöller, die mit ihrer Agentur Familien berät, die ihre Kinder auf ein Internat schicken wollen, wird vorgestellt. Sie bietet weltweit Internate mit unterschiedlichen Schwerpunkten an. In England sei das öffentliche Schulsystem nicht mit dem in Deutschland vergleichbar. Die meisten Familien, mit denen Zöller arbeitet, sind Vollzahler und können sich Jahresgebühren von ungefähr 60.000 Euro leisten. Ein Beispiel ist ein Pfalzinternat, das etwa 4200 Euro pro Monat kostet. Das Bildungsministerium Baden-Württemberg argumentiert, dass sich die Regel im Grundgesetz nur auf die Schulgebühren beziehe, nicht auf die Internatskosten. Zöller unterscheidet zwischen Familien mit einem Problem und solchen, die ihr Kind für besonders begabt halten und es fördern wollen. Für beide Bedürfnisse bietet das private Schul- und Internatssystem eine Lösung für diejenigen, die es sich leisten können. Marcel Helbig diskutiert mit Schülern über Bildungsungleichheit. Ab Sonntag beginnt die ESN Week mit bis zu 50% Rabatt auf Produkte.
Diskussion über Vorurteile gegenüber Schulen und die Rolle von Privatschulen
00:45:53Es wird thematisiert, dass Schüler einer staatlichen Schule in Erfurt Vorurteile gegenüber Schülern aus anderen Stadtteilen wahrnehmen. Die soziale Zusammensetzung der unterschiedlichen Räume von Erfurt und die tiefen Gräben innerhalb der Stadt werden angesprochen. Private Schulen werden als Möglichkeit für bestimmte soziale Gruppen gesehen, sich aus Systemen herauszuziehen. Es wird betont, dass jeder das Beste für sein Kind will und dass Angebot und Nachfrage herrschen. Die Problematik der Entwicklung hin zu mehr Privatschulen wird diskutiert und kritisiert, dass geltende Regeln für eine kleine soziale Schicht keine Rolle spielen. Es wird das Gefühl geäußert, dass es im Schulsystem eine große Grauzone gibt und dass Bildung nicht an finanzielle Mittel der Eltern gekoppelt sein sollte. Jeder sollte das Recht auf gleiche Bildung unabhängig des sozialen Standes haben. Es wird festgestellt, dass es im Gesundheitssystem ähnlich ist: Wer mehr Geld hat, hat eine bessere Versorgung.
Die teuerste Schule der Welt und ein Blick hinter die Kulissen
00:51:52In dieser Grauzone bilden sich Privatschulen für die, die es sich leisten können. Es wird betont, dass es in Bereichen wie Bildung und Gesundheit keine Zweiklassengesellschaft geben sollte. Die teuerste Schule der Welt, Le Rosé in der Schweiz, wird vorgestellt, die 160.000 Euro pro Jahr kostet. Es wird spekuliert, was man dort lernt und was in diesem Preis alles inbegriffen ist. Ein Video über Le Rosé wird gezeigt, das im Wintercampus in Gstaad spielt, einem Skiort der Superreichen. Es wird betont, dass es schwierig war, die Dreharbeiten zu realisieren und Schüler zu finden, die bereit sind, mitzuwirken. Ein Schüler namens Andrasch aus einer deutschen Unternehmerfamilie wird vorgestellt, der über seine Erfahrungen an der Schule berichtet. Er findet die Berge und das Skifahren toll, aber merkt auch, dass es früh losgeht. Die Schüler müssen von Chalet zu Chalet laufen, da die Schule auf mehrere Häuser verteilt ist. Es gibt 460 Schüler aus 71 Ländern.
Einblick in den Schulalltag an der teuersten Schule der Welt
00:57:41Andrasch beschreibt seinen Tagesablauf, der um 6.30 Uhr beginnt und mit Frühstück um 8 Uhr. Er lobt den zweisprachigen Unterricht. Die Klassen sind klein, maximal zwölf Schüler, was den direkten Kontakt zum Lehrer ermöglicht. Es wird hervorgehoben, dass Sprachen an der Schule besonders wichtig sind und über 30 auf Muttersprachenniveau unterrichtet werden. Am Nachmittag findet ein Workshop statt, in dem die Schüler mit KI einen Klon von sich selbst erstellen und einen Businessplan entwickeln sollen. Der Workshop wird von einem Tech-Millionär aus Silicon Valley geleitet. Die Schule wirkt sympathisch, obwohl es sich um die abgehobenste Scheiße der Welt handelt. Familien haben einen ganz anderen Horizont, Geld spielt keine Rolle. Andraschs Eltern leben im Winter extra in Gstaad, um ihm näher zu sein, obwohl die Kinder unter der Woche im Internat leben und strenge Regeln gelten. Es gibt nur zweimal pro Woche die Möglichkeit, mit den Eltern zu Abend zu essen. Andrasch teilt sich ein Doppelzimmer und hat bis 21.30 Uhr Zeit zum Studieren, bevor um 22.30 Uhr das Licht ausgeht.
Reflexion über Kindheit und Jugend im Kontext einer Eliteschule
01:09:18Es wird reflektiert, dass trotz der sympathischen Eindrücke und der guten Ausbildungsmöglichkeiten an der Eliteschule, die Kindheit und Jugend auf der Strecke bleiben könnten. Es wird betont, wie wichtig es ist, Kind sein zu dürfen und die Freiheiten eines Jugendlichen zu haben. Auch wenn eine anständige Schulbildung und ein erfolgreiches Leben für das Kind gewünscht werden, sollte das Kindsein nicht vernachlässigt werden. Es wird an die eigene Jugend erinnert, die trotz problematischer Umstände auch gute Zeiten mit Freunden beinhaltete und zur persönlichen Entwicklung beitrug. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die vielen Regeln und der straffe Zeitplan an der Eliteschule die Entwicklung der Kinder einschränken und ihnen die Möglichkeit nehmen, unbeschwert Kind zu sein. Abschließend wird betont, dass man sich auch in schwierigen Verhältnissen gut entwickeln und positive Erfahrungen sammeln kann.
Reflexionen über Lebenserfahrung und Vorurteile
01:10:21Der Streamer reflektiert über die prägende Wirkung von Entwicklung und Lebenserfahrung, auch aus problematischen Situationen heraus. Er revidiert seine Vorurteile gegenüber Privatschulen und betont, dass dort nicht zwangsläufig Verwöhnung herrscht. Ein Bericht über eine Schule in Gstaad, Schweiz, wird thematisiert, wo Schüler dreimal wöchentlich Ski fahren dürfen, teilweise sogar ganztägig. Der Reporter des Beitrags empfand es als besonders reizvoll, den Alltag an einer solchen Schule zu dokumentieren, wo Skifahren im Winter zum Schulalltag gehört. Die Schule beherbergt 460 Schüler aus wohlhabenden Familien, was die Lehrer vor besondere Herausforderungen stellt, einschließlich Sicherheitsvorkehrungen gegen Verletzungen und Entführungen. Die Schüler müssen sich stündlich bei einem Lehrer melden. Der Fokus liegt darauf, dass Lehrer und Betreuer in dieser Umgebung mehr als nur ihre üblichen Aufgaben erfüllen, indem sie Aufpasser, Helfer und Freunde sind.
Einblicke in das Leben der Superreichen und ihre Kinder
01:14:08Es wird ein Gespräch mit Philippe in Gstaad erwähnt, der Einblicke in die Familien der Schüler gibt. Viele stammen aus extrem wohlhabenden Verhältnissen, was Le Rosé zu einem Ort macht, an dem sie ein vergleichsweise normales Leben führen können, ohne ständige Personenschützer. Der Streamer spekuliert über die Schattenseiten des Aufwachsens im Reichtum, indem er Beispiele wie Justin Bieber und Britney Spears anführt, die unter frühem Ruhm und zu viel Geld litten. In Le Rosé sollen die Kinder jedoch 'nur einer von vielen' sein, ohne Extrawürste. Es wird diskutiert, dass die Schule einst als 'School of Kings' bekannt war, da viele Adlige sie besuchten. Heutzutage gibt es eine Mischung aus Filmstars, Politikern und Unternehmern. Der Aufenthalt in Gstaad wird mit einem Film verglichen, in dem die Schule wie ein Urlaubshotel wirkt, mit kleinen Klassen und einem freundschaftlichen Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern. Der Streamer überlegt, ob er sein eigenes Kind in eine solche Schule schicken würde, um es vor den negativen Einflüssen und Gefahren einer normalen Schule zu schützen.
Sommercampus, Schulprojekte und der Wert von Bildung
01:18:51Der Streamer beschreibt den Sommercampus von Le Rosé am Genfer See und betont, dass die Schule sowohl für den Winter als auch für den Sommer Einrichtungen hat. Die Versammlung in der Aula wird als andersartig im Vergleich zu normalen Schulen beschrieben, mit dem Ziel, einen Raum für klassische Musik zu schaffen. Die Schule investierte über 50 Millionen Franken in den Bau der Aula, die 2014 fertiggestellt wurde. Ein ungewöhnliches Schulprojekt wird vorgestellt: der Start eines Satelliten ins All. Die Schüler bauen ihren eigenen Rover, was als Crashkurs im Ingenieurwesen beschrieben wird. Der Streamer äußert den Wunsch, selbst diese Schule zu besuchen. Die Schule legt Wert auf Kunst und Musik und hat einen eigenen Chor und ein Kammerorchester. Schüler programmieren Roboter für eine Weltmeisterschaft. Das Prinzip der Schule ist es, die Schüler zu fördern und zu fordern. Der Streamer reflektiert darüber, dass er als Jugendlicher alles zu streng fand, aber dass ihm dies vielleicht gutgetan hätte.
Alltag, Freizeit und die Vorbereitung auf die Zukunft
01:27:22Jeder Schüler muss täglich Sport treiben, wobei eine Vielzahl von Sportarten angeboten wird. Ein Schüler namens Andrasch spricht über die begrenzte Freizeit, die er neben dem Schulleben hat, betont aber, dass er sich daran gewöhnt hat. Es wird diskutiert, ob die Schüler ein normales Jugendleben haben oder ob es schwieriger ist. Es gibt Partys mit Musik und DJs am Wochenende. Beim Abendessen müssen die Schüler Anzug tragen, was den Eindruck erweckt, eher mit Erwachsenen auf einer Geschäftsreise zu sein als mit Jugendlichen in einer Schule. Die Schüler sprechen über den Unterricht und sind sich bewusst, dass sie gefilmt werden. Das Leben in der Schule ist streng, mit klaren Regeln. Der Streamer fragt sich, warum die Schüler sich dem unterziehen, obwohl sie finanziell unabhängig wären. Andrasch erklärt, dass es den Charakter stärkt und auf das spätere Leben vorbereitet. Er nimmt an einem Leadership-Kurs teil, um den Umgang mit anderen in Gruppen zu lernen und möchte später im Berufsleben Verantwortung übernehmen. Er glaubt, dass sowohl die Schule als auch das Elternhaus ihn dazu motivieren, erfolgreich zu sein.
Geld, Privilegien und die ungleichen Chancen im Leben
01:32:29Am letzten Tag in Le Rosé spricht der Streamer mit Maria über das Thema Geld. Obwohl alle Schüler aus reichen Familien stammen, ist der Reichtum nicht immer offensichtlich. Im Vergleich zu Deutschland, wo eine Schule pro Schüler etwa 9000 Euro kostet, sind es in Le Rosé über 160.000 Euro. Maria betont, dass ihre Eltern Bildung immer priorisiert haben und dass sie sich ihrer Privilegien bewusst ist. Der Streamer erkennt, dass hinter der Fassade viel Druck steckt, auch wenn die Schüler dies nicht direkt zeigen. Er spricht erneut mit Andrasch, der sich auf sein späteres Leben vorbereiten will. Die Familien wollen das Leben ihrer Kinder nicht dem Zufall überlassen und sehen Bildung als Investition. Die Schule plant, in Zukunft 100 weitere Schüler aufzunehmen und innovative Start-ups anzusiedeln, wo die Schüler Praktika machen können. Der Streamer zieht ein Fazit und betont, dass er noch nie etwas Vergleichbares gesehen hat. Er glaubt, dass Le Rosé der beste Ort ist, um sicherzustellen, dass aus einem Kind etwas wird, aber nur für einen kleinen Teil der Gesellschaft. Dies macht ihn nachdenklich und er kritisiert, dass die Chancen im Leben sehr ungleich verteilt sind.
Reflexion über das Schulsystem und persönliche Träume
01:42:51Der Streamer betont, dass Le Rosé zwar ein großartiger Ort für eine privilegierte Gruppe ist, er sich aber wünscht, dass Bildung auf einer breiteren Ebene ähnlich aussehen könnte. Die Schule unterstützt Projekte in Mali und Athen, um dies zu fördern. Er beantwortet die Frage, ob man sich gute Bildung und damit bessere Karrierechancen kaufen kann, mit einem 'Ja', räumt aber ein, dass es nicht fair ist. Er betont jedoch, dass die Schüler auch etwas dafür tun müssen und Freude am Lernen haben müssen. Als potenzieller Vater würde er im Zweifelsfall immer das Beste für sein Kind wollen. Er würde sein Kind auch in eine solche Schule schicken, wenn es dort besser aufgehoben wäre als auf einer normalen Schule. Der Streamer kritisiert nicht Le Rosé, sondern das Schulsystem im Allgemeinen. Er selbst hätte als Kind keine solche Schule gewollt, da er anders aufgewachsen ist. Er glaubt, dass normale Schulen nicht das bieten können, was Le Rosé bietet, da es eine Frage des Geldes ist. Er selbst hat nicht vor, wieder zur Schule zu gehen, da er zum Lernen zu alt und zum Unterrichten zu dumm ist. Er lebt seinen 'beschissenen Traum' und ist leidenschaftlich bei dem, was er tut.
Virtueller Autohandel und Tuning-Treff
01:55:49Der Streamer kündigt an, dass er nun in den virtuellen Autohandel in einem Videospiel einsteigen wird. Er und Okoye haben ein Auto für den heutigen Tuning-Treff fertiggestellt, das nicht schneller als 40 fahren darf. Sie haben ein Auto komplett 'verschandet' für den Tuning-Treff. Das Auto steht in Stage X. Der Streamer muss sich noch etwas zu trinken holen, bevorzugt einen Eiweiß-Shake. Er erwähnt, dass die ESN Week am Sonntag startet und er seinen Vorrat auffüllen wird. Er plant, für 500 Euro ESN-Produkte zu kaufen. Er muss darauf achten, mehr zu essen, da er durch die Eiweißshakes keinen Hunger hat. Er zählt seine Lieblingsprodukte von ESN auf, darunter Isoclear Pfirsich, Geschmackspulver in Zimtkornflake Geschmack, Kreatin und Designer Bar Proteinriegel. Er betont, dass er unbedingt Metallshaker kaufen muss. Er erklärt, dass er seine Shakes nicht mit Milch macht, um Kalorien zu sparen. Er stellt seinen hohen Eiweißkonsum dar, der über 200 Gramm pro Tag liegt.
Besichtigung des Autohauses und Vorbereitungen für den Tuning-Treff
02:07:00Der Streamer stellt fest, dass im Autohaus aufgeräumt werden muss. Er trifft auf Mitarbeiter, die auf Werkzeugkoffern sitzen, da die Bank zu klein ist. Ein Mitarbeiter berichtet, dass er den Laden seit 1 Uhr geöffnet hat, aber noch kein Auto bestellt wurde. Er versucht, die Autos einigermaßen hinzustellen. An einigen Tagen war Babi um 13, 14 Uhr am meisten los. Die Autos standen vorher alle in einer Reihe in der Hintergasse, da nicht mehr viel Platz war. Der Schlüssel für ein bestimmtes Auto befindet sich im Tornado. Der Streamer begutachtet die Autos, darunter den Bus, der als 'Schande für die Augen' bezeichnet wird. Er lobt den Tuner Porsche. Er verliebt sich in ein bestimmtes Auto in Cabernet-Rot. Ein Tuner hat das Auto in der Farbe gesehen und direkt eine Bestellung aufgegeben. Die Preise der meisten Fahrzeuge sind in Ordnung, nur der Sterling war zu günstig und wurde teurer. Der Streamer holt den Schlüssel für den Tornado, in dem sich viele Schlüssel befinden. Es wird festgestellt, dass jemand seine Schlüssel nicht rausgenommen hat. Alle Vorführer sind bis auf einen da. Die Autos, darunter der Z-Type, sind alle fertig. Der Vorschlag kommt auf, die hintere Reihe der Autos umzudrehen und in der Mitte noch eine Reihe zu machen. Es wird festgestellt, dass die Mamba eingeparkt ist und ausgepackt werden muss. Die Autos werden auf die Straße gestellt, um Platz zu schaffen. Es wird überlegt, wie die Straße für den Tuning-Treff blockiert werden kann. Es wird ein Tank-LKW als mögliche Barriere erwähnt. Der Fister liegt preislich bei 28,3. Hill hat das Auto für die Tuning-Show gesehen und findet es 'wild'. Es wird festgestellt, dass kein Autohaus mehr Aussteller hat als sie. Die Straße eignet sich gut als Showroom. Es wird erwartet, dass die Polizei gerufen wird, um Autos abzuschleppen. Die Abschlepper sind jedoch alle beim Tuning-Treffen. Es wird überlegt, ob alle Aussteller zum Tuning-Treff kommen sollen. Der Gauntlet wird als 'Schlachtschiff' bezeichnet. Es wird festgestellt, dass die Parkplätze der Fahrschule nicht mehr benutzt werden. Es wird überlegt, ob der Bestand an Autos ausreichend ist. Stage X soll am Sonntag eine Pause bekommen. Die Mitarbeiter arbeiten die ganze Nacht, um die Autos fertigzustellen. Es wird überlegt, einen Baustrahler zu platzieren. Es wird diskutiert, ob ein Dixi-Klo als Büro aufgestellt werden soll. Die Straße wird als Ausstellungsfläche in Betracht gezogen, da sie zentral gelegen ist und viel Platz bietet.
Überlegungen zur Ausstellungsfläche und Fahrzeugauswahl
02:29:18Es wird überlegt, die Ausstellungsfläche zu erweitern, da aktuell zu wenig Platz vorhanden ist. Eine Idee wäre, eine zusätzliche Fläche als Ausstellungsraum zu nutzen, während der Kundenkontakt und die Verkaufsgespräche weiterhin am Hauptstandort stattfinden. Der Fokus liegt darauf, die Attraktivität des Autohauses zu steigern und die ausgestellten Fahrzeuge optimal zu präsentieren. Zwei Fahrzeuge, ein Gauntlet und ein Fister, befinden sich auf Probefahrt. Die neuen Aussteller sind eingetroffen, und es wird diskutiert, wie die Fahrzeuge am besten auf dem Gehweg präsentiert werden können, um die Aufmerksamkeit der Passanten zu gewinnen. Dabei sollen Highlights wie das Alessios Cabrio und der Z-Type vorne platziert werden, um als Eyecatcher zu dienen. Es gibt Bedenken, dass die Polizei mit der Ausstellung nicht einverstanden sein könnte. Die Anordnung der Fahrzeuge wird sorgfältig geplant, um einen ansprechenden Rand zu bilden und die verschiedenen Modelle optimal zur Geltung zu bringen. Die Mamba soll aus dem Innenbereich nach vorne gestellt werden, da sie drinnen untergeht. Es wird überlegt, ob man drei Reihen machen soll, aber die dritte Reihe als Durchgang, um es nicht zu gequetscht aussehen zu lassen.
Neue Fahrzeuge und Organisation des Autohauses
02:43:42Ein neuer Babacopter, genannt Okoye, wird vorgestellt, mit dem Pounder entführt werden können. Es gibt Nachbarschaftsstreitigkeiten mit der Fahrschule, da ein Hubschrauber auf den Parkplätzen steht. Es wird überlegt, drei Reihen von Autos zu machen, wobei die dritte Reihe als Durchgang dienen soll, um den Platz optimal zu nutzen. Der Tank-LKW soll geholt werden. Nach der aktuellen Umgestaltung soll das Autohaus ein Selbstläufer sein. Es wird diskutiert, ob der Sentinel für eine Probefahrt ausgeliehen werden kann. Die mittlere Reihe soll mit dem Z-Type gestartet werden. Es wird festgestellt, dass genügend Platz vorhanden ist, um anständig laufen zu können. Ein Hotdog wird als Verpflegung für später in Aussicht gestellt. Es wird überlegt, den Brioze in der Einfahrt zu platzieren. Ein Auto ist zu tief und kann nicht auf ein Podest gestellt werden. Kevin soll mit dem Servicewagen kommen, um Schäden zu reparieren. Die Straßensperre könnte abgebaut werden, da es gut aussieht. Es wird überlegt, ob es zu viel ist und gequetscht aussieht.
Zusammenarbeit mit Fotografen und Fahrzeugpräsentation
03:06:31Es wird überlegt, ob zwei Reihen ausreichen, um die Fahrzeuge zu präsentieren. Ein Fotograf hat das erste Bild fertiggestellt, das eine Geschichte erzählt und den Betrachter in den Tag der Person mit dem Auto versetzt. Die Zusammenarbeit mit dem Fotografen wird gelobt, da die Bilder nicht nur das Fahrzeug zeigen, sondern auch eine Geschichte erzählen. Ein Z-Type soll für den Fotografen bereitgestellt werden. Es wird festgestellt, dass das Autohaus nun ein Selbstläufer ist, da die meisten Schmuckstücke draußen stehen. Die Fahrzeuge sind nach Bestsellern sortiert. Der Fahrzeugkatalog soll nicht nur das Auto zeigen, sondern auch eine Geschichte dazu erzählen. Es wird überlegt, ob die Grottis reingestellt werden sollen, um die exklusiveren Fahrzeuge hervorzuheben. Der Verlierer könnte ebenfalls in die luxuriösere Kategorie fallen. Die Mamba wurde rausgeholt, und es wird überlegt, ob sie reingestellt werden soll. Es wird festgestellt, dass ein brutaler Fuhrpark vorhanden ist und nicht mehr viel dazukommen darf. Die Mitarbeiter haben Nachtschicht gemacht und sich eine Pause verdient.
Mitarbeiter, Finanzen und Nachbarschaftsstreit
03:18:37Drew und Draven sind fest eingestellt, und es gibt Bewerber für weitere Stellen. Es wird diskutiert, ob ein Mitarbeiter mit gelben Socken eingestellt werden soll. Ein Mitarbeiter hat den eigenen 645 im Autohaus entdeckt. Es gibt zu viele Finanzierungen und keine Garagenplätze mehr. Für zehn Fahrzeuge wurden 101.509 Dollar eingenommen. Es wird eine Liste benötigt, wo welche Autos gepackt werden, da es viele Papiere gibt. Die Hauptliste soll farblich markiert werden, ob ein Fahrzeug als Aussteller da ist. Draven soll Papiere bekommen, damit Ben ein Auto zeigen kann. Es wird festgestellt, dass Draven immer einen Blaustich in den Haaren hat. Javen besitzt kein Fahrzeug und soll Papiere für einen Gauntlet Classic und einen Z-Type bekommen. Es wird festgestellt, dass Javen gut bezahlt wird und 70% Gewinnbeteiligung erhält. Es wird überlegt, einen weiteren Mitarbeiter ins Team zu holen, um rund um die Uhr abgedeckt zu sein. Die Kennzeichen sollen aufgeschrieben werden, wo die Preise nicht passen. Die Verkaufsliste soll aktualisiert werden, welche Fahrzeuge bereits ausgestellt wurden. Es wird überlegt, Speedpumps beim Bauamt zu beantragen. Der Willard soll so wie er da steht verkauft werden. Die Kennzeichen müssen bei allen Fahrzeugen auf die aktualisierten Preise geändert werden. Es wird über den Nachbarschaftsstreit mit der Fahrschule diskutiert, da ein Helikopter auf dem Parkplatz steht. Es wird überlegt, ob der Nachbarschaftsstreit beendet werden soll oder erst, wenn sich die Fahrschule entschuldigt. Ein Lowrider soll bestellt werden. Es wird festgestellt, dass die Karre auf über 300 getunt ist, aber fehlerhafte Teile hat. Es wird überlegt, eine Servicekraft einzustellen. Die Mitarbeiter sind zufrieden mit ihrem Gehalt von 70 Prozent Gewinnbeteiligung.
Organisation und Aufgabenverteilung im Autohaus
03:47:50Es wird über die Organisation im Autohaus gesprochen, insbesondere über die Zuständigkeiten für die ausgestellten Autos. Draven erstellt eine Liste, um den Überblick zu behalten, wer welches Auto betreut. Es gibt eine Diskussion darüber, wer die Kennzeichen an den Autos tauschen soll, wobei Okoye diese Aufgabe übernimmt. Die Anpassung der Preise wird thematisiert, und es wird geklärt, dass gestern bestellte Fahrzeuge noch zum alten Preis verkauft werden. Gordon wird bezüglich des Tuning-Treffens kontaktiert, und es wird besprochen, welches Auto er dafür vorbereitet. Des Weiteren wird die Verkaufsliste überprüft, um sicherzustellen, dass die alten und neuen Kennzeichen korrekt zugeordnet sind. Es wird erwähnt, dass die Halle für das Tuning-Treffen geöffnet werden muss und dass Mitarbeiter für den Aufbau des Autohauses benötigt werden. Abschließend wird überlegt, ob zusätzliche Mitarbeiter eingestellt werden sollen, um den Betrieb reibungsloser zu gestalten, und es wird festgestellt, dass das Autohaus gut aufgestellt ist.
Rolls-Royce Tuning und Tuning-Treffen
03:57:42Ein getunter Rolls-Royce wird vorgestellt, der speziell für ein Tuning-Treffen vorbereitet wurde. Es wird betont, dass das Fahrzeug aufgrund der extremen Umbauten nur 40 km/h fahren kann, um Schäden an der Achse zu vermeiden. Die Felgen werden als besonders auffällig hervorgehoben. Es wird diskutiert, ob das Auto für das Tuning-Treffen geeignet ist, und festgestellt, dass es vor allem durch sein außergewöhnliches Aussehen auffällt. Der hohe finanzielle Aufwand und die Langeweile, die zu solch einem Projekt führen, werden thematisiert. Es wird auch über eine Provision für ein altes Fahrzeug gesprochen, wobei es zu einer Differenz zwischen altem und neuem Verkaufspreis kommt. Abschließend wird festgestellt, dass trotz der vielen ausgestellten Fahrzeuge noch zu wenige vorhanden sind und überlegt, wie man den Parkplatz besser nutzen könnte, eventuell durch ein Autokarusell oder den Kauf eines größeren Autohauses.
Umgang mit Kritik und Geschäftsstrategien
04:08:30Es wird über einen Twitter-Nutzer diskutiert, der sich über die hohen Preise beschwert. Die Reaktion darauf ist ablehnend, da solche Kommentare als wenig hilfreich empfunden werden. Stattdessen wird die Sinnlosigkeit solcher Äußerungen hervorgehoben und die Frage aufgeworfen, welche Intention dahinter steckt. Es wird überlegt, wie man mit solchen Situationen umgehen soll. Zudem werden geschäftliche Angelegenheiten besprochen, darunter die Zusammenarbeit mit dem Kartell und die Notwendigkeit, bestimmte Personen auszuschalten. Es geht um die Beschaffung von Informationen und die Einschätzung von Personen, insbesondere eines Opas, der möglicherweise in betrügerische Aktivitäten verwickelt ist. Des Weiteren wird überlegt, wie man das Autohaus fördern kann, möglicherweise durch Unterschlagung von Fördermitteln für andere Unternehmen, wie beispielsweise ein Taxiunternehmen für Gruseltouren. Abschließend wird über den Waffenhandel gesprochen, der als Haupteinnahmequelle dient, und die finanzielle Situation des Autohauses analysiert.
Vorbereitungen für Tuning-Treffen und Geschäftsgespräche
04:30:03Es wird über die Fahrt mit dem getunten Auto zum Tuning-Treffen gesprochen, wobei die extreme Langsamkeit und die auffälligen Umbauten thematisiert werden. Die Meinungen darüber, wie Ryan ein Auto tunen würde, gehen auseinander, wobei Gold und Übertreibung als mögliche Stile genannt werden. Anschließend wird ein Geschäftstreffen mit Tyrone und Didi vorbereitet, bei dem es um den Verkauf von Waffen geht. Es werden verschiedene Produkte besprochen, darunter MP MK2 und die Möglichkeit, einen Krieg zu inszenieren. Die ethischen Bedenken bezüglich des Waffenhandels werden angesprochen, insbesondere im Hinblick auf die Gefahr, als Terrorist eingestuft zu werden. Es wird überlegt, wie man sich im Falle einer Entdeckung durch die Polizei verhalten soll. Des Weiteren wird über einen Nachbarschaftsstreit mit der Fahrschule gesprochen und die Möglichkeit einer Eskalation durch den Einsatz von Handgranaten diskutiert. Abschließend wird über den Kauf eines MP-Koffers und die damit verbundenen finanziellen Transaktionen gesprochen.
Planung für Tuning-Event und Autohaus-Strategie
05:04:25Es wird überlegt, klassische Sportwagen ins Sortiment aufzunehmen und diese in Zukunft auszustellen. Ein blauer Vorführwagen soll hergerichtet werden, um zusammen mit anderen Modellen wie Grotti und Mamba präsentiert zu werden, wobei die hochpreisigeren Fahrzeuge im Innenbereich platziert werden sollen. Für das anstehende Tuning-Event wird die Teilnahme mit zwei bis drei Autos in Erwägung gezogen, darunter ein Vorführwagen, um potenzielle Kunden anzusprechen, da erwartet wird, dass viele am Tuning-Event teilnehmen und das Autohaus möglicherweise weniger frequentiert sein wird. Die Idee ist, Bestseller mitzunehmen, um eventuell direkt Bestellungen entgegenzunehmen. Nach einer kurzen Unterbrechung soll die Arbeit fortgesetzt und später ein Auto abgeholt werden. Es wird festgestellt, dass der Cheater in Weiß eine beeindruckende Optik hat und gut zu den anderen ausgestellten Fahrzeugen passt. Es stellt sich heraus, dass Bargeld benötigt wird, was die finanzielle Situation des Unternehmens kurzzeitig in den Fokus rückt.
Finanzielle Lage und Überlegungen zur Preisgestaltung
05:06:36Die finanzielle Situation des Unternehmens wird diskutiert, wobei festgestellt wird, dass trotz beträchtlicher Vermögenswerte in Form von Autos und Immobilien (insgesamt etwa 25-26 Millionen Dollar) ein Mangel an liquiden Mitteln besteht. Es wird überlegt, ob Autohäuser in Zukunft die Preise direkt an den Kennzeichenstationen anzeigen sollen, wobei erwartet wird, dass der erste Schritt schwierig sein könnte, aber Nachahmer folgen würden. Die Idee eines Öffnungsschilds für das Autohaus wird positiv aufgenommen, insbesondere die simple, aber effektive Gestaltung mit einem Panto. Es wird überlegt, ob die Tieferlegung des Fahrzeugs noch optimiert werden könnte und ob die Felgen passend sind. Ein Pegassi Infernus Classic wird identifiziert und dessen Markierung überprüft, um sicherzustellen, dass das richtige Modell ausgewählt wurde. Eine Mitarbeiterin plant eine Woche Urlaub in ihrer Heimat, was als 'Fortbildung' im Sinne von Bennett bezeichnet wird.
Farbgestaltung und Tuning-Optionen für ein Fahrzeug
05:15:03Die ideale Farbgestaltung für ein bestimmtes Fahrzeug wird diskutiert, wobei Gelb als mögliche Option in Betracht gezogen wird, um eine Farbpalette mit Weiß und Rot zu ergänzen. Verschiedene Gelbtöne, darunter Gelb-Orange, werden in Erwägung gezogen, um einen Rennsport-typischen Look zu erzielen. Es wird betont, dass das Endergebnis überzeugend sein muss und die Felgen entsprechend ausgewählt werden müssen. Anthrazitgrau als Sekundärfarbe wird ebenfalls diskutiert. Die Anpassungsmöglichkeiten des Fahrzeugs werden detailliert betrachtet, einschließlich Tieferlegung, Motorabdeckung und Frontlippen. Verschiedene Optionen für Lufteinlässe und Spoiler werden in Betracht gezogen, wobei Carbon als Materialoption eine Rolle spielt. Die Möglichkeit, mit Sekundärfarben Akzente zu setzen, wird hervorgehoben. Es wird festgestellt, dass der Verkauf von Waffen einfacher sei als der von Autos, aber dies nicht weiter verfolgt wird. Verschiedene Spoiler-Optionen werden begutachtet, wobei ein tieferer Spoiler als besonders passend empfunden wird. Der Preis eines Fahrzeugs wird mit 1,6 Millionen Dollar als sehr hoch empfunden.
Verkauf eines Busses und Tuning-Treffen Vorbereitung
05:47:56Es wird erwähnt, dass ein Surfer-Bus an einen Kunden verkauft wurde, der das Fahrzeug im Ausstellungszustand erwerben wollte. Der Verkaufspreis inklusive Umbauten beträgt 43.000 Dollar. Der Verkäufer zeigt sich überrascht über den schnellen Verkauf, da er ursprünglich davon ausging, dass es schwierig sein würde, einen Käufer für dieses spezielle Fahrzeug zu finden. Es wird beschlossen, einen neuen Bus zu besorgen und diesen von Stage X in einen Gruselbus umbauen zu lassen, um ihn an Kunden zu verkaufen, die an Gruseltouren interessiert sind. Es wird überlegt, ob der Bus zu Stage X gebracht werden soll. Es wird über Rückenschmerzen geklagt, die durch das viele Sitzen beim Streamen verursacht werden. Die Nährwerte eines Butter-Chicken-Gerichts werden diskutiert, wobei auf eine Partnerschaft mit PepMyMeal hingewiesen wird. Es wird ein neues Funkgerät benötigt. Ein Hippie hat den Bus gekauft und wohnt jetzt darin. Am Sonntag um 12 Uhr findet die ESN Week statt, bei der es bis zu 50% Rabatt auf Produkte gibt. Der Code Schlorox bietet den maximalen Rabatt.
Fahrzeugverluste, Sondergenehmigungen und Tuning-Treffen
06:06:56Es wird festgestellt, dass mehrere Autos verloren gegangen sind und deren Standorte unbekannt sind. Es wird vorgeschlagen, beim Helikoptertyp nachzusehen, ob sich die Fahrzeuge dort befinden. Für den Safari wird eine Sondergenehmigung vom DJ benötigt, da keine Kennzeichenhalterung vorhanden ist. Die Fahrzeugnummer wird in der Bürgerakte eingetragen. Es wird angekündigt, dass am Sonntag um 12 Uhr die ESN Week stattfindet. Ein Kunde hat einen Surfer-Bus gekauft und wohnt nun darin. Es wird überlegt, ob eine Toilette eingebaut werden soll. Ein Reifenwechsel ist notwendig, da ein Nagel eingefahren wurde. Es wird über den hässlichen Safari gesprochen, aber hervorgehoben, dass Hässlichkeit im Auge des Betrachters liegt. Es wird über die Federung des Fahrzeugs diskutiert. Kevin hat Felgen, die für die Aussteller interessant sind. Es wird über Folierungen gesprochen, die im Matten-Look besonders gut zur Geltung kommen. Es wird überlegt, ein anderes Auto zu kaufen, nur wegen des Namens 'Swinger'. Der Swinger ist von Ocelot. Es wird ein Schlüssel für ein anderes Auto benötigt. Es wird überlegt, zum Tuning-Treffen zu fahren, das um 20 Uhr beginnt.
Autohaus-Management, Fahrzeugumbauten und Tuning-Treffen
06:21:09Es wird über die zukünftige Leitung des Autohauses gesprochen, wobei die Möglichkeit der Einstellung von zuverlässigem Personal in Betracht gezogen wird, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Trotz der Ankündigung, keine weiteren Autos zu bringen, wurden zwei neue Fahrzeuge zu Stage X gebracht, darunter ein neuer Bus, der als Vorführer verkauft wurde. Es wird die Geschichte erzählt, wie ein Hippie den Bus spontan kaufte, was als idealer Verkauf bezeichnet wird. Drew hat den Bus an den Hippie verkauft. Ein ungewöhnliches Fahrzeug mit extremen Reifen wird als Showcase für das Tuning-Treffen präsentiert. Es wird überlegt, mit diesem Fahrzeug einen Geldautomaten auszurauben, aber Bedenken hinsichtlich der Stabilität und Verfolgung durch die Polizei werden geäußert. Das Fahrzeug wird als unpraktisch, aber optisch auffällig beschrieben. Die Farbkombination Weiß-Schwarz wird als vielseitig gelobt. Es wird ein Auto mit einem 27 Meter Auspuff und einer Sternform gesichtet. Es wird erwähnt, dass Mike sich noch ein Auto bestellt hat. Es wird über den Casco gesprochen, der sich sehr cool fährt. Der Laden wurde damals an Blackfeed abgegeben, was zu Unzufriedenheit führte. Es wird über einen Mitarbeiter gesprochen, der sehr erfolgreich im Verkauf ist. Es wird über einen Turbo in einem Auto diskutiert, was als unpassend empfunden wird. Das Tuning-Treffen beginnt um 20 Uhr.
Diskussion über Tuning-Optionen und neue Fahrzeuge
06:31:37Es wird überlegt, welche Autos für Tuning-Projekte geeignet sind, wobei der 'Fister' und der 'Cheater' als vielversprechende Kandidaten genannt werden. Der Fokus liegt auf optischen Veränderungen, insbesondere Breitbau-Kits, die bei der Community gut ankommen. Ein neuer Taxifahrer wird positiv hervorgehoben für sein gutes Verhalten gegenüber den Kunden. Die Einführung neuer Fahrzeugvarianten, darunter eine neue Version des Rapid GT namens Rapid GTX und ein Viertürer namens Minimus, werden erwähnt. Ein Hot Rod soll zu Stage X gebracht werden, um ihn mit einem Motorblock zu versehen. Es wird kurz über Twitter-Aktivitäten und Kommentare zu den neuen Autos gesprochen, wobei ein User erwähnt, dass er kein Geld hat. Der Streamer äußert den Wunsch, die Motorhaube zu entfernen und den Motor zu zeigen, da es sich um ein Fahrzeug dafür handelt.
Vorstellung von Classic Cars und Suche nach passenden Fahrzeugen für Kundin
06:45:12Es wird angekündigt, dass Saro einen talentierten Sänger vorbeigeschickt hat, was jedoch auf wenig Begeisterung stößt. Im Gespräch mit Letizia Hope von Classic Cars wird die Übernahme des Ladens erwähnt. Es wird überlegt, welche Fahrzeuge für sie in Frage kommen könnten, insbesondere im Hinblick auf ihre Gruseltouren. Ein Bus mit Totenkopf wird als Option genannt. Lukas wird beauftragt, einen Totenkopf provisorisch an einem Auto zu befestigen. Frau Hope sucht ein neues Auto und spart darauf, da sie Gruseltouren machen möchte. Es wird ein Leichenwagen als perfektes Fahrzeug für ihre Gruseltouren identifiziert. Summer zeigt ihr einen Bus, der edel aussieht und an einen Leichenwagen erinnert. Der Preis für den Bus beträgt 71.147,60 Cent. Es wird erwähnt, dass Classic Cars 34 Ausstellungsfahrzeuge hat, was mehr ist als bei anderen Händlern.
Besuch des Tuning-Treffens und Ernüchterung über das Event
06:57:13Es wird ein Tuning-Treffen besucht, zu dem auch der Cheater mitgebracht werden soll. Der Streamer äußert Bedenken hinsichtlich der Qualität des Events, vergleicht es mit einer langweiligen Blutabnahme-Veranstaltung und vermisst ein Unterhaltungsprogramm. Ein Musiker namens Herr Marlin wird erwähnt, der Klavier spielt und singt. Der Streamer berichtet von posttraumatischen Belastungsstörungen durch Gitarrenspieler. Es wird beschlossen, mit zwei, drei Autos von Stage X aus zum Tuning-Treffen zu fahren. Unterwegs wird ein Benefactor Sterling GT ohne Fahrer an einer Wand gefunden. Der Streamer äußert sich enttäuscht über das Tuning-Treffen und vermisst Moderation, Showeinlagen oder Challenges. Es wird die Idee geboren, selbst ein Event mit Classic Cars zu organisieren, bei dem ein Monster Truck über Classic Cars fährt.
Eindrücke vom Tuning-Treffen und Kritik am Unterhaltungswert
07:24:26Der Streamer wird von einem Polizisten verfolgt, der ihn wegen zu langsamer Geschwindigkeit aufzieht. Am Tuning-Treffen angekommen, wird das extravagante Tuning des eigenen Fahrzeugs präsentiert, das jedoch gemischte Reaktionen hervorruft. Es wird der Rolls-Royce eines anderen Teilnehmers begutachtet, dessen extremer Reifenabstand beeindruckt. Der Streamer kritisiert das fehlende Unterhaltungsangebot des Tuning-Treffens und vergleicht es erneut mit einer langweiligen Blutabnahme-Veranstaltung. Es wird überlegt, ob man selbst ein Event organisieren sollte, um mehr Action und Unterhaltung zu bieten. Der Streamer äußert Frustration darüber, dass er drei Stunden auf das Event gewartet und sogar ein Fahrzeug dafür tunen lassen hat, nur um dann enttäuscht zu werden. Der Streamer beschließt, das Event zu verlassen und nach Hause zu fahren.
Ankündigung eines Bombenanschlags und Stream-Ende
07:58:13Der Streamer äußert seinen Frust über das misslungene Tuning-Treffen und kündigt daraufhin einen Bombenanschlag auf das Gelände an. Er kontaktiert die Leitstelle des LSPD und platziert sieben Bomben auf dem Tuning-Treff am Flughafen, die in 37 Minuten explodieren sollen. Der Streamer hofft, dass die anderen Spieler dadurch etwas Action bekommen. Er plant, das Geschehen aus der Luft zu beobachten und danach zu chillen. Der Stream wird als kurz bezeichnet, obwohl er bereits acht Stunden dauert. Der Streamer beendet den Stream und verabschiedet sich von den Zuschauern. Er bedankt sich für das Zuschauen und Abonnieren und wünscht eine gute Nacht. Er kündigt an, dass morgen Goike zu Gast sein wird, kann dies aber nicht garantieren.